Franziskas Erwachen
von S Bruno
Ich hatte ein paar freie Tage und ging abends in meine Stammkneipe, die nur wenige Gehminuten von meinem Haus am Rande der Altstadt lag. Es war ein Mittwoch und noch sehr früh am Abend, so dass in der Kneipe noch nicht viel los war.
Die einzigen Gäste waren ein junges Pärchen an einem Tisch und eine junge Frau, die ich auf Ende zwanzig, Anfang dreißig schätzte, die am Tresen saß.
Ich ging zu der Frau am Tresen und fragte höflich, „Ist es gestattet?“
„Wenn sie nichts Besseres zu tun haben, bitte!“, antwortete sie traurig und ohne großes Interesse an einem Gespräch zu zeigen.
Ich setzte mich und fragte, „Warum so traurig an einem so schönen Tag?“
„Was soll denn an diesem Tag schön sein?“, fragte sie verständnislos. Dabei wirkte sie sehr traurig und mutlos.
„Vieles!“, erwiderte ich, „machen Sie die Augen auf und Sie werden einiges entdecken, was das Leben lebenswert macht!“
„Was soll das denn schon sein?“, fragte sie niedergeschlagen. Sie war offensichtlich seelisch total am Boden.
„Na, ein schöner sonniger Spätsommertag wie wir ihn heute hatten oder ein gutes Glas Wein am Abend zum Beispiel. Man muss das Positive nur sehen und annehmen!“, erwiderte ich freundlich.
„Sie haben ja irgendwo Recht!“, antwortete sie mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen, „aber manchmal kann das Leben auch in hübscher Verpackung ziemlich mies sein!“
Obwohl sie ganz offensichtlich nicht gut drauf war, ließ ich nicht locker und schaffte es, sie weiter in ein Gespräch zu verwickeln. Sie taute schließlich auch langsam immer mehr auf und begann, nach und nach, sich über ihr Leben zu beklagen. Schikanen und Bevormundungen der Kolleginnen am Arbeitsplatz, unfreundliche Nachbarn, gleichgültige „Freunde“, die nie da waren, wenn man sie brauchte, usw. Alles Sachen, die das Leben zwar nicht angenehmer machen, aber im Grunde auch nichts wirklich Dramatisches.
Am Nachmittag hatte sie dann, wie sie freimütig berichtete, eine Frustshopping Tour gemacht, was sie aber auch nicht wirklich aufgemuntert hatte. Langsam aber sicher gewann ich den Eindruck, dass sie einer der Menschen war, die irgendwie nicht in der Lage sind, mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen und sich zu wehren. Teilweise kam es mir auch so vor, als wenn sie es sogar ein Wenig genoss zu leiden. Es entstand bei mir langsam der Eindruck, dass sie sich in der Opferrolle ganz wohl fühlte.
Nach einem weiteren Glas Wein kam dann die Krönung. Sie erzählte mir, dass ihr Mann kaum noch Interesse an ihr hatte, sie kaum noch anrührte und es nicht einmal ernsthaft verheimlichte fremdzugehen. „Zur Zeit!“, erzählte sie dann bitter, „ist er mit seiner Sekretärin für eine Woche in München. Früher dauerten solche Geschäftstermine maximal zwei Tage und die Sekretärin war auch selten dabei!“
Mittlerweile waren wir beim Du gelandet und sie hatte erzählt, dass sie Franziska heißt.
„Das ist natürlich hart!“, meinte ich mitfühlend, „wenn man von einem Menschen, den man liebt, so behandelt wird!“
Daraufhin sah sie mich erst einen Moment verständnislos an und erzählte dann, dass sie ihn eigentlich nur auf Drängen ihres Vaters geheiratet hatte, weil der einen Nachfolger für seine Firma suchte. Er war ihr zwar nicht unsympathisch gewesen, aber wirklich geliebt hatte sie ihn auch nicht.
Ich dachte, ich höre nicht richtig. „Und warum sucht sich eine attraktive Frau wie Du dann nicht einen Liebhaber, der sie verwöhnt und ihr gibt was sie braucht?“, fragte ich sie verständnislos. Sie sah sich kurz um und fragte dann bitter, „Wo siehst Du hier eine attraktive Frau?“
Das war der Moment wo es mir reichte. Ihr Selbstmitleid ging mir auf den Geist. Ich rutschte von meinem Barhocker, griff ihr ins Genick und zog sie ebenfalls von ihrem Hocker.
Etwa vier Meter entfernt, Richtung Ausgangstür, hing ein großer Spiegel, in dem man sich vom Kopf bis Fuß betrachten konnte. Dort führte ich sie mit der Hand im Nacken in gebückter Haltung hin. Wie paralysiert machte sie keine Anstalten sich zu wehren und ließ es mit sich geschehen. Es kam auch nicht mal ansatzweise so etwas wie ein Protest von ihr.
Vor dem Spiegel richtete ich sie dann auf und zwang sie sich selber anzusehen. Sie hatte eine enge Jeans und ein eng anliegendes, bauchfreies Top an. Sachen also, die ihre, aus meiner Sicht, tolle Figur richtig gut zur Geltung brachten. Da das Top rückenfrei war und sie deshalb keinen BH darunter trug, konnte man sehr gut sehen, dass ihre Brüste, die etwa die Größe von Orangen hatten, sehr fest und wohlgeformt waren. Auch ihr Bauch war flach und straff. Alles Attribute, die heutzutage kaum eine Zwanzigjährige aufzuweisen hatte.
„Siehst Du jetzt eine attraktive Frau?“, fragte ich sie streng, ohne meinen Griff in ihrem Nacken zu lösen. Statt der Angst und dem Schreck, die ihr bis zu meiner Frage ins Gesicht geschrieben waren, trat ein schüchternes Lächeln in ihr Gesicht. Aber anstatt zu antworten fragte sie zaghaft und ziemlich ungläubig, „Findest Du mich wirklich attraktiv?“ Nun war ich es, der nicht auf ihre Frage einging. Durch ihr unterwürfiges Verhalten noch mehr ermutigt, ließ ich endlich ihren Nacken los, schlang stattdessen meine Arme um sie und legte meine Hände auf ihre Brüste. Was die wenigen Gäste dachten, die außer Franziska und mir noch im Lokal waren, war mir in dem Moment völlig egal. „Was willst Du an diesen Prachtmöpsen verbessern?“, fragte ich sie dann und begann ihre Brüste kräftig durchzukneten.
Noch immer machte Franziska keine Anstalten sich zu wehren und statt mir zu antworten, begann sie unterdrückt zu stöhnen. Kurz darauf legte ich meine linke Hand auf ihre rechte Brust und drückte ihren Oberkörper fest gegen mich. Meine rechte Hand schob ich ihr dann zwischen die Beine und drückte Franziska gegen meinen Unterleib, so dass sie ganz sicher meinen Freudenspender spüren konnte.
Der war mittlerweile so hart, dass er sich anfühlte als wolle er gleich platzen. Obwohl sie erst einen erschreckten Laut von sich gab, begann sie gleich darauf ihren Hintern an mir zu reiben und seufzte laut dabei. Überzeugt davon, dass sie inzwischen hochgradig geil war, wollte ich noch Benzin ins Feuer gießen und leckte ihr über die Schulter und an ihrem Hals hoch. Anschließend leckte und lutschte ich genüsslich an ihrem Ohr.
Durch ihren Körper lief dabei ein heftiger Schauer und sie gab einen klagenden Laut von sich, der sicher im ganzen Lokal zu hören war. Eigentlich hatte ich sie noch auf die anderen Vorzüge ihrer Figur hinweisen wollen, aber ihre Reaktion brachte mich auf eine Idee.
Kurz entschlossen löste ich meinen Griff, fasste sie an der Hand und zog sie wie ein Kind hinter mir her nach draußen. Auch diesmal kam weder Protest, noch Gegenwehr von ihr. Direkt neben der Kneipe mündete eine kurze Sackgasse, in die ich Franziska führte. Es begann gerade zu dämmern und in der Gasse war es schon relativ dunkel. Irgendwie passte an dem Abend einfach alles. Als Sahnehäubchen auf die glücklichen Umstände stand auch noch ein großer Bauschuttcontainer in der Mitte der Gasse.
Bis hinter diesen Container zog ich sie schließlich, so dass wir von der Straße aus nicht mehr gesehen werden konnten. Dort angekommen drehte ich sie wie eine Puppe um, wodurch ich wieder hinter ihr stand. Auch diesmal wehrte sie sich nicht sondern ließ sich willig dirigieren.
Als nächstes zog ich kurzerhand ihr Top bis über die Brüste hoch und begann diese wieder herzhaft durchzukneten. Als sie noch immer weder Widerstand leistete, noch protestierte, griff ich nach unten, öffnete ihre Hose und zog sie ihr mitsamt des Slips bis über die Kniekehlen herunter. Franziskas einzige Reaktion war ein kaum noch unterdrücktes Stöhnen, das ziemlich geil klang. Ein kurzer Griff zwischen ihre Beine bestätigte mir dann, wovon ich sowieso schon überzeugt gewesen war. Sie war tropfnass.
Daraufhin öffnete ich meinen Hosenschlitz und befreite meinen wild pochenden Freudenspender aus seinem engen Gefängnis. Ein leichter Druck gegen ihre Schulter reichte und Franziska beugte sich vor, stützte sich an dem Bauzaun, der vor ihr stand, ab und streckte mir so ihren knackigen, runden Hintern entgegen.
Ohne Zeit zu verschwenden nahm ich mein bestes Stück in die Hand, strich mit der Eichel ein paar Mal durch ihre Spalte und drang dann in sie ein.
Im ersten Moment stöhnte sie lustvoll auf und kam mir sogar entgegen, aber direkt danach setzte anscheinend ihr Moralempfinden noch mal ein.
Sie bettelte auf einmal, „Nein, bitte nicht, dass dürfen wir doch nicht!“ Trotz meiner Geilheit schoss mir in dem Moment durch den Kopf, wenn sie diese Bitte nicht widerrief und ich trotzdem weiter machte, wäre das im rechtlichen Sinne eine Vergewaltigung. Grenzwertig war die Situation sowieso schon. Noch weiter wollte ich trotz aller Geilheit auch nicht gehen.
Da ich ihre Bitte für Rückzugsgeplänkel hielt, setzte ich alles auf eine Karte, zog ihn wieder raus und knurrte, „Dann eben nicht!“
Darauf reagierte Franziska sogar noch heftiger als erhofft. Sie jaulte erst auf wie ein geprügelter Hund und schluchzte dann weinerlich: „Warum tust Du das. Erst machst Du mich geil wie eine läufige Hündin und dann lässt Du mich fallen wie eine heiße Kartoffel?“
Meiner Sache wieder sicher schnauzte ich sie gespielt ärgerlich an, „Was willst Du eigentlich. Kannst Du einmal im Leben eine eigene Entscheidung treffen? Willst Du nun richtig gefickt werden oder nicht?“ Sie zuckte erst mal zusammen, wie unter einem Peitschenschlag, und stöhnte gequält auf. „Natürlich will ich!“, schluchzte sie nach einigem Zögern kleinlaut, „hast Du das denn nicht gemerkt?“
„Klar habe ich das gemerkt, aber was ist wenn Dich Morgen das schlechte Gewissen packt und Du schreist um Dein Gewissen zu beruhigen Vergewaltigung?“, fragte ich sie. Das entlockte ihr erst mal einige Seufzer.
„Tut mir leid!“, schluchzte sie kurz darauf, „daran habe ich nicht gedacht!“
„Heißt das jetzt, dass Du weiter machen möchtest?“, fragte ich sie, um sie dazu zu bringen mich darum zu bitten. „Ja verdammt!“, schluchzte sie gequält und etwas trotzig, „fick mich doch endlich, oder muss ich Dich erst auf Knien darum anbetteln!“
„Reizvoller Gedanke!“, erwiderte ich, „aber dazu kommen wir vielleicht später!“
Damit entlockte ich ihr wieder ein unglaublich geiles Stöhnen. Die Vorstellung, vor mir auf Knien zu rutschen und darum zu betteln gefickt zu werden, schien sie ebenso anzutörnen wie mich.
Anschließend nahm ich wieder Maß und drang zum zweiten Mal in sie ein. Diesmal kam sie mir heftig entgegen. Obwohl ich sie am liebsten hart und fordernd gevögelt hätte, hielt ich mich noch zurück und machte stattdessen ein paar ruhige Stöße. Immer wenn sie mir wild entgegen kam, hielt ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest und zog ihn nur langsam wieder heraus. Als sie endlich begriff, dass ich es war, der das Tempo bestimmte, heulte sie erst wieder auf und bettelte dann, „Bitte fick mich doch endlich richtig. Ich mache auch alles, was Du willst, aber fick mich bitte richtig durch!“
Nach zwei oder drei weiteren ruhigen Stößen erhöhte ich dann immer mehr das Tempo und fickte sie schließlich hart und rücksichtslos. Härter und heftiger benutzt zu werden als eine Hure vom Straßenstrich war offenbar genau das, was Franziska brauchte. Sie quittierte jeden Stoß mit einem schrillen, lauten Lustschrei und ließ sich voll und ungehemmt gehen. Nach schätzungsweise etwa fünf Minuten in der heftigen Gangart bäumte sich ihr Körper auf einmal kurz auf und sie kam anschließend, laut ihre Lust herausschreiend, zu einem gewaltigen Orgasmus. Dabei zuckte ihr Unterleib dermaßen stark, dass sie mich mitriss und mich damit ebenfalls zum Orgasmus brachte, so dass ich mich stöhnend in ihr ergoss.
Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr Döschen frei und drehte sie wie eine Puppe herum. Danach gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie voller Hingabe erwiderte. Anschließend erklärte ich ihr, dass sie mein bestes Stück noch mit dem Mund sauber machen müsste. Das entlockte ihr zwar erst wieder ein geiles Stöhnen, aber direkt danach kniete sie vor mir nieder und machte sie sich ohne weitere Verzögerungen hingebungsvoll ans Werk.
Sobald ich damit zufrieden war, verpackte ich mein bestes Stück wieder und erlaubte ihr, sich wieder anzuziehen.
Als wir kurz darauf in die Kneipe zurückkehrten, bezahlte ich sofort unsere Deckel, nachdem ich Franziska noch zur Toilette geschickt hatte, um sich etwas zu reinigen. Als sie zurückkam nahm ich sie an der Hand und verließ mit ihr wortlos das Lokal. Auf der Straße fragte sie mich etwas ängstlich, „Was hast Du jetzt mit mir vor?“
„Vertrau mir einfach und tu was ich Dir sage!“, forderte ich sie freundlich auf, „alles Weitere erfährst Du später!“
Obwohl ihr die gemischten Gefühle anzusehen waren, gab sie sich damit zufrieden und ging ohne weitere Fragen oder Diskussionen mit.
In meinem Haus angekommen forderte ich sie gleich im Eingangsflur auf, sich nackt auszuziehen. Das entlockte ihr erst Mal wieder ein unterdrücktes Stöhnen und trieb ihr die Schamröte ins Gesicht.
Schwer atmend folgte sie dann dieser Anweisung ohne zu fragen, obwohl sie im ersten Moment etwas entsetzt wirkte. Als sie nackt war, befahl ich ihr auf die Knie zu gehen und mir auf allen Vieren zu folgen. Wieder sah sie mich entsetzt an und machte Anstalten etwas zu sagen. Ein strenger Blick von mir genügte aber, sie am Sprechen zu hindern und sie gehorchen zu lassen. Schon als sie gebettelt hatte, sie endlich durchzuficken, war ich mir sicher gewesen, dass sie zumindest für diese Nacht meine Sklavin sein würde. Tatsächlich machte sie es mir noch einfacher als ich es erwartet hatte. Anscheinend lief ich offene Türen bei ihr ein. Meine Hoffnung, sie dauerhaft unterwerfen zu können und endlich wieder eine richtige Sklavin zu besitzen, bekam immer mehr Nahrung.
Da ich befürchtete, dass der Anblick meines „Spielzimmers“ mit Andreaskreuz, Pranger, Strafbock, usw. sie vielleicht noch zu sehr erschrecken könnte, führte ich sie erst mal ins Wohnzimmer, wo es auch genügend Möglichkeiten für Spiele gab. Dort befahl ich ihr auf allen Vieren auf dem niedrigen Couchtisch zu warten. Die Angst, die sie am Anfang gezeigt hatte, wich langsam immer mehr der Neugier, wie mir schien. Die Seufzer die Franziska immer wieder von sich gab klangen ziemlich geil. Nachdem sie gehorsam den ihr zugewiesenen Platz auf dem Tisch eingenommen hatte, ging ich schnell ins Spielzimmer und holte ein breites, kräftiges Lederhalsband an dem mehrere D Ringe angebracht waren und dazu passende Arm- und Fußbänder, die mit jeweils einem D Ring, und einem Karabinerhaken versehen waren. Auch eine Hundeleine, ein paar kurze Ketten, einige Schnüre und eine Augenbinde nahm ich mit.
Im Wohnzimmer wartete Franziska gehorsam und geduldig auf dem Tisch auf meine Rückkehr. Dort setzte ich mich direkt vor ihr in einen Sessel. Ohne Umschweife erklärte ich ihr, „Ich möchte, dass Du diese Nacht als meine Sklavin verbringst. Wenn Du einverstanden bist lege ich Dir gleich das Halsband und die Fesselbänder als Attribute Deiner Sklavenschaft an. Noch kannst Du aufstehen, Dich anziehen und gehen wenn Deine Angst zu groß ist. Niemand wird Dich hindern. Wenn Du Dich aber zum Bleiben entscheidest und meine Bänder trägst, erwarte ich bedingungslosen Gehorsam, den ich notfalls auch mit der Peitsche durchsetzen werde. Sobald Du meine Bänder trägst sage ich Dir, an welche Regeln Du Dich unbedingt halten musst. Für Fehler und Ungehorsam wirst Du dann bestraft. Du wirst aber weder verletzt, noch dazu gezwungen etwas zu tun, wozu Du absolut nicht bereit bist!“ „Außerdem!“, fügte ich hinzu, „bekommst Du ein so genanntes Safewort. Mit der Nennung dieses Wortes kannst Du die Sache zu jeder Zeit abbrechen und beenden, wenn ich Dich überfordern sollte!“
Schon bei den ersten Worten begann Franziska geil zu stöhnen. Auch wenn sie wieder einen etwas ängstlichen Eindruck machte, hatten meine Erklärungen sie auch ziemlich angetörnt. Das war nicht zu übersehen. Während sie überlegte, stand ich auf und ging um sie herum. Sobald ich ihren Schoß sah, wusste ich, dass ich gewonnen hatte, denn mittlerweile lief ihr der Lustschleim schon an den Schenkeln herunter. Franziska war geil bis in die Haarspitzen. Eventuelle Fragen oder Einwände von ihr würden nur noch ein Rückzugsgefecht sein.
Ich griff ihr zwischen die Beine und zog einen Finger durch ihre weit geöffnete Spalte. Dabei kam ihr Schoß willig meiner Hand entgegen und ein spitzer Aufschrei entfloh ihren Lippen. Wenn es ihr bis dahin nicht bewusst gewesen sein sollte, wie nass ihre Pussy war, spätestens jetzt musste sie es gemerkt haben.
„Solltest Du Dich zum Bleiben entscheiden!“, versprach ich ihr, „wirst Du garantiert die geilste Nacht deines Lebens erleben!“
„Darf…..Darf ich noch etwas fragen mein Herr!“, fragte sie auf einmal zaghaft.
„Natürlich darfst Du fragen!“, antwortete ich ihr, „schließlich hast Du ja eine wichtige Entscheidung zu treffen!“
„Wie lange…….wie lange werde ich Ihre Sklavin sein, mein Herr?“, wollte sie schwer atmend wissen.
Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass sie mich schon teilweise mit Herr ansprach und wieder zum Sie übergangen war.
Gedanklich hatte sie die Tür also schon durchschritten oder war zumindest gerade dabei es zu tun.
Aber ihre Frage fand ich etwas ungewöhnlich.
Da die Bedingungen, die ich ihr genannt hatte, zum Teil sehr allgemein waren, hatte ich eher mit einer Frage in dieser Richtung gerechnet.
„Vorerst wirst Du bis Morgen 12 Uhr meine Sklavin sein und im Laufe des Vormittags werden wir uns dann unterhalten, ob Du eventuell bereit bis Dich längerfristig in meinen Dienst zu begeben. Es wird aber allein Deine Entscheidung sein, ob und wie lange Du darüber hinaus meine Sklavin sein wirst und jede Entscheidung, die Du triffst, wird von mir akzeptiert!“, antwortete ich ihr.
Mittlerweile war Franziska am Keuchen, als wenn sie unter schwerer Atemnot litt. Auf einmal atmete sie mehrmals tief durch und ihr Körper straffte sich. Mit erstaunlich fester, aber sehr rauer Stimme, sagte sie dann, „Bitte legen Sie mir ihr Halsband um mein Herr und nehmen Sie mich in Besitz. Ich will Ihr Eigentum sein und alles tun was Sie verlangen!“
Nachdem es heraus war, kam ein lautes Stöhnen tief aus ihrer Brust heraus. Ich befahl ihr sich aufzurichten und sich mit geöffneten Schenkeln auf ihre Fersen zu setzen. Nachdem sie das getan hatte erlaubte ich ihr, ihre Hände mit dem Rücken nach unten auf ihren Schenkeln abzulegen. Kaum hatte sie das ausgeführt korrigierte ich ihre Haltung, wo es noch nötig war und forderte sie auf, sich diese Haltung gut zu merken, da es ihre Grundhaltung war.
Anschließend legte ich ihr das Halsband an.
Als es sich um ihren Hals schloss, bekam sie eine Gänsehaut, und ein weiteres Stöhnen tief aus ihrer Brust heraus entfloh ihren Lippen.
Nachdem ich ihr auch noch die Gelenkmanschetten angelegt hatte machte sie zum ersten Mal, seit ich sie kennen gelernt hatte, einen ruhigen und entspannten, ja sogar zufriedenen Eindruck. Ich griff in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, so dass ihr Hals völlig ungeschützt war.
Dabei streckte sie mir ihren Hals von sich aus noch weiter entgegen.
Im Tierreich ist diese Geste weit verbreitet. Auf diese Weise unterwirft sich der Schwächere und signalisiert damit, dass er sich völlig dem Stärkeren ergibt. Ich beugte mich über sie und leckte ihr vom Brustansatz, über den Hals und das Kinn, bis zu ihrem Mund.
Dann küsste ich sie hart und Besitz ergreifend. Wie schon vorher in der Gasse erwiderte sie meinen Kuss voller Hingabe.
Anschließend sagte ich ihr, „Als erstes werden wir jetzt ein Safewort für Dich aussuchen!“
Zu meiner riesigen Überraschung flehte sie daraufhin auf einmal, „Neiiin, bitte nicht mein Herr!“
Als ich sie überrascht und fragend ansah, sagte sie zaghaft, „Ich möchte bitte kein Hintertürchen, durch das ich mich fortstehlen kann mein Herr. Was auch immer Sie mit mir machen werden, ich will es durchstehen!“
Franziska wollte es also wirklich wissen und nicht nur ein Bisschen schnuppern.
Damit hatte ich zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht gerechnet.
Sie bürdete mir damit zwar eine ungleich größere Verantwortung auf, böse war ich darüber aber nicht. „Gut!“, antwortete ich ihr schließlich, „dann kommen wir gleich zu den Regeln an die Du Dich ab sofort zu halten hast. Du wirst mich in jedem Satz, den Du sagst, mit Herr, Meister oder Gebieter ansprechen!“
„Ab sofort wirst Du aber nur noch sprechen, wenn ich es Dir erlaube, wobei eine Frage von mir auch immer eine Sprecherlaubnis beinhaltet!“
„Wenn Du mich um Sprecherlaubnis bitten möchtest, legst Du einen Finger senkrecht über Deine Lippen. Solltest Du so gefesselt sein dass das nicht möglich ist kreuzt Du einfach Zeige- und Mittelfinger beider Hände!“
„Meine Anweisungen hast Du unverzüglich und vollständig auszuführen!
Für alles, was Du tun möchtest, brauchst Du ab sofort meine Erlaubnis!“
„Als mein Lustobjekt, das Du jetzt bist, hast Du mir jederzeit uneingeschränkt zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen. Dabei hast Du weder ein Mitspracherecht, noch Anspruch auf Befriedigung. Deinen Schoß, Deinen Anus und Deine Brüste darfst Du nur noch mit meiner Erlaubnis, oder auf meine Anweisung berühren. Wann Du Lust empfinden darfst unterliegt allein meiner Entscheidung!“
Da mein letzter Satz missverstanden werden konnte fügte ich hinzu: „Geil werden darfst Du natürlich, denn darauf hast Du keinen Einfluss. Um diese Geilheit zu steigern oder auszuleben brauchst Du allerdings mein Einverständnis!“
Jede dieser Regeln quittierte sie mit einem geilen Stöhnen.
Nachdem ich ihr etwas Zeit gegeben hatte das Gehörte zu verarbeiten, fragte ich sie, „Hast Du alles verstanden?“
Keuchend antwortete sie, „Ja Herr, ich habe alles verstanden und werde mich daran halten!“
„Dann werden wir doch gleich mal ausprobieren wie ernst Du es meinst!“, kündigte ich ihr an und hakte die Hundeleine in ihr Halsband.
„Gleich wirst Du kennen lernen wie es ist, völlig hilf- und wehrlos der Willkür eines anderen Menschen ausgesetzt zu sein!“
Auf allen Vieren musste sie mir dann, an der Leine geführt, in mein Spielzimmer im Keller folgen.
Als sie es zum ersten Mal sah gab sie ein unglaublich geiles Stöhnen von sich und bekam zum zweiten Mal an diesem Abend eine Gänsehaut.
Unter einer Stange, die an einem Flaschenzug unter der Decke hing, musste sich Franziska dann aufrichten.
Gehorsam streckte sie ihre Hände nach oben, so dass ich die Karabiner ihrer Handgelenkmanschetten in die Ösen an den Enden der Stange einhaken konnte. Anschließend musste sie ihre Beine spreizen, damit ich eine etwa ein Meter lange Spreizstange zwischen ihren Füßen einhaken konnte.
Als das geschehen war zog ich, mittels Flaschenzug, die obere Stange so weit nach oben, dass Franziska nur noch auf Zehenspitzen und den vorderen Fußballen stand. Danach holte ich mir eine Reitergerte und drückte sie ihr quer in den Mund.
„Halt sie gut fest!“, empfahl ich ihr dann, „denn jedes Mal wenn Du sie fallen lässt, wirst Du sie anschließend zehnmal auf Deinem Hintern spüren!“
Auch diese Ankündigung entlockte Franziska ein geiles Stöhnen, obwohl die Ankündigung einer Strafe sie etwas erschreckte, wie ich sah.
Danach verband ich ihr die Augen und schaltete, um ihr Gehör abzulenken, den CD Player mit Entspannungsmusik ein.
Es war Franziska regelrecht anzusehen, wie sie in den Raum hinein lauschte, um herauszubekommen, was ich als nächstes unternehmen würde. Mit meiner nächsten Aktion ließ ich mir allerdings viel Zeit und beobachtete sie erst mal nur.
Es hatte nicht lange gedauert bis ihr, wegen der Gerte im Mund, der Speichel aus den Mundwinkeln rann. Anfangs versuchte sie noch den Speichel mit ruckartigen Kopfbewegungen abzuschütteln, begriff aber bald, dass das aussichtslos war.
Als ich merkte, dass ihre Aufmerksamkeit nachließ und sie begann, sich seufzend in ihr Schicksal zu fügen, schlich ich leise hinter sie. Mein sanfter Griff zwischen ihre Schenkel entlockte ihr einen erschrockenen Schrei, so dass sie die Gerte aus dem Mund fallen ließ.
„Das ist also Dein Gehorsam!“, stellte ich mit soviel Bedauern wie möglich in der Stimme fest, obwohl ich mir ein zufriedenes Grinsen unterdrückte.
„Du weißt, was das bedeutet?“, fragte ich sie ernst.
„Ja Herr!“, schluchzte sie, „Sie werden mich dafür bestrafen!“
Anschließend hob ich die Gerte auf und gab ihr zehn relativ leichte Streiche auf den Hintern, die kaum Spuren hinterließen.
Nur beim ersten Streich gab Franziska ein unterdrücktes Stöhnen von sich, was aber wohl mehr dem Schreck geschuldet war. Die anderen neun nahm sie sehr tapfer und atmete nur etwas heftig aus, wenn die Gerte ihren Hintern traf.
Anschließend schob ich ihr die Gerte wieder zwischen die Zähne.
Als ich das nächste Mal ihren Schoß berührte passte sie besser auf.
Sie stöhnte zwar wieder geil zwischen ihren zusammen gebissenen Zähnen hindurch, hielt die Gerte aber eisern fest. Noch einmal sollte ihr so ein Missgeschick wohl nicht passieren.
Ich streichelte sanft ihre auslaufende Muschi und beobachtete sie dabei genau. Im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten wand sich ihr Körper unter meinen Liebkosungen und sie genoss es offensichtlich. Ihre Geilheit stieg dabei stark an und ihre Konzentration ließ damit fast zwangsläufig nach. Als ich ihr dann überraschend meinen Finger in den Anus schob, war es wieder soweit.
Sie gab einen kurzen, spitzen Schrei von sich und die Gerte landete wieder auf dem Boden.
Vorwurfsvoll sagte ich darauf, „Du hast mir Deinen wundervollen Körper anvertraut und jedes Mal, wenn ich ihn genießen will, unterbrichst Du mich so rüde dabei!“
Franziska heulte gequält auf und schluchzte, „Es tut mir Leid Herr, bitte verzeihen Sie mir!“
„Eine Sklavin bittet niemals um Verzeihung!“, klärte ich sie auf, „wenn sie ungehorsam war oder einen Fehler gemacht hat, bittet sie um eine strenge Strafe!“
Daraufhin begann Franziska erst mal leise zu wimmern. Nach kurzer Zeit nahm sie sich dann auf einmal zusammen und bat schluchzend: „Ich habe einen Fehler gemacht Herr, bitte…….bitte bestrafen Sie mich streng dafür!“
Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss und sagte dann, „Du bist ein sehr tapferes Mädchen, ich bin sehr stolz auf Dich und wenn Du möchtest, dass ich noch stolzer auf Dich bin musst Du gleich stark sein!“
Ich merkte, wie sich Franziskas Körper in meinen Armen erst etwas verspannte, sich gleich darauf aber wieder entspannte.
Daraufhin löste ich mich von ihr und fragte sie, „Willst Du für mich stark sein, damit ich stolz auf Dich sein kann?“
Die Qual, die bei ihrer Bitte um Bestrafung noch in ihrem Gesicht gestanden hatte verschwand und stattdessen wirkte sie auf einmal stolz und entschlossen.
Gleich darauf lächelte sie auf einmal und sagte mit fester Stimme „Ja Herr ich möchte, dass Sie stolz auf mich sind und will alles tun um mir ihren Stolz zu verdienen!“
Zufrieden hob ich die Gerte wieder vom Boden auf und strich ihr damit erst mal über den Po und die Innenseiten ihrer Schenkel.
Diesmal wollte ich sie nicht überraschen.
Statt Angst zu zeigen bekam sie eine Gänsehaut und gab ein lustvolles Stöhnen von sich.
Ich staunte nicht schlecht, denn diese Reaktion hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwartet. Franziska entwickelte sich mit Riesenschritten und zeigte ein unglaubliches Potential.
Zur Belohnung streichelte ich erst einmal ihre Spalte und fickte sie kurz mit zwei Fingern. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich den Eindruck, dass sie mit großen Schritten auf einen Orgasmus zusteuert.
Kurz bevor sie ihn erreichte brach ich ab, strich ihr mit der Gerte noch einmal über den Hintern und schlug dann deutlich kräftiger als beim ersten Mal zu. Obwohl sich gleich darauf ein dunkler Striemen bildete, entlockte ich ihr nur einen kurzen, leisen Aufschrei.
Anschließend atmete sie nur noch heftig.
Als Zeichen der Anerkennung gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ihr zufriedenes Lächeln zeigte mir, dass sie das Zeichen verstanden hatte. Danach begann ich wieder ihre Spalte zu streicheln und sie mit den Fingern zu ficken.
Das Ergebnis war fast das Gleiche wie vor dem Streich, nur dass sie diesmal noch schneller in die Nähe eines Höhepunktes kam.
Auch diesmal strich ich ihr mit der Gerte über den Hintern, bevor ich zuschlug und staunte nicht schlecht, als sie ihren Hintern dem Schlag entgegen streckte.
Ich schlug ähnlich heftig zu wie beim ersten Schlag und erzielte eine fast identische Wirkung.
Ein leises, unterdrücktes Stöhnen und ein zweiter dunkler Striemen, der sich sofort auf ihrem Hintern bildete. Das wiederholte sich noch sieben Mal ohne nennenswerte Abweichung. Beim zehnten Streich hörte ich dann nicht auf sie zu streicheln, bevor ich zuschlug, sondern rieb stattdessen mit leichtem Druck ihren Kitzler.
Sekunden nach dem Schlag wurde Franziska dann von einem gewaltigen Orgasmus geradezu überrollt.
Während ihr ganzer Körper heftig zuckte als bekäme sie Stromstöße in schneller Folge, schrie sie ihre Lust laut und ungehemmt heraus.
Als ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, war ihr ganzer Körper schweiß überströmt und sie hing erschöpft in ihren Fesseln.
So schnell es ging löste ich ihre Fesseln, nahm sie auf die Arme und trug sie zu einer einfachen Liege, die in einer Ecke des Kellers stand.
Noch während ich sie darauf legte begann sie zu schluchzen und ihr Körper wurde von einem Weinkrampf geschüttelt.
Daraufhin setzte ich mich auch auf die Liege, nahm sie auf meinen Schoß, und drückte sie erst mal an mich.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, nahm ich ihr die Augenbinde ab, gab ihr einen zärtlichen Kuss, und fragte sie dann besorgt, „Was war das den jetzt, warum weinst Du?“
Franziska war zwar nicht die erste Sklavin, die weinend in meinen Armen lag, aber bei den Anderen hatte ich immer gewusst, warum sie abgestürzt waren und konnte entsprechend reagieren und sie auffangen.
„Es tut mir leid Herr, bitte bestrafen sie mich!“, schluchzte sie kläglich, und begann wieder zu weinen.
Verständnislos fragte ich sie, „Wofür sollte ich Dich den Deiner Meinung nach bestrafen?“
Weiterhin schluchzend sagte sie, „Ich wollte doch so stark für Sie sein, mein Herr, wollte dass Sie stolz auf mich sein können und dann war ich doch zu schwach!“
Ich war sehr erleichtert und musste lächeln, verstand allerdings nicht, warum sie glaubte, versagt zu haben. Franziska sah mich ängstlich und verunsichert an. Nur langsam schien sie zu begreifen, dass ich die Situation völlig anders als sie sah.
Zaghaft legte sie einen Finger über ihre Lippen.
Es war fast nicht zu glauben, aber selbst bei dem emotionalen Stress, den sie ohne Zweifel gerade hatte, dachte sie auch da dran, anstatt einfach zu fragen.
„Sprich!“, forderte ich sie lächelnd auf.
„Sie sind mir nicht böse?“, fragte sie ungläubig.
Obwohl ich Sklavinnen nicht sehr oft überschwänglich lobte, fragte ich sie freundlich, „Warum sollte ich, Du warst sehr gut und ich bin unglaublich stolz auf Dich?“
„Aber ich dachte…..“, weiter kam sie nicht, weil ich ihr einen Finger auf den Mund drückte.
Dann fragte ich sie spöttisch, „Können wir uns darauf einigen, dass Du das Beurteilen Deiner Leistung in Zukunft Deinem Herrn überlässt und Dich stattdessen darauf konzentrierst zu gehorchen?“
Errötend versicherte sie schnell, „Natürlich mein Herr, es wird bestimmt nicht wieder vorkommen, ich..!“
Weiter ließ ich sie nicht kommen.
Ich legte ihr wieder einen Finger auf die Lippen, und sagte, „Sag jetzt nichts, wofür ich Dich bestrafen müsste, eine Strafe hast Du Dir nämlich schon eingehandelt als Du ohne Erlaubnis gesprochen hast!“
Sie sah mich erschrocken an, setzte dann anscheinend schon an etwas zu sagen und im letzten Moment fiel ihr dann wohl auf, dass sie noch nicht die Erlaubnis hatte zu sprechen. So sah es jedenfalls für mich aus.
Da ich nicht die halbe Nacht mit Diskussionen verschwenden wollte und außerdem den Eindruck hatte, dass Franziska mittlerweile wieder zu Kräften gekommen, vertagte ich das Thema, klickte die Hundeleine wieder in ihr Halsband und führte sie in einen anderen Bereich des Kellers.
Dort hatte ich mir unter anderem eine Sauna und einen Whirlpool eingerichtet.
Am Whirlpool angekommen forderte ich Franziska auf genau aufzupassen, was ich alles machte und wie ich es einstellte und kündigte ihr dann an, „Das wird in Zukunft Deine Aufgabe sein!“
Mit dieser Ankündigung gab ich einen Schuss ins Blaue ab um zu testen wie Franzi einer dauerhaften Unterwerfung gegenüber stand.
Sie sah mich einen Moment erstaunt an, seufzte lustvoll, bekam rote Wangen und lächelte anschließend verschämt und zufrieden.
Spuren von Angst oder Erschrecken suchte ich in ihrer Mimik erstaunlicher Weise vergeblich.
Nur etwas Wehmut schlich sich einen Moment später in ihr Gesicht.
Das fand ich zu diesem frühen Zeitpunkt zwar ungewöhnlich, da sie gerade ihre ersten Schritte als Sklavin machte, aber umso erfreulicher.
Nachdem ich die letzten Handgriffe verrichtet hatte, trat ich hinter sie, zog sie dicht an mich heran und fragte dann, „Oder hältst Du es für sehr vermessen, wenn ich glaube, dass Du länger als bis morgen 12 Uhr meine Sklavin sein wirst?“
Sie schmiegte sich an mich und antwortete lustvoll seufzend, „Nein mein Herr, ich halte ihre Einschätzung für absolut zutreffend!“
Diese Antwort hatte ich mittlerweile nicht nur erhofft, sondern fast erwartet und endlich war es auch ausgesprochen.
Die Geschichte entwickelte sich mehr als zufrieden stellend.
Anschließend ließ ich mich von ihr entkleiden und nahm ihr alle Bänder ab.
Als wir wenig später im Wasser saßen, wobei sie zwischen meinen Beinen saß und sich an mich schmiegte, hob ich für die Zeit, die wir zusammen in der Wanne verbringen würden ihr Redeverbot auf und verbot ihr mich um Strafe zu bitten.
Egal, was sie in der Wanne sagte, es sollte ohne Folgen für sie bleiben.
In ihren Erzählungen hatte es etwas gegeben, was mich stutzig gemacht hatte und wollte es jetzt aufklären.
Sie hatte sich anfangs im Lokal darüber beklagt, dass sie von Kolleginnen schikaniert und bevormundet wurde.
Später hatte sie dann berichtet, dass sie ihren Mann auf Wunsch ihres Vaters geheiratet hatte, damit der einen Nachfolger für seinen eigenen Betrieb bekam.
Ich fragte mich also, warum arbeitete sie als Tochter eines Fabrikanten in einem Job, in dem sie schikaniert wurde.
Da sie finanziell nicht auf den Job angewiesen sein konnte verstand ich nicht, dass sie sich nicht einfach eine angenehmere Beschäftigung suchte, in der sie akzeptiert wurde und sich wohl fühlte.
Was ich dann hörte war haarsträubend.
Ihre Mutter war gestorben als sie noch klein war und ihr Vater hatte nie wieder geheiratet.
Trotz hervorragender Noten in der Orientierungsstufe hatte ihr Vater durchgesetzt, dass sie nur zur Realschule ging, obwohl ihre Lehrer angesichts ihrer Noten darauf drängten, sie zum Gymnasium zu schicken und sie das Abitur machen zu lassen.
Nach der Schule hatte sie dann auf Wunsch ihres Vaters eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht. Nach ihrer bestandenen Prüfung hatte sie unbedeutende Aufgaben im väterlichen Betrieb übernommen. Irgendwann hatte ihr Vater ihren späteren Ehemann Jürgen Gruber entdeckt und ihn für würdig befunden sein Nachfolger zu werden. Daraufhin wurde sie in die Ehe mit Jürgen gedrängt.
Trotz genügend Personals im Hause wurde wieder einmal über ihren Kopf hinweg entschieden, dass sie als gute Ehefrau und zukünftige Mutter zu Hause zu bleiben hatte.
Ohne vernünftige Aufgaben, die sie gefordert hätten, ohne Einfluss auf das Personal, dass ihr keinen Respekt entgegen brachte und ohne Schwangerschaft, die ausblieb, fing sie an zu trinken.
Nach einem Entzug der sich als unnötig herausstellte, wirklich abhängig war sie noch nicht, wurde sie, um sie besser unter Kontrolle zu haben, wieder im Betrieb beschäftigt, wo ihre Aufgaben auch nicht wichtiger waren als vorher.
Da weder ihr Mann noch ihr Vater ihr Respekt entgegen brachten und sie stattdessen sogar wiederholt vor versammelter Mannschaft demütigten, hielten die Kolleginnen es mit der Zeit auch nicht mehr für nötig, ihr Respekt entgegen zu bringen.
Ein paar begannen dann sogar, sie erst vorsichtig, und im Laufe der Zeit immer offener zu schikanieren.
Als dann ihr Vater vor etwa anderthalb Jahren an einem Herzinfarkt verstarb, wurde es noch härter für sie.
Ihr Mann trieb es immer schlimmer und kündigte dem Geschäftsführer, der als einziger Franziska noch ab und zu etwas unterstützte.
Nach dem Weggang des Geschäftsführers wurde Franziska endgültig zum Betriebskalfaktor degradiert.
Nachdem ich das alles gehört hatte war ich wütend über soviel Grausamkeit.
Auch wenn ich es liebe devote Frauen zu dominieren, sie zu demütigen und ihnen dabei auch Schmerzen zufügte, so waren es grundsätzlich Frauen, die genau das brauchten und wollten und einen Lustgewinn daraus zogen. Jede dieser Frauen hatte jederzeit die Möglichkeit gehabt das Spiel abzubrechen.
Das was Franziska aber erdulden musste, hatte nichts mit SM zu tun, sie hätte es auf lange Sicht zugrunde gerichtet.
Vorsichtshalber fragte ich sie, ob sie irgendwann schon mal einen Lustgewinn aus ihren Erniedrigungen gewonnen hätte.
Daraufhin berichtete sie zögerlich, dass sie erstaunlicher Weise tatsächlich manchmal geil geworden war, nachdem man sie gedemütigt hatte, was sie noch mehr verunsicherte.
Als sie sich daraufhin einmal auf die Toilette zurückgezogen hatte um sich selbst zu befriedigen, war sie dabei prompt von einer Kollegin erwischt worden.
Die hatte dann nichts Besseres zu tun gehabt als es überall herum zu erzählen, worauf ihr Mann einen Wutanfall bekommen und sie öffentlich nieder gemacht hatte.
Er sah sich durch ihr Verhalten anscheinend in seiner Mannes ehre gekränkt. Was sollten schließlich die Leute von einem Mann denken, dessen Frau sich auf der Betriebstoilette selbst befriedigt.
Sein eigenes Verhalten stellte er natürlich nicht in Frage.
Nach diesem Vorfall hatte sie so etwas nie wieder gewagt.
Nachdem sie fertig war mit ihrer Geschichte fragte sie auf einmal ängstlich, „Verachten Sie mich jetzt für meine Schwäche, mein Herr?“
Nach einem kurzen Moment des Überlegens antwortete ich ihr, „Ganz im Gegenteil, ich bewundere Dich für Deine Stärke!“
„Wie kommen Sie auf die Idee, dass ich stark sein könnte, mein Herr?“, fragte sie ungläubig.
„Ein schwacher Mensch wäre längst an dem, was Du alles mitgemacht hast, zerbrochen. Selbstmord, Psychiatrie oder Alkoholismus wären die Folge gewesen!“, erklärte ich ihr.
Franziska überlegte einen Moment und sagte dann mit aufkeimendem Stolz, „So habe ich das noch nie gesehen, mein Herr!“
Danach seufzte sie traurig und sagte, „Sie sind ein wunderbarer Mensch, mein Herr, am liebsten wäre ich für immer ihr Eigentum!“
„Was hindert Dich daran?“, wollte ich daraufhin von ihr wissen.
„Ich bin doch verheiratet Herr!“, sagte sie, als sei eine Ehe etwas Endgültiges.
„Und warum trennst Du Dich nicht von ihm?“, fragte ich sie irritiert.
„Das würde Jürgen nie zulassen mein Herr, schließlich würde er dann alles verlieren!“, erwiderte Franziska.
„Das verstehe ich jetzt nicht, das musst Du mir erklären!“, erwiderte ich.
„Das ist doch ganz einfach, mein Herr!“, erklärte sie mir, „Jürgen musste einen Ehevertrag unterschreiben. In diesem Vertrag ist festgelegt, dass der Betrieb, das Haus und was sonst alles im Familienbesitz ist, auch im Familienbesitz bleibt.
Deshalb habe ich ja auch meinen Familiennamen Breuer behalten. Bei einer Scheidung verliert er alles. Und wenn ich sterbe, bevor ich ein Kind von ihm zur Welt gebracht habe, geht alles in den Besitz einer Stiftung über!“
„Dass heißt also, dass er im Grunde ein kündbarer Betriebsleiter und auf dem Papier alles Dein Eigentum ist?“, hakte ich nach.
„Das stimmt Herr!“, sagte sie erstaunt, „Soweit habe ich noch gar nicht gedacht!“
„Es wäre also kein großes Problem ihn abzuservieren, aber wenn Du lieber zu ihm zurückgehst, anstatt meine Sklavin zu sein, kann ich Dich natürlich nicht zurückhalten. Zwingen kann und will ich Dich zu nichts. Rechte hast Du letztlich weder hier noch dort!“, sagte ich so gleichgültig wie möglich, obwohl ich innerlich vor Spannung vibrierte.
Auf einmal warf sich Franziska herum, sah mir hoffnungsvoll ins Gesicht und fragte in einer Mischung aus hoffen und bangen, „Würden Sie mir dabei helfen ihn in die Wüste zu schicken, mein Herr?“
„Darauf kannst Du Deinen süßen, knackigen Hintern verwetten!“, antwortete ich ihr grinsend.
Ohne ihn persönlich zu kennen mochte ich ihn nicht.
Meiner Einschätzung nach war er ein rücksichtsloser Mistkerl.
Für ihn war Franziska das Sprungbrett für eine tolle Karriere und für ein luxuriöses Leben gewesen und zum Dank hatte er sie behandelt wie Abfall. Mit einem Aufschrei warf sie sich mir an den Hals und jubelte, „Sie sind der allerbeste Herr der Welt und ich will für immer ihr Eigentum sein!“
„Freu Dich nicht zu früh!“, warnte ich sie, um ihren Enthusiasmus etwas zu dämpfen „auch bei mir werden harte Zeiten auf Dich zukommen, denn von einer Sklavin verlange ich sehr viel. Als meine Sklavin wirst Du nur noch ein Lustobjekt ohne Anspruch auf eine eigene Meinung sein und schon nach kurzer Zeit kaum noch Tabus haben!“
Das war natürlich stark übertrieben. Damit konnte ich Franziska allerdings weder verunsichern noch erschüttern.
Als hätte ich ihr einen tollen Urlaub oder was sonst erstrebenswert sein mag versprochen, erwiderte sie strahlend, „Ja Herr, ich weiß!“
Sofort fingen wir an Pläne zu schmieden.
Wir waren uns schnell einig, dass es das Beste sein würde schnell zu handeln und seine Abwesenheit auszunutzen.
So konnte er unsere Pläne nicht behindern und würde umso härter auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen.
Wir beschlossen gleich am nächsten Morgen als erstes den Justiziar der Firma aufzusuchen, um einerseits die Scheidung einzureichen und andererseits Jürgen Grubers Entlassung zu betreiben und rechtlich auf sichere Füße zu stellen.
Danach sollte es in die Bank gehen, um ihrem Noch-Ehemann sämtliche Bankvollmachten zu entziehen und seine Kreditkarten sperren zu lassen.
Vor allem der Gedanke an die gesperrten Kreditkarten erheiterte Franziska sehr.
Sie stellte sich vor wie ihr Mann und seine „Hure“, wie sie seine Sekretärin nannte, im Hotel aus-checken wollten und feststellen mussten, dass sie kein Geld mehr hatten.
Da Jürgen Gruber sehr teure Hotels bevorzugte, würde die Rechnung, die er zu zahlen hatte nicht gerade klein sein.
Der nächste Weg sollte dann zu Edwin Hartwig, dem entlassenen Geschäftsführer führen, um ihn wieder einzustellen.
Franziska wusste, dass er keinen neuen Job gefunden hatte, da er mit der Begründung Firmengelder veruntreut zu haben entlassen worden war.
Mittlerweile war sich Franziska aber sicher, dass ihr Mann die Sache inszeniert hatte und Hartwig unschuldig war.
Im Anschluss daran wollte Franziska in ihr Haus fahren und Frau Klose, ihre Haushälterin feuern.
Die hatte alle im Haus und besonders Franziska tyrannisiert, wofür sie immer volle Rückendeckung von Jürgen Gruber bekommen hatte.
Anschließend sollte es zum großen Finale im Betrieb kommen.
Auch da hatte Franziska schnell eine Liste mit ihren ärgsten Peinigern aufgestellt, die gefeuert werden sollten.
Da ich sah, wie gut ihr das tat, ließ ich sie noch eine Zeit lang in ihren Vorstellungen schwelgen. Anschließend holte ich sie in die Gegenwart zurück.
Obwohl sie gerade die Vorstellung genossen hatte am nächsten Tag Betrieb und Elternhaus unter ihre Kontrolle zu bringen und damit die Herrin über die Zukunft und das Schicksal vieler Menschen zu werden, fand sie von einem Moment auf den Anderen in ihre Rolle als gehorsame, rechtlose Sklavin problemlos zurück.
Nachdem sie mir beim Abtrocknen geholfen und ich sie wie ein kleines Mädchen, das von ihrer Mutter gebadet worden war, abgetrocknet hatte, ließ sie sich willig von mir wieder Halsband und Fesselbänder anlegen.
Auch diesmal bekam sie wieder eine Gänsehaut und gab ein tiefes Stöhnen von sich, als das Halsband sich um ihren Hals schloss.
Anschließend führte ich sie an der Hundeleine und auf allen Vieren in meinen SM- Keller zurück.
Dort fixierte ich sie mir weit gespreizten Beinen und tief herunter gebeugtem Oberkörper auf dem Strafbock.
Da ich bis dahin relativ wenig über die Sexpraktiken wusste, die sie schon ausgeübt hatte, fragte ich sie, „Bist Du eigentlich schon mal in den Arsch gefickt worden Sklavin?“
Erschreckt, fast panisch antwortete sie, „Nein Herr, noch nie!“
„Hat er es nie verlangt oder hast Du es ihm verweigert?“, wollte ich dann von ihr wissen.
„Ich habe es ihm verweigert, weil ich große Angst davor hatte Herr!“, schluchzte sie.
„Glaubst Du, dass Du es auch mir verweigern kannst Sklavin?“, fragte ich sie daraufhin in spöttischen Tonfall.
Daraufhin stöhnte sie herzzerreißend und antwortete dann sehr kläglich, „Vermutlich nicht, mein Herr!“
„Da vermutest Du ganz richtig“, bestätigte ich ihr, „als Sklavin und Lustobjekt müssen alle drei Lustöffnungen deines Körpers jederzeit für Deinen Herrn zur Benutzung bereit sein!“
Mit dieser Ankündigung entlockte ich ihr wieder ein tiefes Stöhnen und anschließend einige Seufzer.
Um ihr zu demonstrieren, dass ich mit ihr machen konnte, was ich wollte, strich ich mit meiner Hand erst über ihren Rücken die Wirbelsäule herab, dann knetete ich kräftig ihren Hintern. Darauf reagierte Franziska mit lustvollem Stöhnen.
Anschließend fickte ich mit Zeige- und Mittelfinger eine Zeitlang ihre Möse und steckte ihr dann meinen Mittelfinger in den Anus.
Dabei wurde ihr Stöhnen immer lauter und als mein Finger in ihren Anus eindrang quiekte sie laut.
Nachdem ich den Finger wieder heraus gezogen hatte, hielt ich beide Finger mit denen ich in sie eingedrungen war vor ihren Mund.
Nach kurzem Zögern öffnete sie ihn, leckte und lutschte gehorsam meine Finger sauber.
Danach holte ich eine Tube Gleitcreme und schmierte damit großzügig ihre Rosette ein.
Dabei drang ich auch immer wieder mit dem Finger etwas in ihren Anus ein, um die Creme auch dort zu verteilen.
Obwohl sie ja eigentlich Angst davor hatte, in den Arsch gefickt zu werden, entlockten ihr meine Berührungen an ihrer Rosette schon bald ein geiles Stöhnen nach dem Anderen.
Das Wissen, dass ich gerade ihren ersten Analsex vorbereitete, sie mir wehrlos ausgeliefert war und sie nichts dagegen machen konnte, machten sie offensichtlich unglaublich geil.
Dass schloss ich zumindest aus dem deutlich verstärkten Auslaufen ihrer Möse, dass eingesetzt hatte, sobald ihr klar geworden war, dass ihr erster Analfick unmittelbar bevorstand.
Dann rieb ich auch noch Zeige- und Mittelfinger großzügig mit Gleitcreme ein, und drückte sie anschließend in ihre Rosette.
Das quittierte sie noch mit einem gequälten Stöhnen.
Als ich dann begann meine Finger zu spreizen und Dreh- und Fickbewegungen damit machte, wurde aber schnell wieder ein lustvolles Stöhnen daraus und ihr Hintern kam mir entgegen.
Besser konnte es kaum laufen.
Als ich mit ihrer Entwicklung zufrieden war zog ich meine Finger heraus, nahm noch den Ringfinger dazu, und drang mit den drei Fingern vorsichtig wieder in sie ein.
Im Gegensatz zu den ersten Beiden Malen, mit einem Finger, bzw. mit zwei Fingern, musste ich diesmal etwas Kraft aufwenden, um ihren Schließmuskel zu überwinden.
Dabei gab Franziska zwar einen unterdrückten Schmerzschrei von sich, drückte mir ihren Hintern aber wieder entgegen.
Nachdem der Schließmuskel überwunden war, hielt ich die Finger einen Moment still, um ihr etwas Zeit zu geben sich an das Gefühl zu gewöhnen. Als ich kurz darauf begann meine Finger in ihr zu bewegen, reagierte sie anfangs mit einem leisen Wimmern.
Kurz darauf verstummte ihr Wimmern aber wieder und bald darauf begann sie wieder lustvoll zu stöhnen. Das war mein Signal.
Ich zog die Finger heraus und drang mit meinem wild pochenden Freudenspender in ihre Möse ein.
Mit ein paar kräftigen Stößen trieb ich ihre Lust noch weiter in die Höhe.
Schließlich gab ich ihre Möse wieder frei, rieb meinen Luststab schnell mit reichlich Gleitcreme ein, und drückte ihn dann vorsichtig bis zum Anschlag in ihren Anus.
Auch das entlockte ihr einen kurzen, unterdrückten Schmerzschrei.
Während ich bewegungslos in ihr verharrte, fragte ich Franziska, „Ist Dir bewusst, dass ich der Herr über Deine Lust bin!“
Sie gab ein leises Stöhnen von sich, das schon wieder nach Lust klang, und antwortete seufzend, „Ohh jaa Herr, dass ist mir bewusst!“
„Ist Dir auch klar, dass Du nicht ohne meine Erlaubnis zum Höhepunkt kommen darfst?“, fragte ich dann weiter.
Sie jaulte auf wie ein gequältes Tier und jammerte dann, „Nein Herr dass war mir bis eben nicht bewusst!“
Vermutlich ahnte sie schon, dass ihr diesmal der erlösende Orgasmus versagt bleiben sollte.
„Bis auf Widerruf ist es Dir untersagt zum Höhepunkt zu kommen!“, bestätigte ich ihr, was sie sicher schon geahnt hatte und fragte dann, „Hast Du das verstanden Sklavin?“
„Ja Herr!“, jammerte sie kläglich, „ich habe verstanden und will mein Bestes tun um gehorsam zu sein!“
„Das hoffe ich sehr!“, sagte ich ihr daraufhin mit sanfter Stimme, „mir wird es nämlich mehr Freude machen Dich hinterher zu belohnen, als Dich zu bestrafen!“
Ich hatte den Eindruck sie wollte etwas sagen, dann gab sie aber nur ein paar klagende Laute von sich. Das ersparte mir sie wegen unerlaubten Sprechens bestrafen zu müssen.
Kurz darauf begann ich langsam mich in ihr zu bewegen und fickte sie mit ruhigen, tiefen Stößen in den Arsch.
Es dauerte nicht lange, da begann sie wieder lustvoll zu stöhnen.
Als ich dann mein Tempo langsam erhöhte und sie etwas heftiger nahm, ging ihr Stöhnen mit der Zeit in ein leises Wimmern über.
Ich war überzeugt, dass sie im Falle einer Erlaubnis zu kommen innerhalb von wenigen Sekunden zum Höhepunkt gekommen wäre.
Da sich Franziska bis dahin unglaublich gut entwickelt hatte, beschloss ich sie nicht länger zu quälen und gab ihren Hinterausgang wieder frei.
Anschließend löste ich ihre Fesseln, zog sie vom Strafbock und zwang sie mit einem Griff in die Haare vor mir auf die Knie.
Sie verstand sofort und nahm meinen Freudenspender gehorsam in den Mund.
Sie leckte, lutschte und saugte daran, als wolle sie in Rekordzeit ein Eis am Stiel verzehren.
Eine Zeitlang ließ ich sie gewähren, dann nahm ich ihren Kopf in beide Hände und schob ihr mein bestes Stück immer weiter in den Mund.
Bis zur Hälfte, also knapp 10 cm, hatte sie auch kein großes Problem damit.
Erst als ich ihn langsam immer weiter in ihren Mund schob, bekam sie große Augen und sah mich bettelnd an.
„Bleib ganz ruhig und atme gleichmäßig durch die Nase!“, empfahl ich ihr freundlich und fragte anschließend, „Willst Du das für mich versuchen?“
Da ich ihn nicht herauszog aus ihren Mund und sie dadurch natürlich nicht sprechen konnte, nickte sie zaghaft. Ihre Blicke waren allerdings sehr skeptisch, ganz geheuer war ihr das Ganze nicht.
Kurz darauf drang ich soweit vor, dass das erste Mal richtig der Würgereiz bei ihr einsetzte und ihr die Tränen in die Augen stiegen.
Als ich ihn herauszog hustete sie etwas, kam mir aber anschließend zuvor und rammte sich meinen Luststab selber wieder in den Hals.
Franziska zeigte mir, dass sie bereit war, dass ich zufrieden und stolz auf sie sein sollte.
Bis dahin hatte sie ihre Hände auf ihren Schenkeln abgestützt.
Jetzt legte sie ihre Hände auf meinen Hintern, um sich mehr Halt zu holen und rammte meinen Ständer noch ein gutes Stück weiter in ihren Rachen.
Wieder ließ ich sie gewähren und meine Hände lagen nur noch locker an ihrem Kopf.
Auch diesmal liefen ihre Tränen und als sie ihren Kopf zurückzog hustete und röchelte sie einen Moment. Aber nur wenige Augenblicke später, schneller als ich es erwartet hatte, startete sie den nächsten Versuch.
Trotz ihrer anfänglichen Skepsis war sie auf einmal wild entschlossen und entwickelte einen Ehrgeiz, der mich überraschte.
Danach dauerte es nicht mehr lange und sie kam mit ihren Lippen bis an die Wurzel meines Gliedes und begann ohne Zeit zu verschwenden, sich praktisch selber in den Rachen zu ficken.
Kurz darauf übernahm ich wieder die Regie, nahm ihren Kopf wieder fest in meine Hände und fickte sie in den Mund.
Franziska ließ daraufhin meinen Hintern wieder los, verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und ließ es mit sich geschehen.
Obwohl ihr Minenspiel durch den weit geöffneten Mund natürlich sehr eingeschränkt war, wirkte sie dabei stolz und glücklich.
Das war so unglaublich geil für mich, dass es mir schon bald danach kam. Den ersten Schub spritzte ich ihr noch in den Hals, dann zog ich ihn schnell ganz heraus und spritzte ihr den Rest ins Gesicht.
Glücklich und Stolz nahm sie mein Sperma in ihrem Gesicht entgegen und trug es wie einen Orden.
Als der letzte Spritzer heraus war, stülpte Franziska ihre Lippen über mein bestes Stück und saugte die letzten Spermareste heraus.
Anschließend fuhr sie mit dem Finger durch ihr Gesicht und leckte das so eingesammelte Sperma genüsslich ab.
Obwohl ich ihr kurz zuvor ihren Orgasmus verweigert hatte, strahlte sie mich dabei glücklich an.
Sehr zufrieden mit ihr zog ich sie hoch und als sie vor mir stand küsste ich sie wild und leidenschaftlich.
Voller Hingabe erwiderte sie diesen Kuss.
Anschließend sagte ich ihr lächelnd, „Sklavin Franziska Du warst großartig und weil ich sehr zufrieden mit dir bin hast Du zur Belohnung einen Wunsch frei!“
Glücklich und gerührt antwortete sie, „Danke Herr, die größte Belohnung für mich ist Ihre Anerkennung. Schon allein dafür will ich mir in Zukunft noch mehr Mühe geben!“
Daraufhin küsste ich sie erst zärtlich und sagte dann zufrieden, „Das ist eine vorbildliche Einstellung für eine Sklavin, aber trotzdem möchte ich gerne einen Wunsch von Dir hören!“
Daraufhin druckste sie erst mal etwas herum, errötete etwas und sagte dann verschämt, „Wenn es möglich sein sollte Herr, wäre es ganz wunderbar, wenn Sie mich noch mal…… na ja sie wissen schon,….. ich meine…..“!
Ich musste lachen.
Ich hatte sie bereits in Möse, Anus und Mund gefickt und war mir sicher, sie würde freudig und gehorsam jede Position einnehmen zu der ich sie aufforderte, um sich von mir richtig durchvögeln zu lassen.
Aber die Bitte sie richtig zu ficken brachte sie nicht über die Lippen.
Stattdessen wurde sie rot als ich lachte und ihre Augen wurden nass.
Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss, küsste dann ihre Tränen fort und fragte sie anschließend, „Was ist so schwierig daran zu sagen, Herr bitte fick mich bis ich die Engel singen höre, denn das war es doch, was Du sagen wolltest, oder?“
Daraufhin schoss Franziska noch mehr Blut in den Kopf und sie gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich.
„Ja Herr, Sie haben Recht!“, antwortete sie dann verschämt, „aber es kam mir irgendwie ungehörig vor!“
Sie war einfach süß und ich musste sie in den Arm nehmen und an mich drücken. Die Distanz, die ich eigentlich für wichtig hielt und auf die ich bis dahin immer geachtet hatte bei der Erziehung einer Sklavin, konnte ich bei ihr einfach nicht halten.
Nachdenklich fragte ich sie dann, „Bist Du sicher, dass Du noch keine Ausbildung zur Sklavin bekommen hast?“
Franziska sah mich erst irritiert an und auf einmal sah es für mich so aus, als sei ihr gerade etwas Wichtiges eingefallen.
Ein schüchternes Lächeln stahl sich in ihr Gesicht, und etwas nachdenklich sagte sie, „Es war mir zwar nicht bewusst mein Herr, aber im Grunde wurde ich mein ganzes Leben lang auf meine Aufgabe als ihre Sklavin vorbereitet, wenn ich es mir recht überlege!“
Mir wurde bewusst, dass man das durchaus so sehen konnte und es war eine gute Erklärung für ihre ungewöhnlich große Disziplin, die sie von Anfang an gezeigt hatte.
Ohne lange weiter darüber nachzudenken, nahm ich sie auf die Arme und trug sie in den Nassbereich.
Dort duschten wir erst noch einmal zusammen, wobei ich mir von ihr den Rücken einseifen ließ und sie anschließend behandelte wie ein kleines Kind, dass von der Mutter komplett eingeseift und abgespült wird, weil es das alles noch nicht selber kann.
Als ich mich dabei besonders intensiv mit ihren Brüsten, ihrem Hintern und ihrem Schoß beschäftigte, merkte ich schon, wie langsam wieder Leben in mein bestes Stück zurück kehrte.
Nachdem ich Franziska komplett abgetrocknet und anschließend eingecremt hatte, legte ich ihr die Bänder, die ich ihr vor dem Duschen natürlich abgenommen hatte, wieder an und führte sie an der Hundeleine in mein Schlafzimmer.
Dort fesselte ich ihre Hände zwischen Brustansatz und Kinn am Halsband und verband ihr die Augen.
Anschließend musste sie sich, von mir geführt, aufs Bett legen und die Beine spreizen.
Danach begann ich sie, erst mit Mund und Zunge, später auch mit den Händen, am ganzen Körper zu berühren.
Dabei hatte ich den Eindruck, ihr ganzer Körper sei eine einzige erogene Zone.
Selbst als ich ihr, durch zwirbeln, zusammendrücken und lang ziehen ihrer Brustwarzen leichte Schmerzen zufügte, reagierte sie mit kurzen, spitzen Lustschreien.
Schon am Anfang hatte ich ihr erlaubt zu kommen, achtete aber genau darauf, sie kurz bevor sie soweit war, wieder etwas abkühlen zu lassen.
Nachdem ich sie auf diese Weise zweimal ausgebremst hatte, versuchte sie beim nächsten Mal ihre steigende Erregung nicht zu zeigen.
Als es mir trotzdem gelang den richtigen Zeitpunkt zu erkennen und rechtzeitig abbrach, jaulte sie enttäuscht auf, wie ein gequältes Tier.
Nachdem mir das noch zweimal gelungen war und Franziska nur noch schluchzte, drehte ich sie auf den Bauch und hob sie an den Hüften hoch, so dass sie in der Hündchenstellung vor mir kniete.
Dann schob ich ihr meinen, mittlerweile wieder vor Verlangen pochenden Freudenspender in ihre auslaufende Möse und fickte sie hart und kraftvoll durch.
Mit schrillen, spitzen Schreien schrie Franziska ihre Lust ungehemmt heraus und kam schon nach wenigen Minuten, heftig am ganzen Körper zuckend zu einem Wahnsinns Orgasmus.
Auch während sie zuckend und schreiend kam, gönnte ich ihr keine Pause und vögelte sie ungebremst weiter.
Erst als ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, gab ich ihr Döschen frei und stieß meinen Lustspeer stattdessen in ihren Hinterausgang.
Darauf reagierte sie erst einmal mit einem unterdrückten Schmerzschrei.
Als ich aber kurze Zeit später begann mich langsam in ihr zu bewegen, gewann schnell wieder ihre Lust die Oberhand.
Nach einigen vorsichtigen Stößen steigerte ich dann mein Tempo und Franziska warf sich mir dabei entgegen.
Nach kurzer Zeit geriet sie wieder voll in Extase und schrie hemmungslos ihre Lust heraus.
Als ich merkte, dass meine Säfte langsam stiegen, griff ich um sie herum, ertastete ihren Kitzler und begann ihn heftig zu reiben.
Bald darauf bäumte sich ihr Körper kurz auf und Sekunden später kam sie laut schreiend zum nächsten unglaublich heftigen Orgasmus.
Das Zucken ihres Schließmuskels gab mir schließlich den Rest, so dass ich mich laut stöhnend in ihren Darm ergoss.
Gleich darauf ließ ich mich, ohne ihr Hintertürchen freizugeben, auf die Seite fallen und zog sie dabei mit.
Dabei bebte Franziska noch immer unter den Nachläufern ihres Höhepunktes.
Nachdem wir wieder etwas zur Ruhe gekommen waren, gab ich ihr Hintertürchen frei.
Trotz ihrer Behinderung, durch die ans Halsband gefesselten Hände, warf sie sich eilig herum, kniete neben mir nieder und begann mit dem Mund mein Patengeschenk zu säubern.
Dabei strahlte sie mich stolz und glücklich an.
Als ich mit ihrer Arbeit zufrieden war, griff ich ihr in die Haare und zog sie vorsichtig zu mir hoch.
Mit einem Lächeln im Gesicht und lustvoll stöhnend folgte sie meinem Zug. Als sie dann neben mir lag, nahm ich sie in die Arme und küsste sie zärtlich. Da es nun wirklich langsam Zeit zum Schlafen war, machte ich Anstalten ihr Halsband, mit Hilfe einer kurzen Kette, mit dem Bettgestell zu verbinden.
Noch bevor ich diese Absicht ganz ausgeführt hatte, sah ich, dass sie einen Finger über ihre Lippen gelegt hatte.
Nachdem ich ihr Sprecherlaubnis erteilt hatte, bat sie zaghaft, „Bitte Herr, darf ich noch zur Toilette, ich müsste mal dringend Pipi machen?“
Da sie einen anstrengenden Tag vor sich hatte, lag mir nichts daran ihre Disziplin zu trainieren und sie ihren Harndrang die Nacht über unterdrücken zu lassen.
Also führte ich sie am Halsband zur Toilette.
Als ich keine Anstalten machte den Raum zu verlassen oder mich wenigsten umzudrehen, begriff sie, dass ich die Absicht hatte ihr dabei zuzusehen.
Sie sah mich gequält an und setzte sich dann seufzend auf die Brille.
Ohne ihr Anweisung geben zu müssen fügte sie sich dann in ihr Schicksal, öffnete die Schenkel und lehnte sich etwas zurück, um mir eine gute Sicht auf ihre Spalte zu bieten.
Es dauerte dann aber eine ganze Weile, bis sie sich soweit entspannte, dass sie es laufen lassen konnte.
Als sie es dann endlich geschafft hatte, half ich ihr aufzustehen, wischte ihren Schoß ab und entfernte auch das Sperma, das noch immer aus ihrer Rosette quoll.
Während ich sie dann kurz darauf endlich ans Bett kettete, machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck.
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Gruss und alles Gute für 2018
wmms«
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