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Kommentare: 3 | Lesungen: 4715 | Bewertung: 5.71 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 22.05.2009

Franka Teil V

von

Nach langer Zeit mein Teil 5 der Franka Story, ich hoffe es gefällt. Viel Spaß beim Lesen!

Es war eine absolut unangenehme Nacht und ich konnte wegen der unangenehmen Fixierung erst sehr spät einschlafen. Irgendwann übermannte mich der Schlaf. Geweckt wurden wir durch das Knarren der Tür die irgendwann geöffnet wurde. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und erst durch das hereinfallende Licht wurden mir die Geschehnisse des gestrigen Tages ins Bewusstsein zurückgeholt. Das Spüren der engen Fesselung und die damit verbundene Bewegungsunfähigkeit tat ihr übriges.


Spärliche Lampen erhellten unser Verlies und ich sah die beiden Zofen die uns gestern Abend in diesem Zustand versetzt hatten. Sie trugen beide eine Art Uniform, beide trugen ein schwarzes eng anliegendes Latexkorsett, welches ihre Brüste offen lies. Ihre Brustwarzen waren gepierct und waren ebenfalls wie bei mir mit einer Chromkette verbunden. Ihr Unterleib zierte ein Keuschheitsgürtel, über die Inhalte konnte ich nur Vermutungen anstellen…. Sie trugen dazu halterlose schwarze Nahtnylons und dazu schwarze Lack-High Heels mit atemberaubenden 14cm hohen Stilettoabsätzen. Ihre Fuß- und Handgelenke zierten massive Schellen aus goldfarbenem Metall. Daran befindliche D-Ringe ließen erkennen, dass man beide je nach Laune jederzeit fixieren konnte. Ein Schließmechanismus war nicht erkennbar. Auch ihre Hälse steckten in ebenso massiven Halsfesseln, die mit einem D-Ring versehen waren. Ihre Gliedmassen waren nicht mit Ketten fixiert, so dass sie keine Bewegungseinschränkungen wie Nadine und ich erfuhren. Es war ein bizarrer Anblick wie diese Sklavinnen unserer neuen Herrschaft nun vor uns standen.


Wortlos wurden Nadine und ich von der Kette die unsere Hälse mit der Wand verband befreit. Man deute uns an sich zu erheben, welches wir dann auch taten. Die beiden Zofen von Herrin Donata und Herr Christian führten uns aus unserem Verlies, unsere Gliedmaßen schmerzten und die Fußkette mit der ich mit Sklavin Nadine verbunden war behinderte nach wie vor das ungehinderte gehen, ganz zu schweigen von den Heels die wir beide trugen.


Wir wurden in das Obergeschoss gebracht und dort in ein geräumiges Bad geführt. Dort wurden uns alle Fesseln abgenommen und wir wurden angewiesen uns völlig zu entkleiden und danach eine gründliche Körperreinigung vor zu nehmen. So duschten Nadine und ich völlig nackt, nur meine Kette welches mein Ohr und meinen Nasenring zierte war mir erhalten geblieben. Die Duschlotion roch gewohnt und führte bei uns beiden dazu, dass die nachgewachsenen oder noch verbleibende Körperbehaarung im Abfluss verschwand.. Nach ca. 10 Minuten beendeten wir beide wortlos das Duschen, Sklavin Nadine stand sichtlich unter Schock. Sie realisierte ihre Gefangennahme augenscheinlich noch nicht und schaute gedankenverloren durch die offensichtlich hinter dem Milchglas befindlichen Gitterstäbe. Der Griff zum Öffnen des Fensters war entfernt, so dass schon in diesem Punkt eine Flucht aussichtslos erschien.


Erneut betraten die beiden Zofen das geräumige Badezimmer, reichten uns Badetücher und führten uns nachdem wir uns abgetrocknet hatten ohne jegliche Bekleidung in den Vorraum.


Dort baumelten bereits zwei Handschellenpaare von der Decke herunter, dies verhieß nichts Gutes. Wie nicht anders zu erwarten war wurden Nadine und ich mit diesen Handschellen fixiert. Die Gegenwehr von Nadine war nur von kurzer Dauer, sie schien angesichts ihrer anstehenden Versklavung in einen gewissen Trancezustand verfallen zu sein. Unsere gefesselten Hände wurden mittels Flaschenzügen in Richtung Decke gezogen und nach kurzer Zeit konnten wir nur noch auf Zehenspitzen stehen. Die beiden Zofen verließen den Raum und Nadine und ich harrten der Dinge die da kommen sollten…..


Mittlerweile knurrte mein Magen, ich hatte schließlich seit gestern nichts mehr gegessen…


Ich weiß nicht wie lange wir in unseren Ketten hingen, jedenfalls wurde ich durch das Öffnen der Tür und das Klackern hoher Absätze aufgeschreckt.


Herrin Donata stand nun vor uns, sie war ähnlich wie gestern atemberaubend gekleidet, sie trug ein rotes bodenlanges Lederkleid, ihre Brüste waren hinter einer schönen Korsage zu erahnen und auch die hohen Schuhe waren in ihrer Eleganz nur zu erahnen.


„So ihr beiden, wie gestern schon gesagt, wird jede Flucht vor eurer Ausbildung zur Lustzofe sinnlos sein, das Gelände ist gesichert, Hunde bewachen die Freiflächen und darüber hinaus erden wir mit einer wirkungsvollen elektronischen Unterstützung jegliche Fluchtversuche schon im Ansatz vereiteln…. Dazu werdet ihr in Kürze vorbereitet….. Ihr fangt beide auf der untersten Stufe der Sklavenausbildung an und werdet in dieser Phase permanent in Ketten gelegt sein. Das Strafmaß werdet ihr letztlich selbst bestimmen. Verfehlungen sowie das nicht Erreichen bestimmter Ausbildungsstufen werden geahndet und hart bestraft. Es liegt also in euren Händen wie angenehm eure Ausbildung zur willenlosen Lustzofe sein wird. Ihr seid ab sofort das letzte Glied in der Kette unserer Ausbildungszofen, ihr habt jedem der euch anspricht oder Befehle erteilt ohne wenn und aber zu gehorchen. Missachtungen dieser Regel werden entsprechend bestraft. Ich werde euch zunächst darin hindern euch Lust zu verschaffen, denn ob und wann ihr Lust erfahren dürft hängt ganz allein von unserem Willen ab.


Deswegen werdet ihr ab sofort euren Keuschheitsgürtel tragen, den Schlüssel zu diesem genauso wie zu den Arm-, Fuß- und Halsfesseln haben nur ich und Herr Christian. Dies sollte euch bewusst sein…..


Franka wird nach meinen Wünschen zur willenlosen Schwanzzofe erzogen werden. Du wirst permanent Frauenkleidung tragen müssen und wirst mir uneingeschränkt zu Diensten sein. Auf dich warten aufregende Zeiten…..


Nadine, dich wird ein ähnliches Schicksal ereilen und Herr Christian wird sich vornehmlich darum kümmern, dass auch du am Ende deiner Ausbildung und bedingungslos zu Diensten stehen wirst und dies auch ohne weiteren Zwang möchtest. Ihr werdet beide bis zur Selbstaufgabe zu willenlosen Sklavenobjekten erzogen!!!!!

Das konnte ja heiter werden, was Herrin Donata verkündete! Herrin Nadine und ich standen nackt mit gefesselten Händen in Mitten des Raumes und wurden nach dieser Verkündung von den beiden Zofen eingekleidet. Wir wurden beide in ein enges Lederkorsett geschnürt. Dieses wurde im Rücken geschnürt und ein kleines Vorhängeschloss verhinderte das eigenständige Ablegen der einengenden Kleidung. Des Weiteren wurden uns schwarze Nylons mit Ziernaht angelegt, die an den sechs Strapshaltern des Korsetts befestigt wurden. Ergänzt wurde dieses Outfit durch gelbe Lackpumps mit einem ca. 12 cm hohen metallfarbenen Stilettoabsatz. Diese verfügten über mit Strasssteinchen besetze Fesselriemchen die über einen verdeckten Schließmechanismus das künftige Ausziehen verhinderten. Bevor unsere Hände von der Decke herabgelassen wurden, legten uns die beiden Zofen einen goldfarbenen massiven Halsreif an. Dieser verfügte über drei D-Ringe und über einen unsichtbaren Schließmechanismus im hinteren Bereich. Die Hände und Füße wurden ebenfalls mit massiven goldfarbenen und abschließbaren Armreifen versehen. Ketten zur Einschränkung unserer Bewegungsfreiheit wurden uns zunächst nicht angelegt.

Die beiden Zofen verließen wortlos den Raum und Sklavin Nadine versuchte die Metallfesseln über ihre handgelenke abzustreifen. Diese lagen jedoch eng genug an, so dass dies nur bei einem glücklosen Versuch blieb.

Kurze Zeit später kamen die beiden Zofen mit unseren Keuschheitsgürtel ebenfalls aus goldfarbenem Metall wieder. Ich hatte ja bereits Erfahrung im Anlegen und im Tragen dieses Metallgefängnisses, jedoch war diese Erfahrung künftig Verschlossen zu sein für Nadine ein bisher unbekanntes Erlebnis. Sie nahm das Anlegen und Verschließen in einem tranceähnlichen Zustand und ohne Gegenwehr war. Dann wurden unsere Handfesseln mit den beiden D-Ringen am Halsreif verbunden und man führte uns in das Esszimmer. Das Klackern der Absätze hallte auf dem Steinboden und das Laufen ohne einschränkende Fesseln ging vergleichsweise problemlos.

Im Esszimmer erwartete uns bereits Herrin Donata & Herr Christian. Sie saßen am Tisch und nahmen ein reichhaltiges Frühstück ein. „So ihr beiden neuen Sklavinnen, kommt her und frühstückt mit uns.“ Wir stöckelten so gut wir konnten in Richtung Tisch und wollten uns auf die beiden freien Stühle setzen, aber bereits im Ansatz wurden wir angewiesen unser Essen an dem für uns standesgemäßen Platz nämlich dem Fußboden einzunehmen.

Nun sahen wir beide die beide auf dem Fußboden stehenden Teller mit einem undefinierbaren Brei. Nadine und ich knieten uns mit gefesselten Händen vor die Teller und versuchten in diesem Zustand zu essen. Es war seit langem feste Nahrung die wir bekamen, von daher störte mich weder die Fesselung noch die Lage in der wir uns befanden. Gierig leckte ich den teller aus und beobachtete dabei die Herrschaft von unten.

Herrin Donata trug mittlerweile ein weißes Kostüm, dazu weiße Strümpfe und elegante Lacksandaletten mit Fesselriemchen. Herr Christian war ganz in Schwarz gekleidet.

Plötzlich wurde ich von Herr Christian angesprochen und angewiesen mich zwis

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Kommentare


kylan
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 6
schrieb am 23.05.2009:
»Super hat mir wie die Teile davor sehr gut gefallen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.«

Nylonwilli
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 4
schrieb am 29.03.2014:
»Tolle Geschichte, bitte mehr davon.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 29.06.2016:
»Klasse deine Geschichte. Da musst Du nochmal hinsitzen und weitere Franka-Teile schreiben.«



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