Franziskas Erwachen
von S Bruno
Ich hatte ein paar freie Tage und ging abends in meine Stammkneipe, die nur wenige Gehminuten von meinem Haus am Rande der Altstadt lag. Es war ein Mittwoch und noch sehr früh am Abend, so dass in der Kneipe noch nicht viel los war.
Die einzigen Gäste waren ein junges Pärchen an einem Tisch und eine junge Frau, die ich auf Ende zwanzig, Anfang dreißig schätzte, die am Tresen saß.
Ich ging zu der Frau am Tresen und fragte höflich, „Ist es gestattet?“
„Wenn sie nichts Besseres zu tun haben, bitte!“, antwortete sie traurig und ohne großes Interesse an einem Gespräch zu zeigen.
Ich setzte mich und fragte, „Warum so traurig an einem so schönen Tag?“
„Was soll denn an diesem Tag schön sein?“, fragte sie verständnislos. Dabei wirkte sie sehr traurig und mutlos.
„Vieles!“, erwiderte ich, „machen Sie die Augen auf und Sie werden einiges entdecken, was das Leben lebenswert macht!“
„Was soll das denn schon sein?“, fragte sie niedergeschlagen. Sie war offensichtlich seelisch total am Boden.
„Na, ein schöner sonniger Spätsommertag wie wir ihn heute hatten oder ein gutes Glas Wein am Abend zum Beispiel. Man muss das Positive nur sehen und annehmen!“, erwiderte ich freundlich.
„Sie haben ja irgendwo Recht!“, antwortete sie mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen, „aber manchmal kann das Leben auch in hübscher Verpackung ziemlich mies sein!“
Obwohl sie ganz offensichtlich nicht gut drauf war, ließ ich nicht locker und schaffte es, sie weiter in ein Gespräch zu verwickeln. Sie taute schließlich auch langsam immer mehr auf und begann, nach und nach, sich über ihr Leben zu beklagen. Schikanen und Bevormundungen der Kolleginnen am Arbeitsplatz, unfreundliche Nachbarn, gleichgültige „Freunde“, die nie da waren, wenn man sie brauchte, usw. Alles Sachen, die das Leben zwar nicht angenehmer machen, aber im Grunde auch nichts wirklich Dramatisches.
Am Nachmittag hatte sie dann, wie sie freimütig berichtete, eine Frustshopping Tour gemacht, was sie aber auch nicht wirklich aufgemuntert hatte. Langsam aber sicher gewann ich den Eindruck, dass sie einer der Menschen war, die irgendwie nicht in der Lage sind, mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen und sich zu wehren. Teilweise kam es mir auch so vor, als wenn sie es sogar ein Wenig genoss zu leiden. Es entstand bei mir langsam der Eindruck, dass sie sich in der Opferrolle ganz wohl fühlte.
Nach einem weiteren Glas Wein kam dann die Krönung. Sie erzählte mir, dass ihr Mann kaum noch Interesse an ihr hatte, sie kaum noch anrührte und es nicht einmal ernsthaft verheimlichte fremdzugehen. „Zur Zeit!“, erzählte sie dann bitter, „ist er mit seiner Sekretärin für eine Woche in München. Früher dauerten solche Geschäftstermine maximal zwei Tage und die Sekretärin war auch selten dabei!“
Mittlerweile waren wir beim Du gelandet und sie hatte erzählt, dass sie Franziska heißt.
„Das ist natürlich hart!“, meinte ich mitfühlend, „wenn man von einem Menschen, den man liebt, so behandelt wird!“
Daraufhin sah sie mich erst einen Moment verständnislos an und erzählte dann, dass sie ihn eigentlich nur auf Drängen ihres Vaters geheiratet hatte, weil der einen Nachfolger für seine Firma suchte. Er war ihr zwar nicht unsympathisch gewesen, aber wirklich geliebt hatte sie ihn auch nicht.
Ich dachte, ich höre nicht richtig. „Und warum sucht sich eine attraktive Frau wie Du dann nicht einen Liebhaber, der sie verwöhnt und ihr gibt was sie braucht?“, fragte ich sie verständnislos. Sie sah sich kurz um und fragte dann bitter, „Wo siehst Du hier eine attraktive Frau?“
Das war der Moment wo es mir reichte. Ihr Selbstmitleid ging mir auf den Geist. Ich rutschte von meinem Barhocker, griff ihr ins Genick und zog sie ebenfalls von ihrem Hocker.
Etwa vier Meter entfernt, Richtung Ausgangstür, hing ein großer Spiegel, in dem man sich vom Kopf bis Fuß betrachten konnte. Dort führte ich sie mit der Hand im Nacken in gebückter Haltung hin. Wie paralysiert machte sie keine Anstalten sich zu wehren und ließ es mit sich geschehen. Es kam auch nicht mal ansatzweise so etwas wie ein Protest von ihr.
Vor dem Spiegel richtete ich sie dann auf und zwang sie sich selber anzusehen. Sie hatte eine enge Jeans und ein eng anliegendes, bauchfreies Top an. Sachen also, die ihre, aus meiner Sicht, tolle Figur richtig gut zur Geltung brachten. Da das Top rückenfrei war und sie deshalb keinen BH darunter trug, konnte man sehr gut sehen, dass ihre Brüste, die etwa die Größe von Orangen hatten, sehr fest und wohlgeformt waren. Auch ihr Bauch war flach und straff. Alles Attribute, die heutzutage kaum eine Zwanzigjährige aufzuweisen hatte.
„Siehst Du jetzt eine attraktive Frau?“, fragte ich sie streng, ohne meinen Griff in ihrem Nacken zu lösen. Statt der Angst und dem Schreck, die ihr bis zu meiner Frage ins Gesicht geschrieben waren, trat ein schüchternes Lächeln in ihr Gesicht. Aber anstatt zu antworten fragte sie zaghaft und ziemlich ungläubig, „Findest Du mich wirklich attraktiv?“ Nun war ich es, der nicht auf ihre Frage einging. Durch ihr unterwürfiges Verhalten noch mehr ermutigt, ließ ich endlich ihren Nacken los, schlang stattdessen meine Arme um sie und legte meine Hände auf ihre Brüste. Was die wenigen Gäste dachten, die außer Franziska und mir noch im Lokal waren, war mir in dem Moment völlig egal. „Was willst Du an diesen Prachtmöpsen verbessern?“, fragte ich sie dann und begann ihre Brüste kräftig durchzukneten.
Noch immer machte Franziska keine Anstalten sich zu wehren und statt mir zu antworten, begann sie unterdrückt zu stöhnen. Kurz darauf legte ich meine linke Hand auf ihre rechte Brust und drückte ihren Oberkörper fest gegen mich. Meine rechte Hand schob ich ihr dann zwischen die Beine und drückte Franziska gegen meinen Unterleib, so dass sie ganz sicher meinen Freudenspender spüren konnte.
Der war mittlerweile so hart, dass er sich anfühlte als wolle er gleich platzen. Obwohl sie erst einen erschreckten Laut von sich gab, begann sie gleich darauf ihren Hintern an mir zu reiben und seufzte laut dabei. Überzeugt davon, dass sie inzwischen hochgradig geil war, wollte ich noch Benzin ins Feuer gießen und leckte ihr über die Schulter und an ihrem Hals hoch. Anschließend leckte und lutschte ich genüsslich an ihrem Ohr.
Durch ihren Körper lief dabei ein heftiger Schauer und sie gab einen klagenden Laut von sich, der sicher im ganzen Lokal zu hören war. Eigentlich hatte ich sie noch auf die anderen Vorzüge ihrer Figur hinweisen wollen, aber ihre Reaktion brachte mich auf eine Idee.
Kurz entschlossen löste ich meinen Griff, fasste sie an der Hand und zog sie wie ein Kind hinter mir her nach draußen. Auch diesmal kam weder Protest, noch Gegenwehr von ihr. Direkt neben der Kneipe mündete eine kurze Sackgasse, in die ich Franziska führte. Es begann gerade zu dämmern und in der Gasse war es schon relativ dunkel. Irgendwie passte an dem Abend einfach alles. Als Sahnehäubchen auf die glücklichen Umstände stand auch noch ein großer Bauschuttcontainer in der Mitte der Gasse.
Bis hinter diesen Container zog ich sie schließlich, so dass wir von der Straße aus nicht mehr gesehen werden konnten. Dort angekommen drehte ich sie wie eine Puppe um, wodurch ich wieder hinter ihr stand. Auch diesmal wehrte sie sich nicht sondern ließ sich willig dirigieren.
Als nächstes zog ich kurzerhand ihr Top bis über die Brüste hoch und begann diese wieder herzhaft durchzukneten. Als sie noch immer weder Widerstand leistete, noch protestierte, griff ich nach unten, öffnete ihre Hose und zog sie ihr mitsamt des Slips bis über die Kniekehlen herunter. Franziskas einzige Reaktion war ein kaum noch unterdrücktes Stöhnen, das ziemlich geil klang. Ein kurzer Griff zwischen ihre Beine bestätigte mir dann, wovon ich sowieso schon überzeugt gewesen war. Sie war tropfnass.
Daraufhin öffnete ich meinen Hosenschlitz und befreite meinen wild pochenden Freudenspender aus seinem engen Gefängnis. Ein leichter Druck gegen ihre Schulter reichte und Franziska beugte sich vor, stützte sich an dem Bauzaun, der vor ihr stand, ab und streckte mir so ihren knackigen, runden Hintern entgegen.
Ohne Zeit zu verschwenden nahm ich mein bestes Stück in die Hand, strich mit der Eichel ein paar Mal durch ihre Spalte und drang dann in sie ein.
Im ersten Moment stöhnte sie lustvoll auf und kam mir sogar entgegen, aber direkt danach setzte anscheinend ihr Moralempfinden noch mal ein.
Sie bettelte auf einmal, „Nein, bitte nicht, dass dürfen wir doch nicht!“ Trotz meiner Geilheit schoss mir in dem Moment durch den Kopf, wenn sie diese Bitte nicht widerrief und ich trotzdem weiter machte, wäre das im rechtlichen Sinne eine Vergewaltigung. Grenzwertig war die Situation sowieso schon. Noch weiter wollte ich trotz aller Geilheit auch nicht gehen.
Da ich ihre Bitte für Rückzugsgeplänkel hielt, setzte ich alles auf eine Karte, zog ihn wieder raus und knurrte, „Dann eben nicht!“
Darauf reagierte Franziska sogar noch heftiger als erhofft. Sie jaulte erst auf wie ein geprügelter Hund und schluchzte dann weinerlich: „Warum tust Du das. Erst machst Du mich geil wie eine läufige Hündin und dann lässt Du mich fallen wie eine heiße Kartoffel?“
Meiner Sache wieder sicher schnauzte ich sie gespielt ärgerlich an, „Was willst Du eigentlich. Kannst Du einmal im Leben eine eigene Entscheidung treffen? Willst Du nun richtig gefickt werden oder nicht?“ Sie zuckte erst mal zusammen, wie unter einem Peitschenschlag, und stöhnte gequält auf. „Natürlich will ich!“, schluchzte sie nach einigem Zögern kleinlaut, „hast Du das denn nicht gemerkt?“
„Klar habe ich das gemerkt, aber was ist wenn Dich Morgen das schlechte Gewissen packt und Du schreist um Dein Gewissen zu beruhigen Vergewaltigung?“, fragte ich sie. Das entlockte ihr erst mal einige Seufzer.
„Tut mir leid!“, schluchzte sie kurz darauf, „daran habe ich nicht gedacht!“
„Heißt das jetzt, dass Du weiter machen möchtest?“, fragte ich sie, um sie dazu zu bringen mich darum zu bitten. „Ja verdammt!“, schluchzte sie gequält und etwas trotzig, „fick mich doch endlich, oder muss ich Dich erst auf Knien darum anbetteln!“
„Reizvoller Gedanke!“, erwiderte ich, „aber dazu kommen wir vielleicht später!“
Damit entlockte ich ihr wieder ein unglaublich geiles Stöhnen. Die Vorstellung, vor mir auf Knien zu rutschen und darum zu betteln gefickt zu werden, schien sie ebenso anzutörnen wie mich.
Anschließend nahm ich wieder Maß und drang zum zweiten Mal in sie ein. Diesmal kam sie mir heftig entgegen. Obwohl ich sie am liebsten hart und fordernd gevögelt hätte, hielt ich mich noch zurück und machte stattdessen ein paar ruhige Stöße. Immer wenn sie mir wild entgegen kam, hielt ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest und zog ihn nur langsam wieder heraus. Als sie endlich begriff, dass ich es war, der das Tempo bestimmte, heulte sie erst wieder auf und bettelte dann, „Bitte fick mich doch endlich richtig. Ich mache auch alles, was Du willst, aber fick mich bitte richtig durch!“
Nach zwei oder drei weiteren ruhigen Stößen erhöhte ich dann immer mehr das Tempo und fickte sie schließlich hart und rücksichtslos. Härter und heftiger benutzt zu werden als eine Hure vom Straßenstrich war offenbar genau das, was Franziska brauchte. Sie quittierte jeden Stoß mit einem schrillen, lauten Lustschrei und ließ sich voll und ungehemmt gehen. Nach schätzungsweise etwa fünf Minuten in der heftigen Gangart bäumte sich ihr Körper auf einmal kurz auf und sie kam anschließend, laut ihre Lust herausschreiend, zu einem gewaltigen Orgasmus. Dabei zuckte ihr Unterleib dermaßen stark, dass sie mich mitriss und mich damit ebenfalls zum Orgasmus brachte, so dass ich mich stöhnend in ihr ergoss.
Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr Döschen frei und drehte sie wie eine Puppe herum. Danach gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie voller Hingabe erwiderte. Anschließend erklärte ich ihr, dass sie mein bestes Stück noch mit dem Mund sauber machen müsste. Das entlockte ihr zwar erst wieder ein geiles Stöhnen, aber direkt danach kniete sie vor mir nieder und machte sie sich ohne weitere Verzögerungen hingebungsvoll ans Werk.
Sobald ich damit zufrieden war, verpackte ich mein bestes Stück wieder und erlaubte ihr, sich wieder anzuziehen.
Als wir kurz darauf in die Kneipe zurückkehrten, bezahlte ich sofort unsere Deckel, nachdem ich Franziska noch zur Toilette geschickt hatte, um sich etwas zu reinigen. Als sie zurückkam nahm ich sie an der Hand und verließ mit ihr wortlos das Lokal. Auf der Straße fragte sie mich etwas ängstlich, „Was hast Du jetzt mit mir vor?“
„Vertrau mir einfach und tu was ich Dir sage!“, forderte ich sie freundlich auf, „alles Weitere erfährst Du später!“
Obwohl ihr die gemischten Gefühle anzusehen waren, gab sie sich damit zufrieden und ging ohne weitere Fragen oder Diskussionen mit.
In meinem Haus angekommen forderte ich sie gleich im Eingangsflur auf, sich nackt auszuziehen. Das entlockte ihr erst Mal wieder ein unterdrücktes Stöhnen und trieb ihr die Schamröte ins Gesicht.
Schwer atmend folgte sie dann dieser Anweisung ohne zu fragen, obwohl sie im ersten Moment etwas entsetzt wirkte. Als sie nackt war, befahl ich ihr auf die Knie zu gehen und mir auf allen Vieren zu folgen. Wieder sah sie mich entsetzt an und machte Anstalten etwas zu sagen. Ein strenger Blick von mir genügte aber, sie am Sprechen zu hindern und sie gehorchen zu lassen. Schon als sie gebettelt hatte, sie endlich durchzuficken, war ich mir sicher gewesen, dass sie zumindest für diese Nacht meine Sklavin sein würde. Tatsächlich machte sie es mir noch einfacher als ich es erwartet hatte. Anscheinend lief ich offene Türen bei ihr ein. Meine Hoffnung, sie dauerhaft unterwerfen zu können und endlich wieder eine richtige Sklavin zu besitzen, bekam immer mehr Nahrung.
Da ich befürchtete, dass der Anblick meines „Spielzimmers“ mit Andreaskreuz, Pranger, Strafbock, usw. sie vielleicht noch zu sehr erschrecken könnte, führte ich sie erst mal ins Wohnzimmer, wo es auch genügend Möglichkeiten für Spiele gab. Dort befahl ich ihr auf allen Vieren auf dem niedrigen Couchtisch zu warten. Die Angst, die sie am Anfang gezeigt hatte, wich langsam immer mehr der Neugier, wie mir schien. Die Seufzer die Franziska immer wieder von sich gab klangen ziemlich geil. Nachdem sie gehorsam den ihr zugewiesenen Platz auf dem Tisch eingenommen hatte, ging ich schnell ins Spielzimmer und holte ein breites, kräftiges Lederhalsband an dem mehrere D Ringe angebracht waren und dazu passende Arm- und Fußbänder, die mit jeweils einem D Ring, und einem Karabinerhaken versehen waren. Auch eine Hundeleine, ein paar kurze Ketten, einige Schnüre und eine Augenbinde nahm ich mit.
Im Wohnzimmer wartete Franziska gehorsam und geduldig auf dem Tisch auf meine Rückkehr. Dort setzte ich mich direkt vor ihr in einen Sessel. Ohne Umschweife erklärte ich ihr, „Ich möchte, dass Du diese Nacht als meine Sklavin verbringst. Wenn Du einverstanden bist lege ich Dir gleich das Halsband und die Fesselbänder als Attribute Deiner Sklavenschaft an. Noch kannst Du aufstehen, Dich anziehen und gehen wenn Deine Angst zu groß ist. Niemand wird Dich hindern. Wenn Du Dich aber zum Bleiben entscheidest und meine Bänder trägst, erwarte ich bedingungslosen Gehorsam, den ich notfalls auch mit der Peitsche durchsetzen werde. Sobald Du meine Bänder trägst sage ich Dir, an welche Regeln Du Dich unbedingt halten musst. Für Fehler und Ungehorsam wirst Du dann bestraft. Du wirst aber weder verletzt, noch dazu gezwungen etwas zu tun, wozu Du absolut nicht bereit bist!“ „Außerdem!“, fügte ich hinzu, „bekommst Du ein so genanntes Safewort. Mit der Nennung dieses Wortes kannst Du die Sache zu jeder Zeit abbrechen und beenden, wenn ich Dich überfordern sollte!“
Schon bei den ersten Worten begann Franziska geil zu stöhnen. Auch wenn sie wieder einen etwas ängstlichen Eindruck machte, hatten meine Erklärungen sie auch ziemlich angetörnt. Das war nicht zu übersehen. Während sie überlegte, stand ich auf und ging um sie herum. Sobald ich ihren Schoß sah, wusste ich, dass ich gewonnen hatte, denn mittlerweile lief ihr der Lustschleim schon an den Schenkeln herunter. Franziska war geil bis in die Haarspitzen. Eventuelle Fragen oder Einwände von ihr würden nur noch ein Rückzugsgefecht sein.
Ich griff ihr zwischen die Beine und zog einen Finger durch ihre weit geöffnete Spalte. Dabei kam ihr Schoß willig meiner Hand entgegen und ein spitzer Aufschrei entfloh ihren Lippen. Wenn es ihr bis dahin nicht bewusst gewesen sein sollte, wie nass ihre Pussy war, spätestens jetzt musste sie es gemerkt haben.
„Solltest Du Dich zum Bleiben entscheiden!“, versprach ich ihr, „wirst Du garantiert die geilste Nacht deines Lebens erleben!“
„Darf…..Darf ich noch etwas fragen mein Herr!“, fragte sie auf einmal zaghaft.
„Natürlich darfst Du fragen!“, antwortete ich ihr, „schließlich hast Du ja eine wichtige Entscheidung zu treffen!“
„Wie lange…….wie lange werde ich Ihre Sklavin sein, mein Herr?“, wollte sie schwer atmend wissen.
Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass sie mich schon teilweise mit Herr ansprach und wieder zum Sie übergangen war.
Gedanklich hatte sie die Tür also schon durchschritten oder war zumindest gerade dabei es zu tun.
Aber ihre Frage fand ich etwas ungewöhnlich.
Da die Bedingungen, die ich ihr genannt hatte, zum Teil sehr allgemein waren, hatte ich eher mit einer Frage in dieser Richtung gerechnet.
„Vorerst wirst Du bis Morgen 12 Uhr meine Sklavin sein und im Laufe des Vormittags werden wir uns dann unterhalten, ob Du eventuell bereit bis Dich längerfristig in meinen Dienst zu begeben. Es wird aber allein Deine Entscheidung sein, ob und wie lange Du darüber hinaus meine Sklavin sein wirst und jede Entscheidung, die Du triffst, wird von mir akzeptiert!“, antwortete ich ihr.
Mittlerweile war Franziska am Keuchen, als wenn sie unter schwerer Atemnot litt. Auf einmal atmete sie mehrmals tief durch und ihr Körper straffte sich. Mit erstaunlich fester, aber sehr rauer Stimme, sagte sie dann, „Bitte legen Sie mir ihr Halsband um mein Herr und nehmen Sie mich in Besitz. Ich will Ihr Eigentum sein und alles tun was Sie verlangen!“
Nachdem es heraus war, kam ein lautes Stöhnen tief aus ihrer Brust heraus. Ich befahl ihr sich aufzurichten und sich mit geöffneten Schenkeln auf ihre Fersen zu setzen. Nachdem sie das getan hatte erlaubte ich ihr, ihre Hände mit dem Rücken nach unten auf ihren Schenkeln abzulegen. Kaum hatte sie das ausgeführt korrigierte ich ihre Haltung, wo es noch nötig war und forderte sie auf, sich diese Haltung gut zu merken, da es ihre Grundhaltung war.
Anschließend legte ich ihr das Halsband an.
Als es sich um ihren Hals schloss, bekam sie eine Gänsehaut, und ein weiteres Stöhnen tief aus ihrer Brust heraus entfloh ihren Lippen.
Nachdem ich ihr auch noch die Gelenkmanschetten angelegt hatte machte sie zum ersten Mal, seit ich sie kennen gelernt hatte, einen ruhigen und entspannten, ja sogar zufriedenen Eindruck. Ich griff in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, so dass ihr Hals völlig ungeschützt war.
Dabei streckte sie mir ihren Hals von sich aus noch weiter entgegen.
Im Tierreich ist diese Geste weit verbreitet. Auf diese Weise unterwirft sich der Schwächere und signalisiert damit, dass er sich völlig dem Stärkeren ergibt. Ich beugte mich über sie und leckte ihr vom Brustansatz, über den Hals und das Kinn, bis zu ihrem Mund.
Dann küsste ich sie hart und Besitz ergreifend. Wie schon vorher in der Gasse erwiderte sie meinen Kuss voller Hingabe.
Anschließend sagte ich ihr, „Als erstes werden wir jetzt ein Safewort für Dich aussuchen!“
Zu meiner riesigen Überraschung flehte sie daraufhin auf einmal, „Neiiin, bitte nicht mein Herr!“
Als ich sie überrascht und fragend ansah, sagte sie zaghaft, „Ich möchte bitte kein Hintertürchen, durch das ich mich fortstehlen kann mein Herr. Was auch immer Sie mit mir machen werden, ich will es durchstehen!“
Franziska wollte es also wirklich wissen und nicht nur ein Bisschen schnuppern.
Damit hatte ich zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht gerechnet.
Sie bürdete mir damit zwar eine ungleich größere Verantwortung auf, böse war ich darüber aber nicht. „Gut!“, antwortete ich ihr schließlich, „dann kommen wir gleich zu den Regeln an die Du Dich ab sofort zu halten hast. Du wirst mich in jedem Satz, den Du sagst, mit Herr, Meister oder Gebieter ansprechen!“
„Ab sofort wirst Du aber nur noch sprechen, wenn ich es Dir erlaube, wobei eine Frage von mir auch immer eine Sprecherlaubnis beinhaltet!“
„Wenn Du mich um Sprecherlaubnis bitten möchtest, legst Du einen Finger senkrecht über Deine Lippen. Solltest Du so gefesselt sein dass das nicht möglich ist kreuzt Du einfach Zeige- und Mittelfinger beider Hände!“
„Meine Anweisungen hast Du unverzüglich und vollständig auszuführen!
Für alles, was Du tun möchtest, brauchst Du ab sofort meine Erlaubnis!“
„Als mein Lustobjekt, das Du jetzt bist, hast Du mir jederzeit uneingeschränkt zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen. Dabei hast Du weder ein Mitspracherecht, noch Anspruch auf Befriedigung. Deinen Schoß, Deinen Anus und Deine Brüste darfst Du nur noch mit meiner Erlaubnis, oder auf meine Anweisung berühren. Wann Du Lust empfinden darfst unterliegt allein meiner Entscheidung!“
Da mein letzter Satz missverstanden werden konnte fügte ich hinzu: „Geil werden darfst Du natürlich, denn darauf hast Du keinen Einfluss. Um diese Geilheit zu steigern oder auszuleben brauchst Du allerdings mein Einverständnis!“
Jede dieser Regeln quittierte sie mit einem geilen Stöhnen.
Nachdem ich ihr etwas Zeit gegeben hatte das Gehörte zu verarbeiten, fragte ich sie, „Hast Du alles verstanden?“
Keuchend antwortete sie, „Ja Herr, ich habe alles verstanden und werde mich daran halten!“
„Dann werden wir doch gleich mal ausprobieren wie ernst Du es meinst!“, kündigte ich ihr an und hakte die Hundeleine in ihr Halsband.
„Gleich wirst Du kennen lernen wie es ist, völlig hilf- und wehrlos der Willkür eines anderen Menschen ausgesetzt zu sein!“
Auf allen Vieren musste sie mir dann, an der Leine geführt, in mein Spielzimmer im Keller folgen.
Als sie es zum ersten Mal sah gab sie ein unglaublich geiles Stöhnen von sich und bekam zum zweiten Mal an diesem Abend eine Gänsehaut.
Unter einer Stange, die an einem Flaschenzug unter der Decke hing, musste sich Franziska dann aufrichten.
Gehorsam streckte sie ihre Hände nach oben, so dass ich die Karabiner ihrer Handgelenkmanschetten in die Ösen an den Enden der Stange einhaken konnte. Anschließend musste sie ihre Beine spreizen, damit ich eine etwa ein Meter lange Spreizstange zwischen ihren Füßen einhaken konnte.
Als das geschehen war zog ich, mittels Flaschenzug, die obere Stange so weit nach oben, dass Franziska nur noch auf Zehenspitzen und den vorderen Fußballen stand. Danach holte ich mir eine Reitergerte und drückte sie ihr quer in den Mund.
„Halt sie gut fest!“, empfahl ich ihr dann, „denn jedes Mal wenn Du sie fallen lässt, wirst Du sie anschließend zehnmal auf Deinem Hintern spüren!“
Auch diese Ankündigung entlockte Franziska ein geiles Stöhnen, obwohl die Ankündigung einer Strafe sie etwas erschreckte, wie ich sah.
Danach verband ich ihr die Augen und schaltete, um ihr Gehör abzulenken, den CD Player mit Entspannungsmusik ein.
Es war Franziska regelrecht anzusehen, wie sie in den Raum hinein lauschte, um herauszubekommen, was ich als nächstes unternehmen würde. Mit meiner nächsten Aktion ließ ich mir allerdings viel Zeit und beobachtete sie erst mal nur.
Es hatte nicht lange gedauert bis ihr, wegen der Gerte im Mund, der Speichel aus den Mundwinkeln rann. Anfangs versuchte sie noch den Speichel mit ruckartigen Kopfbewegungen abzuschütteln, begriff aber bald, dass das aussichtslos war.
Als ich merkte, dass ihre Aufmerksamkeit nachließ und sie begann, sich seufzend in ihr Schicksal zu fügen, schlich ich leise hinter sie. Mein sanfter Griff zwischen ihre Schenkel entlockte ihr einen erschrockenen Schrei, so dass sie die Gerte aus dem Mund fallen ließ.
„Das ist also Dein Gehorsam!“, stellte ich mit soviel Bedauern wie möglich in der Stimme fest, obwohl ich mir ein zufriedenes Grinsen unterdrückte.
„Du weißt, was das bedeutet?“, fragte ich sie ernst.
„Ja Herr!“, schluchzte sie, „Sie werden mich dafür bestrafen!“
Anschließend hob ich die Gerte auf und gab ihr zehn relativ leichte Streiche auf den Hintern, die kaum Spuren hinterließen.
Nur beim ersten Streich gab Franziska ein unterdrücktes Stöhnen von sich, was aber wohl mehr dem Schreck geschuldet war. Die anderen neun nahm sie sehr tapfer und atmete nur etwas heftig aus, wenn die Gerte ihren Hintern traf.
Anschließend schob ich ihr die Gerte wieder zwischen die Zähne.
Als ich das nächste Mal ihren Schoß berührte passte sie besser auf.
Sie stöhnte zwar wieder geil zwischen ihren zusammen gebissenen Zähnen hindurch, hielt die Gerte aber eisern fest. Noch einmal sollte ihr so ein Missgeschick wohl nicht passieren.
Ich streichelte sanft ihre auslaufende Muschi und beobachtete sie dabei genau. Im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten wand sich ihr Körper unter meinen Liebkosungen und sie genoss es offensichtlich. Ihre Geilheit stieg dabei stark an und ihre Konzentration ließ damit fast zwangsläufig nach. Als ich ihr dann überraschend meinen Finger in den Anus schob, war es wieder soweit.
Sie gab einen kurzen, spitzen Schrei von sich und die Gerte landete wieder auf dem Boden.
Vorwurfsvoll sagte ich darauf, „Du hast mir Deinen wundervollen Körper anvertraut und jedes Mal, wenn ich ihn genießen will, unterbrichst Du mich so rüde dabei!“
Franziska heulte gequält auf und schluchzte, „Es tut mir Leid Herr, bitte verzeihen Sie mir!“
„Eine Sklavin bittet niemals um Verzeihung!“, klärte ich sie auf, „wenn sie ungehorsam war oder einen Fehler gemacht hat, bittet sie um eine strenge Strafe!“
Daraufhin begann Franziska erst mal leise zu wimmern. Nach kurzer Zeit nahm sie sich dann auf einmal zusammen und bat schluchzend: „Ich habe einen Fehler gemacht Herr, bitte…….bitte bestrafen Sie mich streng dafür!“
Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss und sagte dann, „Du bist ein sehr tapferes Mädchen, ich bin sehr stolz auf Dich und wenn Du möchtest, dass ich noch stolzer auf Dich bin musst Du gleich stark sein!“
Ich merkte, wie sich Franziskas Körper in meinen Armen erst etwas verspannte, sich gleich darauf aber wieder entspannte.
Daraufhin löste ich mich von ihr und fragte sie, „Willst Du für mich stark sein, damit ich stolz auf Dich sein kann?“
Die Qual, die bei ihrer Bitte um Bestrafung noch in ihrem Gesicht gestanden hatte verschwand und stattdessen wirkte sie auf einmal stolz und entschlossen.
Gleich darauf lächelte sie auf einmal und sagte mit fester Stimme „Ja Herr ich möchte, dass Sie stolz auf mich sind und will alles tun um mir ihren Stolz zu verdienen!“
Zufrieden hob ich die Gerte wieder vom Boden auf und strich ihr damit erst mal über den Po und die Innenseiten ihrer Schenkel.
Diesmal wollte ich sie nicht überraschen.
Statt Angst zu zeigen bekam sie eine Gänsehaut und gab ein lustvolles Stöhnen von sich.
Ich staunte nicht schlecht, denn diese Reaktion hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwartet. Franziska entwickelte sich mit Riesenschritten und zeigte ein unglaubliches Potential.
Zur Belohnung streichelte ich erst einmal ihre Spalte und fickte sie kurz mit zwei Fingern. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich den Eindruck, dass sie mit großen Schritten auf einen Orgasmus zusteuert.
Kurz bevor sie ihn erreichte brach ich ab, strich ihr mit der Gerte noch einmal über den Hintern und schlug dann deutlich kräftiger als beim ersten Mal zu. Obwohl sich gleich darauf ein dunkler Striemen bildete, entlockte ich ihr nur einen kurzen, leisen Aufschrei.
Anschließend atmete sie nur noch heftig.
Als Zeichen der Anerkennung gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ihr zufriedenes Lächeln zeigte mir, dass sie das Zeichen verstanden hatte. Danach begann ich wieder ihre Spalte zu streicheln und sie mit den Fingern zu ficken.
Das Ergebnis war fast das Gleiche wie vor dem Streich, nur dass sie diesmal noch schneller in die Nähe eines Höhepunktes kam.
Auch diesmal strich ich ihr mit der Gerte über den Hintern, bevor ich zuschlug und staunte nicht schlecht, als sie ihren Hintern dem Schlag entgegen streckte.
Ich schlug ähnlich heftig zu wie beim ersten Schlag und erzielte eine fast identische Wirkung.
Ein leises, unterdrücktes Stöhnen und ein zweiter dunkler Striemen, der sich sofort auf ihrem Hintern bildete. Das wiederholte sich noch sieben Mal ohne nennenswerte Abweichung. Beim zehnten Streich hörte ich dann nicht auf sie zu streicheln, bevor ich zuschlug, sondern rieb stattdessen mit leichtem Druck ihren Kitzler.
Sekunden nach dem Schlag wurde Franziska dann von einem gewaltigen Orgasmus geradezu überrollt.
Während ihr ganzer Körper heftig zuckte als bekäme sie Stromstöße in schneller Folge, schrie sie ihre Lust laut und ungehemmt heraus.
Als ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, war ihr ganzer Körper schweiß überströmt und sie hing erschöpft in ihren Fesseln.
So schnell es ging löste ich ihre Fesseln, nahm si
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S Bruno
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Gruss und alles Gute für 2018
wmms«
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