Fräulein Seltsam
von drdong
Beatrice Weinstein, 29
Kurt Weinstein, 29
Jörn 5 und Rieke 4
Bea und ich sind jetzt seit sechs Jahren verheiratet, kennen uns aber schon eine kleine Ewigkeit. Schon in der Schule waren wir ein Paar. Nicht allzu lange, aber meine ersten Erfahrungen habe ich mit Bea geteilt. Genau wie sie auch. Dann trennten sich unsere Wege. Jeder machte neue Erfahrungen. Gute, schlechte und vor Allem völlig überflüssige. Auf einem Klassentreffen haben wir uns dann wiedergesehen. Und da hat es richtig gefunkt. (Aber das erzähle ich später einmal.) Seit dem sind wir eine Paar. Ein Jahr später haben wir geheiratet und auch sofort den goldenen Schuss gelandet. Jörn ist jetzt fünf und ihm folgte ein gutes Jahr später Rieke. Die beiden sind einfach der Hammer und machen unglaublich viel Spaß. Und sie hoben unsere Beziehung auf eine andere, höhere Ebene.
Mit Hilfe unserer Eltern kauften wir ein kleines Häuschen hier in der Lindenallee 41 und sind jetzt rundherum eine wirklich glückliche Familie. Trotzdem scheinen wir etwas Besonderes zu sein. Das zeigte sich vor circa zwei Jahren auf der Geburtstagsfeier einer Freundin von Bea. Zwei weitere Freundinnen, auch mit Kindern, hatten sich gerade von ihren Männern getrennt. Natürlich wurde an den betreffenden Männern kein gutes Haar gelassen. Nur Bea beteiligte sich nicht an dem Geläster. Eine der Beiden sagte dann, dass ihr Mann überhaupt kein Verständnis dafür gehabt habe, dass ihr Kind jetzt das Wichtigste in ihrem Leben sei. Worauf Bea antwortete, dass ein Kind absolut wichtig sei und den vollen Einsatz beider Elternteile benötigt. Aber das Wichtigste in ihrem Leben sei ich. Ich wäre vor den Kindern da gewesen. Und nur wegen mir seien die Kinder überhaupt da. Ich sei ihr geliebter Partner, ihr Ehemann, und vor allen Dingen ihr Liebhaber. Und außerdem müssten wir jetzt gehen, da die Kinder dieses Wochenende mal wieder bei den Großeltern seien und ich sie wieder mal die ganze Nacht durch das komplette Haus vögeln wollte. Ihre Freundinnen und auch einige andere, die den Dialog mitbekommen hatten, saßen mit offenen Mündern da. Und ich musste leicht den Kopf einziehen, als wir Arm in Arm grinsend durch die Tür gingen.
Ach ja, angefangen haben wir direkt in der Garage, auf der Motorhaube unseres Autos. Waschmaschine, Werkbank, Küchenzeile waren dann die anderen Stationen auf dem Weg in unser Schlafzimmer. Und genau deswegen liebe ich meine Bea so.
Seit die Kinder im Kindergarten sind, geht Bea wieder halbtags arbeiten. Sie hat viel Glück gehabt und arbeitet in einer Privatklinik als Sekretärin von Professor Bergmann, dem Inhaber der Klinik. Zusätzlich ist sie noch Aktiv in einer Laienschauspielgruppe und geht regelmäßig einmal die Woche zum Jazzdance. Trotzdem bleibt die Familie immer das Wichtigste. Wenn die Schauspielgruppe ihre Auftritte hat, ist das immer ein Event für die ganze Familie. Alle Opas und Omas kommen dann auch mit. Und das ist unser anderes Glück. Wechselnd übernachten die Kinder alle zwei Wochen bei den Großeltern. So hat jedes Großelternpaar die Kinder ein komplettes Wochenende im Monat. Und wir jeden Monat zwei freie Wochenenden, die wir für uns haben. Und alle sind mit dieser Regelung glücklich. Die Großeltern, wir natürlich und hauptsächlich die beiden Kleinen. Werden sie doch bei Oma und Opa so schön verwöhnt.
Und ich bin auch bei Beas anderen Freizeittätigkeiten der Nutznießer. Ein Stück, das sie mal aufgeführt haben, spielte im typischen Rotlichtmilieu von St. Pauli. Und ich sage euch, wenn Bea in unserer Kellerbar auf Rotlicht schaltet und zur Lola von St. Pauli wird, geht die Post ab. Und das, obwohl wir dort nicht mal einen Briefkasten haben.
Und wenn ich dann zusätzlich zu ihrem obligatorischen Tarif von fünfzig Euro noch einen Zehner drauflege... Aber das wollt ihr doch gar nicht wissen, oder??
Also machen wir an diesen freien Wochenenden immer etwas für uns. Nicht nur Sex! Zwei Tage Kurzurlaub an Nord-, oder Ostsee. Theaterbesuch oder einfach mal mit Freunden beim Grillen abhängen. So, jetzt wisst ihr so ungefähr über uns Bescheid. Also eigentlich sind wir eine ganz normale Familie.
Der Stuhl
Bea erzählte mir eines Tages, dass in der Klinik ein Teil der Einrichtung ausgetauscht werden sollte. So sollten auch in der Gynäkologie die Untersuchungsräume neu gestaltet werden. Und sie müsse sich jetzt zusätzlich um alle Angebote, Anfragen etc. kümmern.
Während der nächsten Tage ging meine Phantasie mit mir durch. Irgendwann fragte ich Bea dann: „Sag mal, ob wir wohl einen der alten Untersuchungsstühle haben könnten?“ Bea sah mich etwas erstaunt an. Dann erkannte ich in ihren Augen wieder dieses lüsterne Blitzen. „Ah, der Herr Hobbygynäkologe sieht seine Chance“, lachte sie. „Ich kann ja mal fragen, was mit den alten Stühlen passiert.“
Drei Wochen später war es soweit. Eine Spedition brachte das gute Stück. Wir hatten schon alles vorbereitet. Im Keller hatten wir den Raum neben der Kellerbar von allem Gerümpel befreit und etwas umgestaltet. Ein Schrank und ein Schreibtisch fanden Platz und an eine Wand hatten wir eine große Ledercouch gestellt.
Die Möbelspediteure brachten den Stuhl in den Raum. Natürlich begleitet von wissenden Blicken in unsere Richtung. Alles war bereit für den ersten Einsatz. Doch nichts war. Bea hatte keine Lust, wie sie behauptete. Dafür versprach sie mir, am Wochenende alles nachzuholen.
Endlich Samstag. Aber es passierte… nichts! Irgendwann am späten Nachmittag verschwand Bea dann endlich im Bad. Und es dauerte. Und dauerte. Ich machte es mir in der Zwischenzeit vor dem Fernseher gemütlich. Kurz vor 20:00 Uhr passierte es dann. Es klingelte an der Haustür. Verdammt! Wer konnte das sein? Wenn jetzt irgendwelche Freunde oder Verwandte kamen, würde ich die schnellstens wieder abwimmeln. Ich ging zur Tür und öffnete. Draußen stand eine Frau. Im ersten Moment erkannte ich sie gar nicht. Aber es war Bea. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sie das Haus verlassen hatte. Und wie sie aussah! Ihre langen Haare hatte sie zu einem Knoten gebunden. Dazu trug sie einen für Bea’s Verhältnisse extrem langen Rock und eine hochgeschlossene Bluse. Darüber einen dünnen Sommermantel. Sie sah total bieder aus, wenn nicht ihre hohen, schwarzen Pumps ahnen ließen, dass sie etwas vorhatte.
„Herr Doktor Meier? Mein Name ist Annemarie Seltsam. Entschuldigen sie bitte die späte Störung, aber ich habe ein großes Problem.“ Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Daher wehte also der Wind. Bea wollte mal wieder ein kleines Spielchen spielen. Und da sie mich mit ‚Herr Doktor‘ ansprach, konnte ich mir denken, was sie spielen wollte.
„Frau Seltsam, so so“, antwortete ich daher. „Was kann ich denn für sie tun?“ „Ja also, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll Herr Doktor. Es ist mir alles so schrecklich peinlich.“ „Kommen sie doch erst mal herein Frau Seltsam.“ „Fräulein, Herr Doktor. Ich bin nicht verheiratet.“ Ich musste ob dieser altmodischen Anrede schon wieder grinsen.
„Folgen sie mir bitte, Fräulein Seltsam“, fordere ich sie auf und gehe vor ihr her in unseren umgebauten Raum. Über dem großen Schreibtischsessel hängt ein weißer Kittel. „Bitte setzen sie sich und erzählen sie mir, was genau ihr Problem ist.“ „Danke Herr Doktor, aber genau das ist ja mein Problem. Setzen kann ich mich im Moment eigentlich nicht.“ „Ach, wo fehlt es ihnen denn?“, fragte ich jetzt, echt neugierig geworden, was sich mein Schatz da wohl wieder ausgedacht hat. „Ja also“, begann sie und blickte verschämt auf den Boden. „Ach ist mir das peinlich.“ „Wird schon nicht so schlimm sein, Frau Seltsam“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Fräulein bitte Herr Doktor. So viel Zeit muss sein.“ Sie seufzte tief. „Ich sagte ja schon, dass ich allein lebe. Aber ab und zu habe ich doch so komische Gefühle.“ „Das ist doch völlig normal, dafür brauchen sie sich doch nicht zu schämen“, stieg ich in ihr Spiel ein. „Eine Frau in ihrem Alter darf ruhig mal geil sein.“ „Aber Herr Doktor, für was halten sie mich? So eine bin ich nicht. Ich bin schließlich Vorsitzende im Klub der Unantastbaren.“ Ich muss an mich halten. „Was für eine sind sie denn, Fräulein Seltsam“, fragte ich nach. „Ich bin eine Tochter aus gutem Haus und sehr streng erzogen.“ Aus gutem Haus stimmte und gut erzogen war Bea auch. Ihre Eltern waren echt in Ordnung. „Ja wo liegt denn dann ihr Problem?“, drängte ich jetzt.
„Also heute Nachmittag habe ich auf dem Heimweg eine Plastiktüte gefunden. Und da war so ein Heft drin.“ „Was für ein Heft denn?“ „Ja, eben so ein Schmuddelheft“, sagt sie und wedelt abwertend mit der Hand. „Und das haben sie sich angesehen“, erriet ich. „Wo denken sie hin Herr Doktor. Natürlich habe ich es mir nicht angesehen.“ Verworren, einfach nur verworren. „Zumindest nicht sofort“, schränkt sie jetzt leise ein. „Fräulein Seltsam, lassen sie sich doch bitte nicht jedes Wort aus der Nase ziehen. Erzählen sie einfach, was passiert ist. Und sie brauchen keine Angst haben, nichts von dem verlässt diesen Raum.“ Wieder seufzt sie tief.
„Irgendwann war ich dann aber doch neugierig und habe mir das Heft angesehen. Und da war lauter so ein Schweinkram drin. Aber irgendwie habe ich dann doch wieder diese komischen Gefühle bekommen. Stellen sie sich vor, die Frauen in dem Heft sahen so aus, als wenn ihnen das auch noch Spaß machen würde.“
„Was haben denn die Frauen in dem Heft gemacht?“, bohre ich weiter. „Na ja, was man eben so macht. Unsittlich und völlig scham- und ehrlos haben sie mit Männern rumgemacht. Stellen sie sich vor, manchmal sogar mit mehreren. Und sogar gegenseitig haben sie es sich gemacht. Einfach unvorstellbar.“ „Und da haben sie auch Lust bekommen.“ „Herr Doktor!“, sagt sie entrüstet. „Natürlich habe ich keine Lust bekommen. Es fing nur an, da unten so komisch zu kribbeln. Ich konnte da gar nichts zu. Daran war nur dieses obszöne Heft Schuld.“ „Selbstverständlich war das nicht ihre Schuld Fräulein Seltsam.“
„Was ist dann passiert?“ „Ach Herr Doktor, das ist mir ja so peinlich. Irgendwann habe ich dann angefangen, mich selbst zu streicheln.“ „Wo haben sie sich denn gestreichelt?“ „Ja wo wohl?“, fragt sie genervt. „Wo man sich so streichelt, wenn man diese Gefühle bekommt.“ „Sie müssen mir das schon genauer erzählen, wenn ich ihnen helfen soll“, sage ich und spüre schon leichte Zuckungen in meinem Unterleib. Allein die Vorstellung, wie Bea es sich selbst besorgt, reicht schon aus, meinen Schwanz wachsen zu lassen.
„Ich habe mich ausgezogen und meine Brüste gestreichelt.“ „Nur ihre Brüste?“ „Ja zuerst. Dann aber auch zwischen den Beinen.“ „Sie meinen, sie haben ihre Schamlippen und ihren Kitzler gestreichelt?“ Sie blickte verschämt zu Boden und hauchte: „Ja, genau so.“ „Aber Fräulein Seltsam, das ist doch nichts Schlimmes. Dafür hätten sie doch nicht zu mir kommen müssen.“ „Es ging ja auch noch weiter. Irgendwann wollte ich dann auch fühlen, wie das ist, wenn so ein großes Teil in mir steckt. Natürlich nur interessehalber“, fügt sie schnell beschwichtigend hinzu. „Sie wollten auch gefickt werden“, frage ich jetzt geradeheraus. „Igitt Herr Doktor! Selbstverständlich wollte ich das nicht. Nur das Gefühl wollte ich Interessehalber haben. Nichts anderes!“
„Entschuldigen sie bitte, aber das ist doch völlig normal. Sie sind eine junge, gesunde Frau. Vielleicht etwas konservativ“, sage ich bezüglich ihrer Kleidung. Obwohl, ihre ‚Bitte fick mich’ Schuhe sprechen wieder eine ganz andere Sprache. „Und eigentlich sind sie es ja gar nicht selbst, die so etwas will“, fahre ich fort. „Das ist nur ihr Körper. Dafür brauchen sie sich doch absolut nicht schämen.“ „Was soll denn diese Anspielung von wegen konservativ. Nur weil ich nicht dem letzten Modetrend hinterher laufe, bin ich doch nicht konservativ.“
„Das ist ja auch nicht das eigentliche Problem“, sagt sie dann leise. „Was ist denn das eigentliche Problem?“, frage ich ahnungslos. Sie schluchzt kurz auf, sieht mir traurig in die Augen und sagt flüsternd, mit leicht bebender Stimme: „Ich bekomme es nicht mehr heraus.“
Fast hätte ich laut aufgelacht. Bea hat sich was in die Möse gesteckt und ich soll es wieder herausholen. Wie geil ist das denn!
„Tja Fräulein Seltsam, das scheint ja wirklich ein Problem zu sein, das einen Spezialisten erfordert. Damit sind sie natürlich bei mir genau richtig. Machen sie sich bitte mal frei, damit ich mir das Dilemma einmal ansehen kann“, fordere ich sie auf. Die heiße Phase kann beginnen. Sie sieht mich erschrocken an. „Wie jetzt, freimachen? Sie sollen das doch nur wieder da rausholen. Wozu muss ich mich da freimachen?“ „Aber Fräulein Seltsam, so kann ich doch gar nichts sehen.“ „Jetzt wollen sie auch noch SEHEN?? Herr Doktor Meier, so langsam entpuppen sie sich aber wirklich als Lustmolch“, sagt sie entrüstet. „Es tut mir leid, aber ich muss schon sehen, was ich mache. Ich werde auch nur ganz kurz hinsehen, versprochen.“ „Aber wirklich nur ganz kurz“, sagt sie und beginnt, ihre Bluse zu öffnen. Sie zieht diese aus, und hängt sie fein säuberlich auf einen Kleiderbügel, der sich mitsamt dem passenden Ständer neuerdings in diesem Zimmer befindet. Bea hat echt an alles gedacht. Und wie ich so weitersehe, liegen in dem kleinen Schrank tatsächlich Untersuchungsinstrumente. Unter ihrer Bluse hat sie noch ein Baumwollunterhemd. Sehr sexy! Auch dieses zieht sie langsam aus und legt es über den Kleiderständer. Dann sieht sie mich an und ihre Augen funkeln böse, als sie sagt: „Nun sehen sie mich doch nicht so an. Sie meinen wohl, nur weil sie Arzt sind, würde ich ihnen hier einen kostenlosen Striptease bieten, wie?“ Also mit einem heißen Strip hat diese Entkleidungsorgie definitiv nichts zu tun. Der BH, der jetzt zum Vorschein gekommen ist, ist auch alles andere als modisch. Jetzt würde ich endlich ihre schönen Brüste zu sehen bekommen. Denkste!! Erstmal wird jetzt der Rock umständlich geöffnet. Und als der endlich auf dem Kleiderbügel hängt, steht sie in einer Baumwollunterhose, Typ Oma und ihrem BH, Typ Uroma vor mir.
„Bitte alles, Fräulein Seltsam. So kann ich sie ja unmöglich untersuchen“, sage ich deshalb. „Auch oben?“, fragt sie ungläubig. „Auch oben, wenn sie schon mal da sind, können wir auch gleich dort nach dem Rechten sehen.“ „Das gefällt mir, Herr Doktor Meier. Sie denken sehr Kostenbewusst. Aber wieso nur nach dem Rechten? Ich habe doch zwei, wie jede andere Frau auch.“ Endlich bekomme ich die beiden Hübschen zu sehen. Und jetzt zieht sie auch langsam dieses Monstrum von Unterhose herunter. Aber ich staune. Darunter trägt sie zwar altmodische, aber sehr schöne braune Strümpfe mit Strumpfhaltern. Zusammen mit den hohen Schuhen sieht sie sehr, sehr sexy aus.
Aber von dem eigentlichen Problem sehe ich noch nichts. „Kommen sie, lassen sie sich einfach nach hinten kippen, ich fange sie schon auf. Und dann legen sie ihre Beine bitte auf die Beinhalter. Sie macht, was ich ihr sagte. Und unter einem resignierenden Stöhnen legt sie ihre Beine auf die Halter. Endlich hat sie die Beine weit auseinander. Und jetzt sehe ich auch das Corpus Delicti.
Aus ihrer hübschen und blitzblank rasierten Möse ragt der Hals einer kleinen Sektflasche. Natürlich hat Beas Enge durch die beiden Kinder etwas gelitten, aber das ist ja wohl der Hammer schlechthin. Allerdings weiß ich auch, dass Bea es liebt komplett ausgefüllt zu sein. Ich muss mir das Ganze wohl etwas zu lange angesehen haben. „Haben sie jetzt eine Lösung für das Problem, oder nicht?“, nörgelt Fräulein Seltsam. „Natürlich habe ich eine Idee. Ich überlege nur gerade, wie ich am Besten da dran komme.“ Sie scheint sich mit dieser Antwort zufrieden zu geben.
Ich greife nach dem Hals der Flasche und ziehe etwas daran. Natürlich könnte ich die Flasche jetzt einfach herausziehen, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Wir wollen schon unseren Spaß daran haben. Ich ziehe so lange, bis der normale Durchmesser der Flasche sie komplett aufdehnt. Komisch, Fräulein Seltsam stöhnt dabei genau so geil wie meine Frau Bea. Ich wiederhole diese Prozedur ein paar Mal. Sie stöhnt immer heftiger. „Oh, Herr Doktor, was machen sie da?“, flötet sie total erregt. Mit den Fingern der anderen Hand reize ich noch zusätzlich ihren Kitzler. Und ich bewege die Flasche immer weit heraus und wieder tief in ihre nasse Möse hinein. Jetzt gibt es für sie kein Halten mehr. Sie stöhnt, stößt spitze Schreie aus und zuckt mit ihrem Unterleib in dem Stuhl. Und dann kommt es ihr. Heftig, wie lange nicht mehr schreit sie ihren Orgasmus heraus. So macht mir das Spaß.
Langsam beruhigt sich Bea wieder. Und als ihr Atem wieder halbwegs normal ist, sagt sie: „Herr Doktor Meier, was haben sie denn da bloß wieder angerichtet? Wie sie Unhold ja wohl bemerkt haben dürften, waren mir ihre vergeblichen Versuche äußerst unangenehm. Haben sie vielleicht noch eine andere Idee, wie sie dieses Teil da heraus bekommen wollen?“
Und ob ich noch eine Idee habe. Ich habe ja noch mein Spezialinstrument, das schon ungeduldig auf seinen Einsatz wartet. Durch den Flaschenfick hat mein Schatz so viel Feuchtigkeit produziert, dass ihr alles in der Poritze herunter läuft. Bea und ich praktizieren schon seit einigen Jahren Analsex. Ist nicht jedermanns Sache, aber uns gefällt es. Und wenn man sich vernünftig vorbereitet, ist das genau so sauber wie im richtigen Eingang. Bea sagte mir mal, dass sie sogar irgendwie intensiver kommt, wenn ich sie in den Hintern ficke. Dann bekommt sie es eben heute richtig intensiv.
„Fräulein Seltsam, sie müssen jetzt die Zähne etwas zusammen beißen. Ich werde erst einmal versuchen, dieses unsägliche Teil zu ertasten. Dann werde ich versuchen, mit einem Spezialinstrument, sozusagen von hinten durch die kalte Küche zu kommen. Dann gelingt es uns vielleicht, es heraus zu drücken.“
Vorsichtig schiebe ich ihr einen Finger in den Po. Als der schön die Feuchtigkeit verteilt hat, nehme ich den Zweiten dazu. „Herr Doktor, was machen sie denn jetzt da unten? Das hat doch jetzt irgendwie mit dem eigentlichen Problem nicht zu t… ohhhhh.“ Das war der dritte Finger. Ich stoße und drehe die Finger und weite so den Eingang etwas. Fräulein Seltsam windet sich auf dem Stuhl wie unter Schmerzen. Natürlich hat sie keine. „Herr Doktor, das können sie doch nicht machen. Ich bin doch eine… Ohhh, jaaaa.“ Irgendetwas wolltest du sagen mein Schatz. So in etwa? Ich bin doch eine total geile und versaute Votze? Ach nein, dass war ja Lolas Text.
Aber jetzt ist es soweit. Ich halte es nämlich auch nicht mehr aus. Ich ziehe meine Finger unter Protest ihrerseits zurück. Schnell habe ich das pochende Etwas aus meiner Hose befreit und setze es an ihren Hintereingang. Nachdem die Eichel den Schließmuskel mit einem leichten Aufquietschen von Fräulein Seltsam passiert hat, drücke ich ihn langsam immer tiefer hinein. Scheinbar vergisst sie dabei, wer sie ist. „Ohh, das ist so gut, soo eng. Fick mich mit deinem dicken Schwanz in den Arsch. Jaaaaaa, stoß zu. Genau sooo, jetzt fester.“ Und es ist wirklich wahnsinnig eng. Die Flasche in ihrer Möse beansprucht fast den ganzen Platz in ihrem Unterleib. Ich greife mir daher wieder den Hals der Flasche und ziehe sie wieder etwas heraus. Der Übergang zum Bauch der Flasche dehnt Bea maximal auf. Und gleichzeitig stoße ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Bea vergisst sich völlig. Sie schreit, sie bettelt darum, fester gefickt zu werden, sie beißt sich in ihrer Ekstase in den Oberarm, so dass ich ihn ihr wegdrücken muss. Bei jedem Herausziehen der Flasche spritzt sie jetzt, da Sie instinktiv versucht, die Flasche heraus zu pressen. Und mit jedem Stoß saut sie uns beide weiter ein. Aber sie merkt das gar nicht. Sie stammelt etwas von Schwanz, tiefer, Arsch, Votze, fester. Auf jeden Fall völlig ohne Zusammenhang. Und ich halte es auch nicht mehr aus. Der Anblick, die Situation ist so unglaublich geil, dass ich es beim besten Willen nicht mehr zurückhalten kann. Ich ziehe die Flasche aus ihr heraus, um dann mit einem letzten, harten und tiefen Stoß tief in ihrem Hintern abzuspritzen. Jetzt zucke ich genau wie sie. Schub um Schub spritze ich in sie hinein.
Wir beruhigen uns beide langsam wieder. „Herr Doktor, sie sind unmöglich“, flüstert Bea leise. „Danke gleichfalls“, antworte ich nur. Nach weiteren zwei Minuten schreit Fräulein Seltsam auf. „Was machen sie da immer noch mit ihrem merkwürdigen Instrument. Ziehen sie das sofort raus, bevor ich richtig ärgerlich werde“, zetert sie. Ist ja schon gut. Begleitet von einem Schwall Sperma ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Da haben sie aber noch mal Glück gehabt Herr Doktor Meier. Diesmal hatte ihre Therapie ja wenigstens Erfolg. Sonst hätte ich glatt denken können, sie treiben das alles nur zu ihrem eigenen Vergnügen.“ Fräulein Seltsam erhebt sich langsam. Auch ich setze mich an den Schreibtisch. Wenn ich gedacht hatte, sie würde jetzt einfach ins Bad wechseln, hatte ich mich getäuscht. Sie kleidet sich genau so ordentlich, wie sie sich ausgezogen hat, wieder an. Bis sie wieder in voller Montur vor mir steht. „Ja dann hat sich ja doch alles zum Guten gewendet“, sagt sie. „Tatsächlich haben sie außerordentlich gute Arbeit geleistet. Ich werde sie meinen Freundinnen aus dem Klub der Unantastbaren empfehlen.“ „Besser nicht“, grinse ich zurück. „Sonst besteht die Gefahr, dass ich allein vom Flaschenpfand Millionär werde.“ Sie sieht mich einen Moment an. Dann sagt sie, etwas hämisch, etwas herablassend: „Sie wissen die Geschenke, die man ihnen macht nicht zu würdigen.“ Sie greift nach der Flasche und steckt sie in ihre altmodische Handtasche. „Würden sie mich jetzt bitte endlich zur Tür geleiten??!!“
Als sie gegangen ist, lege ich mich im Wohnzimmer auf die Couch. Mann, was für eine Nummer. Und Bea hätte echt gut Schauspielerin werden können. Nach circa einer halben Stunde kommt Bea fröhlich von oben herunter. „Na du Faulenzer, hast du genau wie ich etwas Schlaf nachgeholt?“ Sie kommt zu mir, kuschelt sich zärtlich an mich und gibt mir einen Kuss. „Liebling, sei mir bitte nicht böse, aber heute habe ich echt keine Lust auf Sex. Lass uns doch noch den Spätfilm zusammen sehen.“ Ich grinse. „Schade“, sage ich dann. „Gerade wollte ich bei Lola anrufen und fragen, ob sie heute Abend Zeit hat.“ Bea sieht mich an. FEHLER, klingeln die Alarmglocken in meinem Kopf. Ich bewege mich gerade auf äußerst dünnem Eis. Denn in Beas Augen funkelt es so komisch. Irgendwie… äh… unternehmungslustig!!! „War nur Spaß. Den Film wollte ich übrigens auch sehen.“ Puh…
„Das war Spitze mit Fräulein Seltsam“, sage ich Bea am anderen Tag und gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Fräulein Seltsam??? Wer soll das sein?? Müsste ich die kennen?? Nebenbei bemerkt, seltsamer Name“, sagt Bea und geht kopfschüttelnd hinaus. Ich sehe ihr einen Moment mit einem Blick nach, den man hätte fotografieren sollen. Aber dann muss ich schmunzeln. Meine Bea!!
Zwei Wochen später. Ich sitze entspannt im Wohnzimmer auf der Couch und habe den Fernseher an. Gleich beginnt ein wichtiges Spiel. HSV gegen den Tabellenführer. Das will ich unter keinen Umständen verpassen. Es klingelt an der Haustür. „Bea!!! Kannst du mal bitte öffnen“, rufe ich nach meiner Frau. Nichts geschieht, außer, dass es jetzt heftiger klingelt. Also gehe ich öffnen. „Ach sie sind ja doch da, Herr Doktor Meier.“ „Bea, gleich fängt HSV an“, sage ich etwas genervt. „Bea, was für eine Bea?“, fragt sie und dreht sich suchend um. „Erwarten sie noch eine andere Patientin? Dann will ich sie nicht weiter stören, Herr Doktor Meier. Werde ich halt zu einem ihrer Kollegen gehen.“ Moment mal! Nirgends gehst du so hin, denke ich mir. „Fräulein Seltsam, was führt sie denn gerade heute zu mir?“, antworte ich also und führe sie in mein ‚Sprechzimmer’. „Ach Herr Doktor. Mir ist schon wieder so etwas Merkwürdiges passiert.“ „Haben sie schon wieder so ein komisches Schmuddelheftchen gefunden?“, frage ich. „Wo denken sie hin Herr Doktor. Niemals würde ich so etwas auch nur noch anfassen. Für was halten sie mich Herr Doktor!“
Für die geilste Frau auf diesem Planeten mein Schatz, denke ich nur. „Selbstverständlich halte ich sie für eine anständige Frau. Gerade bei ihrem Engagement im Klub der Unantastbaren.“ „Ich sehe, Herr Doktor, so langsam schätzen sie mich richtig ein. Ist mein Vertrauen in sie ja doch nicht ganz unbegründet. Allerdings ihre Untersuchungsmethoden…“ „Wo drückt denn der Schuh?“ „Schuh???, was für ein Schuh? Ach so, jetzt weiß ich was sie meinen. Sie sind ein Schelm, Herr Doktor. Nein, ich hatte heute so etwas wie…, äh…, ja wie soll ich sagen? Ich würde es als einen Unfall bezeichnen.“ „Um Himmels willen, sie hatten einen Unfall?“, frage ich mit besorgter Stimme. „Was ist ihnen denn passiert?“
„Wir wollten den Hilfsbedürftigen etwas Warmes kochen, meine Schwestern aus dem Klub und ich. Und dabei ist es dann passiert. Dazu müssen sie wissen Herr Doktor, eigentlich bin ich nur von Unfähigen umgeben.“ Auch das kenne ich. „Ja, also eine meiner Schwestern war gerade damit beschäftigt, Zucchinis für das Essen zu schneiden. Und dann hat wohl das Telefon geklingelt. Und diese dumme Gans hat dann wohl eine der Zucchinis auf einem Stuhl stehen gelassen.“ Ja klar, die bleiben immer einfach so stehen. „Und ich habe mich dann versehendlich auf den Stuhl gesetzt.“
Neiiiiin, Bea, was hast du dir denn da wieder einfallen lassen. Ich ergebe mich in mein, zugegebner Maßen nicht gerade schlechtes, Schicksal und streife mir meinen weißen Kittel über. Irgendwie sieht das komisch aus, wenn er unten herum so weit absteht. Ach so, da war doch noch was mit Fußball. Egal, das hier ist ein Notfall. Und ich bin Dr. Meier, der Arzt, dem nicht mal die eigene Frau traut.
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Auch gute Idee, die gut umgesetzt worden ist.
Freue mich schon auf weitere Geschichten des Autors«
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Kompliment!«
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Mögen dir die Ideen nicht ausgehen ;-)«
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ich hoffe, du bleibst diesem board treu ;-)«
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Toller Plot!!!«
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