Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 13 | Lesungen: 5869 | Bewertung: 5.47 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 06.10.2010

Frau Dr. Fleischer 03

von

Die Tage vergingen. Es kamen die Arbeiten zum Abitur von zwei Klassen und das waren doch schon ganz schöne Strapazen. So saß Frau Dr. Fleischer abends an ihrem Schreibtisch und hatte einen Stapel Arbeiten noch fertig zu korrigieren.

Da klingelte es. Nanu, wer sollte das sein, fragte sie sich. Eigentlich erwartete sie niemanden. Sie ging zur Tür und öffnete.

„Ach herrje, guten Abend, Beate“, rief sie, „das ist aber eine Überraschung. Dich hatte ich überhaupt nicht erwartet. Bin mit viel Arbeit versehen.“

„Guten Abend, Corinna“, antwortete die Lehrerin, „aber nein, komm herein. Für dich habe ich immer Zeit.“

„Für dich habe ich etwas mitgebracht“, sagte der Besuch.

Und sie reicht ihr eine rote Rose, ein kleines Einzelstück.

„Ach, das ist ja hübsch. Wirklich eine schöne Überraschung“, meinte Corinna, „danke. Das ist aber lieb von dir.“

Sie setzten sich beide ins Wohnzimmer. Corinna holte für beide eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Sie goss ein.

„Prost“, sagte sie, „was führt dich denn hierher?“

„Hm, du sagtest doch“, druckste Beate herum, „dass ich ruhig mal zu dir kommen könne. Und du wolltest mir dein Spielzeug zeigen. Aber wenn ich zu unpassender Zeit gekommen bin?“

„Aber nein“, sagte da Corinna, „ich bin zwar schon alt, aber mit meinen 34 Jahren halte ich noch auf jeden Fall mein Versprechen. Ach, komm her, ich will dir erst mal einen Kuss geben.“

Corinna setzte sich neben sie und küsste ihre Freundin. Sie merkte, wie es sie nun erregte. Eine Schülerin kam zu ihr, um ihr Spielzeug kennenzulernen. Huch, das war ja toll. Nicht sie wollte die Schülerin verführen, nein, es war umgekehrt.

„Du bist süß“, meinte sie, „du hast nicht nur einen hübschen Körper, sondern wirst langsam erwachsen. Das finde ich schön!“

„Oh, danke, das war ein Kompliment“, sagte Beate.

„So, da bist du einfach hierher gekommen, um von mir zu wissen, welche erotischen Spielzeuge es gibt? Finde ich ja toll!“

„Na ja, du hast es mir angeboten“, stellte Beate es klar.

„Gut, dann werden wir mal damit anfangen, dass ich dir erst zeige, was ich alles habe. Komm, wir gehen am besten ins Schlafzimmer. Dort habe ich auch alles aufbewahrt.“

„Ok, ja, machen wir!“

Und sie standen auf und gingen beide in ihr Schlafzimmer. Beate fand, es war hübsch eingerichtet. Alles war weiß und es standen nur wenige Möbel im Raum. Alles war groß und offen. Und in der Mitte stand ein großes Stahlbett. Alles war dezent beleuchtet. Überall lagen zärtliche, liebevolle Kleinigkeiten. Beate staunte darüber.

„Huch, du hast dich aber schön eingerichtet!“ meinte sie.

„Tja, ich dachte, man verbringt schließlich eineng großen Teil seines Lebens im Bett, warum soll das Schlafzimmer nicht auch besonders schön eingerichtet sein.“

„Nein, ich finde es auch gut, prima.“

„Nun, dann wollen wir uns mal ausziehen“, sagte sie weiter, „zieht sich jede selbst aus oder eine die andere?“

Beate war ein wenig überrascht.

„Jetzt ausziehen?“ fragte sie.

„Na ja, weißt du“, erklärte Corinna, „wenn man nackt ist, erregt man sich vielleicht eher und das wäre doch von Vorteil, nicht wahr?

„Du magst recht haben“, stimmte Beate zu, „ich meine heute machen wir es mal so, dass eine die andere auszieht.“

„Ok, abgemacht, dann fange mal an und ziehe mich aus!“

Beate fing an, die Bluse ihrer Freundin aufzuknöpfen. Sie machte es langsam und Corinna wusste nicht, ob es Schüchternheit war oder ob sie damit etwas anderes erreichen wollte. Schließlich knöpfte sie den BH auf und sie konnte nicht umhin, als die Nippel ihren Möpse zu küssen. Erst die eine und dann die andere. Corinna merkte, dass sie mutiger war, als beim letzten Treffen. Das fand sie schön. Beate löste dann den Gürtel der Hose und knöpfte die Jeans auf und zog sie herunter. Auch der Slip folgte gleich.

„Deine Muschi ist ja immer noch so schön glatt“, sagte sie, „rasierst du dich jeden Tag?“

„Nein, nicht jeden Tag, aber schon öfter.“

Beate sah sich ihre Freundin erst einmal genau an. Sie fand sie schön, wie schon immer. Dieser etwas ältere Körper reizte sie.

„So, jetzt ziehe ich dich aus, mein Schatz!“

„Ja, mach es, Corinna!“

Und auch Corinna knöpfte und öffnete an Beate und zog sie aus. Erstaunt war sie aber, als sie ihren Slip herunterzog, denn auch sie hatte sich fein rasiert.

„Oh, welch schöne Erneuerung! Das hast du ja schön gemacht, so kann man deine Möse viel besser sehen und sie prima verwöhnen.“

Und sie streifte mit ihren Fingern über ihre Schamlippen und dann in ihre Spalte.

„Oh, das fühlt sich aber sehr schön an“, sagte sie, „und deine Brüste, sind sie etwas gewachsen? Es kommt mir fast so vor.“

„Nein, sie sind so geblieben“, war die Antwort der Schülerin.

Doch Corinna fasste ihre Brustwarzen mit zwei Fingerspitzen und den Daumen an und zwirbelte sie. Schon bildeten sie große Nippel und wurden hart.

„Aber nun will ich dir meine Sammlung zeigen!“

Und schon zog sie eine Schublade nach vorn und da lagen die Spielsachen. Sie holte alles raus und legte es aufs Bett. Beate glotzte sie an, denn immer wenn sie sich bückte, dann hingen ihre Titten schlaff nach unten. Und das gefiel ihr.

„Hier, dies ist ein Podildo, den kann man in den Po schieben und der bleibt auch drin. Sonst können die Dildos auch herausrutschen. Und hier ein Vibrator, ein bisschen dicker als die anderen. Aber die Scheide ist sehr dehnbar, sodass es nicht schmerzt, sondern schöne Gefühle bringt, wenn man ihn benutzt. Dies ist ein ganz normaler Vibrator, glatt und für viel Zwecke zu gebrauchen. Das ist ganz was anderes, eine Peitsche, manche Frauen brauchen das, sie fühlen sich erregter, wenn sie ein paar Schläge

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 06.10.2010:
»Zu gestelzt in der Sprache,immer diese Oh's und Ah's,naive Charaktere.«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 10.10.2010:
»Das ist gegenüber den vorigen Teilen ein Absturz. Warum?«

Chani
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 18
schrieb am 12.10.2010:
»wer grüßt hier wen?
Bedenklich auch das Verhältnis Schülerin, Lehrerin.
Missbrauch abhängiger!!
Bei einem Lehrer hätte die sevac -Welt aufgeschrien!«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 13.10.2010:
»Die Storys wird immer aufgesetzter.....sorry ich finde es immer schlechter«

larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 17.11.2010:
»Es ist schon geil was Frauen mit sich und anderen anstellen können. Ich glaube vom grundauf sind alle Frauen supergeile und verführbare Fickstuten. Sie trauen es sich nur nicht, das offen zuzugeben, schade. Ohhhhhh wie ich sie mag mit ihrem geilen Fotzengeruch wenn sie nass sind.
Liebe Grüsse
Gerd«

AppelVI
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 22.11.2010:
»Hab nur diesen Teil angelesen. Recht Talentfrei geschrieben den Rest werd ich mir ersparen.«

Michael_2012
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 16.01.2012:
»den dritten Teil finde ich wieder etwas besser, weil man sich das vorstellen kann, aber auch hier könnte es plastischer sein, wie man das Poloch eincremed, wie Beate das empfindet, wird sie vielleicht feucht usw. Z. B. "Corinnas Finger gingen über den ganzen Körper ihrer Freundin. Alles wurde angefasst und gestreichelt. Alles wurde für schön empfunden, die Brüste, die Muschi, der Po und die schöne Haut ihres Körpers." finde ich schön, aber wie ist die Haut schön, hat sie Haare, riecht sie, wie ist der Po, klein, groß, wie fühlt man ihn mit dem Finger, wenn man ihn hineinsteckt - ich glaube, so etwas macht mehr an ...«

runny
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 03.02.2012:
»sehr schöne Geschichte«

Simsa01
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 19
schrieb am 25.03.2012:
»Schade war schön geschrieben hätte gern mehr davon gelesen«

Hermine1104
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 1
schrieb am 15.07.2012:
»Irgenwie nicht flüssig«

ap81
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 3
schrieb am 21.02.2013:
»Erste Bewertung negativ abgegeben, sorry. Habe gedacht ist positiv.«

kalli62
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 24
schrieb am 07.11.2013:
»sehr schön«

geissbockfan
dabei seit: Jan '22
Kommentare: 7
schrieb am 08.04.2022:
»Sehr schön geschrieben, mehr davon!!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht