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Kommentare: 3 | Lesungen: 2781 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 22.05.2017

Frank - der Freund meines Vaters

von

Die Grundidee und Rahmenhandlung fand ich im Netz, verändert und ausgebaut wurde sie von mir.

Teil eins - Der Segeltörn

Ich stelle mich zuerst mal vor - ich bin der Martin - bin 18 Jahre alt, lebe mit meiner Familie an der Küste und gehe noch zur Schule. Meine Familie ist insgesamt sehr Wassersport begeistert, so kam es auch, dass ein sehr guter Freund meines Vaters eines Abends ein verlockendes Angebot gemacht hat.

Wir saßen, wie so oft, mit Freunden zusammen im Garten und haben gegrillt. Frank war schon des öfteren bei uns zu Besuch und ist ein sehr guter Freund meines Vaters und Segelkollege, saß auch dabei. Frank, Mitte fünfzig, nicht liiert, relativ schlank, behaart und durch das Segeln sonnengebräunt, mir war er schon früher ins Auge gestochen. Besonders wenn er eine eng anliegende Hose anhatte, wie jetzt, zeichnete sich darunter ein ordentliches Teil ab. Frank plante zusammen mit meinem Vater eine Segeltour durch die Ostsee. Doch leider bekam mein Vater keinen Urlaub, so musste er den Törn leider absagen. Wir saßen beim Grillen, sprachen über den Törn und da kam Frank die Idee, dass ich doch mit auf die Tour kommen könnte. Ich hatte gerade Schulferien und Zeit genug. Mein Vater überlegte nicht lange und erlaubte es mir. Ich sagte sofort Ja.

Drei Tage später ging es dann los. Sachen gepackt, Proviant verladen, Schiff klargemacht und schon starteten wir die Reise durch die Ostsee. Frank hatte ein großes Segelschiff mit viel Platz. Der erste Tag verging, wir segelten bei bestem Wetter und gutem Wind. Frank kennt mich schon, seit ich ein Baby war. Der erste Abend kam, wir ankerten in einer kleinen Bucht vor Dänemark. Wir bereiteten uns etwas zu essen zu und wollten einen ruhigen ersten Abend verbringen. Frank bot mir ein Bier an, was ich natürlich dankend annahm. Aus einem Bier wurden zwei dann drei. Das machte sich schnell bemerkbar. Ich wurde enthemmter und ich musste dringend pinkeln.

Da die Toilette im Schiff sehr klein war, sagte Frank: „Pinkel doch vom Schiff aus ins Wasser, wir sind ja hier unter uns, ich muss auch mal, können dann zusammen pinkeln.“

Gesagt, getan, wir pinkelten vom Schiff aus ins Wasser. Wir standen nah beieinander. Eine Welle kam und ich musste mich an Frank festhalten. Dabei konnte ich einen genauen Blick auf seinen Schwanz werfen. Der schien schon im schlaffen Zustand sehr groß zu sein. Keiner aus meiner Familie wusste, dass ich auf Männer stehe - Frank natürlich auch nicht. Der Abend wurde später und später, es wurde kühl draußen, also gingen wir ins Schiff. Das Schiff verfügte nur über eine große Koje, die ich mir mit Frank teilen musste. Da wir vom Segeln sehr müde waren, legten wir uns schließlich in die Koje. Durch die Sonne war es im Schiff sehr warm, wir zogen uns bis auf die Unterhosen aus und legten uns hin. Frank hatte eine beachtliche Beule in der Hose, er schien echt große Eier zu haben.

Nun lagen wir da so. Ich konnte nicht einschlafen. Der Gedanke an Frank neben mir machte mich irgendwie unruhig.

Frank bemerkte dies und fragte: „Hey kleiner, was ist los, kannst du nicht pennen?“


Ich sagte: „Ja“, und gab als Vorwand an, dass es sehr warm im Schiff sei.

Frank bot an, ich könnte meine Unterhose auch ausziehen und nackt schlafen, er hätte damit kein Problem. Er mache es dann auch. Noch bevor er den Satz zu Ende sprach, zog er sich seine Unterhose aus. Ich konnte wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, herrlich hing er zwischen seinen Beinen. Seine Schamhaare waren ganz kurz getrimmt und sein Sack blank rasiert - das sah echt scharf aus. Ich zog mir also auch die Unterhose aus und warf mir wieder die dünne Decke über. Wir schliefen ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich hatte keine Decke mehr. Ich schaute in dem wenigen Licht, das durch den Mond ins Schiff kam zu Frank rüber. Er hatte mir die Decke geklaut, diese aber auch abgeworfen und lag nackt neben mir. Franks Schwanz war voll ausgefahren und stand senkrecht nach oben. Bei dem Anblick bekam ich sofort eine Latte. Ich schaute bestimmt fünf Minuten auf seinen geilen Kolben, ohne mich zu bewegen. Ich hatte dabei gar nicht bemerkt, dass Frank wach geworden war und mich beim Anstarren ansah.

Plötzlich eine Stimme: „Martin, was schaust du denn so auf meinen Schwanz, hast du noch nie einen anderen Schwanz als deinen eigene gesehen?“


Ich sagte: „Nein - noch nie. Vor allem nicht einen so großen und dazu noch hart!“


Frank fing an zu grinsen, er nahm meine Hand und fragte: „Möchtest du ihn auch mal anfassen?“

Ich war perplex! Was ist denn nun los? Er fragt mich ob ich seinen Schwanz anfassen möchte. Aber bevor ich überhaupt eine Antwort zustande bekam, führte Frank meine Hand schon zu seinem Schwanz und legte sie um ihn. Er hielt dabei meine Hand weiterhin fest.

„Junge, ich weiß doch schon lange, dass du auf Männer stehst! Ich habe deine Blicke gesehen, wenn ich zu Besuch war!“

Ich wurde immer verwirrter. Machte er mich gerade an? Was hatte er mit mir vor? Frank fing gerade an, mit meiner Hand seinen Schwanz zu wichsen. Es fühlte sich einfach unglaublich an. Sein Schwanz war sehr hart und adrig. Auf seiner Eichel bildete sich schon erster Vorsaft. Frank stöhnte auf, während er weiter leichte Wichsbewegungen machte. Ich war sprachlos, aber ließ ihn einfach machen. Das Gefühl seinen Schwanz in der Hand zu haben, machte mich einfach nur noch heißer. Seine Bewegungen wurden schneller, er lehnte seinen Kopf nach hinten, verdrehte seine Augen und stöhnte dabei immer wieder leicht auf. Ich packte automatisch etwas fester zu, das nahm Frank als Zeichen noch schneller zu werden.

„Ja - das machst du gut, deine Hand fühlt sich herrlich an!“


Er nahm seine Hand weg. Ich ließ meine an seinem geilen Teil und wichste ihn weiter.


„Junge, wenn du so weiter machst, hast du mich bald soweit“, sagte Frank.


Seine Hand war plötzlich an meinen Hinte

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Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 22.05.2017:
»Mann, oh Mann, da schießt der Saft. Tom 42:Du sollst aber jetzt noch nicht abspritzen! Dann leckte er mir über die blank rasierten Eier - irre! Frank kniete sich vor die Koje und stellte mit beiden Händen meine Beine auf. Mein Poloch war jetzt direkt vor seinem Gesicht. Er umkreiste mit seiner Zunge meinen Anus. Wieder durchfluteten warme Schauer meinen Körper. Ich stöhnte auf. - Ich auch. Erneut -safttreiben und sehr gut geschrieben.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 04.07.2017:
»Wow so eine tolle Story. Das würde ich auch gerne erleben.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 20.10.2017:
»wow, das war echt der Hammer an Sauerei -aber so herrlich geil. Bei dieser heißen Story habe ich schon 2 x abgespritzt.
Mehr zu schreiben ist überflüssig, lesen und wichsen, wichsen,
wichsen.
Bin mal auf die Fortsetzungen gespannt.«



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