Frank der Nerd Teil 1
von Klein Karl
Noch zwei Stunden! Frank war alleine im Computerladen und langweilte sich. Sein missmutiger Chef und dessen ebenso übel gelaunte Frau waren schon vor Stunden gegangen und genossen diesen warmen Sommertag wahrscheinlich in ihrem Garten. Frank saß im Büro und surfte ein wenig im Internet. Meistens waren es irgendwelche Pornoseiten, die er ansurfte und schaute sich dutzende von kurzen Clips an, in denen viel gevögelt wurde. Er selber hatte wenig Glück bei Frauen. Erstens war er sehr schüchtern und zweitens legte er wenig Wert auf sein Äußeres. Er war zwar recht ordentlich gebaut, doch sein Bauchansatz ließ sich nicht verbergen und seine Haare waren immer irgendwie ungepflegt. Der Dreitagebart tat sein übriges. So kam er selten bei Frauen zum Zuge. Seine letzte Freundin hatte ihn vor drei Jahren verlassen. Seitdem war er Single und in Sachen Sex war bei ihm seit dem tote Hose, obwohl er der Damenwelt einiges zu bieten hatte. In seiner Hose ruhte nämlich ein echter Kracher. Ein Schwanz die jede, die ihn gesehen hatte ein „OH MEIN GOTT“ ausrief. Stolze 24 cm konnte er sein eigen nennen.
Die Türglocke bimmelte. Frank latschte gelangweilt in das Ladenlokal. Er stockte. Vor ihm stand Frau Schubert, seine Traumfrau. C. Schubert, so stand es auf dem Klingelschild, wohnte im selben Haus wie Frank und war der Traum seiner Nächte. Sie war mindestens 180cm groß, hatte rot-blonde Haare und eine Wahnsinns Figur. Wie immer Trug sie einen Hosenanzug und dazu passende Pumps. Ihr Knackarsch und ihre Brüste wurden durch dieses Outfit betont. Frank musste sich kurz sammeln und sprach sie dann an.
„Hallo, was kann ich für Sie tun?“ Frau Schubert musterte ihn kurz, erkannte ihn und antwortete: „Oh! Hallo Herr Roth. Ich wusste gar nicht, dass Sie hier arbeiten. Das trifft sich ja gut. Ich brauche einen neuen Computer. Meiner ist kaputt. Frank lächelte und fragte routinemäßig ab. „Laptop oder PC?“ - „Laptop“, antwortete sie kurz. Frank führte sie zu den Notebooks. „Hier haben wir die neusten Modelle. Alle mit dem neuesten Prozessoren und dem aktuellen Windows.“ Frau Schubert schaute sich die Geräte an und wurde etwas verlegen.
„Puh“, sagte sie, „die sind aber ganz schön teuer. Gibt es das nicht auch etwas billiger?“ Frank überlegte kurz. „Ja, wir haben da noch einen gebrauchten PC im Lager. Ist dann kein Laptop, dafür aber mit 120 Euro recht günstig und gut ausgestattet. DVD-Brenner, LCD-Bildschirm mit Webcam. Leider aber ohne Betriebssystem. Das können sie aber bei uns bekommen Windows kostet 100 Euro. Oder sie nehmen Linux, das ist kostenlos. Frau Schubert überlegte kurz. „Ich nehme den gebrauchten PC. Aber das kostenlose Linux. Ist die Installation schwierig?“, fügte sie an. Frank dachte kurz nach. Er witterte seine Chance und log. „Linux ist schon was für Experten, aber wenn es läuft, ist es kinderleicht zu bedienen. Ist aber kein Problem. Wenn sie nichts dagegen haben, komm ich heute Abend vorbei, stell den PC auf und installiere alles.“ Frau Schubert lächelte. „Das wäre ja super. Wann können Sie denn bei mir sein?“ Frank ging kurz seinen Zeitplan durch. „20.30 Uhr, passt ihnen das?“ - „Ja ist super“ antwortete Frau Schubert. Sie bezahlte und verließ das Geschäft.
Endlich war es 20 Uhr. Frank schloss den Laden, machte die Kasse und packte den PC in sein Auto. Punkt halb neun stand er vor der Tür von Frau Schubert. Sie öffnete die Tür und bat ihn hinein. Frank war enttäuscht. Er hatte erwartet, dass sie anders, legerer, gekleidet war als sonst, aber sie trug immer noch den Hosenanzug. „Ich heiße Christiane aber alle nennen mich Chris“ Sie hielt im die Hand hin. „Frank“ stammelte Frank. „Mich nennen alle nur Frank“ Er ärgerte sich jetzt schon über diesen blöden Spruch. „Der PC soll hier hin.“ Sie deutete auf einen Schreibtisch, der ein der Einzimmer Wohnung direkt gegenüber dem Bett stand. Frank stellte den PC unter den Schreibtisch, holte noch den Monitor und verkabelte alles ordentlich. Die Installation des Betriebssystems dauerte etwas und Frank schmiedete einen Plan. Er stellte alles so ein, dass die Webcam auch lief, wenn der PC ausgeschaltet schien. Er manipulierte die rote LED an der Kamera, so dass sie nicht leuchtete. Er notierte sich die Zugangsdaten für das W-LAN und verabschiedete sich nach anderthalb Stunden von Frau Schubert. Das Angebot einer Bezahlung lehnte er höflich ab. In seiner Wohnung setze er sich sofort an seinen Rechner und klinke sich in das Netz der Nachbarin ein. Zu seiner Enttäuschung war sie wohl schon ins Bett gegangen, denn der Raum war dunkel und man konnte nichts sehen. Er durchstöberte noch ihre Festplatte, aber außer zweier belangloser Mails an eine gewisse Biggi konnte er nichts finden. Wir den auch, der Rechner war ja gerade eine Stunde in Betrieb. Frank surfte wieder seine Pornoseiten an und legte, wie so oft selber Hand an sich an. Dann ging er Schlafen.
Die nächsten Tage vergingen relativ monoton. Arbeit, schlafen, Frau Schubert ausspionieren. Aber es war nie etwas spannendes dabei, Die Frau war zwar extrem heiß, aber anscheinend mindestens genauso langweilig. Er bekam nichts Interessantes zu sehen und der Schriftverkehr war auch nicht besser. Ein paar Mails an ihre Eltern und immer wieder etwas an Biggi. Chris berichtete über ihren Lover. Frank hatte den Typen schon ein paar mal im Treppenhaus gesehen. Ein rundlicher mitt-fünfziger, der alle ein, zwei Wochen bei Ihr auftauchte und meist nur wenige Stunden, selten eine Nacht, blieb. Er war anscheinend verheiratet und bezahlte Chris die Wohnung und bekam dafür entsprechende Gegenleistungen. In den Mails an Biggi sprach seine Nachbarin sehr abfällig über ihn und nannte ihn nur „Zwergenpimmel“ Aber seine Großzügigkeit stand wohl im umgekehrten Verhältnis zu seiner Penisgröße. Denn er zahlte nicht nur die Wohnung, sondern auch die Raten für ihr Cabrio.
An einem Sonntagvormittag, Frank hatte die die Spionagesoftware weiter perfektioniert, wurde etwas interessanter. Frau Schubert chattete mit ihrer Freundin Biggi. Erst war es nur der übliche Austausch von Höflichkeiten, aber dann wurde es interessant.
Chrisi78: Zwergi war wieder da :-(
Babe2020: Und, musste die Muschi wieder miauen?
Chrisi78: sicher, wie immer aber es dauert ja nie Lange. Der Kerl kann es echt nicht
Rein raus, rein raus, fertig. Die zweite Runde muss ich ihm immer einen Blasen und dabei leckt er mich, 69 also. Aber für die Möpse, das Auto und die Wohnung macht frau ja alles.
Babe2020: Du weist ja, wovon Du sprichst.
Chrisi78: Hör bloß auf, du scheinheilige Fotze ;-
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Klein Karl
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Daran bitte arbeiten.«
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chris44267
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James Cooper
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