Frau Schneider-Ballenstedt
von Miller
Die Villa des Dosenfabrikanten liegt still hinter blühenden Büschen. Der Mai ist kühl in diesem Jahr. Gegen Abend verlässt ein grauer Daimler die Zufahrt, biegt in die Allee und gleitet stadtauswärts davon. Am Gartentor steht eine auffallend hübsche Frau, leicht fröstelnd, um die vierzig. Das auberginenfarbige Haar reicht bis in den Nacken und passt zu ihrem hellen Teint. Sie hat einen hübschen Leberfleck auf der rechten Wange, schaut selbstsicher und etwas entrückt in Richtung des davoneilenden Fahrzeugs. Sie geht ins Haus, legt im Salon etwas Musik auf und betritt leise summend das Badezimmer.
Die Tür bleibt offen, doch ist nichts zu sehen. Nach wenigen Minuten kommt sie heraus, nur noch leicht bekleidet mit einem rosa Hemdchen und weißem Spitzenhöschen. Auffällig schwingt sie beim Gehen mit den runden Hüften und wer ihr hinterher schaut genießt den Anblick ihres prächtigen Hinterteils . Sie ist zierlich, ca. 164 groß, mit zarten, strammen makellos weißen Frauenschenkeln und hübschen spitzen Knien. Sie hat keine Kinder gehabt und besitzt eine reizende schmale Taille, die in die herrlichsten, etwas ausladenden fraulichen Hüften übergeht. Unter dem durchschimmernden Höschen ruht ihr bewegliches, glatt rasiertes, strammes Pfläumchen und ihre aufregende Spalte ist gut zu erkennen.
Sie zieht einen anliegenden Rock an, der bis an die wirklich schönen Knie reicht. Sie trägt keinen BH, trotz der fülligen, aber keineswegs zu großen Brüste, die ihr tief ausgeschnittenes Hemdchen gut ausfüllen. Die zarten, weißen Dinger wirken fest wie bei einer jungen Frau, schwingen aber reif und erregend beim gehen. Sie zieht eine roséfarbene Bluse über, die nur leicht ausgeschnitten ist und ihre Taille betont. Es läutet an der Tür. Sie zieht rasch ein paar schwarze Pumps an und öffnet.
„Hallo Herr Friedrich, kommen sie nur herein... Sie wissen ja, dass meine Mann noch unterwegs ist. Ich will gleich zum Thema kommen. Ich habe sie hergebeten, um Ihnen zu sagen, dass Sie mit Ihren Andeutungen mir gegenüber im Büro- viel zu weit gehen. Sie sind Angestellter bei meinem Mann und sollten wissen, dass ich eine ehrbare Frau bin und meinen Mann nicht mit einem Kollegen betrüge.
Das wollte ich Ihnen nur sagen. Ihre Annäherungsversuche im Büro sollten sie deshalb bitte sein lassen. Ich finde sie schon ganz ansehnlich und habe sie deshalb auch angerufen.“
Sie geht zur Bar.
„Zwar können sie sich aus dem Kopf schlagen, dass sie heute oder in Zukunft etwas mit mir anfangen könnten, aber es gefällt mir und schmeichelt mir natürlich, dass Sie mich aufregend finden. Wie sie geschrieben haben, mögen sie meine Figur und hätten mich gern mal – wie sie es ausdrücken – in meinen strammen Arsch gefickt – aber damit haben sie mich ziemlich schockiert."
Sie schaut ihn direkt an, nimmt eine Flasche Martini aus dem Kühlfach.
„Meinen sie, dass sie mit solchen Äußerungen etwas erreichen?“
Sie nestelt an ihrer Bluse, schaut aus dem Fenster, mit dem Rücken zu ihrem Gast und sagt etwas leiser: „Natürlich, Sie haben auf Risiko gespielt und ... liegen nicht so ganz daneben: ich bin schon gerne ein wenig frivol und verrucht. Nur bleibt das mein Geheimnis! – und mein Mann ahnt gar nichts davon.“
Sie dreht sich um, geht ein paar Schritte auf ihn zu und schaut ihm kurz in die Augen, um dann ihren Blick an seine starke Brust zu heften: „Wenn er nicht da ist, bekomme ich manchmal Besuch von einem jungen Mann. Aber es ist
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 5
Kommentare: 1
geile Geschichte. Bitte stell eine Fortsetzung hier rein. Würde gerne wissen was sie sonst noch so macht.
Denke anderen Lesern geht es genauso
Liebe Grüße«
Kommentare: 1
Beste Grüße
Pfeifer
«
Kommentare: 78
Bin sicher nicht allein damit.
Gruss Swaggart«
Kommentare: 126
Kommentare: 136
wäre doch super«
Kommentare: 186
Kommentare: 1
evelone