Franka Teil 2 (Version 2004)
von Franka
Am nächsten Morgen wurden wir von Annabelle aus unserer misslichen Lage befreit. Ich hatte kaum geschlafen und meine Gelenke schmerzten überall.
Eine Nacht in diesen Extrem-Heels und mit dieser ausgetüftelten Fesselung hinterlässt schon seine Spuren... Wir durften uns duschen und danach gab es ein ausgiebiges Frühstück. So Franka, nun bist du sicherlich für deine nächste Aufgabe gestärkt. Ich war froh, dass sich meine Füße von den nächtlichen Strapazen etwas erholt hatten und nun neue Aufgaben, dass klang nicht wirklich gut. Geh in das Ankleidezimmer und zieh die Sachen an die ich dir hingelegt habe, du wirst heute Yvonne kennen lernen, freue dich auf sie.
Ich ging wie befohlen in das Ankleidezimmer kleidete mich wie angeordnet.
Neben der dem schwarzen Satinkorsett lag ein schwarzer langärmeliger Body und eine schwarze blickdichte Strumpfhose bereit. Dazu das ein graues Kostüm und schwarze Leder-High-Heels mit vergleichsweise niedrigen Absätzen von ca. 10 cm. Unter dem Kostüm lag noch ein Paar geöffnete Handschellen und ein Zettel.
Auf diesem stand lapidar: "Auf dem Rücken" .... , mir war klar was bedeutet und schon schnappten die Schlösser hinter meinem Rücken zu. Hilflos gefesselt begab ich mich wieder in das Wohnzimmer zu Annabelle. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und wurde wieder gekonnt von ihr sehr dezent und weiblich geschminkt. Eine schwarze Langhaarperücke rundete das Bild ab. So Franka wenn du deinen Autoschlüssel haben möchtest musst du ihn dir verdienen. In einem Hotel dieser Stadt wartet Yvonne auf dich, sie ist in einer ähnlichen Situation wie du, nur hat sie die Aufgabe dich heute Vormittag zu erziehen. Ich habe ihr eine Aufgabe gestellt, die sie nur mit deiner Hilfe lösen kann. Umgekehrt brauchst du Yvonne um deine Aufgabe zu lösen, damit du deinen Schlüssel für dein Auto bekommst.
Annabelle schloss die Handschellen auf, gab mir einen wadenlangen schwarzen Mantel und führte mich zu ihrem Auto. Ungefesselt fuhr sie mich durch die halbe Stadt, bis sie schließlich an einem großen Platz anhielt. Franka, gehe in das Hotel Europa und klopfe an der Zimmertür mit der Nr. 124, alles weitere wirst du sehen bzw. spüren......
Ich stieg vorsichtig aus, was mit dem Rock und dem langen Mantel gar nicht so einfach war. Kaum war ich ausgestiegen, fuhr Annabelle mit quietschenden Reifen davon. Alle Leute drehten sich nach mir um und ich ging leicht gerötet in Richtung Hotel. Wieder einmal hörte ich das metallische Klappern meiner Absätze auf dem Pflaster. Ich betrat die Eingangshalle und ging direkt auf den Aufzug zu. Hoffentlich spricht mich niemand an. Gott sei dank war niemand im Aufzug und ich musste lediglich am Zimmermädchen vorbei in Richtung Zimmer Nr. 124. was würde mich erwarten? Wer war Yvonne..... ?
Sollte ich klopfen? Es half nichts, denn ich brauchte ja meinen Autoschlüssel. Ich klopfte zaghaft an die Tür. Die Tür wurde geöffnet und ich musste eintreten. Da stand also Yvonne. Sie schloss sofort die Tür, Zieh deinen Mantel aus und auf die Knie mit dir, das waren ihre ersten Worte. Das konnte ja heiter werden. Ich folgte ihren Anweisungen. Vor ihr kniend konnte ich sie zunächst ausgiebig anschauen. Sie trug atemberaubende High-Heels aus schwarzem Lack mit mindestens 14 cm Absätzen, ihre Beine waren schwarz bestrumpft, dazu einen langen schwarzen Rock und einen Samtbody mit langen Ärmeln, sie sah einfach klasse aus. Sie begutachtete mich ausgiebig und befahl mir aufzustehen und die Hände auf den Rücken zu verschränken. Mit geschickten Händen fesselte sie meine Unterarme mit einem langen Nylonseil zusammen. Ich konnte sie eng an einander liegend nicht mehr bewegen. So meine kleine Franka sagte Yvonne in einem herrischen Ton, Annabelle hat uns Aufgaben aufgetragen, die wir nur zusammen lösen können. Meine Aufgabe ist es dich in 14er Heels zu stecken und so lange mit dir zu üben, bis du in ihnen fehlerfrei und weiblich gehen kannst. Danach erwartet dich der Höhepunkt..... So gefesselt musste ich mich auf den Stuhl setzen. Yvonne kniete sich vor mir und begann mir atemberaubende rote Lackpumps mit 14erAbsatz und einem Fesselriemen anzuziehen. Nun musste ich vor ihr im Zimmer auf und abgehen. Dauernd hatte sie etwas an meinem Gang auszusetzen, zu schief, zu wenig Hüftschwung... nichts war ihr trotz größter Anstrengung recht zu machen. Schon nach kurzer Zeit schmerzten die Füße. Du wirst doch nicht schlapp machen. Ich musste mich vor sie stellen und sie legte mir ein Halskorsett aus Leder an, welches mich dazu zwang mich absolut gerade zu bewegen, und wieder dauernd auf und ab. Nach einiger Zeit hatte ich den Dreh auf diesen hohen Hacken heraus und es ging deutlich besser. Zur Strafverschärfung legte sie mir nun noch einen aufblasbaren Knebel an.
Nach einiger Zeit sollte ich mich auf das Bett setzen. Ich war froh eine Verschnaufpause zu erhalten. Mit geschickten Händen fesselte sie nun meine Füße mit einem langen Nylonseil, sie befreite mich aus meiner Unterarmfesselung, zog mir jeweils zwei Lederfäustlinge an und fesselte erneute meine Hände auf dem Rücken. Eine Augenbinde vervollständigte mein bizarres Aussehen. Mit einem kleinen Schups verfrachtete sie mich auf das Bett und auf dem Bauch liegend verband sie nun meine Hand und Fußfesseln mit einem kurzen aber straffen Seil. So lag ich nun völlig hilflos und ausgeliefert auf dem Bett, ich wand mich in meinen Fesseln aber nichts bewegte sich, auch die Lederfäustlinge konnte ich nicht abstreifen, geschweige denn irgendeinen Knoten öffnen. Es war aussichtslos, aber dennoch genoss ich diese Situation. Ich wälzte mich hin und her und so langsam regten sich auch meine Gefühle. Der glatte Stoff der Strumpfhose und des Rockes sowie die strenge Fesselung taten ihr übriges....
Yvonne schien die Situation schnell erkannt zu haben, denn plötzlich drehte sie mich kurz vor meinem Höhepunkt um. Es war zum verrückt werden. Aber, aber Franka "wer wird den gleich" waren ihre Worte. Du wirst erst einmal deine Aufgabe in der Öffentlichkeit lösen müssen. Mit geschickten Händen wurde ich von meinen Fesseln befreit. Ich werde dir nun deine Hände mit einer schmalen aber unnachgiebigen Kette fesseln. Den Schlüssel zu deine Ketten musst du dir in der Damentoilette in der Hotelhalle abholen.... Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, schnappten auch schon die Schlösser um meine Handgelenke zu.
Das teuflische an dieser Fesselung war, dass die Armreifen mit einer dünnen goldfarbenen Kette hinter meinem Rücken miteinander verbunden waren. Ich konnte meine Hände nicht zusammenfassen und nur in Brusthöhe war eine halbwegs natürliche Haltung möglich. Sollte ich wirklich so gefesselt und mit meinen 14er Heels in die Hotelhalle gehen müssen und welche Aufgabe hatte ich mit Yvonne zu vollbringen?
Yvonne öffnete die Tür und es blieb mir wohl nichts anderes übrig als das Zimmer zu verlassen und sich meinem Schicksal zu ergeben. Die Damentoilette in der Hotelhalle sollte mein Ziel sein. Der Teppich im Flur schluckte zwar das Klackern meiner 14er Heels, aber spätestens im Bereich der Aufzüge und vor allem in der Hotelhalle würde der Marmorboden würden die Geräusche meiner Metallabsätze die Blicke der Neugierigen auf mich ziehen. Nun die Kleidung an sich war eigentlich nicht das Problem, jedoch die teuflische Fesselung führte zu einer ungewöhnlichen Hand- und Körperhaltung. Es half nichts, ich musste mich befreien. Die erste Begegnung war mit einem Zimmermädchen, was mich im Vorbeigehen mit riesigen Augen anstarrte, nichts wie weg waren meine Gedanken und ich erreichte auch in wenigen Schritten den Aufzugsbereich und das Treppenhaus. Aufzug oder Treppe? ich entschied mich aus Zeitgründen für den Aufzug. Es kam wie es kommen musste, als sich die Aufzugstür öffnete waren bereits zwei weitere Hotelgäste darin. Ich betrat mit gesenktem Blick den Aufzug und hoffte, dass es wenigsten nach unten gehen würde. Ich hatte Glück und die peinlichen Blicke musste ich nur zwei Stockwerke ertragen.
Ich verließ als letzte den Aufzug und suchte mit schnellen Blicken die Hotelhalle nach einem Hinweis zu den Damentoiletten ab. Die Hotelhalle war mittelmäßig gefüllt und erwartungsgemäß drehten sich viele Gäste und das Personal nach mir um, als ich die ersten Schritte mit meinen Heels auf dem Marmorboden machte. Die Fesselung war unnachgiebig, meine Hände versuchte ich nicht allzu weit aus den Ärmeln herausschauen zu lassen, damit man die daran befestigten Ketten und Armreifen nicht so deutlich sehen konnte. Gott sei Dank waren die Toiletten gut ausgeschildert und der Weg dorthin war nicht allzu lang.
Erst jetzt viel mir auf, dass Yvonne gar nicht gesagt hatte wo sich der Schlüssel für meine Ketten befinden sollte. Ich betrat die Damentoiletten, auch hier bestand der Boden aus Marmor, was bei jedem Schritt die entsprechende Geräuschkulisse verursachte. Im Vorraum mit den Waschbecken und den Trockenautomaten konnte ich nichts Auffälliges erkennen. Ich stöckelte in den eigentlichen Toilettenbereich und sah, dass eine der insgesamt 8 Türen verschlossen war.
Was würde der Benutzer denken, wenn er hören würde wie ich in alle Toiletten gehen würde? Nun es blieb mir nichts anderes übrig, ich fing mit der hintersten an, öffnete die Tür, konnte aber keinen Schlüssel oder einen entsprechenden Hinweis auf diesen finden. Auch die nächsten Toiletten gaben keine Hinweise auf eine anstehende Befreiung. Die letzte Toilette die ich betrat war die direkt neben der Besetzten. Ich hörte wie sich die Eingangstür zur Damentoilette öffnete und ich zog instinktiv die Toilettentür zu und verschloss sie. Hier stand ich nun angekettet mit 14er Heels und wusste nicht weiter, ich klappte den Deckel herunter und setzte mich mit schmerzenden Füssen zunächst einmal hin. Ich blickte auf den Boden und verfolgte das Geschehen mit meinen Ohren, als plötzlich ein Briefumschlag von der Nachbartoilette durchgeschoben wurde.
Ich wurde nervös und versuchte mit den gefesselten Händen den Brief aufzuheben.
Dazu musste ich mich auf den Boden setzen, auch das Öffnen gestaltete sich schwierig, denn ich bekam meine Hände nicht vo
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