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Kommentare: 4 | Lesungen: 11148 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.04.2008

Frankfurt Airport

von

Diese Geschichte ist mein Debüt und zugleich meinem Lieblingsautor Schlafloser_Single gewidmet. Nachdem ich nahezu alle Geschichten von Schlafloser_Single gelesen habe und dann auch noch ermutigt wurde, meine Geschichten einfach auch mal zu veröffentlichen, tue ich dies hiermit. Ich hoffe, dass ich für den Autorenstamm von sevac.com eine Bereicherung darstelle!


Diese und auch alle meine nachfolgenden Geschichten sind alle frei erfunden. Einzig die Orte oder Personen können reale Vorbilder haben, doch die Handlungen an sich sind alle fiktiv. Viel Spaß beim Lesen!

Es ist Freitag Abend, kurz nach halb elf.


Es hat fast den ganzen kalten Novembertag geregnet, doch seit 2 Stunden klart der Himmel auf und die Temperatur sinkt weiter dem Gefrierpunkt entgegen.


Ich steige fröstelnd in meinen Mercedes Vito, einen Kleinbus, ein.


Eineinhalb Stunden Verspätung hat die Maschine aus Barcelona. Doch nun ist sie im Anflug. Ich nippe an meinem heißen Kaffee, dann starte ich den Motor und drehe die Heizung auf. Noch ein Schluck Kaffee, dann schiebe ich denn Schalthebel auf "D" und rolle langsam vom Parkplatz der Tankstelle. Als ich wenige Minuten später am Terminal eins ankomme, staune ich nicht schlecht, denn es stehen fast keine Autos auf den Parkplätzen. Auch im Gebäude am Meeting Point ist niemand zu sehen.


Ein kurzer Blick auf die Ankunftstafel, die Maschine ist seit 10 Minuten auf Position. Zum Glück muss ich dann nicht lange auf meinen Fahrgast warten. Ein Blick auf den Auftrag ruft mir den Namen meines Fahrgastes und das Fahrtziel ins Gedächtnis: Herr Bassola nach Heidelberg ins Crown Plaza Hotel.


Na wunderbar! Ein Spanier der gehobenen Klasse! Das wird sicher mal wieder eine langweilige Fahrt. Die Erfahrung erinnert mich daran, dass Menschen wie der absolut kein Deutsch und nur gebrochenes Englisch sprechen. Entnervt setze ich mich auf eine Marmorbank und lasse meinen Blick durch den frisch umgebauten Terminalabschnitt wandern. Es sieht hier nun aus wie in der Lobby eines 5-Sterne-Hotels.


Plötzlich reißt mich eine weibliche Stimme aus meinen Gedanken: "Sind Sie von Roche?"


Erschrocken blicke ich auf und in die hellbraunen Augen einer Südländerin.


"Nicht direkt, unsere Firma fährt für Roche. Ich warte hier auf meinen Fahrgast aus Barcelona", antworte ich. "Dann warten Sie sicher auf mich. Mein Name ist Lucia Bassola", entgegnet sie in klarem Deutsch.


Während mein Blick erneut den Auftrag prüft, stelle ich fest: "Laut meinem Auftrag soll ich einen Herrn Bassola abholen." - "Das ist mal wieder typisch! Mein Vater bucht das alles und jedes Mal kommt es zu Verwechslungen, weil alle denken, er bucht für sich selbst."


Ein Grinsen breitet sich in meinem Gesicht aus, als ich erwidere: "Hat ja trotzdem geklappt."


Ich nehme ihr Gepäck und dabei fällt mir zum ersten Mal ihr Äußeres auf:


sie ist etwas kleiner als ich und hat langes, leicht gewelltes, dunkelbraunes Haar. Ihre Haut ist von der Sonne Spaniens gebräunt. Sie trägt einen kurzen, beigefarbenen Rock, an dessen unterem Ende schlanke, wohl geformte Beine ans Licht treten, und den dazu passenden, gleichfarbigen Blazer. Die weiße Bluse ist prall nach vorne gewölbt und die obersten 3 Knöpfe sind geöffnet. Durch den dünnen Stoff scheinen leicht die dunklen Höfe ihrer Brüste durch. In Gedanken seufzend beim Anblick eines solch wundervollen Geschöpfs laufen wir Richtung Ausgang. Im Spiegelbild der Glastür kann ich sehen, wie bei jedem ihrer Schritte ihr Becken sexy wackelt. Für einen Moment beschleunige ich meine Schritte und die Glastür gleitet auf. Leicht aufatmend wende ich mich in Richtung meines Busses. Hinter mir ist das monotone Klack-klack ihrer Absätze deutlich zu hören. Am Auto angekommen verstaue ich das Gepäck und biete ihr an, wie bei einem Transfer von nur einem Fahrgast üblich, vorne Platz zu nehmen, was sie mit einem leichten Grinsen bejaht. Während ich ihr die Tür aufhalte, gleitet sie auf die Sitzbank und dreht sich dann betont langsam auf dem Sitz erst ein Stück zu weit nach links und korrigiert dann ihre Position nach vorne. Dabei rutscht ihr Rock ein wenig höher. Doch sie scheint es nicht zu merken.


Schließlich sitze ich auf meinem Fahrersitz und lenke den Wagen in Richtung Autobahn.

Nachdem wir das Darmstädter Kreuz passiert haben, zieht sie ihr Handy aus ihrer Handtasche.


Da ich regelmäßig meine Außenspiegel kontrolliere - bei dem Kleinbus sieht man im Innenspiegel nahezu nichts du ist auf diese angewiesen - bemerke ich, dass sie wie gebannt auf ihr Mobiltelefon starrt. Da sie offensichtlich im Moment nicht an einem Gespräch interessiert ist, drehe ich das Radio etwas lauter, gerade so, dass es verständlich ist.


Trotz der voran geschrittenen Stunde ist noch relativ viel Verkehr auf der Autobahn und so muss ich ständig die Spur wechseln. Dabei schaue ich ständig in den rechten Außenspiegel und somit auch in ihre Richtung. Nach einigen Spurwechseln fällt mir auf, dass sie sich anders gesetzt hat.


Sie hat den Gurt gelöst, sich etwas gedreht und mit dem Rücken ans Fenster gelehnt. Ihr links Bein hat sie etwas hoch auf die Sitzbank gezogen, so dass ihr Knie auf der Bank ruht. Dabei hat sie unbemerkt ihren Rock ein wenig geöffnet.


Einige Spurwechsel später schaut sie immer noch wie gebannt auf ihr Handy. Sie hat es nun in die linke Hand genommen, die genau zwischen ihren Beinen liegt! Habe ich das kurze Aufblitzen von weißem Spitzenstoff wirklich gesehen, als ich in den Außenspiegel geschaut habe, oder habe ich mir das eingebildet. Innerlich grinsend kontrolliere ich den Außenspiegel noch mal.


Tatsächlich!


Dieses Mal habe ich ein längeres Überholmanöver durchgeführt und natürlich musste ich provokativ und ganz genau in den Spiegel schauen. Sie bemerkt mein Verhalten und rückt noch ein wenig zur Seite, da sie denkt, sie würde mir die Sicht nehmen. Dabei öffnet sie ganz nebenbei ihre Beine ein wenig mehr und widmet sich augenscheinlich wieder ihrem Handy. Verstohlen schaue ich sie aus dem Augenwinkel an und beobachte, wie sie sich geistesabwesend selbst streichelt. Um besser sehen zu können, muss ich erneut überholen, doch leider weit und breit kein Auto da. Dann kommt die Ausfahrt Gernsheim und ein Auto fährt auf die Beschleunigungsspur. Wunderbar, endlich ein Grund, den Spiegel zu checken.


Was ich sehe, bringt mein Blut in Wallungen: Sie streicht sich tatsächlich sacht mit den langen Fingernägeln über den ihren Spalt versteckenden Slip. Und dieser hat auch noch einen dunklen Fleck in der Mitte, genau dort, wo ihre Schamlippen sich etwas dunkel abzeichnen.


Das ist zu viel für mich! Binnen Sekunden regt sich etwas in meiner Hose und ich bekomme einen Ständer. Vor lauter Schreck habe ich auch noch leicht auf den Standstreifen gezogen und korrigiere nun hastig meinen Fehler. Leider ist die Korrektur etwas ruppig und so wird mein Fahrgast ein wenig geschüttelt. Sie versucht sich im Reflex festzuhalten und verliert dabei ihr Handy. Oder hat sie es weggeworfen? Die Bewegung sah so merkwürdig aus.


Ich schalte die Innenbeleuchtung ein, um ihr die Suche zu erleichtern und entschuldige mich für die Unaufmerksamkeit. Doch sie strahlt mich einfach nur an und für einen Moment hält sie meinen Blick fest. Dabei schnellt ihr Blick für einen kurzen Moment in Richtung nach unten und wieder zu meinen Augen zurück. Während ich meinen Kopf zurück Richtung Straße drehe, sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sie sich über die Lippen leckt. Die macht ihre Lippen doch nicht nur feucht, durchzuckt mich der Gedanke.


Sie beugt sich nach vorne, um vor der Sitzbank nach ihrem Handy zu suchen. Ein Blick auf sie gibt mir den Rest. Nach vorne gebeugt werden ihre Brüste nur noch von der dünnen Bluse gehalten. Wie zwei Nadeln drücken sich ihre steifen Brustwarzen durch den Stoff und durch die offene Bluse kann ich fast bis zu ihrem Bauchnabel schauen. Entsetzt über meine Reaktion konzentriere ich mich angestrengt auf die Straße.


Plötzlich fühle ich etwas an meinem Fuß. Mein Blick wandert nach unten und ich sehe, wie sie mit zu mir herüber gebeugtem Oberkörper nach ihrem Handy tastet. Entschuldigend lächelt sie mich an. Dann fällt ihr Blick auf meine Hose.


Ich möchte am liebsten versinken und konzentriere mich auf alles Lust killende, das mir bekannt ist, inklusive der leeren Straße vor mir.


Ein leises "Lecker" dringt an meine Ohren nachdem sie meinen Reißverschluss geöffnet und meinen Harten heraus geholt hat. Sofort beginnt sie zu wichsen. Mein Widerspruch wird durch ein leises Stöhnen meinerseits ersetzt. Ein "Mmmmiam" ist das letzte, was sie von sich gibt, bevor sich ihre weichen, vollen Lippen über meine Männlichkeit stülpen. Das ist zu viel für mich! Laut stöhne ich auf und


versuche verzweifelt, die nötige Konzentration aufzubringen, um den Bus in der Spur zu halten. Zärtlich umschließen ihre Lippen meine Eichel und ihre Zungenspitze tanzt über die Spitze und das empfindliche Bändchen. Meine Lust und meine Erregung steigen mit der Geschwindigkeit einer Rakete.


Ein Parkplatzschild drängt sich in mein Sichtfeld und während mir diese geile Spanierin durch meinen Schwanz den Verstand aus dem Kopf saugt, schießt mein Bus wie ein Kamikaze in die Parklücke.


Kaum stehen wir, spüre ich erneut ihre Zunge an meiner Eichel. Diesmal ist ihr Spiel fordernder und mein Kleiner fängt an zu zucken. Sie verlangsamt ihre Blasbewegungen. Suchend tasten meine Finger zum Saum ihres Rocks, während meine andere Hand zärtlich ihren festen Busen massiert. Als ich mich ihrem Dreieck nähere, zieht sie ihr Becken weg und hebt den Kopf. "Erst will ich Dich schmecken", raunt sie mir zu. Mit diesen Worten senkt sich ihr Kopf wieder auf meinen Schwanz. Zunächst kreist ihre Zungenspitze um meine Eichel. Dann fängt sie an, mich mit ihren Lippen zu wichsen. Ihre Zunge tanzt über das empfindliche Bändchen an meiner Eichel. Jedes Mal, wenn ihr Kopf sich senkt, saugt sie mich ein wenig tiefer in ihren gierigen Schlund. Kurz darauf spüre ich ihre Lippen an meinem Schaft und etwas schließt sich eng um meine Eichel. Das Wissen, dass sie mich komplett in ihren Mund gesaugt hat und ich bis zum Schaft in ihrem Hals stecke, nimmt mir alle Hemmungen. Mit beiden Händen fasse ich ihren Kopf und presse sie auf mich. Durch bewegen meines Beckens dringe ich noch ein Stück tiefer in ihren Rachen. Ihr Mageninhalt sucht sich den Weg nach oben, doch sie schluckt ihn wieder runter. Die Schluckbewegungen reizen mich noch mehr und ihre Hände unter meinem Hintern, die mich fest an sie pressen, verhindern eine Flucht meinerseits. Erneut beginnt mein Penis zu zucken und sie verstärkt ihre Bewegungen noch, schluckt häufiger. Vor lauter Geilheit bin ich wie versteinert, kann nicht mal stöhnen, sondern presse sie nur fest auf meine Männlichkeit.


Schließlich schießt unter gewaltigem Druck mein Saft in ihren Rachen. Gierig und unter lustvollem Stöhnen presst sie auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus und als sie den Kopf wieder hebt, sehe ich, dass nicht ein Tropfen daneben gegangen ist.


"Danke mein Süßer! Das habe ich gebraucht! Und jetzt..."


Anstatt den Satz zu beenden schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund. Heiß flattern unsere Zungen umeinander, kämpfen in unseren Mündern den Kampf der Leidenschaft. Mit der einen Hand zieht sie mich zu sich hinüber und mit der Anderen schiebt sie ihren Rock hoch. Die Hand an meinem Kragen legt sich auf meinen Kopf und drückt mich nach unten. "Jetzt bin ich dran", höre ich ihre befehlende Stimme. Sie zieht ihren String zur Seite und mit den gestöhnten Worten "leck mich" presst nun sie meinen Kopf auf ihr Geschlecht.


Süß duftet ihre feucht glänzende Möse. Meine Zunge teilt ihre Schamlippen und dringt in sie ein. Glitschige, süße Nässe empfängt meine Zunge und läuft mir in den Mund. So eine nasse Spalte habe ich noch nie erlebt. Im wahrsten Sinne des Wortes trinke ich den Nektar dieser Frau aus ihrer rosigen Spalte! Mit den Fingern stimuliere ich ihre Klitoris, die Trink- und Schluckbewegungen meines Mundes scheinen sie zusätzlich zu stimulieren, denn sie stöhnt laut: "Ja, trink mich, trink meine nasse Muschi aus! Das tut so gut!"


Solchermaßen angespornt lasse ich zwei Finger in sie gleiten und erhöhe so noch mal Stimulation.


Sie stöhnt immer lauter und während sie mir ihr Becken entgegen drückt, verstärkt sich der Druck ihrer Hand auf meinen Kopf. Immer schneller flattert meine Zunge in ihrem Eingang herum, immer schneller reibe ich ihren Kitzler. Die Flut ihres Saftes steigt mit der Lautstärke ihres Stöhnens.


Dann beginnt ihr Becken zu zucken und schließlich explodiert der Orgasmus in ihr, begleitet von einem spitzen Aufschrei.


Gewaltigen Wellen der Lust rollen durch ihren Körper und ebenso gewaltig sind die Kontraktionen ihres Unterleibes. Ihr geiler Saft wird mir regelrecht in den Mund gespritzt und ich koste jeden Tropfen aus.

Der Druck auf meinen Kopf lässt nach und ich setze mich wieder hoch. Erschöpft lächelt sie mich an.


"Ich hoffe, Du hast jetzt Feierabend und nichts mehr vor?"


Außer Atem antworte ich ihr, dass dies tatsächlich meine letzte Fahrt und dass meine einzige Verabredung heute Abend die mit meinem Bett ist.


Lüstern lächelt sie mich an, sagt aber nichts. Statt dessen richtet sie ihre Kleidung und ihre Haare und lehnt sich entspannt zurück. "Dann mal auf zum Hotel", schnurrt sie.


Zur Antwort murmle ich ein "Roger", packe meinen Kleinen wieder ein und fahre zurück auf die Autobahn.

Der Rest der Fahrt verläuft ziemlich ereignislos und so, wie bei einem "normalen" Shuttle - Transfer auch:


wir sprechen über unsere Jobs, das Wetter, Politik.


Komischer Weise ist Lucia (wir duzen uns mittlerweile und sprechen uns mit Vornamen an) in keinster Weise mehr an ihrem Handy interessiert. Statt dessen interessiert sie sich mehr für mein Privatleben und sie ist sehr geschickt darin, mich auszufragen. Doch schnell habe ich das Spiel durchschaut und frage sie ebenfalls aus.

Die Zeit vergeht sehr schnell und ehe ich mich versehe, sind wir am Hotel angekommen.


"Könntest Du mir mit dem Gepäck helfen?" Bei diesen Worten nimmt ihr Blick einen merkwürdigen Ausdruck an.


In Anbetracht meines Erlebnisses mit dieser Frau und dieser ungewöhnlichen Frage antworte ich mit gespielter Professionalität: "Selbstverständlich, kein Problem. Ich halte dann nicht vorm Hotel, sondern parke den Wagen auf dem Parkplatz."


Ein Kopfnicken ist ihre einzige Antwort, jedoch zuckt sie leicht schauernd zusammen.


In Gedanken erinnere ich mich an den Auftrag. "VIP" stand als Info dabei.


Na ja, denke ich, die Frau wurde bisher erstklassig behandelt und jeder ihrer Wünsche wurde erfüllt. Ich hatte auch was davon, also warum sollte ich ihrem Wunsch nicht entsprechen?!


Schnell ist der Bus geparkt und mit dem Gepäck in den Händen laufe ich hinter Frau Bassola in Richtung Hoteleingang. Bei jedem ihrer Schritte wiegen sich ihre Hüften geschmeidig und sexy von Seite zu Seite. Im Eingangsbereich zur Lobby stolpert sie. Um nicht zu fallen, beugt sie sich vor und macht noch einen leichten Ausfallschritt. Dabei rutscht ihr Rock kurzzeitig hoch und gibt den Blick auf ihren Intimbereich frei.


Ich gebe vor, wegen des Gepäcks nichts bemerkt zu haben.


Beim Einchecken beantwortet sie die Frage, ob sie Hilfe mit dem Gepäck brauche, in gleichgültigem Tonfall: "Danke, mein Fahrer kümmert sich darum."


Ihre Professionalität ist beeindruckend und ihr schauspielerisches Talent überwältigend. Oder war doch nicht alles gespielt?


Ich beschieße, mir nichts anmerken zu lassen, hebe die Koffer wieder auf und folge der Frau betont routiniert zum Lift.


Im Spiegel der Aufzugkabine sehe ich in ihrem Gesicht für einen kurzen Moment ein schelmisches und zugleich wissendes Lächeln aufblitzen, dann dreht sie sich betont langsam um und sieht mir direkt in die Augen. Ich kann nicht anders und verliere mich in ihren kristallklaren Augen. Wie in Trance nehme ich das monotone Klacken ihrer Absätze wahr, als sie mit sehr langsamen und kleinen Schritten auf mich zu kommt. Durch ihre hohen Absätze ist sie fast genauso groß wie ich. Scheinbar endlos lange sieht sie mir in die Augen. Plötzlich zucken ihre Schultermuskeln. Mit der Geschwindigkeit und Präzision eines Raubtieres greift sie mit dem einen Arm um meine Hüfte, die andere Hand spüre ich im Nacken. Bevor ich reagieren kann, pressen sich ihre vollen Lippen auf meine. Warm und weich fühle ich den sanften Druck. Doch dann verschwindet der Druck und in unendlicher Zärtlichkeit öffnet sie meine Lippen mit ihrer Zunge. Feucht drängt diese zwischen meinen Lippen hindurch in meinen Mund. Zart kitzelt ihre Zungenspitze meine Zunge und erforscht meinen Mund. Einem Reflex folgend schließe ich meine Augen, lasse die Koffer fallen und lege meine Arme um sie. Fest presse ich sie an mich und erwidere leidenschaftlich ihren Kuss.


Leider endet dieser Moment viel zu schnell, denn die Aufzugtüren öffnen sich. Zumindest dachte ich das. Doch Lucia lässt sich nicht beirren und küsst mich weiter, während ich die Koffer aufnehme und mich von ihr aus dem Fahrstuhl schieben lasse. Nahezu gegenüber der Fahrstuhltür befindet sich die Tür zu Lucias Zimmer. Drinnen registriere ich nebenbei, dass das Zimmer in Wahrheit eine Suite ist. Und noch dazu scheint sich Lucia sehr gut hier auszukennen, denn sie dirigiert mich zielsicher Richtung Badezimmer - und das durchs Küssen bedingten nahezu blinden Zustand.


Im Bad löst sie sich dann von mir und tritt an die überaus geräumige Badewanne. Sie dreht das Wasser auf und gibt ein wenig von dem wohlriechenden Badezusatz ins Wasser. Anschließend steigt sie mit einem Seufzen aus ihren Schuhen und lässt den Blazer von ihren Schultern auf den Boden gleiten.


Unterdessen habe ich kurz das Bad und den vom Bad einsehbaren Teil der Suite in Augenschein genommen. Das Bad selbst ist sehr groß geschnitten, hat zwei Waschbecken direkt nebeneinander und die Badewanne misst etwa zwei Meter in der Länge und etwa einen Meter in der Breite.


Der Rest der Suite besteht aus einem Wohn- und einem Schlafzimmer. Letzteres kann ich nicht einsehen, aber im Wohnzimmer befindet sich eine Sitzecke und ein großer Plasmafernseher.


Mit den geschmeidigen Bewegungen einer Raubkatze bewegt sich Lucia nun auf mich zu.


Wie beiläufig streicht sie mit ihren Händen über meinen Brustkorb und unter meinem Jackett zu den Schultern. Während ihre Hände weiter meinen Rücken hinunter streichen und ihre Fingernägel dabei durch den leichten Stoff meines Hemds in meine Haut drücken treffen erneut ihre Lippen auf meine. Mein Jackett liegt nun ebenfalls auf dem Boden und gerade als ich das realisiere, schmiegt sich ihr Körper sanft gegen meinen. Durch die leichten Stoffe unserer Kleidung spüre ich die wohlige Wärme ihres Körpers, den ich liebevoll mit meinen Armen in Empfang nehme und an mich drücke. Diesmal bin ich derjenige, der die Initiative ergreift und so findet meine Zunge schnell ihren Weg in ihre bereitwillig geöffneten Mund. Doch nur kurz verharre ich dort, dann ziehe ich meine Zunge zurück, um sanft über ihre Lippen zu streichen. Sie schmeckt einfach wunderbar, süß und zugleich ein wenig herb. Nun tastet ihre Zungenspitze nach meiner Zunge und es entbrennt ein wilder „Streichel-Kampf“ unserer Zungen, der mal zwischen, dann wieder in ihrem oder meinem Mund statt findet. Ein sanfter Druck in meinem Nacken verrät mir, dass sie gerade meine Krawatte löst. In einem kurzen Moment, in dem sie sich von mir löst, zieht sie mir meine Krawatte über den Kopf und lässt sie auf den Boden fallen. Bereits in dieser Bewegung schmiegen sich ihre Lippen wieder an meine, reibt sich ihr Körper an meinem. Nach einigen weiteren Minuten, in denen sich unsere Lippen und Zungen gegenseitig liebkosen, tritt sie einen Schritt zurück und sieht mir in die Augen.


„Hast Du Hunger?“ Ich bin erstaunt über ihre Frage, verspüre aber tatsächlich ein leichtes Hungergefühl. Also bejahe ich ihre Frage. Sie will wissen, was ich gerne essen möchte und ich sage ihr, dass ich ihr die Entscheidung überlasse. Ich würde mich derweil mit Hilfe der vorhandenen Bar um die Getränke kümmern. Vom Geschmack ihre Lippenstiftes weiß ich, dass sie mit Sicherheit Früchte mag. Also mixe ich zwei einfache Fruchtcocktails, die nicht zu viel Alkohol enthalten. Mit den beiden Gläsern gehe ich zurück zu Lucia und reiche ihr ihr Glas. „Was ist da drin?“, will sie wissen. Ich lächle nur und antworte: „Das ist mein Geheimnis, lass es Dir einfach schmecken.“ Sie nippt kurz an dem Glas, dann lächelt sie genießerisch. „Was hast Du denn leckeres bestellt?“, frage nun ich meinerseits. Ihre Antwort kommt prompt: „Das ist mein Geheimnis, lass Dich überraschen.“ Frech grinst sie mich an. Gerade, als ich sie fragen möchte, wann der Zimmerservice kommt, klopft es an der Tür. Gentlemanlike öffne ich Dir Tür und lasse den Mann mit seinem Servierwagen eintreten. Seinen fragenden Blick übergehe ich geflissentlich, statt dessen gebe ich ihm sein Trinkgeld und geleite ihn zur Tür. „Heute brauchen Sie nicht mehr abzuräumen, Frau Bassola wünscht heute keine Störung mehr.“ Mit diesen Worten schließe ich die Tür, ohne eine Antwort abzuwarten. Kaum ist die Tür geschlossen, schaut Lucia auf und schmunzelt. „Deine schauspielerisches Talent ist aber auch beachtlich.“


Ernst antworte ich ihr, dass dies nicht gespielt war. Dann schiebe ich den Servierwagen ins Badezimmer und baue das Essen am Rand der Badewanne auf. Als ich fertig bin, drehe ich noch das Wasser ab und begebe mich dann wieder in den Wohnbereich zu Lucia.


„Dein Bad ist fertig und das Essen steht bereit.“


Sie wirft mir einen komischen Blick zu, dann steht sie auf und geht festen Schrittes Richtung Badezimmer. Unterwegs knöpft sie ihre Bluse auf und lässt sie über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Ihr Rock folgt wenige Schritte später. Sie geht an mir vorbei, als wäre ich überhaupt nicht da. Kurz vor der Badewanne fällt ihr BH zu Boden. Verwundert schaue ich auf den BH, der auf dem Boden liegt. In Gedanken lasse ich die Fahrt Revue passieren. Hatte sie wirklich einen BH an? Ich schüttle den Gedanken aus meinem Kopf und kann gerade noch sehen, wie ihr wunderschöner Körper im heißen Wasser der Badewanne verschwindet, bevor mein Blick auf den String fällt, der auf den Stufen zur Badewanne liegt.


Ohne mich anzusehen fragt sie: „Kommst Du? Ich habe Hunger.“ Ohne etwas zu sagen, gehe ich zu ihr, setze mich ihr gegenüber auf den Badewannenrand und greife nach den Garnelen. Wie Cleopatra sitzt sie in der Wanne, lässt das heiße Wasser ihren Körper streicheln und von mir füttern. Verführerisch legen sich ihre Lippen um das zarte, rosige Fleisch der Meeresfrucht. Sie schließt die Augen und kaut genüsslich. Kaum ist ihr Mund gelehrt, liefern meine Finger Nachschub. Noch immer hat sie die Augen geschlossen.


Als nächstes schiebe ich ihr ein Stück mit Butter bestrichenen Toast in den Mund und nebenbei gönne ich mir auch etwas von den Leckereien. Die nächste Garnele reiche ich ihr nicht mit den Fingern. Mit der Garnele zwischen meinen Lippen nähere ich mich ihrem Mund. Der Druck des Fleisches auf ihren Lippen lässt sie den Mund öffnen. Dann spüre ich ihre Lippen auf meinen, spüre, wie ihre Zähne das Fleisch teilen. Ein kurzes Schmatzen ist zu hören, als sie meinen Kuss erwiedert. Ein Geräusch lässt mich hochfahren, doch ich reagiere zu spät. Ihre Arme greifen nach mir und mit einem lauten „Platsch“ lande ich in der Badewanne. Verdutzt schaue ich sie an. Grinsend meint sie: „Ich sagte doch, Du sollst in die Wanne kommen!“


Noch immer prustend versuche ich, in der großen Wanne halt zu gewinnen. Unterdessen knöpft Lucia unbeirrt mein Hemd auf. Der nasse Stoff fliegt in hohem Bogen durch das Zimmer. Bei meiner Hose tut sie sich schon schwerer, weil ich immer noch damit zu kämpfen habe, mich über Wasser zu halten. Schließlich habe ich es doch geschafft und kurz darauf folgen meine Hose und mein Slip meinem Hemd. Dank der dicken Schaumkrone des Wassers können wir jedoch nicht unsere Körper sehen. Nun ist es Lucia, die mich füttert. Der Appetit macht sich bemerkbar, denn schnell sind die lustvollen Spielereien vergessen und mit tödlicher Präzision vernichten wir das köstliche Essen. Danach sitzen wir uns zunächst gegenüber, doch dann dreht sie sich herum und schmiegt sich an mich. Ihr Körper glüht von der Hitze des Wassers. Ihre Hände greifen nach hinten an meinen Hinterkopf und streicheln mir liebevoll die Haare und den Nacken. Meine Hände wiederum streichen über ihren Bauch. Die Bewegungen ihres Beckens unter Wasser jagen mir Stromstöße durch meinen Unterleib, und mein kleiner Freudenspender reagiert mit spontanem Wachstum. Meine Erregung bleibt Lucia nicht verborgen und sie stöhnt leise auf. Über ihre Schulter hinweg kann ich erkennen, dass ihre Brustwarzen sich versteifen.


Einer inneren Eingebung folgend lasse ich meine Hände aufwärts wandern. Zögernd streiche ich über die Unterseite von Lucias Brüsten, doch ihre Hände legen sich auf meine und pressen sie auf ihren Busen. „Ja, massier meinen Busen“, stöhnt sie mir ins Ohr. Ihr Kopf ruht auf meiner Schulter. Unter Wasser presst sich ihr Becken rhythmisch gegen meine harte Erregung. Dabei gleitet mein Penis immer wieder zwischen ihre Pobacken, wo sie ihn jedes Mal kurzzeitig einklemmt und mit ihrer Pomuskulatur massiert. Ich konzentriere mich auf das Massieren ihres Busens und lasse eine meiner Hände tiefer wandern. Zielstrebig schiebe ich meinen Hand unter Wasser zwischen ihre Beine und finde den Kitzler. Bei meiner Berührung zuckt Lucia zusammen. Ihre Atmung geht stoßweise, ihr Becken drängt sich abwechselnd gegen meine Hand und meine Erektion. Auch ich stöhne nun leise vor Erregung auf. Diese Frau macht mich total heiß und ich sehne mich mit jeder Faser meines Körpers nach einer Vereinigung mit ihr.


Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, verstärkt sie ihre Bewegungen.


Aber ich habe anderes im Sinn.


Ich ziehe meine Beine an und stemme mich langsam in der Badewanne hoch. Dabei ziehe ich Lucia mit mir. Als sie fragen will, was ich vor habe, unterbreche ich sie, indem ich mit gleich zwei Fingern in ihren tropfnassen Lustkanal eindringe. Anstatt ihre Frage zu beenden, stöhnt sie laut auf. Als wir es vor die Badewanne geschafft haben, hebe ich sie hoch und trage sie, nass wie wir sind, hinüber ins Schlafzimmer.


Dort angekommen lege ich sie behutsam aufs Bett und will mich gerade neben sie legen, als sie meinen Kopf, den sie noch immer in den Händen hält, in ihren Schoß presst. „Leck mich, ich will Deine Zunge spüren!“ Ihrem Befehl komme ich sofort nach und fahre ohne Umwege mit meiner Zunge direkt durch ihre Spalte. Sie schmeckt wunderbar süß. Sie spreizt weit die Beine, stellt sie dann angewinkelt auf und hebt mir ihr Becken entgegen. Zeitgleich drückt eine ihrer Hände meinen Mund fest auf ihre Muschi. Noch einmal rutscht sie ein wenig herum, diesmal mit dem Oberkörper. Kurz spüre ich ihre Zungenspitze auf meiner Eichel, dann saugt sie mich auch schon in sich hinein. Mit ihrer freien Hand streichelt sie meinen Hintern und spielt mit meinen Hoden.


Für den Moment habe ich genug von dieser Frau geschmeckt, nun will ich ihr einen Orgasmus schenken. Meine Lippen umschließen ihre Lustperle und ich sauge sie fest in meinen Mund. Meine Zunge tanzt über ihre Klitoris, massiert den kleinen Knopf leidenschaftlich. Ihren Aufschrei spüre ich bis in meine Lenden, denn die Vibration ihrer Stimme stimulieren mich zusätzlich. Vor lauter Geilheit und Lust saugt Lucia immer heftiger und tiefer meinen Schwanz in ihren heißen Mund. Fest schließen sich ihre Lippen um mich. Um ihre Lust zu verstärken schiebe ich ihr wieder zwei Finger in ihren heißen und vor Lust bebenden Lustkanal. Ich spüre die rhythmischen Kontraktionen ihres Unterleibes und stecke ihr vorsichtig zwei weitere Finger rein. Meine Zunge flattert über Lucias Kitzler als hinge mein Leben davon ab. Ihr von meinem Geschlecht gestopfter Mund vibriert von ihren Lustschreien, als sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Vor lauter Geilheit presst sie ihre Hände auf meine Pobacken und drückt mich tief in ihren gierigen Schlund. Auch ich kann mich nicht mehr beherrschen und stöhne laut auf. Meine Stimme verstärkt die Stimulation in ihrem Intimbereich nochmal und ich spüre an meiner Hand, die in ihrem Unterleib hart zusammengedrückt wird, dass ihr Orgasmus über sie hinweg rollt. Davon angestachelt lasse ich mich komplett gehen und stoße aus eigenem Antrieb meinen harten Schwanz in ihren Rachen. Meine Hand in ihrer vor Nässe auslaufenden Lusthöhle schiebt sich immer tiefer in ihren bebenden Leib. Ihre Hand tastet nach meinem Handgelenk und mit einem kräftigen Druck schiebt sie sich meine Hand bis zum Handgelenk rein und bedeutet mir, sie mit der ganzen Hand zu stoßen. An ihren Krämpfen spüre ich ihren nächsten Orgasmus nahen. Hart stoße ich mit meiner Hand in sie hinein, während ich ihren Mund in schnellem Tempo ficke. Lucias Zunge fliegt in ihrem Mund über den Schaft meines Schwengels, fest umschließen mich ihre Lippen. Mit saugen und schlucken nimmt sie mich wieder und wieder in ihren Rachen auf und massiert mich zusätzlich. Dann beginnt auch mein Unterleib zu zucken und sie verstärkt ihre Bemühungen nochmal. Unter heftigen Zuckungen spritze ich ihr meine Ladung in den Hals. Sie braucht gar nicht zu schlucken, ich spritze ihr alles direkt in ihren gierigen Schlund.


Nach der letzten Ladung ziehe ich mich sofort aus ihrem Mund zurück, um Lucia wieder zu Luft kommen zu lassen. Vorsichtig ziehe ich meine Hand aus ihrer Muschi, aus der sofort ein Schwall ihres Saftes läuft.


Erschöpft lasse ich mich neben Lucia fallen und langsam komme ich wieder zu Atem. Auch Lucias Atmung normalisiert sich wieder. Ihr Kopf ruht auf meinem Brustkorb und zärtlich streicheln wir uns gegenseitig.


Ihre Stimme holt mich wieder in die Realität zurück: „Du glaubst doch nicht, dass ich Dich jetzt so einfach gehen lasse?“


Verwundert schaue ich sie an und frage: „Wie meinst Du das?“ - „Glaubst Du ernsthaft, dass ich nach diesem Vorspiel auf den eigentlichen Sex verzichten möchte?“


Erstaunt sehe ich sie an. „Du willst nochmal?“, frage ich ein wenig kleinlaut.


„Nein, ich möchte Dich jetzt richtig spüren, möchte jetzt richtig mit Dir Sex haben!“


Bei diesen Worten hat sie meinen mittlerweile erschlafften Penis in die Hand genommen und streichelt ihn liebevoll. „Ich glaube nicht, dass das wirkt“, gebe ich unsicher zu bedenken. „Wir Männer sind da doch etwas schwächer als ihr Frauen.“


Selbstsicher lächelt sie mich an. Dann küsst sie mich leidenschaftlich. Ihre Zunge dringt tief in meinen Mund vor und streichelt meine Zunge, erforscht meine Mundhöhle. Ihre Hand hat sie von meinem Geschlecht genommen. Ihre Hände streicheln über meinen Hals und meinen Brustkorb. Sie spielt an meinen Brustwarzen und kitzelt meinen Bauchnabel.


„Entspann Dich und genieße es“, haucht sie mir ins Ohr.


Ich folge ihrer Aufforderung und schließe die Augen. Ganz entspannt lasse ich mich fallen und gebe mich den Berührungen dieser Frau hin.


Ihre Lippen wandern an meiner Wange entlang zu meinem Ohr. Behutsam knabbert sie an meinem Ohrläppchen, saugt sanft daran und tätschelt es mit ihrer Zungenspitze.


Weiter wandern ihre Lippen an meinem Hals entlang. Hauchzart spüre ich ihre Zähne an meinem Hals, den ich ihr offen dar biete. In Höhe meiner Schulter werden ihre Bisse fester und fordernder. Eine ihrer Hände massiert wieder den Schaft meines Gliedes, streichelt zärtlich über die durch die Vorhaut verborgene Eichel. Ein leises Stöhnen entrinnt meiner Kehle, zu mir bin ich vor lauter Genuss nicht in der Lage.


Noch tiefer wandern ihre Lippen, küssen jeden Zentimeter Haut, den sie berühren.


Wie unter einem elektrischen Schlag zucke ich zusammen, als ihre Lippen meine Brustwarze umschließen und ihre Zunge hauchzart die Spitze der Warze liebkost.


Lucias Hände sind unentwegt auf Wanderschaft. Die eine streichelt meine Männlichkeit und die Innenseite meiner Oberschenkel, während die andere meinen Oberkörper erforscht. Noch tiefer wandern ihre Lippen und ihre Zunge taucht in meinen Bauchnabel ein. Sie leckt den darin gesammelten Schweiß genussvoll heraus, dann schiebt sie ihren Kopf wieder höher.


Ihre Behandlung zeigt Wirkung, denn langsam steigt meine Erregung wieder und mein Geschlecht liegt halbsteif in Ihrer Hand.


Ich spüre, wie ihr Körper sich auf mich schiebt und sie auf mir sitzt. An meinem Geschlecht spüre ich ihre feuchten Schamlippen, fühle die nass Öffnung.


Mit einer Hand hebt sie meine nicht gerade berühmte Erregung an und schiebt sie sich hinein. Heiß und eng umschließt mich ihre Vagina und bei den Worten „Jetzt gehörst Du mir!“ zieht sich ihre Muskulatur noch enger um mich.


Langsam hebt und senkt sie ihr Becken. Aber immer nur ein kleines Stückchen und ich fühle, wie ich in sie hinein wachse. Nun lässt sie ihr Becken kreisen. Mein Schwanz hat seine volle Größe wieder erlangt und stimuliert jeden Stelle in ihrem Körper. Vor Lust halte ich es kaum noch aus und beginne zu stöhnen.


„Ja, lass Dich gehen, genieße das Gefühl“, raunt Lucia mir ins Ohr. „Gib mir Deinen Schwanz und lass Dich ficken, dass Dir hören und sehen vergeht.“


Gerne komme ich dieser Aufforderung nach und hebe mein Becken etwas an, um noch tiefer in sie zu gelangen. Ihr Becken rotiert nun nicht mehr, sondern kippt immer schneller vor und zurück. Sie reitet mich, als ob ihr Leben davon abhängt und je mehr ich unter ihr um meine Beherrschung kämpfe, umso geiler wird sie. „Wehr Dich nicht, gib mir alles, was Du hast“, stöhnt sie.


Als mich die Zuckungen meines Orgasmus erreichen wird ihr Stöhnen lauter und sie schreit nahezu ihre Lust heraus. Ich spüre, wie sich ihre Scheidenmuskulatur verkrampft und in einem letzten Kraftakt bäume ich mich auf und werfe sie auf den Rücken. Bevor sie sich erholen oder wehren kann, halte ich Ihre Arme über ihren Kopf und stoße kraftvoll zu. Ihr Oberkörper bäumt sich auf und ich nutze die Chance und sauge mich an einer ihrer Brustwarzen fest. Erneut schreit Lucia auf.


Wie von Sinnen ficke ich in den fordernden Leib dieser geilen Frau, stoße mit aller Kraft und in voller Länge immer wieder meine harte Erregung in ihre tropfende Spalte.


„Uhhh... ja... fi..ck... mich! Stech meine... ahhhhhh... Muschi ab!“


Angespornt durch diese Aufforderung erhöhe ich noch mal das Tempo und rammel nun wie ein Karnickel. Lucias Unterleib krampft sich regelrecht zusammen, als sie der Orgasmus überrollt. Ihr ganzer Körper versteift sich und unter den Krämpfen ist sie unfähig, einen Ton von sich zu geben. Schließlich entrinnt ein lautes „Aaaahhhhhhh“ ihrer Kehle, dann überrollt sie erneut ein Orgasmus. Doch ich denke nicht daran, aufzuhören. Mit leicht aggressivem Unterton in der Stimme stöhne ich: „So so, ich gehöre Dir? Du willst gefickt werden? Das sollst Du haben!“


Bei jedem meiner Worte stoße ich besonders hart zu.


„Auf..hö..ren... ich... kann... ni... cht... mehr“, keucht Lucia atemlos. Doch ich denke nicht ans aufhören. „Du wolltest Du anständig gefickt werden und das sollst Du jetzt kriegen“, erwidere ich ebenfalls leicht außer Atem. Mein Becken habe ich nun fest an ihre Scham gepresst und bewege nun auch nur noch mein Becken. Dabei reibe ich ihren Kitzler mit meinem Schambein, während ich sie tief in ihrem Inneren mit meinem Schwanz stimuliere. „Gna..de! Bit...te, ich kaaaaaaahhhhhh...“ Ihre Stimme wird zu einem spitzen Schrei, in den ich einstimme, als ihr finaler Orgasmus sie erreicht und ihre Scheide sich so heftig zusammenzieht, dass sie mich unendlich geil stimuliert. Mit einem letzten tiefen Stoß verströme ich mich in ihr und stimme in ihren Schrei mit ein.


Einige Sekunden lang massiere ihre Kontraktionen mein Geschlecht, pressen alles aus mir heraus. Schlagartig wird sie ruhig und ihre Atmung normalisiert sich. Ruhig und entspannt liegt sie mit geschlossenen Augen unter mir.


Erschöpft sinke ich auf ihren Brustkorb und verschnaufe erst einmal.


Als ich den Kopf hebe, um nach Lucia zu sehen, schaue ich in ein friedlich lächelndes Gesicht, doch ihre Augen sind geschlossen. Auf mein Ansprechen reagiert sie nicht.


Der Sanitäter in mir wird wach und ich prüfe, ob sie bewusstlos ist, oder nur schläft. Sie reagiert auf den leichten Schmerzreiz an ihren Brustwarzen, also schläft sie nur.


Ich spüre, wie die Müdigkeit ebenfalls von mir Besitz ergreift und lege mich neben Lucia, den Kopf auf ihrem Brustkorb.


Dann schlafe ich ein...

Am nächsten Tag wache ich entspannt und ausgeschlafen auf. Nach einem kurzen Moment der Re-Orientierung stelle ich fest, wo ich mich befinde.


Lucia ist nicht da. Eine kurze „Durchsuchung“ des Hotelzimmers bringt auch keinen Erfolg. Da fällt mein Blick auf den Nachttisch des Bettes. Eine kleine Notiz, dass sie ein Meeting hat und sich für diese wundervolle Nacht bedankt. Ihre Nummer habe ich in mein Handy eingespeichert, doch gemeldet habe ich mich bis heute nicht mehr...

Kommentare


Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 23.04.2008:
»klasse geschichte, da freut man sich auf jeden fall auf das nächste werk.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 16.10.2008:
»Hi Dionysos,

ganz schöne Geschichte - das geht ja ganz gehörig zur Sache.

Mir persönlich geht's ein wenig zu schnell los: Die gute Frau legt's schon darauf an, mit dem netten fremden Fahrer in die Federn zu kommen - und ich weiß noch nicht mal, warum sie in D ist, woher sie so viel Geld hat, was sie ausgerechnet an dem Fahrer findet... sie wird doch nicht "notgeil" sein?!
Kurz, bei aller Erotik wirft die Geschichte eher mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

Das finde ich ein bisschen schade. Vielleicht hast Du ja Lust, den Personen in deinen angekündigten Folgegeschichten etwas mehr "Gestalt" zu verleihen. Würde mich freuen - das geschilderte Leben ist doch ganz prall, und der Stil sonst ganz vielversprechend.

Grüße, magic«

kaktus39
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 17
schrieb am 11.07.2013:
»Wow, allein beim Lesen wird einem heiss und kalt.
Reich mir die Telefonnummer mal rüber ;-).
Klasse geschrieben!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 16.06.2018:
»Au weia, ist das eine scharfe Story. Danke!«


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