Frau Nachbarin
von Sinige
Der Tag war nicht hart sondern einfach nur lang gewesen. Mir war unklar ob ich es gut fand, heim zu kommen und allein zu sein. Die Familie hatte sich für ein paar Tage verabschiedet und gemeint ich würde das mögen.
Keine Ahnung.
Vermutlich hätte ich zu normalen Zeiten, in denen ich Ruhe im Haus fand, den PC gestartet ein paar Pornos aus dem Internet geguckt, nette Mädels im Chat gegeflirtet. Doch heute lag ich nur vor dem Fernseher und wusste mit mir selbst nichts anzufangen.
Dann läutete es am Eingang.
Schwerfällig erhob ich mich und in Erwartung einer Kundin meiner Frau schlurfte ich zur Tür und öffnete diese.
Es regnete und mitten in diesem Unwetter stand Anne, die Nachbarin.
„Evi ist nicht da“, meinte ich nur.
Die Frau hatte keines ihrer Kinder dabei, so brauchte ich wohl auch nicht zu erwähnen, dass mein Nachwuchs ebenso abwesend sei.
„Ich weiß“, meinte sie und weil ich zu verwirrt war um sie unter Dach zu bitten, trat sie einen Schritt auf mich zu. Nun stand die Frau so nahe vor mir, dass ich glaubte, Frische von ihr riechen zu können.
Vermutlich sah ich sie überrascht an und tat dies umso mehr als ich ihren Blick bemerkte.
„Du hast keinen Fleck auf der Hose“, meinte sie dann.
Ich verstand nicht.
„Ich habe wieder das Gloss auf den Lippen“, folgte eine zweite Feststellung ihrerseits im Telegrammstil.
Das verstand ich.
Vor Tagen hatte ich, als ich mit Anne die Kinder beobachtete laut gedacht. Die Frau hatte noch lauter gelacht und mir meine Frage beantwortet, warum ihre Lippen so glänzen. Nun trug sie scheinbar wieder das Lipgloss ihrer Tochter.
Dann schloss Anne die Tür.
Sie sah mir so tief in die Augen wie ich es seit meiner Jugend nicht erlebt zu haben glaubte. Weiter sah sie an mir nach unten, dann bewegte sie sich nach unten.
Für Sekundenbruchteile dachte ich an vieles. Am wenigsten an Evi, die ist tolerant. Aber an Annes Mann, den ich wie im Grunde die ganze Familie von denen nicht ausstehen konnte. Dann daran dass die Frau Mitte 40 sein musste - knapp zehn Jahre älter als ich - und ich sie dennoch scharf fand. Auch schon als es keinen Gedanken daran gab, dass sie je vor mir knien würde.
Annes Kopf war nun auf meiner Hüfthöhe und ihre Hände berührten mich auch dort.
Es war mir unmöglich mich zu erinnern als mir zuletzt so ein Schauer durch den Kopf ging.
Dann ließ ich die Frau meine Hose öffnen. Vielleicht meinte ich, dass ich unschuldiger bei dem Tun war, wenn ich ihr nicht half. Oder ich sah einfach nur gern zu.
Momente später schon war meine Jeans offen und durch den Schlitz in der Boxer war mein halbwegs erregter Bester herausgeholt worden. Eine kleine Duftwolke vom Alltag hielt mich davon ab zu genießen, dass gerade eine fremde Frau meinen Schwa
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Sinige
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