Frau Professor
von Miller
Jan war ein leidenschaftlicher Schwimmer, der immer an seiner Technik feilte und bald Medaillen für gewonnene Schwimmmeisterschaften nach Hause brachte. Ganz nebenbei verhalf ihm das Schwimmtraining zu federnder, breitschultriger Männlichkeit, die den Frauen gefiel. Auch seine besonders weibliche, aufregend kurvenreiche und sehr gebildete Nachbarin war beunruhigt und insgeheim erregt, als sie ihn beim Schwimmen im Pool ertappte – denn inzwischen war er längst erwachsen und stand in der Blüte seines jungen Lebens.
Der kecke Kurzhaarschnitt seiner blonden Nachbarin gefiel ihm sehr, denn er stand ihr gut und brachte die zarten Schultern wie auch den langen Hals gut zur Geltung. Doch wenn Hans sie verstohlen betrachtete, blieb sein Blick eher an ihren schön geschwungenen Hüften und ihrem kräftigen, etwas ausladenden und sexy abstehenden Popo haften. Ganz abgesehen von den wunderhübschen, lasziv unter dem T-Shirt abstehenden kleinen spitzen Brüsten.
Zwar war Frau Professorin sehr gescheit und erfahren und entsprechend zurückhaltend in der Nähe des jungen, sehr attraktiven Nachbarn. Gerne würde sie ihn aber näher kennenlernen, ihn zum Beispiel bitten, zu einem Bier in ihr Haus zu kommen. Zugleich wollte sie vermeiden, ihn zu schockieren – auch wenn sie ihm am liebsten gleich in der Küche an den kernigen Po fassen und ihn ganz beiläufig bitten würde, ihr sein womöglich aufregend dickes und recht großes geil abstehendes Glied zu zeigen. Damit sie ihn dann noch in das Schlafzimmer führen und bald auf dem Bett liegend die gewölbte Möse gestreichelt und geleckt zu bekommen und dabei seine dicke Eichel schnaufend in den Mund nehmen könnte.
Doch das war nur so eine Tagträumerei, die ihr nach dem Bad beim Überstreifen ihrer schwarzen Strumpfhosen in den Sinn gekommen war. Leider trugen diese Gedanken nicht zu ihrer Beruhigung bei und sie schaute wieder zu dem jungen Mann hinüber, der mit freiem Oberkörper unter dem Akazienbaum saß und in ein Buch vertieft war.
Sie fühlte sich angesichts ihrer erotischen Träumereien heute besonders zu ihm hingezogen, stellte, in der Küche stehend, ihre schönen langen Beine etwas auseinander und begann, ihre erregte, füllige Vulva zu streicheln, erst sachte, dann zunehmend fester rubbelnd. Bald bockte Frau Professorin mit ihrem wirklich sexy abstehenden, recht fülligen dicken Po nach hinten und atmete hörbar, als sie ihre schon gut geschwollene Klitoris tupfend berührte. Dabei hatte sie ziemlich versaute Gedanken und die Professorin stellte sich vor, dass der junge Nachbar ihr später erregt fickend in den Mund spritzen würde…
Plötzlich durchfuhr sie ein Schreck, denn ihr war eingefallen, dass heute wieder dieser kleine rundliche Versicherungstyp mit der Halbglatze vorbeikommen wollte.
Der Wasserschaden war zwar längst geregelt, doch hatte sie den Herrn Frieder von der Versicherung damals gebeten, die Schadensmeldung ein wenig anzupassen, damit ihr keine Unkosten entstehen und die Versicherung alles regelt.
Der Schaden war nicht eben gering und Frau Professorin hatte damals ein wertvolles Schweizer Taschenmesser besorgt, um sich bei dem Herrn Frieder für sein Entgegenkommen zu bedanken. Der bedankte sich ebenfalls erfreut, sagte ihr aber nach einigem Überlegen ganz unverblümt, dass sie als Geschädigte die nicht ganz rechtmäßig erworbene Schadenssumme in einigen weiteren Terminen ausgleichen und ein bisschen abtragen müsste.
Frau Professorin war überrascht. Nach einigem Überlegen durchzuckte sie schlagartig ein fast schmerzhafter Schreck und ihr wurde bewusst, dass sie dem Vertreter womöglich mit ziemlich unanständigen Beschäftigungen zu Diensten sein sollte! Errötend betrachtete sie den eher kleinwüchsigen Mann mit seiner Beule in der Hose und ahnte, dass er die Situation ausgiebig auskosten würde. Der Herr Frieder betrachtete indes mit großer Erregung ihre kleinen vorstehenden Entenbrüste und sie begann, sich innerlich allmählich mit der Situation zu arrangieren, hoffte dabei erregt, dass er ein zwar etwas dicklicher, aber ausdauernder Fickfrosch sein könnte, der sie als gefügige Geliebte jederzeit nach Herzenslust und bestimmt sehr versaut benutzen und ihr mit seinem kleinen geraden Dödel die Löcher gut ausfüllen würde…
Wie sie schon bemerkt hatte, verfügte er über so einen kleinen, etwas wabbeligen Popo, den sie vielleicht mit dem Finger ficken könnte, während sie seinen kleinen, hart abstehenden Bolzen und die fetten Eier abwechselnd leckte und lutschte… Sie hätte auch nichts dagegen, wenn er sie versaut in den Mund fickte und sie später sogar in ihren großen, dicken, sauberen, gut mit Gleitmittel vorbereiteten Arsch bumste, den sie ihm auf dem Bett kniend hinhalten und mit beiden Händen spreizen würde… Niemand sollte je erfahren, was sie beim Ficken mit dem Vertreteronkel für eine Sau sein würde. Sehr erregt und beschwingt von diesen Gedanken, ging sie an die Tür, denn es hatte geklingelt.
Seit einer Woche war dieser erste Ficktermin vereinbart und sie öffnete errötend, aber stolz lächelnd die Tür.
Sie trug ein kurzes Baumwollkleid, darunter ein dünnes Negligé und schwarze Strumpfhosen, ohne Höschen. Als er sie in der Küche bat, doch das Kleid abzustreifen, kam sie dem etwas zögerlich nach, ihm den Rücken zuwendend. Er betrachtete ungeniert und zufrieden lächelnd ihren strammen Hintern, den er vulgär als „Stutenarsch“ bezeichnete. Das empörte sie und machte sie zugleich auch geil. Etwas außer Atem drehte sie sich um, mit bebenden Nüstern, und präsentierte ihren leicht behaarten, blonden und gut gewölbten Venushügel mit der leicht geöffneten Spalte, die durch die Strumpfhose schimmerte. Sie war jetzt dabei, Martini einzuschenken, als er ihr beiläufig an die heiße, füllige Pflaume fasste und vorsichtig begann, ihre schön geschwollenen Schamlippen zu massieren… Sie schaute dabei durchs Fenster hinüber zu ihrem Nachbarn. Dann trank sie ihr Glas schnaufend auf einmal leer, etwas breitbeinig und durch die Nase atmend, die Hand des kleinen Herrn Frieder an ihrer nassen Möse unter der Strumpfhose…
Die Professorin war inzwischen sehr erregt und sagte schwer atmend, dass sie ihn gerne nackt sehen würde, um festzustellen, ob er schöne dicke Eier hätte und bereit sei, sie heute noch zu bespringen. Mit heißerer Stimme flüsterte sie ihm das ins Ohr und begann, ihr Hemdchen über den Kopf zu streifen. Er sollte sich ruhig an ihren sehr empfin
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