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Kommentare: 4 | Lesungen: 11143 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.04.2008

Frankfurt Airport

von

Diese Geschichte ist mein Debüt und zugleich meinem Lieblingsautor Schlafloser_Single gewidmet. Nachdem ich nahezu alle Geschichten von Schlafloser_Single gelesen habe und dann auch noch ermutigt wurde, meine Geschichten einfach auch mal zu veröffentlichen, tue ich dies hiermit. Ich hoffe, dass ich für den Autorenstamm von sevac.com eine Bereicherung darstelle!


Diese und auch alle meine nachfolgenden Geschichten sind alle frei erfunden. Einzig die Orte oder Personen können reale Vorbilder haben, doch die Handlungen an sich sind alle fiktiv. Viel Spaß beim Lesen!

Es ist Freitag Abend, kurz nach halb elf.


Es hat fast den ganzen kalten Novembertag geregnet, doch seit 2 Stunden klart der Himmel auf und die Temperatur sinkt weiter dem Gefrierpunkt entgegen.


Ich steige fröstelnd in meinen Mercedes Vito, einen Kleinbus, ein.


Eineinhalb Stunden Verspätung hat die Maschine aus Barcelona. Doch nun ist sie im Anflug. Ich nippe an meinem heißen Kaffee, dann starte ich den Motor und drehe die Heizung auf. Noch ein Schluck Kaffee, dann schiebe ich denn Schalthebel auf "D" und rolle langsam vom Parkplatz der Tankstelle. Als ich wenige Minuten später am Terminal eins ankomme, staune ich nicht schlecht, denn es stehen fast keine Autos auf den Parkplätzen. Auch im Gebäude am Meeting Point ist niemand zu sehen.


Ein kurzer Blick auf die Ankunftstafel, die Maschine ist seit 10 Minuten auf Position. Zum Glück muss ich dann nicht lange auf meinen Fahrgast warten. Ein Blick auf den Auftrag ruft mir den Namen meines Fahrgastes und das Fahrtziel ins Gedächtnis: Herr Bassola nach Heidelberg ins Crown Plaza Hotel.


Na wunderbar! Ein Spanier der gehobenen Klasse! Das wird sicher mal wieder eine langweilige Fahrt. Die Erfahrung erinnert mich daran, dass Menschen wie der absolut kein Deutsch und nur gebrochenes Englisch sprechen. Entnervt setze ich mich auf eine Marmorbank und lasse meinen Blick durch den frisch umgebauten Terminalabschnitt wandern. Es sieht hier nun aus wie in der Lobby eines 5-Sterne-Hotels.


Plötzlich reißt mich eine weibliche Stimme aus meinen Gedanken: "Sind Sie von Roche?"


Erschrocken blicke ich auf und in die hellbraunen Augen einer Südländerin.


"Nicht direkt, unsere Firma fährt für Roche. Ich warte hier auf meinen Fahrgast aus Barcelona", antworte ich. "Dann warten Sie sicher auf mich. Mein Name ist Lucia Bassola", entgegnet sie in klarem Deutsch.


Während mein Blick erneut den Auftrag prüft, stelle ich fest: "Laut meinem Auftrag soll ich einen Herrn Bassola abholen." - "Das ist mal wieder typisch! Mein Vater bucht das alles und jedes Mal kommt es zu Verwechslungen, weil alle denken, er bucht für sich selbst."


Ein Grinsen breitet sich in meinem Gesicht aus, als ich erwidere: "Hat ja trotzdem geklappt."


Ich nehme ihr Gepäck und dabei fällt mir zum ersten Mal ihr Äußeres auf:


sie ist etwas kleiner als ich und hat langes, leicht gewelltes, dunkelbraunes Haar. Ihre Haut ist von der Sonne Spaniens gebräunt. Sie trägt einen kurzen, beigefarbenen Rock, an dessen unterem Ende schlanke, wohl geformte Beine ans Licht treten, und den dazu passenden, gleichfarbigen Blazer. Die weiße Bluse ist prall nach vorne gewölbt und die obersten 3 Knöpfe sind geöffnet. Durch den dünnen Stoff scheinen leicht die dunklen Höfe ihrer Brüste durch. In Gedanken seufzend beim Anblick eines solch wundervollen Geschöpfs laufen wir Richtung Ausgang. Im Spiegelbild der Glastür kann ich sehen, wie bei jedem ihrer Schritte ihr Becken sexy wackelt. Für einen Moment beschleunige ich meine Schritte und die Glastür gleitet auf. Leicht aufatmend wende ich mich in Richtung meines Busses. Hinter mir ist das monotone Klack-klack ihrer Absätze deutlich zu hören. Am Auto angekommen verstaue ich das Gepäck und biete ihr an, wie bei einem Transfer von nur einem Fahrgast üblich, vorne Platz zu nehmen, was sie mit einem leichten Grinsen bejaht. Während ich ihr die Tür aufhalte, gleitet sie auf die Sitzbank und dreht sich dann betont langsam auf dem Sitz erst ein Stück zu weit nach links und korrigiert dann ihre Position nach vorne. Dabei rutscht ihr Rock ein wenig höher. Doch sie scheint es nicht zu merken.


Schließlich sitze ich auf meinem Fahrersitz und lenke den Wagen in Richtung Autobahn.

Nachdem wir das Darmstädter Kreuz passiert haben, zieht sie ihr Handy aus ihrer Handtasche.


Da ich regelmäßig meine Außenspiegel kontrolliere - bei dem Kleinbus sieht man im Innenspiegel nahezu nichts du ist auf diese angewiesen - bemerke ich, dass sie wie gebannt auf ihr Mobiltelefon starrt. Da sie offensichtlich im Moment nicht an einem Gespräch interessiert ist, drehe ich das Radio etwas lauter, gerade so, dass es verständlich ist.


Trotz der voran geschrittenen Stunde ist noch relativ viel Verkehr auf der Autobahn und so muss ich ständig die Spur wechseln. Dabei schaue ich ständig in den rechten Außenspiegel und somit auch in ihre Richtung. Nach einigen Spurwechseln fällt mir auf, dass sie sich anders gesetzt hat.


Sie hat den Gurt gelöst, sich etwas gedreht und mit dem Rücken ans Fenster gelehnt. Ihr links Bein hat sie etwas hoch auf die Sitzbank gezogen, so dass ihr Knie auf der Bank ruht. Dabei hat sie unbemerkt ihren Rock ein wenig geöffnet.


Einige Spurwechsel später schaut sie immer noch wie gebannt auf ihr Handy. Sie hat es nun in die linke Hand genommen, die genau zwischen ihren Beinen liegt! Habe ich das kurze Aufblitzen von weißem Spitzenstoff wirklich gesehen, als ich in den Außenspiegel geschaut habe, oder habe ich mir das eingebildet. Innerlich grinsend kontrolliere ich den Außenspiegel noch mal.


Tatsächlich!


Dieses Mal habe ich ein längeres Überholmanöver durchgeführt und natürlich musste ich provokativ und ganz genau in den Spiegel schauen. Sie bemerkt mein Verhalten und rückt noch ein wenig zur Seite, da sie denkt, sie würde mir die Sicht nehmen. Dabei öffnet sie ganz nebenbei ihre Beine ein wenig mehr und widmet sich augenscheinlich wieder ihrem Handy. Verstohlen schaue ich sie aus dem Augenwinkel an und beobachte, wie sie sich geistesabwesend selbst streichelt. Um besser sehen zu können, muss ich erneut überholen, doch leider weit und breit kein Auto da. Dann kommt die Ausfahrt Gernsheim und ein Auto fährt auf die Beschleunigungsspur. Wunderbar, endlich ein Grund, den Spiegel zu checken.


Was ich sehe, bringt mein Blut in Wallungen: Sie streicht sich tatsächlich sacht mit den langen Fingernägeln über den ihren Spalt versteckenden Slip. Und dieser hat auch noch einen dunklen Fleck in der Mitte, genau dort, wo ihre Schamlippen sich etwas dunkel abzeichnen.


Das ist zu viel für mich! Binnen Sekunden regt sich etwas in meiner Hose und ich bekomme einen Ständer. Vor lauter Schreck habe ich auch noch leicht auf den Standstreifen gezogen und korrigiere nun hastig meinen Fehler. Leider ist die Korrektur etwas ruppig und so wird mein Fahrgast ein wenig geschüttelt. Sie versucht sich im Reflex festzuhalten und verliert dabei ihr Handy. Oder hat sie es weggeworfen? Die Bewegung sah so merkwürdig aus.


Ich schalte die Innenbeleuchtung ein, um ihr die Suche zu erleichtern und entschuldige mich für die Unaufmerksamkeit. Doch sie strahlt mich einfach nur an und für einen Moment hält sie meinen Blick fest. Dabei schnellt ihr Blick für einen kurzen Moment in Richtung nach unten und wieder zu meinen Augen zurück. Während ich meinen Kopf zurück Richtung Straße drehe, sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sie sich über die Lippen leckt. Die macht ihre Lippen doch nicht nur feucht, durchzuckt mich der Gedanke.


Sie beugt sich nach vorne, um vor der Sitzbank nach ihrem Handy zu suchen. Ein Blick auf sie gibt mir den Rest. Nach vorne gebeugt werden ihre Brüste nur noch von der dünnen Bluse gehalten. Wie zwei Nadeln drücken sich ihre steifen Brustwarzen durch den Stoff und durch die offene Bluse kann ich fast bis zu ihrem Bauchnabel schauen. Entsetzt über meine Reaktion konzentriere ich mich angestrengt auf die Straße.


Plötzlich fühle ich etwas an meinem Fuß. Mein Blick wandert nach unten und ich sehe, wie sie mit zu mir herüber gebeugtem Oberkörper nach ihrem Handy tastet. Entschuldigend lächelt sie mich an. Dann fällt ihr Blick auf meine Hose.


Ich möchte am liebsten versinken und konzentriere mich auf alles Lust killende, das mir bekannt ist, inklusive der leeren Straße vor mir.


Ein leises "Lecker" dringt an meine Ohren nachdem sie meinen Reißverschluss geöffnet und meinen Harten heraus geholt hat. Sofort beginnt sie zu wichsen. Mein Widerspruch wird durch ein leises Stöhnen meinerseits ersetzt. Ein "Mmmmiam" ist das letzte, was sie von sich gibt, bevor sich ihre weichen, vollen Lippen über meine Männlichkeit stülpen. Das ist zu viel für mich! Laut stöhne ich auf und


versuche verzweifelt, die nötige Konzentration aufzubringen, um den Bus in der Spur zu halten. Zärtlich umschließen ihre Lippen meine Eichel und ihre Zungenspitze tanzt über die Spitze und das empfindliche Bändchen. Meine Lust und meine Erregung steigen mit der Geschwindigkeit einer Rakete.


Ein Parkplatzschild drängt sich in mein Sichtfeld und während mir diese geile Spanierin durch meinen Schwanz den Verstand aus dem Kopf saugt, schießt mein Bus wie ein Kamikaze in die Parklücke.


Kaum stehen wir, spüre ich erneut ihre Zunge an meiner Eichel. Diesmal ist ihr Spiel fordernder und mein Kleiner fängt an zu zucken. Sie verlangsamt ihre Blasbewegungen. Suchend tasten meine Finger zum Saum ihres Rocks, während meine andere Hand zärtlich ihren festen Busen massiert. Als ich mich ihrem Dreieck nähere, zieht sie ihr Becken weg und hebt den Kopf. "Erst will ich Dich schmecken", raunt sie mir zu. Mit diesen Worten senkt sich ihr Kopf wieder auf meinen Schwanz. Zunächst kreist ihre Zungenspitze um meine Eichel. Dann fängt sie an, mich mit ihren Lippen zu wichsen. Ihre Zunge tanzt über das empfindliche Bändchen an meiner Eichel. Jedes Mal, wenn ihr Kopf sich senkt, saugt sie mich ein wenig tiefer in ihren gierigen Schlund. Kurz darauf spüre ich ihre Lippen an meinem Schaft und etwas schließt sich eng um meine Eichel. Das Wissen, dass sie mich komplett in ihren Mund gesaugt hat und ich bis zum Schaft in ihrem Hals stecke, nimmt mir alle Hemmungen. Mit beiden Händen fasse ich ihren Kopf und presse sie auf mich. Durch bewegen meines Beckens dringe ich noch ein Stück tiefer in ihren Rachen. Ihr Mageninhalt sucht sich den Weg nach oben, doch sie schluckt ihn wieder runter. Die Schluckbewegungen reizen mich noch mehr und ihre Hände unter meinem Hintern, die mich fest an sie pressen, verhindern eine Flucht meinerseits. Erneut beginnt mein Penis zu zucken und sie verstärkt ihre Bewegungen noch, schluckt häufiger. Vor lauter Geilheit bin ich wie versteinert, kann nicht mal stöhnen, sondern presse sie nur fest auf meine Männlichkeit.


Schließlich schießt unter gewaltigem Druck mein Saft in ihren Rachen. Gierig und unter lustvollem Stöhnen presst sie auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus und als sie den Kopf wieder hebt, sehe ich, dass nicht ein Tropfen daneben gegangen ist.


"Danke mein Süßer! Das habe ich gebraucht! Und jetzt..."


Anstatt den Satz zu beenden schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund. Heiß flattern unsere Zungen umeinander, kämpfen in unseren Mündern den Kampf der Leidenschaft. Mit der einen Hand zieht sie mich zu sich hinüber und mit der Anderen schiebt sie ihren Rock hoch. Die Hand an meinem Kragen legt sich auf meinen Kopf und drückt mich nach unten. "Jetzt bin ich dran", höre ich ihre befehlende Stimme. Sie zieht ihren String zur Seite und mit den gestöhnten Worten "leck mich" presst nun sie meinen Kopf auf ihr Geschlecht.


Süß duftet ihre feucht glänzende Möse. Meine Zunge teilt ihre Schamlippen und dringt in sie ein. Glitschige, süße Nässe empfängt meine Zunge und läuft mir in den Mund. So eine nasse Spalte habe ich noch nie erlebt. Im wahrsten Sinne des Wortes trinke ich den Nektar dieser Frau aus ihrer rosigen Spalte! Mit den Fingern stimuliere ich ihre Klitoris, die Trink- und Schluckbewegungen meines Mundes scheinen sie zusätzlich zu stimulieren, denn sie stöhnt laut: "Ja, trink mich, trink meine nasse Muschi aus! Das tut so gut!"


Solchermaßen angespornt lasse ich zwei Finger in sie gleiten und erhöhe so noch mal Stimulation.


Sie stöhnt immer lauter und während sie mir ihr Becken entgegen drückt, verstärkt sich der Druck ihrer Hand auf meinen Kopf. Immer schneller flattert meine Zunge in ihrem Eingang herum, immer schneller reibe ich ihren Kitzler. Die Flut ihres Saftes steigt mit der Lautstärke ihres Stöhnens.


Dann beginnt ihr Becken zu zucken und schließlich explodiert der Orgasmus in ihr, begleitet von einem spitzen Aufschrei.


Gewaltigen Wellen der Lust rollen durch ihren Körper und ebenso gewaltig sind die Kontraktionen ihres Unterleibes. Ihr geiler Saft wird mir regelrecht in den Mund gespritzt und ich koste jeden Tropfen aus.

Der Druck auf meinen Kopf lässt nach und ich setze mich wieder hoch. Erschöpft lächelt sie mich an.


"Ich hoffe, Du hast jetzt Feierabend und nichts mehr vor?"


Außer Atem antworte ich ihr, dass dies tatsächlich meine letzte Fahrt und dass meine einzige Verabredung heute Abend die mit meinem Bett ist.


Lüstern lächelt sie mich an, sagt aber nichts. Statt dessen richtet sie ihre Kleidung und ihre Haare und lehnt sich entspannt zurück. "Dann mal auf zum Hotel", schnurrt sie.


Zur Antwort murmle ich ein "Roger", packe meinen Kleinen wieder ein und fahre zurück auf die Autobahn.

Der Rest der Fahrt verläuft ziemlich ereignislos und so, wie bei einem "normalen" Shuttle - Transfer auch:


wir sprechen über unsere Jobs, das Wetter, Politik.


Komischer Weise ist Lucia (wir duzen uns mittlerweile und sprechen uns mit Vornamen an) in keinster Weise mehr an ihrem Handy interessiert. Statt dessen interessiert sie sich mehr für mein Privatleben und sie ist sehr geschickt darin, mich auszufragen. Doch schnell habe ich das Spiel durchschaut und frage sie ebenfalls aus.

Die Zeit vergeht sehr schnell und ehe ich mich versehe, sind wir am Hotel angekommen.


"Könntest Du mir mit dem Gepäck helfen?" Bei diesen Worten nimmt ihr Blick einen merkwürdigen Ausdruck an.


In Anbetracht meines Erlebnisses mit dieser Frau und dieser ungewöhnlichen Frage antworte ich mit gespielter Professionalität: "Selbstverständlich, kein Problem. Ich halte dann nicht vorm Hotel, sondern parke den Wagen auf dem Parkplatz."


Ein Kopfnicken ist ihre einzige Antwort, jedoch zuckt sie leicht schauernd zusammen.


In Gedanken erinnere ich mich an den Auftrag. "VIP" stand als Info dabei.


Na ja, denke ich, die Frau wurde bisher erstklassig behandelt und jeder ihrer Wünsche wurde erfüllt. Ich hatte auch was davon, also warum sollte ich ihrem Wunsch nicht entsprechen?!


Schnell ist der Bus geparkt und mit dem Gepäck in den Händen laufe ich hinter Frau Bassola in Richtung Hoteleingang. Bei jedem ihrer Schritte wiegen sich ihre Hüften geschmeidig und sexy von Seite zu Seite. Im Eingangsbereich zur Lobby stolpert sie. Um nicht zu fallen, beugt sie sich vor und macht noch einen leichten Ausfallschritt. Dabei rutscht ihr Rock kurzzeitig hoch und gibt den Blick auf ihren Intimbereich frei.


Ich gebe vor, wegen des Gepäcks nichts bemerkt zu haben.


Beim Einchecken beantwortet sie die Frage, ob sie Hilfe mit dem Gepäck brauche, in gleichgültigem Tonfall: "Danke, mein Fahrer kümmert sich darum."


Ihre Professionalität ist beeindruckend und ihr schauspielerisches Talent überwältigend. Oder war doch nicht alles gespielt?


Ich beschieße, mir nichts anmerken zu lassen, hebe die Koffer wieder auf und folge der Frau betont routiniert zum Lift.


Im Spiegel der Aufzugkabine sehe ich in ihrem Gesicht für einen kurzen Moment ein schelmisches und zugleich wissendes Lächeln aufblitzen, dann dreht sie sich betont langsam um und sieht mir direkt in die Augen. Ich kann nicht anders und verliere mich in ihren kristallklaren Augen. Wie in Trance nehme ich das monotone Klacken ihrer Absätze wahr, als sie mit sehr langsamen und kleinen Schritten auf mich zu kommt. Durch ihre hohen Absätze ist sie fast genauso groß wie ich. Scheinbar endlos lange sieht sie mir in die Augen. Plötzlich zucken ihre Schultermuskeln. Mit der Geschwindigkeit und Präzision eines Raubtieres greift sie mit dem einen Arm um meine Hüfte, die andere Hand spüre ich im Nacken. Bevor ich reagieren kann, pressen sich ihre vollen Lippen auf meine. Warm und weich fühle ich den sanften Druck. Doch dann verschwindet der Druck und in unendlicher Zärtlichkeit öffnet sie meine Lippen mit ihrer Zunge. Feucht drängt diese zwischen meinen Lippen hindurch in meinen Mund. Zart kitzelt ihre Zungenspitze meine Zunge und erforscht meinen Mund. Einem Reflex folgend schließe ich meine Augen, lasse die Koffer fallen und lege meine Arme um sie. Fest presse ich sie an mich und erwidere leidenschaftlich ihren Kuss.


Leider endet dieser Moment viel zu schnell, denn die Aufzugtüren öffnen sich. Zumindest dachte ich das. Doch Lucia lässt sich nicht beirren und küsst mich weiter, während ich die Koffer aufnehme und mich von ihr aus dem Fahrstuhl schieben lasse. Nahezu gegenüber der Fahrstuhltür befindet sich die Tür zu Lucias Zimmer. Drinnen registriere ich nebenbei, dass das Zimmer in Wahrheit eine Suite ist. Und noch dazu scheint sich Lucia sehr gut hier auszukennen, denn sie dirigiert mich zielsicher Richtung Badezimmer - und das durchs Küssen bedingten nahezu blinden Zustand.


Im Bad löst sie sich dann von mir und tritt an die überaus geräumige Badewanne. Sie dreht das Wasser auf und gibt ein wenig von dem wohlriechenden Badezusatz ins Wasser. Anschließend steigt sie mit einem Seufzen aus ihren Schuhen und lässt den Blazer von ihren Schultern auf den Boden gleiten.


Unterdessen habe ich kurz das Bad und den vom Bad einsehbaren Teil der Suite in Augenschein genommen. Das Bad selbst ist sehr groß geschnitten, hat zwei Waschbecken direkt nebeneinander und die Badewanne misst etwa zwei Meter in der Länge und etwa einen Meter in der Breite.


Der Rest der Suite besteht aus

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Kommentare


Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 23.04.2008:
»klasse geschichte, da freut man sich auf jeden fall auf das nächste werk.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 16.10.2008:
»Hi Dionysos,

ganz schöne Geschichte - das geht ja ganz gehörig zur Sache.

Mir persönlich geht's ein wenig zu schnell los: Die gute Frau legt's schon darauf an, mit dem netten fremden Fahrer in die Federn zu kommen - und ich weiß noch nicht mal, warum sie in D ist, woher sie so viel Geld hat, was sie ausgerechnet an dem Fahrer findet... sie wird doch nicht "notgeil" sein?!
Kurz, bei aller Erotik wirft die Geschichte eher mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

Das finde ich ein bisschen schade. Vielleicht hast Du ja Lust, den Personen in deinen angekündigten Folgegeschichten etwas mehr "Gestalt" zu verleihen. Würde mich freuen - das geschilderte Leben ist doch ganz prall, und der Stil sonst ganz vielversprechend.

Grüße, magic«

kaktus39
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 17
schrieb am 11.07.2013:
»Wow, allein beim Lesen wird einem heiss und kalt.
Reich mir die Telefonnummer mal rüber ;-).
Klasse geschrieben!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 16.06.2018:
»Au weia, ist das eine scharfe Story. Danke!«



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