Franks Schwester
von XXXJuggler
Nach einer wahren Begebenheit …
Ich lernte Frank während meiner Grundschulzeit in den 80er Jahren kennen. Wir wohnten im selben kleinen Ort, wurden gute Kumpels und trafen uns häufig nach der Schule zum Spielen bei ihm zu Hause.
Nach der Grundschulzeit trennten sich unsere Wege, da wir zu unterschiedlichen weiterführenden Schulen gingen. Als die Zeit der ersten Mopeds und damit auch der ersten Mädchen begann, sahen wir uns wieder häufiger, denn nun hatten wird beide die nötige Motorisierung, um umliegende Ortschaften „unsicher“ zu machen.
Frank hatte eine Schwester, Tanja, die sechs Jahre älter war als er. Sie arbeitet in einem Supermarkt als Verkäuferin und wohnte, wie auch Frank, noch zu Hause. Ich kannte sie schon so lange, wie ich mit Frank befreundet war und fand sie schon immer toll. Jetzt mit ihren 24 Jahren, war sie das, was man heute wohl als Vollweib bezeichnen würde.
Sie hatte eine tolle, kurvenreiche Figur, braunes, langes Haar, dass ihr fast bis zu ihrem vollen, knackigen Hintern reichte. Somit war sie schon lange Teil meiner sexuellen Phantasien. Diese konnte sie auch spielend rechtfertigen, denn sie hatte es faustdick hinter den Ohren, wie sich noch zeigen sollte.
An einem warmen Sommertag im August, war ich wieder mal bei Frank zu Hause. Seine Eltern waren tags zuvor für zwei Wochen in Urlaub gefahren und nun hatten die Geschwister „Sturmfreie Bude“. Sein Vater hatte eine ganz ordentlich eingerichtete Werkstatt und wir bastelten dort gemeinsam in unserem Urlaub an Frank's Motorrad, dass er nach bestandener Führerscheinprüfung anmelden wollte.
Nachmittags gegen 16 Uhr kam Tanja von der Arbeit nach Hause. Ihr Freund Wolfgang hatte sie mit seinem Motorrad abgeholt. Wolfgang war ein echter Biker, der in einem kleineren Motorrad-Club in unserer Gegend Mitglied war. Er war groß und kräftig gebaut und erfüllte das Rocker-Klischee in fast allen Belangen. Tanja hatte ein Faible für solche Typen, denn es war nicht ihr erster Freund aus dieser Kategorie. Entgegen seinem gröberen Äußeren war Wolfgang aber ein super Typ, der immer für einen Flachs mit uns zu haben war. Auch an diesem Tag kam er interessiert in die Werkstatt und erkundigte sich nach unseren Plänen.
Tanja jedoch hatte an diesem Nachmittag mit ihm wohl andere Absichten, denn sie beorderte ihn bald, lässig an der Terrassentür stehend, mit dem Zeigefinger zu sich ins Haus. „Wolfi, kannst Du mal reinkommen? Die Schublade meiner Kommode klemmt und ich komme nicht an meine Klamotten ran“, rief sie mit einem Grinsen auf ihren Lippen. Sie trug noch immer ihren orangefarbenen Verkäuferinnen-Kittel, der auffällig kurz geschnitten war und der ihre große Oberweite leider gut versteckte. Zu gut, wie ich in diesem Moment fand, denn der Verkäuferinnen-Look stand ihr wirklich gut.
Wolfgang gehorchte willig, verabschiedete sich mit einem kurzen Abschiedsgruß an uns und murmelte nebenbei, dass er ohnehin bald weg müsse. Danach verschwand er, mit Tanja an der Hand, im Haus. „Tanja ist echt ein ganz schöner Treffer, die würde ich gerne mal im Bikini sehen“, lachte ich und schaute zu Frank indem ich mich wieder dem Motorrad zu wandte. Frank stutze etwas bei dieser Aussage, ging aber weiter nicht auf meine Bemerkung ein.
Er werkelte noch fünf Minuten an seinem Bike herum, als er mir plötzlich andeutete, dass ich mit ins Haus kommen sollte.
Tanja bewohnte das Dachgeschoss des zweistöckigen Hauses. Sie hatte dort ein kleines Badezimmer und ein etwas größeres Wohnzimmer als Durchgangszimmer mit zwei weiteren, sich anschließenden Räumen. Geradeaus ging es in ihr Schlafzimmer und rechts daneben war ein kleines Zimmer, das fast nur aus Schräge bestand und als Kleiderkammer diente.
Frank zog mich also leicht an meinem T-Shirt zur Dachgeschoss-Treppe hin. Mit dem Zeigefinger an seinem Mund deutete er mir an, leise zu sein und so schlich er zielstrebig die Treppe hoch und ich folgte ihm zunächst etwas unschlüssig.
Oben angekommen, standen wir in der geöffneten Tür zum Wohnzimmer. Es war ziemlich still da oben, und doch vernahm man ab und an ein gedämpftes Stöhnen, das durch die geschlossene Tür aus Tanjas Schlafzimmer drang. Ich wagte kaum zu Schlucken, um bloß kein Geräusch zu machen und ahnte mittlerweile was da vor sich ging.
Genau dorthin schlich nun Frank, ging leise in die Knie und spähte durchs Schlüsselloch. Nach ein paar Sekunden, in denen ich mit pochendem Herzen in der Mitte des Raumes stand, winkte er mich zu sich und deutete mir schelmisch grinsend an, ihm ins Nebenzimmer zu folgen. Dort, an der linken Seite zum Schlafzimmer hin, stand ein großer alter Kleiderschrank, den Frank jetzt so leise wie möglich öffnete, was ihm aber nur mit einem leichten knarzenden Geräusch gelang. Wir erstarrten für ein paar Sekunden. Dann schob er ein paar Kleider von Tanja zur Seite und deutete mir an, mit in den Schrank zu steigen.
An der Rückseite der Schrankwand war so etwas wie eine kleine Runde Füllung, die er jetzt mit den Fingern aus dem Sperrholz popelte. Dann fasste er hinein und zog ein zylindrisches Teil aus Gips an einem Ring zu sich. Die Geräusche aus dem Schlafzimmer wurden sofort lauter. Schlagartig war mir klar, was hier Ablief. Frank, der alte Spanner, hatte sich wohl irgendwann mal eine Freizeitbeschäftigung draus gemacht, seine Schwester in Ihrem Schlafzimmer mit Ihren Typen zu beobachten und hatte dazu einen perfekten Mechanismus entwickelt und ein Guckloch in die Trockenbauwand des Zimmers gebohrt.
Er schaute nochmal prüfend hindurch und klopfte mir auf die Schulter, trat aus dem Schrank und schloss die Türen hinter mir. „Wo will er denn jetzt bloß hin“, dachte ich mir? Durch das Guckloch trat ein leichter Lichtschimmer ins Dunkel und ich war total aufgeregt, was mich wohl erwarten würde, wenn ich jetzt mal einen Blick riskierte.
Durch das Loch sah man das hintere Drittel des kleinen Schlafzimmers. Links stand eine alte Kommode mit einem großen Spiegel und rechts davon stand Tanjas breites Bett.
Vor der Kommode sah ich nun Tanja, die mit dem Rücken zu mir, mit gespreizten Beinen, wie ein umgedrehtes „V“, dastand. Wolfi hatte ihr den Kittel hochgeschoben und ihren Hintern entblößt, den sie ihm jetzt willig entgegenstreckte. Ihre Unterarme hatte sie
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bolle
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Helios53
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Bin gespannt, was da noch kommt.«
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Ich hoffe ja ,daß sie noch nicht befriedigt ist und der
Spanner im Schrank hinhalten muß !!!!!!!!!!!!!!!!«
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:-)«
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Aber ich würde sehr gerne wissen ob Tanja sich noch mit dem Spanner vergnügt (ich glaube ja).«
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