Frank - der Freund meines Vaters - Teil drei
von tom42
Es ist Liebe geworden
Bevor Frank mich nach der Sauna zu hause absetzte, verriet er mir noch: "Vor kurzem habe ich nicht allzu weit entfernt ein nettes kleines Landhotel entdeckt - was hältst du davon?"
Von meinen Eltern hatte ich in der Zwischenzeit schon das OK für den Kurztrip erhalten und so zählte ich schon die Tage bis Frank mich abholen würde.
Ich stand mit gepackter Tasche in meinem Zimmer am Fenster und wartete gespannt darauf, Franks Auto zu entdecken. Als er endlich läutete versuchte ich äußerst lässig die Treppe herunter zu steigen während mein Vater schon die Haustüre öffnete. "Hallo Frank" begrüßte ihn mein Vater, "wann bringst du Martin wieder?" "Na in vier Tagen habt ihr euer Goldstück wieder zurück". Mit "Viel Spaß euch beiden", verabschiedete sich mein Vater noch bevor wir ins Auto stiegen.
Während unserer Fahrt schloss ich immer wieder die Augen und versuchte mir vorzustellen, was Frank wohl dort für Überraschungen noch für mich ausgedacht hatte. Es war Nachmittag geworden als wir ankamen - ein schnuckeliges kleines Hotel, das etwas abseits hinter einem kleinen Wäldchen lag. Es waren kaum Autos auf dem Parkplatz. An der Rezeption lag schon der Schlüssel für uns parat. Im ersten Stock betraten wir ein geräumiges Zimmer, das außer einem Doppelbett mit einem Sofa und einem Sessel mit Armlehnen ausgestattet war. Die großen Fenster und der Zutritt zum Balkon gestatteten einen schönen Ausblick auf die reizende Umgebung.
"Lass uns erstmal unter die Dusche und Klamotten wechseln", schlug Frank vor und verschwand auch schon im Bad. "Du bist dran" tönte es auch schon kurze Zeit später und Frank kam mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad. Auch ich war in kürzester Zeit mit dem Duschen fertig und schnappte mir den zweiten Bademantel im Regal.
Im Zimmer erwartete mich Frank schon mit zwei Gläsern Champagner in der Hand. "Wir haben uns ja noch nicht einmal ordentlich begrüßt und auf unsere Zeit hier angestoßen". Wir nahmen jeder einen tiefen Schluck und stellten unsere Gläser wieder ab. Unsere Bademäntel waren nur locker gebunden und während wir unsere Zungen im Mund des anderen tanzen ließen, rieben sich unsere Körper aneinander. Wie auf Kommando griffen wir an die Brustwarzen des anderen und zwirbelten die Nippel. Die Lust hatte bereits Besitz von uns ergriffen. Mein Schwanz schwoll in kürzester Zeit zur vollen Größe. Auch Franks Erregung ließ seinen Schwanz anschwellen und ich spürte, wie er sich zwischen meinen Schenkeln aufrichtete. Frank warf ein schmales Kissen auf die Kante des Sessels. "Setz dich Martin", forderte mich Frank auf. Ich schlüpfte aus den Ärmeln und setzte mich - allerdings um gleich nach hinten an die Rückenlehne zu kippen. Frank kam mit ausgebeultem Bademantel auf mich zu und öffnete meinen Mantel. Mein Schwanz ragte knochenhart in die Höhe. Er nahm meine Beine und legt sie über die Armlehnen. Dann zog er mich an der Hüfte weiter Richtung Kante, sodass ich mehr auf dem Rücken lag, als saß. Das war zu heiß, Frank so mein fickbereites Loch zu präsentieren. Die Pose in der ich mich befand, sagte nichts anders aus, als "Ich gehöre dir - fick mich - nimm mich - ich will dich"!! Erwartungsvoll ließ ich dazu meinen Schließmuskel zucken und leckte mir aufreizend über die Lippen. Ja - ich war jetzt heiß und wollte Frank noch zusätzlich regelrecht anmachen. Anscheinend gelang mir das mühelos, denn ruck-zuck hatte er seinen Bademantel abgestreift und aufs Bett geworfen und kam in lustvoller Erwartung mit wippenden Schwanz auf mich zu. Sofort hatte ich seine Vorhaut zurückgezogen und stülpte meine Lippen über seine blanke Eichel, aus deren Spitze bereits ein Tropfen quoll. Er griff nach meinem Harten, zog ebenfalls die Vorhaut herunter. Woher und wie schnell er das Gel auf der Handfläche, weiß ich nicht. Jedenfalls ließ er meine Eichel zwischen Mittel- und Zeigefinger rutschen, während er sanft meine Eichelspitze mit dem Daumen massierte. "Mmmmhhh - oh ja, Frank - oh ja - mach es doch bitte nicht so spannend". "Kann es etwa sein, dass du willst, dass ich dich gleich hier und jetzt auf dem Sessel nehme, Martin?" fragte er überflüssigerweise mit einem spöttischen Zwinkern, nachdem er mir zuerst einen, dann zwei Finger in meinen zuckenden Arsch gebohrt hatte.
"Meine Güte, jaahhh - Frank, lass mich doch nicht unnötig warten - es ist doch ohnehin schon wieder sooo lange her gewesen, seit ich das letzte deinen herrlichen Schwanz in meinem Arsch hatte - nun mach' doch endlich und gib ihn mir!!" Ich schaute Frank tief in die Augen. "Frank, dein obergeiler Fickkolben ist für mich inzwischen noch lebensnotwendiger geworden, als Essen und Trinken - siehst du nicht wie sehr mein Loch ihn jetzt braucht??"
Ich ließ provokant und aufreizend mein Schließmuskel zucken. "Jetzt gib mir doch endlich deinen geilen Schwanz", bettelte ich Frank an.
Endlich kniete er sich hin und zog mich an der Hüfte noch weiter Richtung Kante. Der Sessel hatte genau die richtige Höhe für uns. Blitzschnell hatte er Gel auf seinem Schwanz und an meinem Anus. Seine Eichelspitze hatte Frank kaum angesetzt, da drückte er auch schon sein geiles Rohr in ganzer Länge durch meinen Anus. Ich langte um seine Taille herum und presste ihn an seinen Pobacken fest auf mich, um auch wirklich jeden Zentimeter von ihm in mich aufnehmen zu können. Frank ließ sein Becken rotieren und schnaubte dabei wie ein Hengst. Es war so irrsinnig geil wie sein großer Schwanz an meiner Darmwand rieb. "Jjjaaahhhh - komm mein geiler Hengst und stoß' mich - fest - noch fester - jaahhh, genauso - schneller", forderte ich Frank auf. Immer schneller trieb er sein geiles Teil in mich hinein. So gut ich konnte kam ich seinen Stößen entgegen. Unser lautes Stöhnen, Ächzen und Keuchen erfüllte den ganzen Raum. Mit meiner Hand wichste ich an meinem Schaft im gleichen Rhythmus wie unser Fickrhythmus, auf und ab. Frank umschloss mit Daumen und Zeigefinger meinen Sack und zog daran. Er hatte genau den richtigen Zug, der einen wollüstigen, leichten Schmerz auslöste und meine Erregung noch weiter steigerte. Als Frank dann auch noch mit meinen Brustwarzen zu spielen begann, war es um mich geschehen.
"Ich bin soweit - Jjjeeeetttzzzzt - Frank - mein Gott - ich kooomme". Ein riesiger Orgasmus schüttelte mich durch während ich mit gewaltigem Druck dicke Spritzer bis in meine Haare und sogar bis an die Rückenlehne jagte. Mit glasigen Augen keuchte mich Frank jetzt an.
"Ich bin auch soweit - jjjjeeeeetttttzzzzzt". Ich spürte wie Frank in mir explodierte und presste ihn mit meinen Händen fest auf mich. Sein zuckender Schwanz hörte nicht mehr auf zu pumpen. Frank hatte wohl zuvor genauso lang nicht abgespritzt wie ich. Er hatte eine Unmenge Sperma in meinen Arsch gespritzt, dass mein Loch überquoll. Keuchend sank der Oberkörper von Frank auf mich.
"Oh, mein Gott, oh mein Gott - war das schön - Martin - ich liebe dich!"
Frank steckte immer noch in mir und ich suchte dankbar nach seinen Lippen. Dicke Freudentränen kullerten über meine Wangen und wir versanken wir in einem innigen Zungenkuss, der überhaupt nicht enden wollte.
"Ich liebe dich auch Frank - so sehr", hauchte ich ihm ins Ohr, denn sprechen konnte ich noch nicht und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Frank und ich waren jetzt ein Liebespaar - endlich!
Das Glück war für mich jetzt vollkommen.
Was war das nur für ein wundervolles Wochenende.
Der nächste Tag verging mit Bummeln in der nahe gelegenen Stadt. Wir hatten uns beide eine schmale Silberkette gekauft mit einem Segelschiff als Anhänger. Als gemeinsames Zeichen und Erinnerung an den Segeltörn (in Teil eins) wo unsere Beziehung ihren Anfang genommen hatte. Wir legten sie uns gegenseitig an. Inzwischen war es Abend geworden und Frank lud mich in ein nettes, feines Restaurant zu einem Candlelight- Dinner ein. Wir saßen etwas abgeschirmt in einer kleinen Ecke. Kurz vor dem Dessert schaute er mir tief in die Augen und reichte mir ein schwarzes, kleines flaches Päckchen. "Das ist für dich, Martin". Darin lag ein schwarzer Ring, wahrscheinlich aus Latex oder Kautschuk mit ungefähr 5 Zentimeter Durchmesser.
Schon wieder eine Überraschung von Frank mit der ich zuerst einmal nichts anzufangen wusste.
"Was ist das??", fragte ich ihn. "Das ist ein Cockring". "Und was hat es damit auf sich?" "Der wird über Schwanz UND Sack gezogen - das geht natürlich in rasiertem Zustand am Besten und durch die leichte Abschnürung hält sich deine Erregung eben länger und du spritzt auch nicht so schnell ab", erklärte er mir. Da fiel es mir wieder ein, dass er selbst hin und wieder so einen schwarzen Cockring trug.
"Den muss ich gleich aus
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