Frau Dr. Fleischer Teil 02
von Olivia
Ein Lächeln huschte über das Gesicht von Frau Dr. Fleischer. Sie hatte sich also nicht getäuscht. Beate war ein Mädchen, das eine Freundin sehr lieb haben konnte. Es wäre ja verheerend gewesen, wenn sie eine Schülerin getroffen hätte, die das überhaupt nicht gemocht hätte. Tja, und nun lagen sie hier am See auf der Decke und konnten sich lieb haben.
„Weißt du Beate, wenn man lesbisch ist, dann sollte man den Körper eine Freundin mögen und ihn begehrenswert finden. So, wie ich dich wunderbar finde. Es macht mich an, wenn ich dich betrachte. Dies ging mir schon länger so. Du warst immer eine besondere Person in der Klasse.“
„Oh, das hast du aber lieb gesagt“, meinte Beate, „ich finde dich auch toll, Corinna. Immer, wenn du Unterricht gemacht hast, fiel es mir schwer, an das Thema zu denken und nicht an dich. Du hast eine Art, die mir sehr gefällt.“
„Siehst du, Beate“, begann die Ältere weiter zu erzählen, „das ist der zweite Punkt. Man muss den Körper der anderen lieben, aber natürlich auch die Frau. Man muss das Gesicht schön finden, man muss begeistert sein, wie sie handelt oder wie sie spricht oder nur, wie sie sich darstellt. Ich finde es toll, was du eben gesagt hast.“
„Na ja, ich habe es halt gesagt, weil ich so denke.“
„Das ist schön. Ihr Jungen habt sowieso gegenüber den Älteren viel Vorteile. Ihr seid freier erzogen und macht das, was ihr für richtig haltet.“
„Weißt du, Corinna, ich finde es herrlich, dass wir so frei miteinander reden können. Das könnte ich mit meinen Eltern nie so machen.“
„Ja Süße, das ist auch schön. Wenn ein Mädchen lesbisch ist, dann sollte sie sich freuen, wenn eine Freundin sie streichelt, sie küsst und sie zum Höhepunkt bringt. So wie bei dir. Aber es ist auch wichtig, dass sie versucht, das Gleiche bei ihrer Freundin zu machen.“
„Ach, ich verstehe schon“, lächelte Beate, „du meinst, dass ich dich auch verwöhnen sollte?“
„Ja, das meinte ich, Schatz!“
„Doch das werde ich gern machen. Du hast ja gesehen, wie ich mir dich vorgestellt habe und so ungefähr kommt es auch hin. Also wird es mir eine Freude sein, dich glücklich zu machen.“
Und Beate erhob ihren Oberkörper und küsste ihre Lehrerin. Diese umgriff sie und zog sie leidenschaftlich zu sich herunter. Beate spürte ihre weichen Möpse und dies erregte sie. Und Corinna küsste sie intensiv, das heißt, sie gab ihr tiefe Zungenküsse. Nein, so etwas hatte sie noch von niemandem bekommen.
Aber für Beate war es noch nicht zu Ende. Sie küsst nun Corinna an ihren Hals und ging dann weiter nach unten und küsste ihre Brust. Dieses weiche Fleisch! Sie küsste dann die Brustwarzen, die schnell groß und fest wurden. Und sie saugte daran, als wollte sie Milch daraus haben. Und auch sie kitzelte die Nippel mit der Zunge.
„Na, gefallen dir meine Titten?“ fragte Corinna.
„Oh ja, die sind wunderbar. Nicht zu groß und nicht zu klein, sie haben die richtige Größe. Und es macht Spaß!“
„Ja, dann vergnüge dich daran“, spornte Corinna sie an.
Und sie zog ihr Knie etwas an und schob es zwischen die Schenkel on Beate. Dann bewegte sie ihr Bein etwas. Und ihre Hände fassten erst auf den Rücken ihrer Freundin und gingen dann auch nach unten an ihre Brüste. Beate wurde immer wilder.
„Es ist schön, dass bei Frauen nicht eine Pause nach einem Orgasmus sein muss. Sie können mehrere oder viel Orgasmen bekommen und es kann einer schöner als der andere sein. Mach weiter meine Liebe.“
„Du hast einen schönen Körper, Corinna!“
„Dann gehe doch weiter nach unten, dort ist er noch schöner. Und es macht auch mir mehr Spaß“, sagte sie.
Beate rutschte weiter nach unten, sodass ihr Gesicht vor Corinnas Muschi war.
„Hm, schau dir meine Muschi an. Sie ist rasiert, da kannst du alles genau sehen. Bei euch jungen Frauen ist es ja so, dass ihre die Muschi einer Frau nur aus der Entfernung anguckt, dann glaubt ihr, sie zu kennen. Aber so geht das nicht. Schau dir alles genau an. Zieh die Schamlippen auseinander und gucke zwischen die Spalte. Streife mit dem Finger da durch! Streichel die Lippen! Gehe auch über den Damm bis zu meiner Rosette. Mach’s
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 115
Kommentare: 12
Kommentare: 33
Kommentare: 68
Kommentare: 94
andreashava
Mal ganz davon abgesehen, dass das ganze Szenario ziemlich einfältig und plump gestrickt ist, so sind die Dialoge an gestelzter Hölzernheit kaum zu toppen. Liest sich wie eine Gebrauchsanweisung für mechanisch bedienbare Langschlitztoaster ... Sorry, aber in einer erotischen Geschichte will ich auch Gefühle sehen, Emotionen - aber das hier ist großer Mist.
Wie gesagt, du bist eine erfahrene Autorin, und von daher nehme ich als Leserin mir auch das Recht auf den Hinweis heraus, dass du deutlich besser schreiben kannst.
LG Andrea«
Kommentare: 9
Kommentare: 41
Kommentare: 183
Kommentare: 6
Kommentare: 211
Kommentare: 24
Kommentare: 9