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Kommentare: 5 | Lesungen: 2877 | Bewertung: 7.12 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.11.2019

Fräulein Nina (Teil 2)

von

Das Klingeln der eingehenden Whats App Nachricht weckt Nina auf. Verschlafen tastet die junge Studentin nach ihrem Smartphone und stellt erstaunt fest dass die Uhr schon Mittag anzeigt. Aber ja, es war ja schon Morgengrauen als sie vollkommen befriedigt und schwingend vor Glück von dem reifen Herrn Richter, der ihr unbeschreibliche Ektase beschert hatte in Ihrer kleinen Wohnung zwei Straßenecken von seinem Haus entfernt ins Bett gesunken ist.


Die Nachricht auf dem Smartphone ist von ihrem neuen und so wunderbaren Eroberer und sofort ist die junge Frau hell wach.


* Liebes Fräulein Nina, ich hoffe Sie hatten einen erholsamen Schlaf. Ich habe gerade erfahren dass Lilli um 17:00 von Ihrer Tante abgeholt wird und dort übernachtet und Sandra ist ja auch noch bis morgen unterwegs. Es wär mir eine Ehre Sie Fräulein Nina zum Essen begrüßen zu dürfen, würde mich freuen wenn Sie mit mir gemeinsam Kochen und sicher findet sich zum Naschen auch Gelegenheit ;-)... Heiße Grüße der reife Herr*


Mit klopfendem Herzen und schon wieder aufsteigender Erregung beginnt die Studentin zu antworten, nimmt dann aber lieber mit ihrer flötenden Stimme eine Sprachmemo auf in welcher Sie sich artig bei dem reifen Herren für die Einladung bedankt, um sich dann ausgiebiger Körperpflege und einem erfrischenden Bad zu widmen. Gut dass sie sich erst kürzlich eine reiche Auswahl an neuen Dessous zugelegt hatte, so kann sie den reifen Herrn Richter mit etwas neuem necken...

Aufgeregt und bereits deutlich erregt klingelt sie an der Haustür des Herrn Richter, was er wohl sagen wird zu ihrem Outfit. Sie hat ein luftiges Kleid gewählt transparent mit rotem Muster, hinten geknöpft, vorne sehr eng und ihre vollen Brüste betonend, dazu hochhackige rote Pumps und schwarze Nylonstockings, und natürlich edle Unterwäsche. Sie hatte ja ernsthaft kurz gezögert ob Sie auf den BH verzichten soll, aber das wäre nicht Ihr Stil, schließlich will sie den reifen Herren ja auch necken. Etwas verführen muss schon sein, sie liebt es erobert zu werden.

Kaum hat sie den Klingelknopf auch nur berührt öffnet sich die schwere Haustür und sie schaut in die strahlenden aber auch fordernden Augen ihres Eroberers.


„Wow Fräulein Nina, Sie sehen umwerfend aus“ sein musternder Blick folgt ihren Kurven und den langen Beinen bis hinunter zu den knall roten Schuhen.


„Danke sehr für das Kompliment Herr Richter, freut mich dass ich Ihnen gefalle“ gespielt schüchtern blickt die junge Frau zu Boden.


„Mit den heehls sind ja sogar etwa grösser wie ich selbst“ hört sie die warme Stimme und sieht wie er sich etwas auf die Zehenspitzen stellt, beide lachen


„Na ja fast größer Herr Richter“ flötet die junge Gespielin und folgt ihrem reifen Verehrer in die Küche.


„Ich hoffe sie genießen es mit mir zu kochen Fräulein Nina, wir trinken heute Weißwein und Champagner ich hoffe das ist Ihr Geschmack“


Seine junge Besucherin errötet etwas und flötet kleinlaut „Oh Herr Richter...Champagner...hatte ich eher selten bislang, das ist genau mein Geschmack...“


Es duftet bereits nach frischem selbstgemachten Pesto auf dem Ceranfeld stehen schon Töpfe


„Würden sie uns schon ausgießen Fräulein Supersexy? ich bin sofort bei ihnen“


„sehr gerne Herr Richter, sie Schleimer“ grinsend nimmt die junge Studentin eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und öffne sie mit einem leisen plopp um dann den überströmenden Inhalt in zwei bereitstehende Gläser einzugießen.


„Oh etwas aufbrausend heute Abend das junge Fräulein“ zwinkernd kommt der Vater Ihrer Freunden, den Sie so sehr begehrt neben sie.


„ich mag es ja sehr gerne prickelnd“ kommt die gewohnt schlagfertige und neckige Antwort die ganz gentlemanlike erst mal unkommentiert bleibt.


„Das Kleid steh ihnen wirklich fantastisch, betont ihre tollen Brüste“ lobt er lächelnd


„Vielen dank Herr Richter... freut mich dass es ihnen gefällt...“ Nina grinst innerlich und ist froh die offenbar richtige Wahl getroffen zu haben.


„Bevorzugen sie Spaghetti oder Fussili als Pasta?“ er hält jeweils eine Packung hoch davon.


„Oh lieber Spaghetti...“ kommt ohne zu zögern die Antwort und dann begleitet von einem neckigen grinsen „Sie wissen ja, lieber lang... ;)“


„Na na aber lang und dünn ist auch nicht gut oder?“


Gleichzeitig heben beide die Gläser und stoßen an ,dabei stehen sie sich gegenüber


„Ja da haben sie natürlich vollkommen recht... prost...“ säuselt Nina und schaut dabei in die dunklen Augen Ihres Gastgebers. Sie spürt seine Hand an der Hüfte über den Stoff des Kleides gleiten und erschaudert kurz. Uhh die Eroberung beginnt denkt sie voller Vorfreude.


„Natürlich muss ich an ihrem bestrumpften Bein auch die Stoffprobe machen Fräulein Nina, sie erlauben?“ hört sie seien warme Stimme.


Ohne ihre Antwort abzuwarten schiebt er eine Hand unter den das Kleid der jungen begehrenswerten Frau und zeichnet mit den Fingerspitzen den Bund des Strumpfes nach.


Oh Jaahh sehr gerne denkt sie, stellt ihren Fuß auf einen Hocker und lässt ihn gewähren. Dabei rutscht seine Hand deutlich über den Saum des Strumpfes hinaus an der Innenseite ihres Schenkels entlang.


„Na was sagen sie Herr Richter?“ neckisch grinsend schaut sie ihn an.


„Der Stoff fühlt sich bereits gut an ist aber kein Vergleich zu der Samthaut ihrer Beine Fräulein Nina“ schmeichelt er wieder.


„So? ich dachte sie mögen halterlose Strümpfe Herr Richter?“


„Das stimmt auch, aber natürlich bin ich neugierig auf ihren sicher sehr gut gewählten String junges Fräulein“


Zielstrebig gleitet seien Hand weiter in Richtung Ihrer Spalte, die er noch sehr gut von letzter Nacht in Erinnerung hat. Ob sie bereits feucht ist?


„Nanana Herr Richter“, sanft klapst sie ihm etwas auf die Finger, „nichts anbrennen lassen...“ lächelnd lässt sie es bewusst doppeldeutig klingen.


Das Nudelwasser kocht bereits und eine Dampfwolke steht über dem Topf.


„Würden sie die Spaghetti zubereiten Fräulein Nina? Derweil kümmere ich mich um Parmesan und Baguette...“


Lächelnd und bereits voll im Eroberungsmodus beobachtet er die Freundin seiner Tochter, die ihn so wahnsinnig erregt , wie sie die Spaghetti in das Wasser gibt und sie gekonnt auseinanderfächern lässt, wie beim Mikado.


Nur mit Mühe kann er sich auf des Reiben des Käse und das Schneide des Baguette konzentrieren, zu verführerisch und anregend ist der Anblick der jungen Frau an seinem Herd. Schnell stellt er beides auf dem Esstisch ab und tritt dicht hinter das heiße Fräulein am Herd, seine Hand jetzt auf ihrem straffen Hintern, noch auf dem dünnen samtig weichen Stoff des Kleides


„Hmm, Herr Richter...“ die Berührung genießend windet sie sich in seinem Griff.


„Ihr Hintern ist fantastisch Fräulein Nina, straff und fest und sehr begehrenswert“


„Danke Herr Richter... aber lassen sie nichts anbrennen...was sie auf dem Herd stehen haben...“


„Na Sie sind doch für die Nudeln verantwortlich Fräulein Nina“ kontert der reife Herr zwinkernd, die Hand mit festem Griff auf dem samtigen Stoff des Kleides belassend.


„Ich glaube die sind langsam gut...“


Nina gießt den Inhalt des Topfes in ein Nudelsieb, dann lässt sie etwas kaltes Wasser darüber laufen...


„Gut dass das heiße Fräulein so gut mit heißen Dingen umgehen kann“ ein Lächeln liegt auf dem Gesicht des Mannes bei diesen Worten während er den Stuhl für sein heißes Fräulein zurück schiebt.


Bevor seine junge Gespielin sich setz verteilt sie schnell noch beiden eine kräftige Portion Spaghetti auf die bereit stehenden Teller.


„Guten Appetit Herr Richter“ nicht nur durch das hantieren mit dem heißen Topf fühlt die junge Studentin sich Heiß, innerlich brodelt sie bereits vor Erwartung und Verlangen, dennoch genießt sie das neckische Spiel und überlässt die Führung des weiteren Verlauf des Abends gerne dem reifen Herren.


„ Danke gleichfalls heißes Fräulein“


Der Küchentisch ist groß und die beiden Teller bedecken nicht mal ein drittel davon stellt Nina zufriedenfest wo sie doch eine Vorliebe für große Tische hat.


„Schmeckt es dem Fräulein?“ hört sie die Frage des reifen Herren während er noch einen Schluck von dem Weißwein nippt.


„Oh ja ,sehr lecker ihr pesto...“


„Ich darf ihnen noch Wein nachgießen Fräulein Nina?“


„Aber ja sehr gerne“ lächelnd hält Nina ihr Glas hin.


„Ich hoffe Lilli hat nichts gemerkt wie lange ich gestern noch hier war“


„Nein ich denke nicht“ kommt zwinkernd de Antwort. „Sie hat sich nur gewundert was ich heute morgen so lange im Bilardzimmer gemacht habe...“


„Sie wissen übrigens hervorragend mit Kugeln um zu gehen Fräulein Nina, und mit Stäben natürlich auch“ vernimmt sie endlich wieder einen eindeutig zweideutig und anspielenden Satz aus dem Mund des Vaters ihrer Freundin.


„Oh das freut mich zu hören und sie können fantastisch einlochen...“ zwinkert sie zurück.


„Na wir stehen erst am Anfang Fräulein Nina es gibt ja noch viel an unseren Fähigkeiten zu entdecken...“


Lächelnd antwortet die junge Studentin:“Ja bin gespannt was wir noch alles entdecken werden...“


„Na ich wüsste da schon was Fräulein Nina ich möchte als Dessert ihre herrliche Spalte kosten“ Na endlich legt der Kerl mal los formen sich Gedanken der Vorfreude in Ninas Kopf. Aber langsam Nina bremst sie sich gleich wieder, dennoch cool bleiben, er soll ja erobern...


„So ja, sie mögen lecken und meine Muschi schmecken? Aber Herr Richter...“ versucht sie möglichst die Empörte zu geben...


„Jaah sehr gerne gleich hier und jetzt auf dem Tisch“ sehr entschlossen klingt seine Stimme, scheint im jetzt mächtig eilig zu sein dem reifen Herren


Alle Beherrschung bündelnd nimmt sie noch einen Schluck Wein bevor sie lächelnd antwortet:


„ MMh... na wie sie wollen... aber bitte nicht so unzivilisiert und einfach das Kleid hochschieben Herr Richter.,.. „ provoziert Sie ihn bewusst und erhebt sich.


„ Na aber was denken sie von mir Fräulein Nina, erlauben sie dass ich sie auf den Tisch hebe?“


„Aber gerne doch der Herr ;-) dann ziehen sie mir aber erst mal das Kleid aus, oder?“

Ohne seien Antwort abzuwarten und um ihn bewusst noch länger zappeln zu lassen dreht sie sich und bietet ihren Rücken an. Sofort öffnet Ihr ungeduldig wirkender reifer Herr den Reißverschluss ihres Kleides und streift den Stoff über ihre Schultern nach unten. Sie kann deutlich das samtige kribbeln Spüren als der Stoff über ihre glatte Haut gleitet. Schließlich rutscht das Kleid ganz herunter und bleibt um Ihre roten Heels am Boden liegen.


„Wow ihr fast nackter Hintern ist ein herrlicher Anblick Fräulein Nina“, sein Atem geht bereits etwas keuchend bei den Worten.


„Und wieder sehr sexy Dessous gewählt, Sie haben wirklich einen exzellenten Geschmack !“


Elegant steigt die junge Frau aus dem Kleid heraus und ihr reifer Liebhaber hängt es über einen der Küchenstühle.


„Nicht dass es noch schmutzig wird“ sagt er fürsorglich.


„Hmm, ja wie rücksichtsvoll. Gefällt ihnen die wechselnde rot-schwarz Kombination der Wäsche?“ fragt sie mit Augenaufschlag und verführerischem Blick.


„Oh jaaah sehr elegant“


Seine junge und so heiße und begehrenswerte Gespielin steht noch mit dem Rücken zu ihm gedreht vor ihm , schnell und ungeduldig harkt er den verspielten BH auf. Entschlossen schiebt er die Träger über die Schultern der jungen Studentin nach unten und dann wieder die Hände seitlich nach vorne unter die Schalen um ihn ihr schließlich ganz abzustreifen


„Oh Herr Richter, so stürmisch, gleich ganz auspacken?“ Sie fasst den BH vorne an und hält ihn an den brüsten fest.


„Na klar ihre Nippel stellen auch eine beliebte Nachspeise dar Fräulein Nina, da wird der reife Genießer schon mal ungeduldig“ kommt lächelnd die Antwort.


„Ah, verstehe, sie sind gewiss kein Kostverächter“


Sie spürst seine Fingerspitzen auf den Nippeln reiben und hört wie er fortfährt sie zu umgarnen: „Nicht bei so herrlicher kost, Sie werden meine Lippen und Zunge genießen Fräulein Nina versprochen“ sagt er zwinkernd


„Na da bin ich mal gespannt Herr Richter...“ sagt sie mit zitternder Stimme, ihre Erregung kaum verbergen könnend.


„Drehen sie sich um damit ich Ihnen eine Kostprobe meiner Zungenfertigkeit bieten kann sexy Fräulein“


Bereitwillig ich dreht sich die junge Frau tu ihrem reifen Partner um, streckt ihm ihre Brüste entgegen, sie sind wirklich fast gleich groß durch die high heels.


Sofort beugt er den Kopf etwas vor, lässt seine Zunge heraus schnellen und leckt über den bereits harten und spitzen linken Nippel des jungen Fräuleins, während seine Hand die rechte Brust liebkost, die Rundungen nachfährt und immer wieder fester drückt, fordernd und intensiv. Seine Zunge fährt um den Nippel herum, den Warzenhof nachzeichnend, dann angespannt über den Nippel


„Oh Herr Richter, ja... liebkosen sie mich...“


Jetzt drückt er seine Lippen darauf, saugt erst sanft dann härter an dem Nippel und lässt Nina vorsichtig seine Zähne spüren während ihre andere Brust von seiner Hand jetzt mit kreisenden Bewegungen und hartem Griff umfasst wird


„ Ihre Nippel schmecken herrlich Fräulein Nina und ihre Titten sind herrlich straff und fest“


Die junge Studentin genießt die Berührungen ihres erfahrenen Verwöhners mit geschlossenen Augen... Dieser wechselt nun mit seinem Mund zur anderen Brust, um dort das Lecken, die Zungenschläge und das Saugen und Knabbern zu wiederholen. Ihre Brustwarze glänzt etwas durch den verteilten Speichel. Anschließend leckt er abwechselnd um die Rundungen ihrer Brüste um dann den Mund küssend den flachen Bauch herunter wandern zu lassen, die Hände immer an ihren straffen Brüsten dabei.


Am Nabel hält er kurz inne und lässt die Zunge hineingleiten. Derweil rutschen die Hände an beiden Seiten streichelnd hinunter bis sie auf dem knackigen hintern liegen.


Sein Mund arbeitet sich küssend weiter vor bis zu dem Stoffansatz des Slip, der Stoff ist bereits leicht feucht


„mmh ich kann sie bereits riechen Fräulein Nina“


Endlich Lillis Papa hockt jetzt vor ihr und lässt sie seine ganze Erfahrung genießen...


„ MMh kein Wunder so wie sie mich verführen Herr Richter“


Er presst die Lippen auf des Blumenmuster und beißt vorsichtig in den feuchten Stoff, die Hände kneten Ninas straffen Pobacken dabei.


„hmm ja das gefällt mir“ schnurrt das Fräulein genießend


Sein Mund rutscht tiefer auf dem Stoff und er beißt auch da vorsichtig zu


„sie riechen herrlich Fräulein Nina, bin gespannt wie sie erst schmecken werden“


Er kann ihren Saft bereits schmecken durch den getränkten Stoff.


„Lassen sie mich in den Genuss kommen Fräulein Nina, streifen sie den hinderlichen Stoff endlich ab“ sie hört den fordernden Unterton in seiner Stimme.


„Sie sind ganz feucht Fräulein Nina geben sie den Weg frei für meine Lippen und genießen Sie meine erfahrene Zunge“ Die Worte klingen sehr selbstbewusst und sicher, was ihr den nötigen Mut gibt sich dem so anregenden reifen Herren hinzugeben. Eine Gänsehaut überfährt sie als sie mit den Daumen links und rechts in den saum fasst und beobachtet wie ihr reifer Verehrer seinen Kopf ein wenig zurück zieht . Seine Hände an ihrem Hintern rutschen in die Pofalte

Die erregende Freundin seiner Tochter spannt den Saum etwas an und zieht dann endlich langsam herunter. Er sieht direkt vor seinen Augen wie sie ihre Muschi befreit. Endlich! Seien Augen folgen der Bewegung und er sieht in Nahaufnahme wie immer mehr der feucht schimmernden und bereits leicht geöffneten Schamlippen sichtbar wird. Der String erreicht ihre Strümpfe und rutscht weiter herunter, er fällt auf ihre Füße.


Sofort fährt er mit der ausgestreckten und angespannten Zunge zwischen die feuchten Lippen und teile sie damit.


Nina stöhnt auf, sie fährt Herrn Richter durch die Haare, drückt ihr Becken etwas vor...


Wenn sie nach unten schaut sieht sie Lillis Papa, der zwischen ihren Beinen kniet und ihre Muschi verwöhnt, mit seiner Zunge die Schamlippen nachzeichnet und schließlich mit einem tiefen Zungenschlag dazwischen fährt


„Auf den Tisch Fräulein Nina dann kann ich sie besser lecken“


Schnell macht sie einen Schritt zurück und setzt sich auf die Tischkante, lehnt sich zurück und stützt sich mit den armen ab. Ein herrlicher Anblick für den reifen Herren ihre hochgereckten Strapsbeinchen. Schön breitbeinig präsentiert sie ihre süße feucht schimmernde Grotte...


Der reife Herr kniet vor der bis auf Strapse und Heels nackten jungen Studentin die sich ihm auf Familienesstisch bereitwillig öffnet.


Mit beiden Händen spreizt er die bereits glitschigen Schamlippen weit auf


„ Na dann bedienen Sie sich mal am Nachtisch Herr Richter...“ ihre Stimme säuselt zittrig als er die Zunge mit tiefen Zügen in die herrlich nasse spalte taucht.


„Oh jaah und schmeckt herrlich Fräulein Nina“


Geschickt lässt er seien Zunge immer im Wechsel über die Lippen und dann tief dazwischen gleiten, so tief das seien Nasenspitze mit eintaucht.


Stöhnend legt das heiße Fräulein ihre Beinchen auf Herrn Richters Schultern ab. Sie genießt es wie er in sie eintaucht. Seine Lippen und seine Nase sind verschmiert von ihrem herrlichen Mösenschleim, den er mit kreisenden Bewegungen aufsaugt.


Dann presst er den offenen Mund auf die klaffende Spalte und saugt heftig, er hört das lauter werdende Stöhnen der besten Freundin seiner Tochter und nimmt jetzt die Zähne vorsichtig mit dazu, knabbert sanft an ihrer lustperle die hart hervorsteht


„oh Herr Richter sie sind ein Experte... fantastisch machen sie das...“


Seine Hände rutschen wieder nach hinten schieben sich zwischen Tischplatte und die straffe Haut der Pobacken und während er abwechseln den Kitzler saugt und knabbert


schiebt er den Zeigefinger durch die enge Pofurche bis an die Rosette des kleinen Anus


„oh sie machen mich wahnsinnig Herr Richter...“


Er drückt dagegen, er ist fest verschlossen aber mit etwas Druck überwindet er ihn und der Finger taucht bis zum zweiten Fingerglied in den Anus des durch diesen unerwarteten Reiz laut juchszenden Fräuleins.


„Ihre geile Fotze kocht fast über Fräulein Nina“ sagt er und Nina siehst sein jetzt total verschmiertes Gesicht zwischen ihren Beinen.


Sie beginnt ihr Becken zu bewegen, dadurch wird Herrn Richters Gesicht noch mehr eingesaut mit ihrem Schleim und sein Finger in ihrem Hintern kann sich besser bewegen und fährt ganz hinein


„Oh ja, meine Muschi will noch viel mehr Herr Richter“ sagt ich mit geilem blick und bittender Stimme.


„Ich will auch noch viel mehr Fräulein Nina, wir haben uns die ganze Nacht und werden wohl durch ficken bis morgen früh“ grinst er, lässt ab von ihrer überquellenden Spalte und richtet sich auf, er ist ja noch komplett bekleidet


„MMH sehr genre lasse ich mich von Ihnen durchficken Herr Richter...“


„Helfen sie mir ihn zu befreien Fräulein Nina?“ Er beginnt bereits seinen Pulli ab zu streifen über den Kopf und schleudert ihn in eine Ecke der Küche.


Nina setzt sich wieder aufrecht und auf der Tischkante sitzend und tropfend öffnet sie schnell und verlangend den Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Jeans ihres erfahrenen Liebhabers der sie so um den Verstand bringt und nun mit nacktem muskulösen Oberkörper vor ihr steht.


„Jaahh nehmen Sie sich was sie begehren“ sagt er lächelnd und hilft mit die Jeans abzustreifen. Ungeduldig schiebt die junge Gespielin seien Jeans am Saum etwas herunter, die Konturen des harten Schaftes zeichnen sich durch den eng anliegenden Slip deutlich ab.


„Gehört alles ihnen Fräulein Nina sie müssen nur auspacken“


Schnell und hastig zieht sie den Slip herunter


„Zeigen sie mir den Prachtschwanz... ich will ihn jetzt“


Er schnellt hart und groß heraus, alles frisch rasiert drum herum auch die Hoden


Noch auf dem Tisch sitzend zieht Nina beide störenden Hosen nach unten


„Kommen sie, steigen sie mal schnell heraus“


Er steigt aus Jeans und Boxershorts, sofort spürt er ihre schlanken Hände an seinem Schaft, die lang ersehnten Berührungen.


Heftig massiert sie den harten Schwanz, Herr Richter steht ganz dicht bei ihr.


„Wie wollen Sie mich denn heute ficken?“ flüstert sie leise in sein Ohr.


„Ich werde sie die ganze Nacht durchficken Fräulein Nina bis sie schreien“ antwortet er mit keuchender Stimme und schwer atmend


„Oh ja, und wo überall?“


„In allen Stellungen die sie mögen Fräulein Nina, das Haus ist groß ;-)“


„wollen sie mich quer durch das Haus vögeln, was? Sie geiler Lüstling!“


„Jetzt gleich hier auf dem Esstisch ist ein guter Anfang!“


„Oh ja, ich liebe Tische“ sie lässt den harten Schaft in ihrer Hand los, lehnt sich wieder zurück und präsentiert ihre einladende Muschi


„dann mal los der Herr“


„Allerdings möchte ich klarstellen ich vögele nicht Fräulein Nina ich FICKE!“


„ Ups, na okay, dann FICKEN sie mich endlich!“


Der Mann den sie bis zum Vorabend noch gar nicht kannte fasst ihre bestrumpften Beine und legt sie sich auf die Schultern, während er seinen harten Schwanz und die dicke Eichel an ihrer triefend nassen Spalte ansetzt. Kraft voll stößt er seinen Fickprügel in ihre nasse Spalte, gleich hart und tief hinein. Um sie jetzt sachte und zart zu lieben ist er viel zu sehr erregt nach dem äußerst anregenden Vorspiel.


„Oooohhh..“ Nina stöhnt laut auf als er endlich eindringt. Genauso hart und tief und fordernd braucht sie es jetzt, hat das ausgiebige Zungenspiel doch auch sie bereits unersättlich gemacht. Auch ihr reifer Lover scheint sehr erregt, sie spürt seine Hand an ihrer linken Titte und die knetenden heftigen und festen Bewegungen der Finger während der pralle Schwanz in ihr mit harten Stößen ein und aus fährt, jedes Mal ein schmatzendes Geräusch dabei.


„Oh ja, ficken sie mich, stoßen sie mich durch“


Die prallen Eier klatschen gegen ihren Damm mit jedem der heftigen Stöße.


„Ja, geben sie mir was ihre Frau nicht mehr will Herr Richter, ich gehöre Ihnen, ich will ihre Fickpuppe sein...“


„Jaaa ich ficke Ihnen das Hirn aus dem schönen Kopf, geiles Fräulein“


Das klatschen erfüllt die Küche, auf der Tischplatte bildet sich bereits eine Lache. Seine junge Fickpuppe rutscht auf der Tischplatte zurück durch die leidenschaftlichen Stöße, er muss sie jedes mal zurück ziehen. Das ungleiche Paar rammelt so wild, dass Nina sich dreht und mit einem Arm die Weingläser umstößt


Laut stöhnend kommt sie den langen Stößen entgegen, bis zum Anschlag rammt er ihr den harten Prügel in die nun vollends nasse junge Fotze


„oh sie ficken aber auch wie ein geiler Hengst...“ Die Arme der Jungen Frau wischen über den Tisch, ihr Kopf rollt hin und her.


Er fasst ihre Beine, zieht sie von seinen Schultern und spreizt sie so weit auseinander wie es nur geht und dadurch kommst er noch besser und tiefer in die triefende Lustgrotte der wild keuchenden und bebenden jungen Frau.


„Sie ..geile Fickstute Fräulein Nina!“


Seine Stöße kommen jetzt gleichmäßiger und nicht zu schnell aber sehr tief und mit viel Kraft, es klatscht laut bei jedem Fickstoß, die Tischplatte ist komplett nass und eingesaut, die Teller stehen in einer Weinlache und Nina liegt bald in ihrem eigenen Saft.


„Kommen sie Fräulein Nina jetzt will ich dass sie mich reiten!“


„oh Herr Richter, wollen sie mir nicht eine geile tour durch das Haus geben?“ hechelt sie... „einmal in jedem Zimmer...“


„Na dann halten Sie sich fest Fräulein Nina!“


Der reife Herr zieht sie dichter heran und sofort schließen sich ihre Beine um seine Hüften, der Schwanz noch immer in ihr. So trägt er seine junge Fickpuppe die paar Schritte in das benachbarte Wohnzimmer wo das prickelnde Spiel am Vorabend begann. Nina ruckt etwas nach vorne und legt ihre Arme um die starken Schultern ihres reifen Herren, ihre Strapsbeinchen klammern sich an seinen Hüften fest. Bei den Schritten stößt die Eichel jedes mal tief in ihrer Spalte an. Die wohligen Stöhn Laute gehen dabei in ihrem wilden knutschen unter. Nina schmeckt ihren eigenen Geschmack noch auf seiner Zunge und den Lippen.


Er setzte die Freundin seiner Tochter auf dem weisen Ledersofa ab.


„Mal sehen ob wir es hin bekommen ohne dass sie meinen Schwanz verlieren Fräulein Nina“ dabei versucht er auch auf das Leder zu rutschen.


„Dann müssen sie sich zuerst hinsetzen Herr Richter, ach Ihnen muss Frau aber auch alles erklären“ antwortet sie frech grinsend.


Er setzt sich und lässt sich langsam nach hinten gleiten.


„Na jetzt zeigen sie mal wie sie ihren Hengst zureiten, Sie freches Gör!“


Sofort beginnt sie ihr Becken zu bewegen, schön langsam mit Nachdruck nach vorne und hinten.


„UUUUHH jaahhh“ ihr reifer Hengst stöhnt kehlig und scheint es sichtlich zu genießen.


Sie stützt sich auf der muskulösen Brust ab und lässt den Schwanz von Ihrer Muschi massieren... ihre triefende Fotze liegt wie ein schlauch, wie eine nasse Faust um seinen harten Prügel.


Dann setzt sie sich auch mal aufrecht drauf, und fährt sich mit den Händen nach innen durch die Haare, zerzaust sie dadurch


Seine Hände wieder an ihren Titten dabei, die zeigen schon leichte rote Striemen von seinen Fingern, es ist ihm ein Genuss das straffe, feste Fleisch zu spüren, kein vergleich zu den hängenden und schlabberischen seiner Frau.


Nina bringt dann die Bewegungen ihrer beider Becken in Einklang, die Stöße kosten sie nun beide voll aus, ein intensives und sehr intimes Gefühl für beide.


Dann klammert sie sich mit ihren Strapsbeinchen an ihm fest, die Absätze der Heels piksen Ihn etwas seitlich an den Beinen, aber es geht jetzt richtig los, sie wird langsam wilder mit ihren Bewegungen, schwingt ihr Becken immer schneller, schön gleichmäßig, stöhnt richtig schön laut dabei.


„Na? kann ihre Stute gut reiten?“ hechelt sie. Stöhnt mit geschlossenen Augen...


„Aaahhh“ sein Stöhnen wird tiefer und kehliger, er genießt es seien junge Geliebte führen zu lassen


„Jaah sie sind eine tolle Reiterin wie erwartet, geben sie dem Hengst die Sporen Nina!“


Die junge Reiterin lehnt sich nach vorne, und bewegt nur ihr Becken auf und ab auf dem harten Schwanz, dadurch spürt er abwechselnd Kühle und dann wieder ihre warme nasse Muschi


„Jaa etwas tiefer noch ihre Titten dann kann ich sie lecken! Aaahh sie Rodeoreiterin Fräulein Nina wunderbar!“


Sie wirft ihr Haar nach hinten und drückt ihre straffen Brüste in des Gesicht des Mannes unter ihr.


„Mmmmhhhhhhh“ er keucht und atmet schwer, saugt an den Nippeln, knabbert daran, umspielt sie mit der Zunge während seine Hände ihre Pobacken kneten.


„Oh Ihr Schwanz ist prachtvoll Herr Richter, ficken sie mich auch nochmal von hinten? Diesmal auf einem tisch kniend und sie knien hinter mir?“


Die jungen Titten werden dadurch auch schön eingespeichelt.


„Ist meine Lieblingsstellung von hinten!“


„Uui, wo geht es jetzt hin?“


„Ins Fernsehzimmer meiner Frau“ sagt er grinsend „dort ist ein stabiler alter Holztisch, Erbstück von ihrem Opa“


„oh ja, nichts wie hin Sie Hengst!“


Sie setzen sich beide auf so dass Nina ihre Beine um ihren Hnegst schlingen kann.


„oh ja, tragen sie mich hin!“


Er steht auf, die junge Geliebte aufgespießt vor sich, ist ein weiterer Weg diesmal durchs ganze Wohnzimmer und durch den Flur, dort steht auch das Telefontischen.


„Da muss ich sie kurz absetzen Fräulein Nina, brauche ne Pause sein Atem geht keuchend.


Und setzt die junge Frau kurz auf der Kante des Telefontischs ab, vor ihr stehend beginnt er wie von selbst gleich wieder zu stoßen


„Ein kurzer Zwischenfick für das heiße Fräulein“ keucht er grinsend.


Der Tisch ist nicht so stabil und etwas wackelig. Natürlich können sie nicht sanft sondern ficken erneut heftig und wild, so dass das Telefon runter fällt.


Er drückt Nina den Schwanz wieder tief hinein in ihre klammernde Fotze, ihr Stöhnen hallt laut durch Flur und Treppenhaus.


„So bereit Fräulein Nina, es geht weiter! einharken!“ sagt er lachend.


Sie klammert sich wieder fest, der Schweiß klebt an ihren Körpern. Er umfasst seine junge Gespielin auch wieder fest, drückt seinen Schwanz wie einen Harken fest hinein und hebt sie von dem nun wackeligen Tischen an.


„Oh ja...“ Stöhnt sie laut auf als der Harte Schaft einrastet tief in ihrer nassen und tropfenden Spalte.


Die Tür zum Zimmer ist offen und nach ein paar Schritten sind sie dort. Nina knipst schnell das Licht an, sich umschauend sieht sie auf dem massiven Tisch aus dunklem Holz einige Papiere und Kleidungsstücke, schön säuberlich sortiert und gefaltet. Sind sicher von seiner Sandra der blöden Kuh, denkt sie und grinst dabei.


Der Tisch ist auch etwas höher als die neuen moderneren und ihr reifer Herr muss sie regelrecht darauf heben, dabei rutscht sie dann doch von seinem Schwanz herunter und eine ganze Lache ihres Schleims flutscht auf die Tischplatte und einige der Kleidungsstücke


„Herr Richter, haben sie jetzt Lust auf richtigen Porno?“ fragt ich mit geilem Blick und lüsterner Stimme.


„Aber immer doch, mit Ihnen tue ich alles was sie wollen Fräulein Nina!“


Sie dreht sich um und richtet sich auf, dann steht ich auf, stellt sich auf den Tisch mit dem Rücken zu ihm. Nackt und lockend präsentiert sie sich auf dem Erbstück seiner Frau. Schnell schwingt er sich ebenfalls hoch auf die Tischplatte und stehz hinter der geilsten Frau die er je ficken durfte. Die im übrigen auch noch seine Tochter sein könnte was das ganze noch geiler macht für ihn.


Unter dem einen Heel eine Bluse von Sandra, unter dem anderen irgendein Dokument. Lockend und kreisend präsentiert Nina vorgebeugt ihren Po und schreit überrascht auf, als sie den festen und klatschenden Klaps seiner flachen Hand auf dem Pobacken spürt. Dann spürt sie seine Hände an wie sie ihn heran ziehen zu sich und sein Schwanz wie von selbst zwischen ihre klaffenden Lippen fährt.


„Ich werde sie hart durch ficken Fräulein Nina bis sie schreien und winseln“


Der gr0ße Schwanz füllt sie wieder schön aus.


„Herr Richter, vergessen sie den Gentleman, ich will jetzt nur noch den Ficker...“ hechelt ich schon...


Er fasst in ihre Haare und zerrt hart den Kopf nach hinten in ihren Nacken, so dass sich ihr Rücken etwas durchbiegt und er richtig schön tief und hart ficken kann


„oh ja ergreifen sie die Zügel ihrer Stute...“


Er zerrt bei jedem Stoß daran Ninas Kopfhaut brennt, die Stöße kommen jetzt wie im staccato, schnell und tief und jedes mal bis zum Anschlag.


Ihre Heels spannen sie schön an... durch die Stöße rutschen sie unkontrolliert hin und her und zerzausen die Bluse und zerreißen das Dokument und zerrkratzen den Tisch


außerdem rinnt und tropft ihr Schleim


„oh Herr Richter sie sind der geilste Hengst den es gibt“ schreit Nina jetzt...


„ich komme gleich Herr Richter, ficken sie mich nur noch ein bisschen...“


Auch Ihr reifer Fickhengst stöhnt laut ja schreit fast, rammt ihr seinen Fickprügel tief und hart von hinten in die Fotze


„jjjaahh ich komme auch gleich meine Stute“


„oh ja, ich komme, ich komme, ich kommeeeeeeeeeee. JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA“


Gleichzeitig auch vom reifen Herrn ein lauter kehliger Schrei


„Spritzen sie mich voll, ich will alles von ihnen auf mir...“


Mit einem letzten Stoß dringt er hart ein, dann zieht er schnell den bereits spuckenden Schwanz zurück und der klebrige Saft landet klatschend und glitschig auf ihrer Haut


Nina dreht sich schnell und geht in die Hocke, dabei fällt ein Stapel Wäsche zu Boden, sie dreht sich und präsentiert meine Vorderseite...gerade noch rechtzeitig um einen weiteren Schwall auf die Titten zu bekommen.


Unersättlich wichst die heiße Studentin den Hengst noch mit einer Hand um auch alles heraus zu holen.


Klatschend trifft es Ihr Gesicht, auf Wange und Nase und Kinn, über all tropft es herab von ihr. Alles auf den Tisch und auf die Papiere und Sandras Klamotten. Sie hört ihren erfahrenen Liebhaber stöhnen und sieht zu wie die letzten Tropfen heraus quellen, auch noch von dem langsam erschlaffenden Schwanz und ihrer Muschi. Sie richtet sich wieder auf und verreibt die Sahne auf ihrem Körper.


„oh war das geil“ sagt sie lächelnd und sieht wie der eben noch ordentliche Tisch total zerfickt wurde.


„Sie sind die geilste Stute Fräulein Nina!“


„Und Sie der geilste Hengst Herr Richter!“


„Ihre Fotze ist herrlich!“


„Und ihr Schwanz ein echter könner...war wohl total underfucked“ ;-)


„Ja stimmt leider, aber jetzt habe ich ja sie wertes Fräulein!“


Nina setzt sich auf die Tischplatte und lässt sich herunter rutschen


„Der Abend und die Nacht hat ja gerade erst angefangen...“


„So ist es ihre Fotze wird wund sein morgen früh ;-)“


Sie läuft staksig an den Rand der Platte und verteilt weiter tropfend Säfte auf allem


„nicht nur die...“ antwortet Nina grinsend während Ihr reifer Herr ihr nun wieder ganz Gentleman vom Tisch herunter hilft.

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lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 13.11.2019:
»Naja, etwas übertrieben, trotzdem gut zu lesen und sehr aufregend«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 13.11.2019:
»Hat was. Kann "Frau" sehr gut nachvollziehen. Sehr gute und schlagfertige Dialoge. Folgt Nina 3?«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 13.11.2019:
»Ich fands bissel plump
Vielleicht hätte man doch nochmal Eine nette Konversation einbauen können.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 13.12.2019:
»Lesbar!«

seeyou71
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 16.10.2023:
»Der erste Teil ist deutlich besser geschrieben und auch schöner zu lesen.«


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