Franka Teil 1 (Version 2004)
von Franka
FRANKA Teil 1
Prolog
Ich heiße Frank, bin 38 Jahre alt und bin schon seit meiner Pubertät Nylons und High-Heels verfallen. Je nach Gelegenheit trage ich unter meiner Alltagskleidung ab und an halterlose Strümpfe und ein enges Korsett. Ich liebe den glatten Stoff der Strümpfe und das einengende Gefühl des Korsetts.
Gleichermaßen faszinieren mich High-Heels, elegante Stöckelschuhe mit Bleistiftabsatz sowie das klackernde Geräusch ihrer Trägerin. Ich selbst habe mir auch einige Pumps mit unterschiedlichen Absatzhöhen von 7 bis 12 cm zugelegt.. Mein größter Wunsch ist es einmal als Frau hergerichtet zu werden und dazu gezwungen zu werden in der Öffentlichkeit auftreten zu müssen. Weil ich es selber schon einige mal erlebt habe, dass mich der entscheidende Mut verlassen hat als ich in diesem Zustand in die Öffentlichkeit gehen wollte, suche ich nun seit einiger Zeit jemanden, der mir eine dezente Fesselvorrichtung an meine Pumps anbringt, die es verhindert, dass ich diese selber ausziehen kann. Die nachfolgenden Beschreibungen habe ich mir ausgedacht, es handelt sich um Wunschvorstellungen und Kopfkino, vielleicht gefällt euch meine Geschichte und hier habt Lust den ein oder anderen Part „nachzuspielen“, ich freue mich auf eure Anregungen oder sogar auf Einladung zu einem gemeinsamen „Spiel“ E Mail: franka@planetinterkom.de Ich freue mich auf euer feedback. Viel Spaß beim Lesen:
Durch Zufall fand ich im Internet die Homepage von der verehrten Fussgöttin Annabelle. Ich durchstöberte ihre tollen Internetseiten und fand neben den tollen Bildern von ihr auch die Erlebnisse von Carina. Diese drei Stories fand ich einfach faszinierend und ich beschloss sofort Kontakt mit Anabelle aufzunehmen. Ich mailte ihr kurz etwas von mir und so entstand der erste Kontakt. Es ging so über mehrere Wochen bis ich mich dazu entschloss sie persönlich kennen zu lernen. Sie signalisierte mir bei der Erfüllung meiner Wünsche behilflich sein zu können. Ich hatte ihr bereits gemailt, dass ich aus beruflichen Gründen nur eingeschränkte Möglichkeiten habe.
Nun hatte ich es endlich einrichten können. Ich hatte zwei Tage frei von Privat- und Berufsleben gefunden. Mittwoch und Donnerstag in drei Wochen hatte ich mir frei geboxt. Hoffentlich kann auch Annabelle zu diesem Zeitpunkt, dies waren meine wichtigsten Gedanken beim Verfassen der Mail an die verehrte Fußgöttin. Danach fragte ich fast stündlich meinen Mailserver auf eingehende Nachrichten ab. Das Warten war fast unerträglich, bis schließlich am nächsten Tag folgende Nachricht auf meinem Bildschirm stand.
„Mittwoch / Donnerstag O.K. Schicke mir die Schlüssel zu deinen Pumps an meine Adresse. Treffpunkt Mittwoch 8 Uhr, Mainzer Landstraße, Pendlerparkplatz. Mitzubringen: Schuhe, Strümpfe, Korsett und eine leere Tasche. Alles weitere am Mittwoch. Gruß Annabelle.“
Ich war wie aufgelöst. Plötzlich war alles erträumte so nah und vor allem Realität. Ich konnte den Mittwoch kaum erwarten und hatte das Gefühl dass die Zeit bis dahin nicht vergehen sollte. Endlich war es jedoch soweit. Die Nacht davor konnte ich verständlicherweise kaum schlafen. Am Vorabend hatte ich meine Reisetasche gepackt, da es ja nach einer Dienstreise aussehen sollte. Ganz unten im Gepäck befanden sich die von Annabelle georderten Kleidungsstücke. Ich brauchte von zu Hause etwa eineinhalb Stunden mit dem Auto zu dem vereinbarten Treffpunkt. Ich fuhr frühzeitig los um auf keinen Fall zu spät zu kommen. Punkt acht Uhr stand ich wie verabredet auf dem Pendlerparkplatz. Ich war gespannt, ängstlich und erregt auf einmal. Ich beobachtete alle kommenden und abfahrenden Autos und suchte mit Blicken nach Annabelle. Plötzlich öffnete jemand die Fahrertür. Sollte dies Annabelle sein? Annabelle hatte doch keine blonden Haare. Die blonde Frau stellte sich vor:
„Hallo bist du der Frank? Ich heiße Bellinda und habe die Aufgabe dich auf das Treffen mit Annabelle vorzubereiten. Gib mir deine Tasche und deinen Autoschlüssel und steige aus.“
Bellinda sah atemberaubend aus. Unter ihrem Mantel war ein edles graues Kostüm zu erkennen, ihre zartbestrumpften Beine steckten in schicken schwarzen Pumps mit etwa 10 cm hohen Absätzen.
Verblüfft über die plötzlichen Befehle stieg ich aus, übergab Bellinda meine Tasche und Schlüssel und folgte ihr zu ihrem Auto. Das klackende Geräusch ihrer Schuhe faszinierte mich total. Sie öffnete die hintere Tür, stellte meine Tasche auf die Rücksitzbank. Ich stand an der Beifahrerseite und wollte mich gerade setzen, als ich den Befehl erhielt:
„Ab mit dir in den Kofferraum.“
Bevor ich jedoch in den Kofferraum kletterte wies mich Bellinda an die Hände auf dem Rücken zu verschränken. Mit geschickten Händen fesselte sie meine Hände mit Stricken auf dem Rücken. Mit etwas Mühe kletterte ich so gefesselt in den Kofferraum. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Der Kofferraum wurde geöffnet und ich erkannte eine Tiefgarage. Nachdem ich herausgeklettert war, wurden mir sofort die Augen verbunden und ich spürte auf einmal wie mir ein Lederhalsband umgelegt wurde. Ein kräftiger Zug an ihm führte mich in das unbekannte Haus. Ich hörte wie sich eine Aufzugstür öffnete und kurze Zeit später eine Tür aufgeschlossen wurde. Jetzt würde ich bestimmt Annabelle zu Gesicht bekommen. Tatsächlich wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich stand mit gefesselten Händen in einer großzügig und modern eingerichteten Wohnung. Bellinda befreite mich nun von meinen Fesseln und befahl mir mich vollständig zu entkleiden. Sie sagte mir, dass sie die Aufgabe habe mich auf das Treffen mit Anabelle vorzubereiten. Nachdem ich mich entkleidet hatte und meine Klamotten in die mitgebrachte Tasche gelegt hatte wurde ich vollständig zur Frau hergerichtet. Zunächst wurde mein schwarzes Satin-Korsett bis auf`s Engste geschnürt, was zwar das Atmen etwas erschwerte aber eine wunderbare Taille hervorbrachte. Da ich aus genannten Gründen auf meine Haare nicht verzichten konnte hatte Bellinda wunderbar glänzende blickdichte 60 DEN Strümpfe zurechtgelegt. Nachdem ich sie angezogen hatte, half mir Bellinda sie an den Strapsen zu befestigen. Danach gab sie mir ein graues schlichtes Kostüm mit einem knielangen Rock. Nach etwa eineinhalb Stunden stand ich mit Perücke, fertig geschminkt vor Bellinda. Sie hatte mir rotlackierte Long-Nails angeklebt. Sie sahen atemberaubend aus, aber ich konnte nun nicht mehr wie gewohnt Sachen festhalten. Sie hatte mich dezent geschminkt und auch die Perücke rundete das weibliche Bild ab. Eines aber fehlte noch. Die Pumps.
Bellinda holte meine schwarzen Pumps mit der Fesselvorrichtung aus meiner Tasche. Sie befahl mir diese anzuziehen, jedoch noch nicht das Schloss einrasten zu lassen. Meine Hände wurden nun wieder auf dem Rücken gefesselt und ich musste nun eine Stunde lang Gehübungen vor Bellinda absolvieren. Am Anfang war sie sehr unzufrieden mit meinem doch recht unweiblichen Gang. Mit zu nehmenden Schmerz meiner Füße stieg jedoch die Zufriedenheit von Bellinda. Endlich war Bellinda zufrieden, mir wurden die Fesseln abgenommen und ich durfte für kurze Zeit meine Pumps ausziehen.
„So Franka, so heißt du ab sofort, nun beginnt der erste Teil deiner Prüfung. Bist du bereit dazu???“
Ich nickte mit verängstigtem, aber auch gleichzeitig erregtem Gefühl. Was sollte mich nun erwarten? Bellinda befahl mir nun wieder meine Pumps anzuziehen. Sie selber ließ nun die Schlösser an meinen Schuhen zuschnappen und ich musste ihr, nachdem ich noch einen langen schwarzen Mantel bekam, nun als Frau verkleidet in Tiefgarage zu ihrem Auto folgen. Diesmal durfte ich neben ihr auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Schon beim Einsteigen in das Auto musste ich mich an meine neue Kleidung und die damit verbundene Erregung gewöhnen.
Ich genoss das Gefühl der Nylons und des luftigen Rocks der nur durch den langen Mantel geschützt werden konnte. Sie fuhr nun wieder zu dem Pendlerparkplatz und schloss die Tasche mit meiner Alltagskleidung in mein Auto. Erst jetzt wurde mir die Konsequenz dieser Tätigkeit bewusst. Ich war fortan hilflos ausgeliefert und hatte keine Möglichkeit mehr in meine normale Rolle als Mann zu schlüpfen. Ich war den beiden Frauen hilflos ausgeliefert. Bellinda stieg nun wieder ein. Nachdem wir ein Stück gefahren waren, hielt sie plötzlich an einer Bushaltestelle an, drückte mir einen Briefumschlag in die Hand und wies mich an auszusteigen. Noch überrascht von dem plötzlichen Stopp stieg ich aus und wartete auf Bellinda.
Diese stieg jedoch nicht aus sondern fuhr sofort los. Nun stand ich, Franka, als Frau verkleidet in einer mir unbekannten Großstadt an einer Bushaltestelle. Der Wind umstreifte meine Nylons und ich öffnete den Briefumschlag. Auf einem Zettel stand in knappen Worten: „Treffpunkt: Karstadt, 14 Uhr, 2. Stock, hinterste Umkleidekabine Damenabteilung.
Annabelle.“
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie spät ist es?
Wie komme ich dort hin? Was ist wenn mich jemand erkennt? Dann entdeckte ich noch einen 5 Euro Schein für das Busgeld. Als nächstes musste ich mich nach der Uhrzeit und der Innenstadt erkundigen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sprach eine vorbeikommende Frau an. Sie gab mir zwar bereitwillig Auskunft, schaute mich trotzdem etwas verwundert an. Hatte sie mich erkannt? Ich hatte meine Stimme nicht verstellt, dass sollte ich beim nächsten Gespräch besser beachten. Ich wartete auf den nächsten Bus.
Hoffentlich sieht keiner die kleinen Schlösser an meinen Schuhen . . .
Endlich kam der Bus. Die nächste Hürde war der Fahrschein. Ich erkundigte mich nach einem Fahrschein zur Innenstadt. Der Busfahrer musterte mich von oben bis unten, nahm meinen 5 Euroschein, gab mir den Fahrausweis und löste den Knopf für das Wechselgeld aus. Das Münzgeld fiel klappernd in die Wechselgeldschale. Erst jetzt erkannte ich den teuflischen Plan mit den langen Fingernägeln. Es war gar nicht so einfach das Münzgeld mit den langen Fingernägeln aufzunehmen. Die Schlange hinter mir wurde immer länger und auch der Busfahrer schaute schon ganz ungeduldig. Als ich fertig war stöckelte ich in den hinteren Teil des Busses und suchte mir eine freie Sitzbank. Schon wieder überkam mich dieses erregende Gefühl der glatten Nylons und des kurzen Rocks. Es war einfach fantastisch. Meine Gefühle wurden schlagartig gebremst als sich eine Frau neben mich setzte und ihre Blicke auf meine Strümpfe, die abgeschlossenen Schuhe sowie mein ganzes Outfit fiel. Ich wollte im Erdboden versinken und am liebsten hätte ich sofort alles ausgezogen, wenn da nicht die beiden Schuhschlösser waren. Ich musste zu Annabelle, nur Sie konnte mich befreien. Nach einer Viertelstunde etwa fuhr der Bus endlich in den belebten Innenstadtbereich. Von weitem konnte ich das Karstadt-Schild erkennen und ich beschloss an der nächsten Haltestelle auszusteigen. Die Frau neben mir machte Platz und der halbe Bus beobachtete mich beim Aussteigen. Nun stand ich auf einem großen Platz inmitten vieler geschäftiger Menschen. Ein Blick auf die Uhr an einem Bankgebäude signalisierte mir, dass ich nur sieben Zeit hatte um wie befohlen die Umkleidekabine zu erreichen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begab mich in die Menschenmenge. Ich spürte die Blicke der Leute, aber die Angst zu spät zu erscheinen siegte und ich "eilte" mit meinen Stöckeln zu Karstadt. Oh je jetzt noch in das Kaufhaus, über die Rolltreppe in Damenabteilung. Die Verkäuferinnen in der Damenabteilung schauten auch etwas verwundert, über eine so große Frau, ob sie mich wohl erkannten? Zur Tarnung blieb ich an einen Ständer mit Röcken stehen, suchte mir kurzer Hand zwei aus und verschwand in der angewiesenen Umkleidekabine. Was wäre wenn diese nicht frei ist??? Nur noch wenige Meter, Gott sei Dank der Vorhang war zurückgezogen. Ich schloss hinter mir den Vorhang, setzte mich auf den Stuhl und versuchte meine geschundenen Füße ein wenig zu entspannen. Wenn doch die blöden Schlösser nicht wären, dann könnte ich jetzt einfach aufhören...., aber meine Klamotten waren ja auch weg und ich hatte kein Geld um mir neue zu kaufen. Es half nichts, ich musste abwarten was weiter geschehen würde..........
So saß ich nun mit schmerzenden Füßen in der Umkleidekabine. Am liebsten wäre ich aus meiner Rolle wieder herausgeschlüpft, wenn da nicht die beiden unnachgiebigen kleinen Schlösser an meinen Pumps wären. Was würde mich jetzt erwarten? Ich beobachtete mich im Spiegel. Bellinda hatte ganze Arbeit geleistet. Das make up sah sehr gut aus, ich fühlte mich als Frau auf einmal richtig gut. Ich dachte mir, wenn du schon wartest und zwei Röcke zum ausprobieren ausgesucht hast, dann ziehe sie doch einfach mal an. Gesagt getan, ich öffnete den Reisverschluss meines Rockes, was mit den langen Fingernägeln gar nicht so einfach war. Danach zog ich den Minirock an. Er bedeckte gerade das notwendigste. Ich beobachtete mich im Spiegel, beugte mich leicht nach vorne und man konnte nun den Spitzenrand meiner Strümpfe und die Strapse erkennen. Dieser Anblick und das Reiben der Nylons an dem glatten Rock des Stoffes versetzte mich erneut in Erregung. Ich spürte wie er größer wurde und massiv gegen den Mini drückte. Ich schob den Mini nach oben und begann mich zu erleichtern, als plötzlich der Vorhang zur Seite gezogen wurde und eine Verkäuferin mir großen Augen vor mir stand. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig umdrehen und tat so als ob ich dabei wäre den Rock wieder auszuziehen. Hoffentlich schaute sie nicht in den Spiegel, waren meine ersten Gedanken. Sie schaute natürlich in den Spiegel, was sie sah, werde ich wohl nie erfahren. Sie fragte mich ob ich einen Brief vor der Kabine verloren hätte, es würde nur der Name Franka darauf stehen.
Ich stammelte, vor lauter Aufregung in unverstellter Stimme, dass ich ihn verloren hätte und bekam ihn darauf ausgehändigt. Ich zog den Vorhang wieder zu, zog meinen Rock wieder an und öffnete gespannt den Briefumschlag. Es standen nur wenige Worte auf dem Zettel:
Treffpunkt in 15 Minuten Damentoilette, Stadtbibliothek. Bei Unpünktlichkeit Strafe !!!
Ich hing sofort den Mini auf den Bügel, verlies die Umkleidekabine, hing die Röcke wieder an den Ständer und verlies unter den verdutzten Blicken der Verkäuferin das Kaufhaus. Wo war nur die Stadtbibliothek, konnte ich sie in 15 Minuten überhaupt erreichen?? Diese Fragen schossen mir durch den Kopf.
Ich erkundigte mich nach kurzem Zögern bei einem Passanten nach dem Weg zur Stadtbibliothek. Mittlerweile hatte ich Übung im Stimme verstellen, trotzdem schaute man mich noch etwas verwundert an. Erst beim zweiten Passanten hatte ich Glück der mir den Weg zur Bibliothek beschrieb. Er meinte, dass es ungefähr 10 Minuten zu Fuß wäre. Es müsste wohl zu schaffen sein, wobei er nicht wissen konnte wie sehr mittlerweile meine Füße schmerzten. Ich folgte dem beschriebenen Weg und erreichte auch als bald die Stadtbibliothek. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat das Gebäude. Hoffentlich brauche ich keinen Ausweis. Ich fragte am Empfang nach der Damentoilette. Die Antwort der Dame war " Im ersten Stock, gleich die Treppe hoch, erste Tür links" !!! Die Treppe hoch, auch das noch, ich bedankte mich, durchquerte die Empfangshalle und ging in Richtung Treppe. Die Metallabsätze meiner Pumps klackten auf dem Steinboden und ich genoss dieses unbeschreiblich schöne Geräusch. Auch auf der Treppe setzte ich den Absatz gezielt auf den Steinboden um dieses wunderbare Geräusch zu genießen und den glatten Stoff der Nylons an meinem Rock zu spüren. Endlich erreichte ich die Damentoilette. Es gab nur eine Kabine und diese war offen. Ich nutzte die Gelegenheit, ging in die Kabine und schob meinen Rock nach oben und erledigte mein Geschäft im Stehen. Plötzlich öffnete sich die Eingangstür zur Damentoilette, oh je, ich hatte vergessen die Tür zur Kabine zu verschließen. Schon hörte ich das Klacken von Absätzen. Ich drehte mich um und sah Bellinda in die Augen. So, du willst also eine Frau sein, pinkelst im Stehen, das sollte Annabelle besser nicht erfahren. Außerdem habe ich schon seit sieben Minuten neben dem Eingang gewartet, du bist zu spät gekommen. Das wird Konsequenzen haben. Zunächst einmal wirst du mir dienen, danach werde ich dir eine weitere Aufgabe von Annabelle stellen. Sie deutete auf mein mittlerweile wieder stark angewachsenes Glied und befahl mir meinen Rock auszuziehen. Sie verschloss die Tür der Kabine, stülpte mir einen Gummi über mein bestes Stück, zog ihren Rock hoch und beugte sich über den Spülkasten. Na los worauf wartest Du, aber wehe, du spritzt ab. Das ließ ich mir bei diesem tollen Anblick nicht zweimal sagen. Ich umgriff ihre Hüften und folgte Bellindas Anweisungen. Dieser Anblick ihrer Nahtnylons, ihre High Heels, meine langen Fingernägel an ihrer schlanken Hüfte, der ungewöhnliche Ort. Ich wollte schon alles um mich herum vergessen und meinem Höhepunkt entgegenfiebern, als Bellinda anfing zu stöhnen und mit einem kurzen Aufschrei ihren Orgasmus genoss. Sie stellte sich sofort auf, brachte ihre Kleidung in Ordnung und befahl mir das gleiche zu tun. Kein Wort darüber zu Annabelle, ist das klar??? Ich nickte, so so, das war also eine außer planmäßige Nummer von Bellinda. So ein Miststück !
Nun, Franka zu deiner nächsten Aufgabe. Du bekommst einen Einkaufszettel.
Annabelle möchte dich nachher in einem schwarzen Spitzen BH sehen. Sie nannte mir den Namen des Geschäfts wo ich ihn kaufen sollte, übergab mir einhundert Euro. Vorher jedoch gehst du in ein Geschäft und verlangst an der Theke nach dem Gegenstand der von Annabelle für dich bereit gelegt worden ist. Diesen Gegenstand ziehst du an und erledigst danach deinen Einkauf.
Treffpunkt 16.30 Uhr im Cafe am Marktplatz. Bei Unpünktlichkeit erfolgt erneut Strafe. Bis dahin. Bellinda verließ die Toilette und ließ mich mit meinen Gefühlen und Ängsten alleine. Auch ich verließ die Stadtbibliothek und folgte Bellindas Beschreibung zu dem Geschäft. Was sollte ich dort wohl abholen? Nach kurzer erreichte ich das Geschäft. Ich betrat den Laden und ging zur Theke. Es war ein Art Erotikladen. Es hingen viele fetzige Klamotten, Schuhe und diverse Spielzeuge an der Wand, die ich mir sehr gerne näher angeschaut hätte, aber die Frage der Frau hinter den Tresen riss mich aus meinen Gedanken heraus. Ich komme wegen Annabelle, äh ich möchte etwas für Annabelle abholen. Ach sie sind es, antwortete die Frau, kommen sie bitte mit nach hinten, es ist vor einen halben Stunde fertig geworden. Was ist fertig geworden??? Ich folgte der Dame in ihren roten Lackpumps in die hinteren Räume des Geschäfts. Dort ist eine Kabine, ziehen sie schon mal den Rock und den Slip aus, den brauchen sie ja nun nicht mehr. Was sollte das heißen, den brauche ich nicht mehr??? Ich überlegte, ob ich nicht einfach den Laden verlassen sollte, aber die angekündigte Strafe hielt mich davon ab. Ich zog meinen Rock und meinen mittlerweile sehr feuchten Slip aus und wartete auf die Dame. Das Klackern ihrer Absätze kündigte ihr Kommen an. Sie stand vor mir und hielt mir ein metallisches Gebilde vor das Gesicht, hier probieren sie es an. jetzt können wir noch etwas ändern, wenn es erst einmal eingerastet ist, geht nichts mehr ohne Annabelle. Diese Teufelin hat doch tatsächlich einen Keuschheitsgürtel für mich anfertigen lassen.
Deswegen hat mich Bellinda vorhin so genau ausgemessen. Der Gürtel war aus Edelstahl und umschloss mein bestes Stück vollständig. Ein Metallband ging von hinten durch den Schritt, ließ auch hier noch die wichtigen Partien offen und endete auf der Vorderseite an einem massiven Gürtel aus Metall.
„Lassen sie bloß nicht das Schloss einrasten, dann können wir jetzt nichts mehr ändern.“ Sie überprüfte den Sitz und wies mich an einige Schritte zu gehen.
Es war ein zunächst unangenehmes Gefühl, aber trotz der massiven Ausführung sehr leicht und er schien zu passen. Es wird am Anfang etwas unangenehm sein, aber sie werden sich denke ich genauso schnell daran gewöhnen wie an ihre Schuhe. Er scheint zu passen sagte ich und wollte ihn wieder ausziehen.
Nein, nein antwortete die Dame, der bleibt auf Anweisung von Annabelle an.
Schon hatte sie mit einem geschickten Handgriff das Schloss einrasten lassen.
Nun stand ich damit einem Keuschheitsgürtel, dessen Schlüssel genauso wie der von meinen Schuhen in den Händen von Annabelle war. Es blieb mir nichts anderes übrig als mich anzuziehen und mich auf den Weg zur zweiten Aufgabe zu machen. Ich verließ das Geschäft und ging mit vorsichtigen Schritten in Richtung des Miederwarengeschäftes in dem ich mir einen schwarzen Spitzen BH kaufen sollte. Nach kurzer Zeit erreichte ich das Geschäft. Von außen war es ein sehr edles Geschäft und ich musste allen Mut zusammennehmen um es zu betreten. Mich erwartete auch sofort eine Verkäuferin. Sie fragte mich ob sie mir behilflich sein könnte. Mit verstellter Stimme trug ich ihr meinen Wunsch vor. Sie schaute mich von oben bis unten an und sagte: Da werden wir für sie schon etwas finden, kommen sie mal mit. Ich begab mich in die angewiesene Kabine und die Verkäuferin brachte mir schon nach wenigen Minuten drei verschiedene BH`s in der befohlenen Farbe. Sie zog den Vorhang wieder zu und nun stand ich da. Lange Fingernägel und ein eng geschnürtes Korsett. Ich bekam das Korsett nicht auf und überlegte ob ich nicht einfach ohne Anprobe einen BH kaufen sollte? Aber was wäre wenn er nachher nicht passt? Das Problem löste sich von ganz alleine, als die Verkäuferin den Vorhang zur Seite zog und fragte ob sie mir helfen solle, sie hätte öfters solche Kundschaft und es wäre schließlich nichts ungewöhnliches wenn Männer sich BH`s kaufen würden !!! Das Eis war gebrochen. Sie half mir aus meinem Korsett und schon nach kurzer Zeit hatten wir einen passenden BH gefunden.
Sie schnürte mich danach noch enger als vorher in mein Korsett und ich konnte mich in Ruhe anziehen. Oh je die Zeit, ich hatte vollkommen vergessen, dass ich um 16.30 Uhr in dem Cafe am Marktplatz sein sollte. Ich beeilte mich und zog mich an und ging zur Kasse. Ich bezahlte und fragte die Verkäuferin nach der Uhrzeit. Es ist zehn nach halb fünf. Um Gottes Willen, ich bin zu spät. Mit dem BH in der Tüte verließ ich eilig das Geschäft und ging so schnell ich mit meinem Keuschheitsgürtel und den Schuhen konnte in Richtung Marktplatz. Dort war das Cafe, ich betrat es und hielt nach Bellinda Ausschau. Endlich entdeckte ich sie. Sie saß in einer abgelegenen Ecke des Cafe`s an einem Tisch. Ich setzte mich zu ihr und ein Blick auf ihre Uhr verhieß nichts Gutes. Wo warst du so lange? Selber machen konntest du es dir ja nun nicht mehr, oder??? Hast du den BH gekauft? Ich legte zum Beweis die Tüte auf den Tisch. Sie öffnete die Tüte und holte ihn vor allen Augen heraus und begutachtete meinen Einkauf. Wie peinlich. Nun zu Dir Franka, du bist 20 Minuten zu spät, wie du weißt, wirst du dafür bestraft. Sie nahm ihre Tasche und befahl mir mit auf die Toilette zu kommen. Wir gingen wie bereits im Kaufhaus in eine Kabine und sie schloss ab.
Zieh die Jacke deines Kostüms aus befahl sie mir in einem scharfen Ton. Ich zog die Jacke aus und gab sie Bellinda. Sie drehte sich um und hantierte etwas hinter meinem Rücken. Als sie sich umdrehte legte sie mir ein kleines dünnes goldenes Halsband um. Mit einem kleinen Schlüssel schloss sie dieses Halsband ab. Von dem Halsband gingen zwei goldene kleine, aber massive Ketten ab die in den Ärmeln meiner Jacke verschwanden. Nun musste ich die Jacke wieder anziehen. Kaum hatte ich die Jacke wieder angezogen, ließ Bellinda an meinen beiden Handgelenken die mit den Ketten verbundenen Armreifen einschnappen. Ich konnte meine Arme nicht mehr ausstrecken, aber meine Fesselung war so geschickt unter meiner Kleidung versteckt. Sie führte mich wieder zu dem kleinen Tisch und befahl mir mich auf die Bank zu setzen. Sie bückte sich und ich spürte wie meine Füße mit Fußschellen am Tisch fest gekettet wurden. Dies ist Teil eins der Strafe, den Rest erhältst du von Annabelle. Das waren Bellindas letzte Worte, sie bezahlte noch ihren Kaffee un

Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Benutzername: | Passwort: | |
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare