Frau Dr. Fleischer 03
von Olivia
Die Tage vergingen. Es kamen die Arbeiten zum Abitur von zwei Klassen und das waren doch schon ganz schöne Strapazen. So saß Frau Dr. Fleischer abends an ihrem Schreibtisch und hatte einen Stapel Arbeiten noch fertig zu korrigieren.
Da klingelte es. Nanu, wer sollte das sein, fragte sie sich. Eigentlich erwartete sie niemanden. Sie ging zur Tür und öffnete.
„Ach herrje, guten Abend, Beate“, rief sie, „das ist aber eine Überraschung. Dich hatte ich überhaupt nicht erwartet. Bin mit viel Arbeit versehen.“
„Guten Abend, Corinna“, antwortete die Lehrerin, „aber nein, komm herein. Für dich habe ich immer Zeit.“
„Für dich habe ich etwas mitgebracht“, sagte der Besuch.
Und sie reicht ihr eine rote Rose, ein kleines Einzelstück.
„Ach, das ist ja hübsch. Wirklich eine schöne Überraschung“, meinte Corinna, „danke. Das ist aber lieb von dir.“
Sie setzten sich beide ins Wohnzimmer. Corinna holte für beide eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Sie goss ein.
„Prost“, sagte sie, „was führt dich denn hierher?“
„Hm, du sagtest doch“, druckste Beate herum, „dass ich ruhig mal zu dir kommen könne. Und du wolltest mir dein Spielzeug zeigen. Aber wenn ich zu unpassender Zeit gekommen bin?“
„Aber nein“, sagte da Corinna, „ich bin zwar schon alt, aber mit meinen 34 Jahren halte ich noch auf jeden Fall mein Versprechen. Ach, komm her, ich will dir erst mal einen Kuss geben.“
Corinna setzte sich neben sie und küsste ihre Freundin. Sie merkte, wie es sie nun erregte. Eine Schülerin kam zu ihr, um ihr Spielzeug kennenzulernen. Huch, das war ja toll. Nicht sie wollte die Schülerin verführen, nein, es war umgekehrt.
„Du bist süß“, meinte sie, „du hast nicht nur einen hübschen Körper, sondern wirst langsam erwachsen. Das finde ich schön!“
„Oh, danke, das war ein Kompliment“, sagte Beate.
„So, da bist du einfach hierher gekommen, um von mir zu wissen, welche erotischen Spielzeuge es gibt? Finde ich ja toll!“
„Na ja, du hast es mir angeboten“, stellte Beate es klar.
„Gut, dann werden wir mal damit anfangen, dass ich dir erst zeige, was ich alles habe. Komm, wir gehen am besten ins Schlafzimmer. Dort habe ich auch alles aufbewahrt.“
„Ok, ja, machen wir!“
Und sie standen auf und gingen beide in ihr Schlafzimmer. Beate fand, es war hübsch eingerichtet. Alles war weiß und es standen nur wenige Möbel im Raum. Alles war groß und offen. Und in der Mitte stand ein großes Stahlbett. Alles war dezent beleuchtet. Überall lagen zärtliche, liebevolle Kleinigkeiten. Beate staunte darüber.
„Huch, du hast dich aber schön eingerichtet!“ meinte sie.
„Tja, ich dachte, man verbringt schließlich eineng großen Teil seines Lebens im Bett, warum soll das Schlafzimmer nicht auch besonders schön eingerichtet sein.“
„Nein, ich finde es auch gut, prima.“
„Nun, dann wollen wir uns mal ausziehen“, sagte sie weiter, „zieht sich jede selbst aus oder eine die andere?“
Beate war ein wenig überrascht.
„Jetzt ausziehen?“ fragte sie.
„Na ja, weißt du“, erklärte Corinna, „wenn man nackt ist, erregt man sich vielleicht eher und das wäre doch von Vorteil, nicht wahr?
„Du magst recht haben“, stimmte Beate zu, „ich meine heute machen wir es mal so, dass eine die andere auszieht.“
„Ok, abgemacht, dann fange mal an und ziehe mich aus!“
Beate fing an, die Bluse ihrer Freundin aufzuknöpfen. Sie machte es langsam und Corinna wusste nicht, ob es Schüchternheit war oder ob sie damit etwas anderes erreichen wollte. Schließlich knöpfte sie den BH auf und sie konnte nicht umhin, als die Nippel ihren Möpse zu küssen. Erst die eine und dann die andere. Corinna merkte, dass sie mutiger war, als beim letzten Treffen. Das fand sie schön. Beate löste dann den Gürtel der Hose und knöpfte die Jeans auf und zog sie herunter. Auch der Slip folgte gleich.
„Deine Muschi ist ja immer noch so schön glatt“, sagte sie, „rasierst du dich jeden Tag?“
„Nein, nicht jeden Tag, aber schon öfter.“
Beate sah sich ihre Freundin erst einmal genau an. Sie fand sie schön, wie schon immer. Dieser etwas ältere Körper reizte sie.
„So, jetzt ziehe ich dich aus, mein Schatz!“
„Ja, mach es, Corinna!“
Und auch Corinna knöpfte und öffnete an Beate und zog sie aus. Erstaunt war sie aber, als sie ihren Slip herunterzog, denn auch sie hatte sich fein rasiert.
„Oh, welch schöne Erneuerung! Das hast du ja schön gemacht, so kann man deine Möse viel besser sehen und sie prima verwöhnen.“
Und sie streifte mit ihren Fingern über ihre Schamlippen und dann in ihre Spalte.
„Oh, das fühlt sich aber sehr schön an“, sagte sie, „und deine Brüste, sind sie etwas gewachsen? Es kommt mir fast so vor.“
„Nein, sie sind so geblieben“, war die Antwort der Schülerin.
Doch Corinna fasste ihre Brustwarzen mit zwei Fingerspitzen und den Daumen an und zwirbelte sie. Schon bildeten sie große Nippel und wurden hart.
„Aber nun will ich dir meine Sammlung zeigen!“
Und schon zog sie eine Schublade nach vorn und da lagen die Spielsachen. Sie holte alles raus und legte es aufs Bett. Beate glotzte sie an, denn immer wenn sie sich bückte, dann hingen ihre Titten schlaff nach unten. Und das gefiel ihr.
„Hier, dies ist ein Podildo, den kann man in den Po schieben und der bleibt auch drin. Sonst können die Dildos auch herausrutschen. Und hier ein Vibrator, ein bisschen dicker als die anderen. Aber die Scheide ist sehr dehnbar, sodass es nicht schmerzt, sondern schöne Gefühle bringt, wenn man ihn benutzt. Dies ist ein ganz normaler Vibrator, glatt und für viel Zwecke zu gebrauchen. Das ist ganz was anderes, eine Peitsche, manche Frauen brauchen das, sie fühlen sich erregter, wenn sie ein paar Schläge vorher bekommen. Und hier ist noch ein Vibrator, der stimuliert gleichzeitig Scheide und Kitzler. Ich habe Dildos nicht so gern, das sind eigentlich Vibratoren, die nicht vibrieren, sondern eigentlich nur Stäbe. Hast du noch Fragen dazu?“
„Nein, habe ich nicht. Einige habe ich auch schon gesehen oder von ihnen gehört. Wenn Freundinnen sich darüber unterhalten haben, da konnte ich doch einiges mithören.“
„Na gut, dann kommt jetzt also der praktische Teil. So, lege dich erst einmal auf’s Bett. Ja, schön, prima, und die Schenkel angezogen und gespreizt. Wunderbar. Und ich will zuerst den glatten Vibrator nehmen.“
Corinna nahm dies Spielzeug und stellte es an. Sie fing erst an, an den Innenseiten der Schenkel entlangzufahren, dann ging sie zu ihrer Muschi. Sie zog das gerät über ihre Lippen, dann dazwischen und weiter höher zu ihrem Kitzler.
„Denke dran, dass ich noch unschuldig bin“, sagte sie.
„Ja, Liebes. Wo kitzelt es denn am meisten?“ fragte sie.
„An den Schenkeln nur wenig, aber am meisten am Klit.“
„Das dachte ich mir schon.“
Und nun zog sie die Schamlippen von Beate auseinander und streifte mit dem Vibrator die Innenseiten der Spalte. Doch dann suchte sie mit der Spitze ihres Spielzeugs den Eingang ihrer Scheide. Und dann drückte sie ihn hinein und immer weiter. Es schmerzte Beate. Sie schrie laut auf.
„Was hast du gemacht?“ fragte sie.
„Ich habe dich nur entjungfert, mein Schatz“, lächelte sie.
„Das war alles?“ fragte sie, „ich hatte mir immer vorgestellt, das wäre etwas, das lange dauert und unheimlich wehtut.“
„Oh, das war’s mein Schatz. Willst du denn jetzt mal etwas machen, was intensiver ist? Einen großen Vibrator und einen Povibrator zusammen?“
„Wir können’s ja mal probieren.“
Corinna nahm den Povibrator, cremte ihn ein wenig ein und drückte mit den Fingern Beates Pobacken auseinander. Dann umkreiste sie erst damit den Schließmuskel und versuchte, den kleinen Stöpsel hineinzuschieben. Doch es ging nicht. Die Schülerin krampfte ihren Schließmuskel zusammen.
„Bleibe ganz locker, dann geht es am besten. Und es tut überhaupt nicht weh“, sagte Corinna.
Sie versuchte es noch ein paar Mal, doch dann konnte sie das mehrfach gewölbte Ding durch ihren Schließmuskel drücken. Und wie sie voraussagte, es blieb drin und rutschte nicht wieder hinaus.
„Siehst du, es ist jetzt etwas von dir geworden!“
Dann nahm sie den großen Vibrator und versuchte ihn, in ihre Scheide zu schieben. Das ging besser. Sie schob ihn ein ganzes Stück hinein und machte dann langsam fickende Bewegungen damit.
„Oh, das tut aber gut“, meinte Beate, „es ist ein schönes Gefühl. Es kribbelt ja in meinem ganzen Körper.“
„Warte mal ab, es wird bald noch besser!“ sagte Corinna.
Und das, was sie versprach, das wurde auch eingehalten. Sie schaltete erst den Povibrator ein, der mit halber Kraft vibrierte. Und schließlich den großen Vibrator in gleicher Weise. So kam ihr ganzer Unterkörper in Vibration.
Beate kam nicht mehr dazu, richtig zu atmen. Ihre Hände wurden zu Bällen und wieder geöffnet. Dauernd hörte Corinna ein Seufzen, ein lustvolles Jammern. So stellte Corinna die Vibration auf volle Stärke. Beates Körper zitterte, sie glaubte, verrückt zu werden. Und es dauert nicht lange, da wölbte sich erst ihr Körper und fing dann an zu zittern. Ihre Stimme wurde lauter und fing an zu zittern. Ihre Schenkel drückte sie zusammen, um das zittern der Vibratoren voll in sich aufzunehmen. Schließlich aber blieb sie matt liegen.
„Oh, Corinna, das war ja Spitze!“ sagte sie.
Diese nahm das Spielzeug aus ihr heraus.
„Du, ich habe hier noch etwas Besonderes. Ein zweiseitiger Vibrator, den ich mir und auch dir in die Scheide schieben kann. Sieht aus wie ein Schlauch. Wollen wir das noch mal versuchen?“
„Weißt du, heute ist mir alles egal, ja, mach es, ich freue mich schon drauf.“
Und Corinna nahm dieses Spielzeug. Es wurde erst in Beates und dann in Corinnas Scheide geschoben. Sie schoben das längere Ding tiefer in die Grotte der anderen oder zogen sie wieder etwas heraus. Das allein machte ihnen schon Spaß. Aber Corinna schaltete den Vibrator ein und das Hin und Her wurde mit zitternden Bewegungen begleitet. Die Lehrerin hockte auf den Knien vor Beate und bewegte ihren Unterleib. Dabei beugte sie sich manchmal auch nach unten. Ihre Möpse hingen und Beate griff danach und knetete sie und hatte viel Freude daran. Corinna beugte sich weiter und küsste die Nippel ihrer Freundin und dann biss sie auf ihre Brustwarzen. Erst nur ganz zärtlich, dann aber doller. Sie schrie fast. Aber sie versuchten dann doch ihre fickenden Bewegungen bei dem Vibrieren weiter. Und sie kamen beide fast gleichzeitig. Danach nahmen sie den Schlauch heraus. Sie legten sich nebeneinander ins Bett und rückten sich und küssten sich.
Corinnas Finger gingen über den ganzen Körper ihrer Freundin. Alles wurde angefasst und gestreichelt. Alles wurde für schön empfunden, die Brüste, die Muschi, der Po und die schöne Haut ihres Körpers.
Und auch Beate machte das Gleiche bei Corinna. So lernten sie sich besser kennen und beide hatte ihre Liebe füreinander entdeckt. Es machte nichts, dass Corinna sechzehn Jahre älter war. Vielleicht hatte das ja einen besonderen Reiz. An diesem Abend waren sie sehr glücklich.
Wie es mit diesen beiden weiterging? Es nahm kein gutes Ende. Es gab ja bald Schulferien. Da war Corinna nicht anzutreffen. Und nach den Ferien kam sie auch nicht mehr zum Lessing Gymnasium. Sie war versetzt worden. Beate sah sie nie wieder. Aber Corinna hatte sie geformt. Und aus ihr war eine Erwachsene geworden.
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Bedenklich auch das Verhältnis Schülerin, Lehrerin.
Missbrauch abhängiger!!
Bei einem Lehrer hätte die sevac -Welt aufgeschrien!«
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Liebe Grüsse
Gerd«
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