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Kommentare: 5 | Lesungen: 2851 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 10.03.2014

Frauenpower - irdisch

von

Mitarbeiterinnen für unser Team gesucht. Wenn Sie jung und ungebunden sind und sich Ihr Leben dynamischer vorstellen, dann sind sie bei uns goldrichtig! Unser Team wird auf der ganzen Welt im humanitären Sektor eingesetzt. Keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Schicken Sie Ihre Bewerbung noch heute an: "Women of earth", Carlton Avenue Ecke Fulton Street, Old Brooklyn, NY.

„Hm, was für 'ne komische Anzeige. Hätten die sich nicht etwas klarer ausdrücken können, was genau sie von einem erwarten?“ „Mal sehen, was ich im Internet über diese Organisation finde“, denke ich. Aber auch hier ist das Resultat enttäuschend: Ein zweizeiliger Eintrag, diese Firma bestehe ausschließlich aus weiblichen Mitarbeitern und sei im humanitären Sektor beheimatetet, erst letztes Jahr, also 2264 gegründet. Na gut, dann also auf die altmodische Art und Weise, so richtig mit Bewerbung und Vorstellung. Immer wieder erstaunlich, dass es noch immer Firmen gibt, die sich immer noch nicht ans 23. Jahrhundert gewöhnt haben und solche mittelalterlichen Sachen verlangen.

Vor meinem geistigen Auge taucht ein Bild mit ältlichen Krankenschwestern auf, die sich irgendwo auf dem Planeten unter miserablen Bedingungen um die Benachteiligten kümmern. Nicht besonders attraktiv, diese Vorstellung, aber ich möchte nur einen einfachen Schreibtischjob. ‚Keine Männer’ passt mir dabei sehr gut! Nicht, dass ich Männer im Allgemeinen verschmähe, ich bin nur absolut nicht der Typ Frau, die von einem Mann auch nur wahrgenommen wird. Nicht hässlich, kann ich mit meinem Aussehen ganz gut mithalten, allerdings fühle ich mich nicht besonders wohl in der Gegenwart des anderen Geschlechtes, bin gehemmt. Alles in allem also eine richtige ganz und gar durchschnittliche graue Maus. Ich rede mir gern ein, so habe ich, das was ich habe, für mich allein und brauche mit niemandem zu teilen. Und ich habe meine Ruhe.

Ich vertreibe diese wenig aufmunternden Gedanken aus meinem Kopf und nehme mir vor, mich bei dieser Organisation vorzustellen. Ich kann nicht verhindern, dass meine Gedanken sich schon wieder verselbstständigen: „Fünfundzwanzig – und nicht mal einen One-Night-Stand hatte ich bisher“, rufe mich aber sofort zur Ordnung: „Als ob ich jemals so etwas hätte haben wollen!“ Trotzig murmle ich mein Lieblingsmantra: „Ich bin glücklich! Ich möchte überhaupt nichts ändern! One-Night-Stand... tststs, so ein Quatsch. Schlimm genug, dass ich mir einen neuen Job suchen muss!“

Die Gegend in Brooklyn, in der ich jetzt stehe, ist – das sieht man auf den ersten Blick – nicht die beste Geschäftsadresse. Das Gebäude macht jedoch einen ungewohnt guten Eindruck und auch das Foyer ist einladend hell und freundlich. Tatsächlich sehe ich ausschließlich Frauen, keine einzige jedoch, die ich in die Kategorie ‚ältlich’ einordnen würde. Als ich ins Büro meiner Gesprächspartnerin geführt werde erlebe ich die nächste Überraschung. Carmen, wie sie sich mir vorstellt und mir deutlich macht, es sei Firmenpolitik, jeden mit dem Vornamen anzusprechen, ist einer jener genmanipulierten Menschen, deren Eltern Geld genug hatten, sich ein Designerbaby stylen zu lassen, daran besteht kein Zweifel. Dennoch ist sie die erste dieser Sorte von der ich weiß, die sich herablässt, zu arbeiten wie normale Menschen.

Sie lächelt gewinnend und zeigt in ihrem Umgang mit mir und anderen Frauen keine Spur von Arroganz, sondern vielmehr menschliche Wärme. Carmen beeindruckt mich sehr und ich unterhalte mich sehr lange mit ihr. Sie erzählt, sie sei seit drei Monaten Leiterin der Sektion New York. Die Leiterin der Organisation lebt am Lago Acar in Südamerika und würde sich freuen, wenn sie mich kennen lernen könnte. Am Ende meines Vorstellungsgespräches bekomme ich ein Ticket für einen Besuch am Lago Acar. Die einzige Bedingung für diesen Job würde ich gerne erfüllen: Übersiedlung in die Nähe von Sao Paulo, irgendwo in der Mitte Südamerikas oder einen anderen recht exotischen Ort.

Ich bin wirklich gespannt auf die mysteriöse Frau, die diese Hilfsorganisation aus dem Boden gestampft hat. „Ob sie wohl jede neue Schreibkraft kennen lernen will, die für diese Organisation arbeiten möchte, oder welches Interesse sie wohl an mir hat?“ Im Internet finde ich ein kurzes Dossier über sie: Bis vor zwei Jahren war sie ein unbedeutender Sergeant bei der kämpfenden Truppe der Raumflotte ohne irgendwelche karitative Anwandlungen, dann heiratete sie einen ganz gut betuchten Südamerikaner.

Dank des 2251 in Betrieb genommenen Abschnittes der Hyperbahn, einer Bahn, die alle größeren Städte auf allen Kontinenten per Vakuumröhren unter dem Meeresboden vernetzt, ist die Fahrzeit nach Manaus ca. 35 Minuten, danach geht es per Flugtaxi weiter an den See.

„Guten Tag! Ich bin Lisa, die Leiterin von ‚women of earth’ und Deine neue Chefin, wenn Du den Job annehmen willst.“ Ihre Art ist entwaffnend offen und freundlich, aber auch sie ist eine ‚Designerpuppe’, wie immer kann man deren Alter schwer einordnen, ich schätze aber, sie ist mindestens 35. Inzwischen frage ich mich auch wirklich, worauf ich mich hier wohl eingelassen habe. Diese Menschen, im Volksmund Designerpuppen genannt, sind genetisch perfekt, beinahe überirdische Schönheiten, haben aber den sehr schlechten Ruf noch niemals irgendetwas Produktives für die Gesellschaft beigetragen zu haben. Ihre Kälte und Arroganz ist sprichwörtlich, doch auch bei Lisa ist hiervon nichts zu merken. Als ich mich wieder gefangen habe, gebe ich ihr die Hand: „Mein Name ist Nataly. Ich bin verwirrt! Jedenfalls habe ich einige Fragen bevor ich den Job annehme.“ „Ja, das denke ich mir“, sagt Lisa mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck, „sicherlich als wichtigste Frage, warum arbeiten hier nur Designerpuppen?“ „Stimmt, das wäre ein Anfang!“

„Ich möchte gern einen kleinen Vertrauensvorschuß von dir!“, ist ihre mysteriöse Antwort. „Nach und nach werde ich während dieses Aufenthaltes bei mir hier alle deine Fragen beantworten, diese eine möchte ich jedoch vorerst mal hintan stellen. Ist das okay für dich?“ „Ja, klar, wenn ich die Fragen beantwortet bekomme, ist es mir egal, ob heute oder morgen.“ „Die Arbeit, die ich dir gerne geben würde, ist weit mehr als ein einfacher Job! Sie sollte Lebenseinstellung sein oder werden. Wir arbeiten hier an einer Sache, die alles revolutionieren wird und vielleicht sogar die ewigen Kriege auf unserem Planeten überwinden wird. Möchtest du daran mitarbeiten?“ „Was soll das für eine ‚Sache’ sein? Das hört sich für mich langsam sehr ominös an, beinahe wie eine Verschwörung oder so etwas. Außerdem suche ich eine Arbeit, keine ‚Lebenseinstellung’.

„Es ist so, dass einige von uns sich weiterentwickelt haben und über Fähigkeiten verfügen, die sich normale Frauen in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Diese Fähigkeiten können weitergegeben werden, die Bedingungen dafür sind jedoch sehr streng. Sie dürfen ausschließlich zum Vorteil und Wohl der Allgemeinheit eingesetzt werden. Sie werden niemals jemandem aufgedrängt, die ganze Sache ist ganz und gar freiwillig! Möchtest du etwas davon kennen lernen?“ „Hm, ja, sie haben mich, ehrlich gesagt, neugierig gemacht. Ich stimme allerdings nur unter einem Vorbehalt zu: In dem Moment, indem ich es beenden will muß es auch wirklich zu Ende sein!“ „Das verspreche ich dir gerne“, sagt sie mit einem Augenzwinkern, „allerdings habe ich noch nie erlebt, dass jemand das wollte.“

„Ich werde uns erstmal Tee und Gebäck bestellen, dann können wir weiter sprechen.“ Als Lisa wiederkommt, bemerke ich einen fast unmerklichen Unterschied. In einer besonderen Weise ist ihre Ausstrahlung jetzt anders, lässiger, freier und heller. Sie hat immer noch dasselbe Kleid an, erst jetzt bemerke ich, wie gut es ihr steht und wie sexy sie darin aussieht. Die herrlichen Rundungen ihrer Brüste faszinieren mich und ich stelle sie mir in natura vor. Während ich noch darüber nachdenke, rufe ich mich zur Ordnung: „Was bitte soll das jetzt heißen? Ich beschäftige mich mit Sex – und das mit einer Frau? Bin ich noch richtig im Kopf?“ Wir sitzen uns einen Moment schweigend gegenüber und trinken unseren Tee. Ich bemerke an mir, ich kann kaum den Blick von ihrem Dekollete abwenden und hänge an den wunderbar prallen Brüsten – und kann es kaum fassen. Außerdem ist es mir peinlich, denn ich befürchte, sie könnte etwas davon merken.

Lisa lässt sich nichts anmerken und macht gekonnt „Smalltalk“ zum Tee. „Du hast ein sehr schönes Kleid an“, höre ich mich sagen und denke gleichzeitig: „Habe ich das jetzt wirklich laut gesagt? Bin ich jetzt völlig übergeschnappt?“ „Ich freue mich, dass es dir gefällt. Wenn ich deinen Blick richtig interpretiere, findest du mich auch ansonsten attraktiv?“ „Ja, sehr! Entschuldigung, ich wollte sagen…“ „Nataly, das ist schon in Ordnung, ich weiß, was Du meinst.“ „Nein, eigentlich ist es nicht meine Art, so gedankenlos daher zu plappern! Entschuldigen sie bitte!“ „Wir bleiben doch lieber beim vertrauteren ‚Du’, oder?“, regt Lisa an, „außerdem solltest du nicht so streng mit dir sein! Wenn man jemanden attraktiv findet, darf man es auch sagen. Mir geht es ebenso bei dir!“

„Entschuldigung, sie finden… oh… du findest mich attraktiv? Das hört sich jetzt wirklich schräg an! Bis jetzt fanden meine Mitmenschen alle möglichen Eigenschaften an mir, Attraktivität gehörte aber noch niemals dazu!“ „Ich möchte dich nicht auf den Arm nehmen und meine es wirklich ernst! Vielleicht kommt das daher, dass du mich an eine junge Dame erinnerst, die genau wie du war, jung, viel zu schüchtern aber mit großem Potenzial. Sie hieß Elise.“ Inzwischen ist Lisa mir sehr nahe gekommen, ich kann ihr dezentes Parfum riechen. „Normalerweise würde ich in so einer Situation Beklemmungen bekommen und von ihr abrücken“, denke ich, meine Gefühle sind jedoch so in Aufwallung, dass ich lieber noch näher kommen und sie gerne berühren würde.

Mir scheint fast, Lisa genießt meine peinliche Situation und meinen inneren Zwist. „Nataly, ich bin lange darüber hinaus, meine Gefühle zu verstecken. Ich lebe im Hier und Jetzt! Ich finde dich sehr sympathisch und ich wollte dich von dem Moment an kennenlernen, an dem ich dich zum ersten Mal gesehen habe: bei deinem Vorstellungsgespräch in New York per Video. Natürlich möchte ich dich auch keinesfalls überfahren. Du kannst mein Gast sein, solange es Dir hier Freude macht zu bleiben – selbstverständlich ohne jede Gegenleistung. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn wir uns einig werden würden!“ Lisa legt ihre Hand auf die meine und ich merke, wie die Funken sprühen, gebe mir aber Mühe, das nicht zu zeigen. Nachdem Lisa mir die Möglichkeiten gezeigt hat, mich umfassend über die Interna der Organisation per Video zu informieren, verläßt sie mich – nicht ohne mich herzlich in den Arm zu nehmen.

Ich zappe so durch die verschiedenen Videos und werde mir langsam bewußt: Zum ersten Mal seit meiner Kindheit fühle ich mich zuhause und geborgen. Meine Gefühle zu Lisa sind mir immer noch ungeheuer und ich weiß nicht, was ich von Ihnen halten soll, im Moment schiebe ich das aber auf diesen ausnehmend warmherzigen Empfang. Ich fühle mich wie der verlorene Sohn, der nach Hause zurückgekehrt ist.

Zum Abendessen kommt Lisa in neuer Montur, einem schlichten, figurbetonten Kleid. Sie trägt die fast schwarzen, lockigen Haare jetzt offen. Die wirklich stolze Mähne reicht trotz der vielen Locken lässig bis zu ihrem Po, der sich sexy unter dem Kleid abzeichnet. Meine Befürchtung, das Eßzimmer und der Eßtisch könnte, wie bei vornehmen Leuten, so riesig sein, daß man sich kaum unterhalten kann, ist glücklicherweise unzutreffend. Wir sitzen zu zweit um einen mittelgroßen Tisch bei sanfter, klassischer Musik. Die Unterhaltung ist inzwischen wie zwischen zwei Freundinnen, die sich Jahrzehnte kennen. Ich kann es kaum glauben, daß ich Lisa erst seit knapp sechs Stunden kenne. Lisa lädt mich nach dem Abendessen auf eine Runde schwimmen in ihrem riesigen Pool ein, was ich aber dankend ablehne. Zuerst möchte ich für mich die neuen Eindrücke einordnen. Meine Devise war schon immer: „Erstmal darüber schlafen“!

Lang liege ich an diesem Abend wach in meinem Bett. Mein fürstliches Gemach – Zimmer ist einfach nicht das ausreichende Wort für diese Präsidentensuite – ist mit einem riesigen Glas-Baldachin als Decke ausgestattet, so daß ich einen herrlichen Blick auf den Sternenhimmel habe. In mir ist ein Verlangen geweckt, das ich noch nie gekannt habe: ich sehne mich nach Lisa, ich träume mit offenen Augen davon, ihre Brüste zu berühren und besonders davon, sie näher kennen zu lernen. Auch bin sehr erstaunt, als ich merke: meine Lustperle, dieses von mir so sehr vernachlässigte Körperteil, ist angeschwollen und kribbelt, daß ich es kaum aushalte. Ich gehe mit der Hand in mein Höschen und befühle vorsichtig dieses Wunder. Es fühlt sich wunderbar an und tropft vor überquellender Feuchte. Die Brustwarzen sind steil aufgerichtet und reiben sich an meinem altmodischen Nachthemd. Ich verspreche mir, das alte Nachthemd zu verschrotten und mir bei nächster Gelegenheit ein sexy Outfit für die Nacht zuzulegen.

Immer noch kann ich kaum glauben, ich bin das wirklich, ich, die ewig langweilige graue Maus! Irgend etwas hat meine Sexualität geweckt und mein Verlangen steigert sich von Minute zu Minute. Was würde ich jetzt dafür geben, Lisas Hand an meinem Busen oder an meiner Lustperle zu spüren. An Schlaf ist jedenfalls nicht zu denken! So stehe ich auf und gehe ins Badezimmer, schaue mich im Spiegel an. Meine Geilheit bringt mich dazu, die Schublade des Schränkchens unter dem großen Spiegel zu untersuchen auf der Suche nach irgend etwas, das ich zur Stillung der Lust gebrauchen könnte. Auch hier sehe ich zu meinem Erstaunen, meine Gastgeberin hat an alles gedacht! Mehrere Schubladen voll mit Sextoys: Dildos, Vibratoren in verschiedenen Größen und Ausführungen und sogar einige Gerätschaften, die eher nach Frauenarzt aussehen, von denen ich jedoch nicht die geringste Ahnung habe, wozu sie gut sein könnten. Auch jetzt werde ich noch rot, bei dem Gedanken, irgend etwas davon tatsächlich an mir selbst auszuprobieren: die Neugierde siegt jedoch!

Wie unter Strom meiner wachsenden Erregung nehme ich mir ein paar der Toys mit, besonders einen größeren Vibrator, und mache mich wieder auf den Weg in mein Bett. Einen Moment denke ich darüber nach, daß vielleicht auch in diesen Räumen Videokameras angebracht sein könnten. Dieser Gedanke steigert meine Erregung jedoch eher deutlich. Hatte ich erst vor, mich unter meiner Decke zu verstecken bei meinem geplanten Vorhaben, so ziehe jetzt mein Nachhemd aus, lege mich auf meine Decke und hoffe, Lisa schaut mir zu und ist ebenso erregt, wie ich es bin. Zum ersten Mal in meinem Leben öffne ich meine Schenkel, soweit ich kann und stemme meinen Unterkörper der imaginären Kamera entgegen, mit meiner rechten Hand reibe ich meine Brust, mit der anderen Hand führe ich den Vibrator an meine Lustperle. Dieses Gefühl überwältigt mich im gleichen Augenblick, so daß ich unwillkürlich einen lauten Lustschrei von mir gebe. Langsam führe ich den Vibrator in die Scheide ein und genieße das Anschwellen der Lust. Immer schneller fahre ich mit diesem wunderbaren Teil in meine Lustgrotte hinein bis zu meinem Hymnen und wieder heraus.

Jetzt erst fällt mir auf: ich werde immer lauter mit meinen rhythmischen Lustschreien; nichts kann mich mehr halten. Ich überwinde die letzte jungfräuliche Hürde und führe diesen dicken vibrierenden Luststengel bis zum Anschlag in mich hinein. Der erste Orgasmus kommt so kräftig und so überwältigend, daß ich glaube, sterben zu müssen – noch will meine Lust aber nicht von mir ablassen! Mal um Mal merke ich, was ich bis jetzt die ganzen Jahre verpaßt habe. Jetzt verlangt die Natur in mir mit aller Macht nach ihrem Recht! Bei meiner Lautstärke bin ich mir sicher, jeder im Haus muss eigentlich mitbekommen, was in diesem Raum vor sich geht. Als ich endlich erschöpft auf mein Bett zurückfalle und in die Nacht hinauslausche, kann ich keinen Laut hören – Totenstille! Kann das sein, daß keiner etwas mitbekommen hat?

Ein Sonnenstrahl kitzelt meine Wange, ich blinzle und mache vorsichtig meine Augen auf. Durch die Verandatür sehe ich die Sonne über dem See aufgehen – ein herrlicher Morgen. Ich liege noch genauso im Bett und denke über die vergangene Nacht nach und fühle mich wie noch nie – so völlig glücklich und zufrieden, dass ich es kaum beschreiben kann. Wo ist nur meine sonst so allgegenwärtige Scham geblieben? Ich kann mein Glück kaum fassen, obwohl ich mich eigentlich peinlich berührt fühlen müsste! Ich stehe auf, schlüpfe in einen bereit liegenden kuscheligen weißen Bademantel und öffne die Tür zur Veranda. Angenehme warme Luft mit einem blumigen Duft weht mir entgegen, so dass mich ein Gefühl von Unwirklichkeit beschleicht. Ich kneife mich in den Arm und erkenne immer deutlicher: ich bin im Paradies angekommen. Als ich durch die Tür auf die riesige Terasse trete, winkt mir Lisa - ebenfalls noch im Bademantel - zwanzig Meter entfernt von einem reich gedeckten Frühstückstisch zu. Sie ist ebenfalls heiterer Stimmung und freut sich, mit mir frühstücken zu können.

Nichts deutet darauf hin, dass sie mein Erlebnis der vergangenen Nacht mitbekommen hat. „Wie war deine Nacht, konntest du gut schlafen?“ „Wunderbar, ich weiß wirklich nicht, ob es mir in meinem ganzen Leben schon mal so gut ging! Dieses Klima macht irgend etwas besonderes mit mir, ich verstehe es nicht, aber es ist sehr gut! Wie kann ein Tag besser anfangen als dieser?“ „Ja“, sagt Lisa im verschwörerischen Ton, „dies hier ist ein wunderschönes Fleckchen auf dieser Welt“. „Hast du jetzt Lust auf ein paar Runden im Pool?“ „Ja, gerne“, sage ich schnell, doch dann fällt mir ein, ich sitze hier ausschließlich mit einem Bademantel bekleidet. Ehe ich mich jedoch versehe, hat mich Lisa an der Hand genommen und zieht mich Richtung Pool. Eine Bewegung später liegt ihr Bademantel am Boden und Lisa steht splitternackt vor mir, im nächsten Moment ist sie per Kopfsprung im Pool verschwunden, so dass mir wohl nichts anderes übrig bleibt, als es ihr gleich zu tun. Das Wasser ist herrlich erfrischend und wir tollen eine Zeitlang durchs Wasser. Jede Berührung zwischen unseren Körpern ist so elektrisierend und tut so gut!

Als Lisa dann den Pool verläßt, habe ich Zeit, sie zu bewundern. Noch niemals habe ich so einen schönen Menschen gesehen. Ich bin regelrecht verzaubert und starre sie nur an. Jede Rundung, jeder Muskel und auch jede Bewegung ist einfach perfekt. Sie trocknet sich ab und legt sich auf eine der Liegen. Hier stehen auch schon die Getränke bereit und so lege ich mich gerne zu ihr auf die zweite Liege. Dieses Bild wäre gestern noch völlig unvorstellbar für mich gewesen: ich liege nackt auf einer Liege neben einer ebenso nackten wunderschönen Frau, die ich begehre. Es knistert gewaltig zwischen uns beiden und ich frage mich wirklich, woran das liegen könnte. Lisa fragt mich, ob sie mir den Rücken mit Sonnencreme eincremen soll, wogegen ich aus verständlichen Gründen nichts habe. Als Lisa mir dann ihren Rücken entgegen streckt, beschließe ich, die Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen und sage: „ich würde dich gern überall streicheln und verwöhnen!“

„Gerne Nathaly, aber vorher müssen wir noch über etwas sprechen!“ „Wenn du das nicht möchtest, lass es uns einfach wieder vergessen. Entschuldigung, ich wollte dir nicht zu nahe treten.“ „Liebe Nathaly, da brauchst du keine Angst zu haben! Ich möchte das genau so gern wie Du! Wir müssen uns über etwas anderes unterhalten: ich bin mir sicher, du wunderst dich sehr über die Veränderung, die du bei dir festgestellt hast, seit du hier bist. Das ist meine ‚Fähigkeit’, wenn ich mal so sagen kann. Auf Frauen wirke ich wie ein Aphrodisiakum. Jede Frau möchte gern etwas mit mir haben, wenn sie in meiner Nähe ist. Das verliert sich nach ein paar Tagen Trennung wieder. Wenn das für dich okay ist, dann genieße es! Du musst keine schädlichen Nebenwirkungen befürchten, das verspreche ich dir! Mir geht es übrigens genauso: ich fühle mich unwiderstehlich von jeder Frau angezogen. Die einzige Nebenwirkung ist die: wenn du mir länger ‚ausgesetzt’ bleibst, wirst du diese Fähigkeit auch bekommen! Wenn du lieber abreisen möchtest, werde ich dich nicht aufhalten, du bist aber sehr willkommen, zu bleiben.“

„Lisa, dieser letzte Tag hat mein Leben völlig verändert und auf den Kopf gestellt. Er hat mir Perspektiven eröffnet, von denen ich noch nicht einmal etwas geahnt habe. Wenn du versprichst, mich in dein Geheimnis einzuweihen, bleibe ich!“ „Versprochen!“ „Woher hast du diese Fähigkeit eigentlich? So etwas habe ich noch nie gehört!“ „Das ist eine lange Geschichte. Ich traf auf einem fremden Planeten eine Frau, Duna, die mir dieses Geschenk machte.“ „Wirkt das auch bei Männern?“ „Jap, aber ungleich stärker. Kein Mann hat die Chance, dagegen anzukommen! Jedenfalls habe ich noch keinen getroffen!“ „Oh, langsam fange ich an zu verstehen: diese Fähigkeit hat nicht zufällig sehr viel mit der Vision von ‚women of earth’ zu tun?“ „Du hast es verstanden! Diese Fähigkeit wird die männliche Vorherrschaft beenden und kein Mann wird etwas dagegen haben. Kriege werden bald der Vergangenheit angehören.“

„Auf dem Planeten, den ich besuchen durfte, ist dieser Zustand schon immer so gewesen. Die Frauen haben das vollständige Kommando. So etwas wie Krieg kennen diese Menschen auf Sarton – so heißt dieser Planet – nicht! Unsere Regierung hat den Umstand, daß das auch auf der Erde möglich ist, einfach unter Verschluß genommen. Das ist schon eine Zeitlang das wichtigste Staatsgeheimnis der Weltregierung! Und das aus verständlichen Gründen: welcher Mann möchte schon freiwillig die Vorherrschaft an die Frauen abtreten? Sarton wurde unter Quarantäne gestellt, keiner darf sich diesem Planeten nähern ohne wirklich ernsthafte Probleme zu bekommen. Alle, die von der Sache direkt betroffen waren im Expeditionsteam, das nach Sarton geschickt wurde, wurden entweder unter absolute Geheimhaltung verpflichtet, oder, wenn man nicht kooperieren wollte, gnadenlos und für immer weggesperrt.“

„Ich war die Dolmetscherin während dieser Mission und hatte somit direkten Kontakt zu Duna, einer Ministerin der Regierung. Sie gab mir genug von diesem Stoff, um mir selbst diese Fähigkeit aneignen zu können – und einige gute Tips, wie ich mit einer neuen Identität ein neues Leben anfangen konnte. Sehr hilfreich dabei war, daß Duna einen hohen Offizier des Teams völlig unter Kontrolle hatte. Ich bekam die Identität einer gefallenen Soldatin.“ „Mit anderen Worten“ sinniere ich „ihr plant wirklich so etwas wie einen Umsturz!“ „Nein, Lisa, keinen Umsturz, sondern eine langsame Umgewöhnung. Mehr und mehr suchen wir Frauen, die sich der Verantwortung bewußt sind, die Erde zu einem friedlicheren Ort um zu gestalten! Jede Frau, die diese Fähigkeit erworben hat, kann sie weiter geben! Möchtest Du immer noch mitmachen?“

„Ja, natürlich! Meine Entscheidung steht fest! Noch eine Sache interessiert mich aber brennend: Warum siehst du wie eine Designerpuppe aus? Das bist du ja augenscheinlich nicht!“ „Das ist eine der Hauptwirkungen dieses Wunderstoffes, er wandelt deine DNA um, bis du eben perfekt bist – und das nicht nur äußerlich. Es gibt noch keine Langzeitdaten über Menschen, Sartoner Frauen haben aber eine Lebenserwartung von über 200 Jahren und sehen trotzdem noch jung aus. Leider konnte mir das aber keiner genau sagen, die Sartoner sind nicht so auf Daten fixiert wie Menschen.“ „Und wie lange dauert dieser Umwandlungsprozeß zum Model?“ „Das geht relativ schnell! In ungefähr fünf Tagen bis einer Woche wirst du die ersten Symptome spüren, in vier Wochen hast du dein neues Outfit. Gilt Dein Angebot von vorhin eigentlich noch? Ich habe noch eine Flasche mit besonderem Duftöl, wenn du willst?“

„Das hört sich super an. Gerne!“ Lisa holt das Öl und legt sich in Positur für eine besondere Massage und ich bemerke, ihr Monolog hat mein Verlangen in keiner Weise geschmälert sondern eher verstärkt! Ihr makelloser Körper glänzt verführerisch mit dem wunderbar riechenden Öl und ich beginne, sie von den Zehen an zu streicheln. Es ist ein wunderbares Gefühl, liebkosend über ihre Haut zu streicheln. Zart nehme ich mir jedes Fleckchen der Haut von Lisa vor, fahre mit den Fingerspitzen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Obwohl es inzwischen sehr warm ist, entsteht bei meinen Berührungen eine Gänsehaut bei Lisa und die Härchen stellen sich auf.

Als ich mit den Beinen fertig bin, wende ich mich dem Oberkörper zu. Hier merke ich sofort eine heftige Resonanz. Lisas Brustwarzen recken sich steif auf und jede Berührung verstärkt die Spannung der Brüste. Ich beginne zusätzlich zu meiner Handarbeit mit meiner Zunge an diesen leckeren Warzen zu lecken und zu saugen, was Lisa mit leisem Keuchen quittiert. Sie kommt mehr und mehr in Fahrt und leitet meinen Kopf langsam nach unten. Auch meine Erregung steigt ständig. Plötzlich hat Lisa einen Vibrator in der Hand – ich könnte wetten, es ist derselbe, den ich heute Nacht so ausgiebig benutzt habe. Lisa wechselt von der Liege auf den warmen Terrassenboden und verstärkt ihr Engagement deutlich.

Sie macht sich an die Arbeit, mit diesem deliziösen Luststengel zwischen meinen Oberschenkeln Einlaß zu erbitten. Gern mache ich meine Beine etwas auseinander und eröffne ihr damit den Blick auf meine Weiblichkeit. Sie schnurrt wie ein Kätzchen und fängt an, meine Lustperle mit dem wunderbar vibrierenden Stengel zu massieren. Inzwischen bin ich mit meinem Zungenspiel bei ihrer Vulva angekommen und bemerke ihre heftige Erregung. Ich lecke durch Lisas Scheide nicht ohne die heftig angeschwollene Lustperle besonders zu verwöhnen. Jede meiner Berührungen mit der Zunge bringt bei diesem Vollweib ein Stöhnen hervor. Lisas Geruch macht mich geiler und geiler. Während ich sie immer heftiger lecke und sauge, fängt sie an, den Vibrator, den sie inzwischen auf die höchste Stufe gestellt hat, einzuführen und rhythmisch hin und her zu bewegen. Ich merke, wir befinden uns im Einklang unseres gegenseitigen Rhythmuses. Lisa stöhnt immer lauter und auch ich kann meine gestöhnten Lustschreie kaum zurückhalten. Schneller und schneller bewegen sich Zunge und Vibrator. Ich explodiere zuerst mit einem langgezogenen Urschrei, beinah zeitgleich kommt das Finale bei Lisa.

Bevor ich mich versehe, drückt Lisa mir den Vibrator in die Hand und zieht meine Scheide über ihren Kopf und fängt sofort an, meine Lustperle mit der Zunge zu umspielen, um als nächstes mit ihrer Zunge einzudringen, dass ich mich ausgefüllt fühle. Dieses Gefühl ist so heftig, das ich kaum mehr den Vibrator halten kann, um sie damit weiter zu verwöhnen, was Lisa in keiner Weise zu stören scheint. Die Kontraktionen meines folgenden Orgasmus sind so heftig, daß ich merke, ich spritze eine größere Menge Flüssigkeit in Lisas Gesicht. Es ist deutlich, sie versucht, den vollen Strahl in sich aufzunehmen. Das gibt auch ihr den Rest und sie stemmt mir ihre ganze Weiblichkeit entgegen. Irgendwie findet der Vibrator doch noch den Weg in Lisa hinein und so bäumt sie sich unter ihrem Orgasmus auf, während ich den Vibrator immer wieder bis zum Anschlag reinschiebe und mich an ihrer Klit festgesaugt habe. Dann liegen wir beide völlig erschöpft aufeinander – ich denke nur: ich bin im Paradies!

„Ich habe Hunger“, Lisa ist als erstes wieder auf dem Posten, „ich werde uns etwas zu essen machen. Es war wirklich wunderbar mit dir!“ Kurze Zeit später sitzen wir am Tisch und essen zu mittag. „Lisa, ich denke, du hast einen Plan, wie du mich einsetzen willst. Was soll ich tun?“ „Erstmal ist es so: in den nächsten drei Wochen werden sich deine neuen Fähigkeiten unumkehrbar entwickelt haben.“ „Du wirst einiges an neuen Klamotten und dergleichen brauchen“, meint Lisa lächelnd, „wenn sich Deine neue Oberweite etabliert hat! Einen BH wirst du aber nur noch als ‚Stilelement’ nötig haben, du wirst sehen.“

„In diesen drei Wochen wirst du auch alle nötigen Einweisungen bekommen, dann kannst du dich entscheiden, welchen Bereich du übernehmen willst. Frei wären im Moment Südamerika, Japan und Indien. Deine Aufgabe wird es primär sein, Politiker, Geschäftsleute und überhaupt Menschen für unsere Idee zu gewinnen. Auch wenn man jetzt denken könnte, die ‚Hilfsorganisation’ sei nur Fassade, ist sie eines der wichtigsten Teile der Organisation. ‚women of earth’ betreibt einige Krankenhäuser, Anlauf- und Beratungsstellen und es werden immer mehr. Hier werden Frauen umsonst behandelt, die in irgendeiner Weise benachteiligt werden oder z.B. Opfer von Gewalt werden. Für das gewalttätige Umfeld solcher Frauen haben wir besondere Programme.

Wir haben es eigentlich nicht eilig, du kannst dir aber sicher vorstellen, was geschehen würde, wenn die Regierung davon erfahren würde. Darum ist es wichtig, so viele Frauen wie möglich zu ‚Schwestern’ zu machen und so viele einflussreiche Männer wie möglich auf unsere Seite zu bringen. Um einen Mann für immer unlöslich an Dich zu binden, reicht es, ihn von deinem Saft kosten zu lassen, um ihm jedoch jede Möglichkeit des Widerstands zu nehmen, braucht es unserer Erfahrung nach ungefähr eine Woche regelmäßigen Sexkontakt. Danach kannst du es vor seinen Augen auch mit seinem Kollegen oder seiner Frau treiben. Er wird nur das tun, was du ihm erlaubst – und das mit voller Hingabe!“

„Wie groß ist die Organisation denn schon?“ „Schätzungsweise 1500 Frauen und 20 000 Männer aller Gesellschaftsschichten Übrigens wird jedes von diesen Frauen geborene Mädchen schon mit dieser Fähigkeit geboren. Da auch die einflussreichsten Männer schon ‚im Bunde’ sind, ist diese Entwicklung auf dem besten Weg, unumkehrbar zu werden.“ „Da scheint mir der Name ‚women of earth’ ganz gut gewählt zu sein. Das würde ich gerne mal erleben, wie ein Mann ‚Mitglied’ wird.“ „Nathaly, das können wir gerne mal arrangieren. Das wird dir Spaß machen. In ungefähr zwei Wochen besuche ich unser neues Krankenhaus in Ciudad del Este, einer Metropole im Herzen Südamerika, da werde ich dir alles zeigen. Bis dahin wirst du auch soweit ‚entwickelt’ sein, dass du richtig mitmachen kannst.“

Inzwischen bin ich jetzt schon ganze zwei Wochen hier am Lago Acar und fühle mich immer noch wie Alice im Wunderland. Diese zwei Wochen mit Lisa waren ereignisreicher als zehn oder fünfzehn Jahre vorher. Jeden Morgen aufs Neue bestaune ich mich nackt im Spiegel – und kann es fast immer noch nicht glauben: ich streiche über meinen knackigen, deutlich größeren und festeren Busen und bin jedes Mal aufs Neue davon begeistert, wie viel sensitiver meine Haut, ja ich selbst geworden bin. Ich kann mich kaum losreißen, immer wieder finden meine Hände vor dem Spiegel zurück zu den lustvollen Stellen. Zwei Wochen ‚Jungbrunnen’ – obwohl ich mich vorher auch schon ‚jung’ gefühlt habe. Bis jetzt habe mich noch nicht entschieden, welche Stelle ich annehme, tendiere aber zum indischen Subkontinent – ein großes Land, indem Frauen immer noch nicht gleichberechtigt sind.

Ciudad del Este ist eine typische Stadt Südamerikas voller Leben, abertausender kleiner Läden und noch mehr Straßenhändlern. Die Ruhe am Lago Acar hat mir zweifellos sehr gut gefallen, jetzt merke ich aber, wie sehr mir Shopping und großstädtisches Gewühle fehlten. Mit meinem fürstlichen Gehalt brauche ich jetzt auch nicht mehr ängstlich auf das Konto schauen, sondern kann mich ganz dem Shoppen hingeben. Dieses Mal ist es eine ganz neue Erfahrung für mich. Alle Männer drehen sich nach mir um, und schauen mir nach, einige Frauen tun es auch. Es tut so gut, so bewundert zu werden. Bewundernde Pfiffe sind an der Tagesordnung, ichn nehme mir vor, öfter in die Stadt zu gehen. „Ich habe im Schaufenster ein schönes Top gesehen, kannst du es mir bitte zeigen!“ Vor mir in der Boutique steht ein junger Latino, maximal zwanzig Lenze auf dem Buckel, knackiger Hintern, ebenmäßige Gesichtszüge und was sich vorne auf seiner Jeans abzeichnet, ist wirklich auch nicht von schlechten Eltern. „Gerne, ich hole es eben. Darf ich dir vielleicht sonst noch etwas bringen? Bei der Hitze des Tages wäre auch ein Drink nicht schlecht, oder?“ „Einen Martini on the rocks, bitte.“ „Hier bitte, möchtest du es anprobieren?“

Ich ziehe die Bluse – eine Leihgabe von Lisa – aus und mehrere Erkenntnisse jagen zeitgleich durch meinen Kopf: erstens ist mir wohl mein ganzes Schamgefühl in den letzten Wochen abhanden gekommen, zweitens hat mein Gegenüber eben die Luft angehalten und kann seinen Blick nicht mehr von meinen wirklich gut aussehenden nackten Busen abwenden. „Du wirst wieder anfangen müssen zu atmen, junger Freund, sonst wirst du ersticken!“ „Wie meinen, oh, äh, sorry“, so löst sich seine Starre wieder, „ich wollte dich nicht so anstarren, aber dies ist so eine Begegnung, die mir sicher keiner meiner Kumpel je glauben wird! Eine wunderschöne Frau kommt in meinen Laden und zieht sich vor meinen Augen aus – ich glaube, ich träume. Aber bitte nicht aufwecken!“ „Du gefällst mir auch sehr gut. Wie heißt du?“ „Mein Name ist José und deiner?“ „Ich bin Nathaly und wenn du möchtest, darfst du mir gerne beim Anprobieren helfen.“ Jetzt läuft José rot an wie eine reife Tomate und bringt fast keinen Ton mehr heraus. „Weißt du, ich bin noch ‚Jungfrau’, deshalb bin ich etwas unsicher“, stammelt José und seine Gesichtsröte sieht jetzt aus wie ein heftiger Sonnenbrand. „Und – möchtest du ‚Jungfrau’ bleiben?“ „Von einer Frau wie dir träume ich schon immer. Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine wahnsinnig sinnliche Stimme hast?“

„Nein, noch nie. Bindest du mir das Top, bitte! Du darfst dann gern prüfen, ob es richtig sitzt“ „Ja natürlich.“ Fahrig bindet José das Top und ‚prüft’ dann mit den Händen den perfekten Sitz. Langsam bekommt er seine Fassung wieder und ich stelle fest, José ist mehr am Sitz der Busen als am Top beschäftigt, was mich anfängt zu erregen. „Sind diese beiden prächtigen Exemplare wirklich echt?“ „Ebenso echt wie das, was sich da auf deiner Jeans zeigt!“ „Hier hinten ist ein Spiegel,“ flötet er beinahe ehrfurchtsvoll, „wie gefällt es dir?“ „Super, jetzt brauche ich nur noch eine passende Jeans oder so etwas dazu.“ Meine Hose in zartem Terrakotta zeigt im oberen Bereich keinen Abdruck eines Slips, was José sichtlich sofort auffällt, als ich das Wort Jeans erwähne. Ich kann es in seinen Augen sehen, wie sehr er darauf hofft, dass ich die Jeans ebenso anprobieren will. So einfach möchte ich es ihm aber wirklich nicht machen: „Werden Damen in diesem Lokal nicht bedient? Ich verdurste!“ „Entschuldigung, ich eile, bin sofort wieder da.“ José macht hier wirklich wieder Boden gut: Er taucht mit zwei gekühlten Martini-Kelchen auf einem kleinen runden Tablett und allen wichtigen Zutaten auf: Note 1+!

Nach dem Drink kommt José mit mehreren Jeans an, sexy Exemplare. „José, man starrt eine Dame nicht so an“, süffisant drehe ich seinen Kopf mit einem Finger spielerisch zur Seite. Brav schaut er in die andere Richtung, während ich die Jeans anziehe. „Wie gefalle ich dir?“ „Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe und die Sachen sehen super an dir aus.“ „Was würdest du jetzt gerne mit mir machen?“ Nimm dir ein Herz, mein Freund, denke ich. „Ich würde dich gern in mein Appartement mitnehmen und dich dann nach deinen Wünschen verwöhnen. Dieser Tag und jeder weitere, den du gerne mit mir zusammen bist, soll allein dir gehören!“ Siehste, geht doch, hörbar sage ich aber nur: „Woher weißt du denn, dass ich nichts Böses im Schilde führe? „Nathaly, das würde ich in Kauf nehmen, wenn ich nur mit dir zusammen sein darf!“ „Braver Junge! Gehen wir?“ José bringt mich in seine Junggesellenbude. Da nirgends wirklich Platz zum hinsetzen ist, setze ich mich lasziv auf den Küchentisch. „Was möchtest du jetzt gerne?“ „Psssttt“, bedeute ich ihm und beginne mit Genuss, ihn auszuziehen. Alle Avancen seinerseits blocke ich erstmal ab: „Lass dich einfach von mir verwöhnen.“ Als ich sein Hemd ausgezogen habe, lecke ich ein paar Mal über seine Brustwarzen. José stöhnt und keucht und kommt sofort zum ersten Mal.

„Nicht so eilig, mein Freund! Ich möchte noch sehr viel mehr von dir haben.“ „Sorry, ich bin normal nicht so…“ „José, du musst aufhören, dich andauernd zu entschuldigen.“ Er setzt an, noch etwas zu sagen: „José, nein… psstt! Leg dich einfach hier auf den Tisch.“ Ich beginne mit der Zunge seinen Oberkörper zu lecken. Schon nach einem kurzen Moment sehe ich, mein Tun trägt Früchte. Josés Jeans wird schon wieder zu eng. „Wir müssen deinen Freund wohl befreien, nicht dass er weiter so ungezogen ist!“ Nachdem ich ihm die Hose und den Slip ausgezogen habe, kann ich dieses stattliche Exemplar eines Joysticks in Augenschein nehmen. José ist wirklich gut gebaut. Ein paar Mal gehe ich mit meiner Zunge den Schaft meines Joysticks auf und ab, bis er sich aufstellt. Dann nehme ich seinen Hodensack in den Mund und sauge vorsichtig daran. Zum Glück ist José ‚untenrum’ gut rasiert, so wie ich jetzt feststelle, wie ich das bei Männern und auch bei mir mag. Keine haarigen Sachen jedenfalls.

Ich merke schon, ich muss schon wieder anfangen, langsam zu machen, sonst ist mein neuer Novize schon wieder soweit. Bis jetzt habe ich meinen Körper ganz und gar zurückgehalten und nur ihn verwöhnt, jetzt ist es auch für mich an der Zeit, auf den Tisch zu kommen. Mein feuriger Latino küsst mich von der Stirn bis zu den Fußsohlen und jeder Kuss ist heißer als der vorhergehende. Obwohl er noch ‚Jungfrau’ ist, hat er doch ein gutes Gespür für meine Wünsche. Eben liebkost er meine Busen und jede Berührung seiner Zunge brennt auf meiner Haut. Seine zärtlichen Klavierspielerhände spielen virtuos über meinem Körper und ich nähere mich wieder solch einer wunderbaren Explosion. „José, möchtest du ganz und gar mir gehören? „Ja Nathaly, mit Haut und Haaren!“ „Dann leck mich ins Land der Träume und trinke meinen Nektar, nimm jedes einzelne Tröpfchen in dich auf!“ Das lässt sich mein Held nicht zweimal sagen: Er vergräbt sein Gesicht in meiner Scham und dringt tief mit seiner Zunge in meine Vulva ein. Sein Saugen, knabbern und lecken fühlt sich so geil an, ich stöhne und beginne wieder rhythmische Laute von mir zu geben. Ich nehme seinen Joystick in den Mund und schiebe und sauge ihn mit unserem Rhythmus immer wieder rein und raus.

Im nächsten Moment kommen wir beide zeitgleich. Es fühlt sich an, wie ein Vulkanausbruch, wie ein mächtiges naturgewaltiges Grollen, das sich schlagartig entlädt und die Wände wackeln lässt. Tatsächlich bin ich mir sicher, hiervon hatten auch unsere Nachbarn etwas. José macht mir deutlich, er ist noch nicht fertig mit mir. Nachdem wir ein paar Minuten eng umschlungen auf dem Tisch aufeinander gelegen haben, nimmt er mich jetzt in seine starken Arme und trägt mich ins Schlafzimmer. Der mehr als kraftvolle Joystick hat die kurze Pause genutzt, wieder zu voller Größe anzuwachsen. Nun möchte er Eingang in meiner heißen Lustgrotte, die ich ihm nur allzu gern gewähre. Keine Spur mehr ist zu sehen von jenem schüchternen Jungen, der er vor kurzem noch war, jetzt dringt ein Mann in mich ein und verlangt nach seinem Recht! Er saugt sich, während er mich immer schneller penetriert, so an meinem Hals fest, dass ich sicher einen riesigen Knutschfleck davon tragen werde. Das Gefühl ist überwältigend und so schießt mich mein Romeo nochmals ins Land der Träume um dann auch seinerseits nochmals sein Sperma in mich hinein zu pumpen. Völlig erschöpft liegen wir beide für längere Zeit als ein Knäuel in Josés Bett. „Nathaly, wann werde ich dich wieder sehen?“ „Bevor ich meine Stelle antrete, werde ich sicher noch mal wieder hierher kommen. Wenn du aber möchtest, kannst du mich gerne besuchen. Ich lasse dir meine Telefonnummer da.“

Als Lisa meinen etwas zerzausten Anblick sieht, nachdem ich ins Hotelzimmer zurückgekommen bin, macht sie gleich ihre Witze: „Dafür, dass du eigentlich ohne Männer leben wolltest, lässt du es jetzt aber ganz schön krachen! Oder war das eine Frau?“ „Nein, du hast schon Recht, ich habe einen jungen Latino vernascht – und es hat mordsmäßig Spaß gemacht. Ich hätte noch Lust auf einen zweiten!

„Kann ich eigentlich noch ganz normal schwanger werden, wenn ich nicht dafür Sorge trage, zu verhüten?“ „Ob du schwanger wirst oder nicht, hängt davon ab, ob du es willst. Durch die DNA-Veränderungen in deinem Körper werden die Eizellen zwar bei jedem Kontakt mit wirklich gesunden Spermien befruchtet, bleiben aber in der Ruhephase bis du Kinder haben willst. Nach unseren bisherigen Erfahrungen ist die Austragezeit eines Kindes mit 200 Tagen deutlich kürzer als bei normalen Menschen. Prinzipiell könntest du – nach dem letzten Kontakt zu einem Mann – 10 oder 15 Jahre hintereinander schwanger bleiben und gebären. Wenn man die volle Kontrolle über seinen Körper hat, kann man sogar Zwillinge ‚bestellen’, das Geschlecht bestimmen oder solche Sachen. „Ich sehe schon, ich weiß immer noch nicht genau, worauf ich mich da eingelassen habe, aber es scheint die größte Chance meines Lebens zu sein!“ „Ja Nathaly, für mich ist es das auch!“ Mit verschwörerischer Miene kommt Lisa zu mir und gibt mir eine Sonnenbrille: „Das ist ein von mir gern benutztes Video-System, um an meinem Spaß Anteil zu haben. Einfach wenn ich dir das Zeichen gebe, am rechten Bügel einschalten und genießen.

Am nächsten Abend sind wir zu einem Geschäftsessen mit einem örtlichen Zulieferer für Medizinprodukte verabredet. Schon zu Anfang des Essens wird klar: Dies ist ein in der Wolle gefärbter Macho. Er führt sich auf wie ein Pascha gegenüber der Bedienung und auch uns. Ich beobachte Lisa, die sich dieses Schauspiel recht amüsiert anschaut. Vor allem bin ich gespannt, wie Lisa mit den anzüglichen Bemerkungen umgeht, die Roberto, dessen Gast wir heute Abend sind, so von sich gibt. Lisa sitzt gegenüber von Roberto, ich als Lisas Assistentin sitze seitlich der beiden. Sie tippt mit dem Zeigefinger an das Brillenglas, worauf ich meine Brille einschalte. Während Roberto noch Sprüche klopft, sehe ich auf meinem kleinen aber sehr scharfen Brillen-Display: Unter dem Tisch geht die Post ab! Lisa hat ihre High Heels abgestellt und ist mit beiden Füßen plötzlich zwischen seinen Beinen. Sehr gut von der Tischdecke kaschiert ist sie enorm geschickt am Reißverschluss seiner Hose zugange. Roberto fällt im wahrsten Sinn die Kinnlade herunter. Ich bewundere Lisa für ihre Fertigkeit, in wenigen Sekunden den Reißverschluss geöffnet und seinen Luststab freigelegt zu haben. Ein scharfes Geräusch von reißendem Stoff – und sein Phallus ist völlig im Freien.

Ich lasse mir absolut nicht das Geringste anmerken und mache weiter Smalltalk. Roberto hat aber ein Problem: Lisas rechter Fuß ist so positioniert, dass sie seinen Hodensack zwischen ihrem großen und dem zweiten Zehen eingeklemmt hat, der andere Fuß fährt sehr geschickt an seiner Eichel entlang. Diese geheime Aussicht ist so ziemlich das Geilste, was ich jemals erlebt habe: Volle Kontrolle nur mit den Füßen! Bei seiner ersten vorsichtigen Wegbewegung kann Lisa ihm sofort seine missliche Lage deutlich machen. Nun sucht er nach einem Ausweg. Aufstehen geht nicht, da sein inzwischen recht ansehnlicher erigierter Schwanz dann für jeden zu sehen ist, außerdem hat er verständliche Angst, etwas Wichtiges zu verlieren. Wegrücken geht in keiner Weise, also kommt er näher an den Tisch heran, dass wenigstens die Aussicht auf Entdeckung so klein wie möglich gehalten wird.

Lisa wird immer deutlicher an der Eichel, besonders dann, wenn die Bedienung in der Nähe ist. Roberto braucht inzwischen seine ganze Konzentration, um nicht los zu stöhnen. Er wirft mir einen flehentlichen Blick zu, den ich gern mit einem freundlichen Lächeln erwidere. Die Aussicht lässt auch meine Säfte steigen, mit der direkten Folge, dass sich meine Brustwarzen unter der dünnen Bluse aufrichten und für Roberto gut zu sehen sind. Roberto wird immer verzweifelter. Da nun der erste Gang serviert wird, versucht er, sich aufs Essen zu stürzen und so sein Leiden zu verkleinern. Schweiß steht auf seiner Stirn. Lisa nimmt ihren Fuß von seinen Hodensack und hat jetzt beide Füße an seinem Schaft. Zärtlich massiert sie Robertos Luststab, lässt aber keinen Zweifel daran, ihn voll im Griff zu haben. Lisa beherrscht ihr Metier perfekt und unser Opfer schwebt zwischen Lust und Leiden. Das Erstaunlichste daran finde ich, Lisa – so würde es ein nicht eingeweihter Beobachter versichern – isst völlig entspannt und macht zuweilen sogar noch geistreiche Kommentare. Mit dem Blick hinter die Kulissen kann man entdecken, die Kommentare sind nicht nur geistreich, sondern auch mehrdeutig! Lisa gibt mir wieder ein Zeichen und ich nehme meine Brille ab und reiche sie Roberto. Nach einem kurzen Blick auf die Brille weiten sich seine Pupillen und er erkennt den vollen Ernst der Lage.

Während der zweite Gang serviert wird, werden Lisas Füße an diesem herrlichen Phallus immer eindringlicher und Robertos Kopf immer röter, der Schweiß tropft ihm von der Stirn, obwohl das Restaurant gut klimatisiert ist.


Jetzt wird es Roberto zu viel! „Bitte Lisa, du bekommst, was immer du willst“, fleht er, „aber bitte, bitte hör auf damit!“ Lisa lässt sich noch nicht beirren: „Was könntest du dir denn vorstellen, mir zu geben?“ „Was immer du willst“ „Wir, Nathaly und ich, wollen dich! Nicht den Macho: Der sollte von heute an nicht mehr gesehen werden!“ „Okay! Nur hör auf!“ „Wir erwarten dich heute Abend im Hotelzimmer – und wehe dir, du bist nicht da!“ Während Roberto langsam wieder runterkommt spricht er kaum mehr ein Wort. Jetzt ist es an Lisa, ihn mit anzüglichen Bemerkungen wie mit Nadeln zu pieksen.

Etwas später am Abend klopft es an der Tür und Roberto kommt tatsächlich, wie versprochen. Er ist immer noch unter dem Eindruck des Geschehens: „Was wollt ihr von mir und warum habt ihr das Video gemacht?“ „Wir wollen nichts von dir, sondern dich! Und das Video wurde nur als Motivationshilfe gemacht.“ Lisa ist schon sehr heiß und fängt an, Roberto zu entkleiden. Auch ich lasse mir das nicht zweimal sagen und die Ansicht, die er uns präsentiert, nachdem wir ihn seiner Kleider entledigt haben, ist wirklich nicht von schlechten Eltern. Jetzt endlich kann ich diesen wunderbaren Phallus in Natura sehen. Ich berühre ihn vorsichtig und sehe, er ist ganz feucht. In meiner Vulva spüre ich ein heftiges Ziehen und kann es kaum erwarten, seinen Luststab überall in und an mir zu fühlen. „Was wollt ihr jetzt?“ „Du darfst uns jetzt mal zeigen, was ein Gentlemen mit zwei Ladys macht! Aber mach deine Sache gut!“

Er kniet vor Lisa und beginnt, ihre Füße zu küssen. „Roberto, hast du um Erlaubnis gefragt, ob du das darfst?“ „Entschuldigung! Lisa, darf ich deine Füße küssen?“ „Erstmal etwas mehr Respekt, bitte! Bevor du bei den Füßen anfangen darfst, leckst du erstmal meine Schuhe ab! Ich gebe dir genau an, wann du weitermachen darfst!“ „Ja, natürlich. Ich mache alles, wie ihr es wollt!“ Keine Spur ist mehr vom Macho zu sehen, als er anfängt, Lisas Schuhe zu liebkosen. Nachdem er das ausgiebig gemacht hat, sagt Lisa: „Du darfst jetzt mit deiner Zunge und deinen Zähnen die High Heels ausziehen, aber tue mir nicht weh und mach die Strümpfe nicht kaputt!“ „Darf ich jetzt mit deinen wunderschönen Füßen weitermachen?“ „Ich glaube, du solltest dich jetzt erstmal ein bisschen um Nathaly kümmern, sonst kommt sie zu kurz!“ „Nathaly, was darf ich für dich tun?“

„Reibe deine Eichel überall an mir, an meinen Strümpfen und dem Strumpfhalter und den Schuhen!“ Robertos Schwengel ist schon wieder prall und groß und so beginnt er, sich an mir zu reiben. Er ist erst auf der Höhe meiner Kniekehlen, mit seiner Erregung steht er kurz vor der Explosion. „Wehe, du kommst, bevor ich es dir erlaube!“ Es macht mir höllisch Spaß, ihn an den Rand der Selbstbeherrschung zu bringen: „Warum wirst du jetzt schwächer? Nicht nachlassen!“ Roberto ist ein Anblick zum Steinerweichen. Er versucht mit allerlei Tricks, nicht seinen Phallus direkt an mir zu reiben, was ich natürlich gleich durchschaue: „Warum reibst du nicht weiter? „Ich kann nicht mehr! Ich komme in den nächsten Sekunden und es gibt keinen Weg, das zu verhindern! Was kann ich tun, dass ich kommen darf?“ Er macht so ein flehendes Gesicht, ich kann kaum anders, als mich ein kleines bisschen zu erbarmen. „Möchtest du ganz und gar mein sein?“ „Gern! Ich möchte euch für immer gehören. Ihr könnt über mich verfügen, wann immer ihr wollt!“

„Du wirst dich jetzt meiner Muschi annehmen! Du wirst um dein Leben lecken und meinen Saft trinken, jeden Tropfen. Wenn du das gemacht hast – und Lisa nichts anderes von dir will – dann darfst du kommen. Aber du spritzt nicht einfach so irgendwo herum, du kommst in einem von uns – jedes Mal! Und du wirst in diesen Tagen jeden Abend zu uns kommen uns zu Diensten sein!“ „Ja, Nathaly, das mache ich.“ „Ich bin so geil, ich will auf deinem Gesicht reiten!“ Er fängt an, meine feuchte Muschi durchzulecken, während ich auf ihm reite und ich muss sagen, er hat wirklich schnell gelernt!. Seine dicke Zunge leistet Schwerstarbeit, während er atemlos versucht, irgendeine Möglichkeit zum Luftholen zu ergattern. Sogar Lisa hat jetzt Erbarmen mit ihm. Sie greift sich seinen dicken Lustschwengel und schiebt ihn in ihre lüsterne Höhle, dann nimmt sie seine Hände und schiebt sie unter ihre Bluse, wo sie sofort beginnen, die Brüste zu kneten. Alle drei sind wir auf dem Weg zu einem gewaltigen Orgasmus, schneller und schneller werden unsere Bewegungen. Lisa kommt mit ihren Händen unter meine Bluse und fängt an, meine zum zerbersten gespannten Nippel zwischen den Fingern zu drücken, mit ihrem Mund gibt sie mir einen heißen Zungenkuss. Das ist für mich der Gipfel, die Welle schlägt wie ein Tsunami über mich herein, ich stöhne und schreie meine Lust heraus, mein Unterleib explodiert und ich merke, Roberto hat die größte Mühe, die gewaltige Menge meines Saftes zu schlucken. Im gleichen Moment beginnt auch sein Orgasmus. Er und Lisa werden so aufgeschaukelt von ihrer und meiner Lust, dass wir nach wenigen Sekunden völlig atemlos liegen bleiben. Ich denke nur: „Kann das sein? Jeder Orgasmus ist ein größeres Erlebnis als der letzte!“

Roberto ist solch ein zahmes Lämmchen geworden, ich glaube, nie wieder hat jemand ihn für einen Macho gehalten. Am nächsten Morgen spreche ich mit Lisa und nehme den Job in Indien an. Immer noch kann ich es kaum glauben, wie ein paar Wochen ein Leben so völlig über den Haufen werfen können. Ich freue mich schon darauf, dass ich ab jetzt solche gewaltigen Veränderungen sowohl bei meinem Geschlecht als auch unter den Männern eigenverantwortlich werde initiieren können.

Kommentare


Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 12.03.2014:
»Sehr heiße Fortsetzung. Mir gefällt besonders die Entwicklung ihres "Innenlebens"!
Ich freue mich schon auf Indien!!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 13.03.2014:
»danke für die fortsetzung. zunächst war ich der meinung, es wäre ausschließlich die idee, die die geschichten verbindet. das hat sich dann erledigt ;-)
manchmal hätte ich mir gewünscht, dass die story mehr zeit bekommt, sich zu entwickeln. an manchen stellen war es mir dann zu umständlich formuliert.
mit dem ersten teil hast du die latte hoch gelegt. der zweite teil kommt aus meiner sicht hier nicht ran. das ist aber natürlich nur meine meinung.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 27.04.2014:
»Mehr davon!!! Bitte Fortsetzen!!!«

schusterpetz
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 6
schrieb am 20.05.2014:
»Eine fesselnde Geschichte.
Hoffentlich geht es weiter«

CaptainTom
dabei seit: Sep '21
Kommentare: 4
schrieb am 03.02.2022:
»Das wäre die Lösung für den Fortgang der Menschheit. Eine schöne Idee, gut beschrieben.«


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