Frauentausch, das Insider-Tagebuch
von fujifilm
Sicher haben Sie die Sendung „Frauentausch - Bei Familie S. auf M.“ am 15. Februar 2004 gesehen?
Nicht?
Sehr schade, denn dort wurde nicht wie sonst üblich eine trampelhafte Ostmutti gegen eine kettenrauchende Ruhrpottmutti vertickert. Nein – diesmal hatten sich die Macher etwas ganz besonderes einfallen lassen. Ein TV-geiles Nachwuchssternchen durfte ganze fünf Tage bei einem „Promi“ einziehen und dessen Alte kümmerte sich ausnahmsweise mal nicht um deren Haushalt sondern lies es sich in einem Wellness-Hotel gut gehen – ohne ihren doofen Alten.
Falls Sie aber zu den Glücklichen zählen können, welche diese Sendung verpasst haben, freuen Sie sich nicht zu früh – hier ist der Tagebuch des Promiluders.
Tag 1: Michael greift mir gleich mal zur Begrüßung an den Busen (80D). „Na alles echt, Klene?“ Wer könnte so einem Charmeur denn böse sein? Leider bemerkt der kleine Trottel gar nicht, dass mir die Warzen einen halben Meter abstehen. Seine „Managerin“, das flachbrüstige Brettchen hat die komplette Wohnung mit Zettelchen zugekleistert und jetzt quatscht sie mich auch noch auf Videokassette zu. Na Klasse. Wenn ich das schön höre: „die besten Stellen auslassen bei Massieren!“ Werd Dir deinen Dauerständer schon heile zurückgeben, Kleines!
War zwar ein anstrengender Tag heute – aber außer dem rhythmischen Stöhnen seinen Berliner Bekannten passiert auch in meinem Bettchen nichts mehr. Kein Wunder – habe ich dumme Kuh doch vergessen die Batterien für meinen Vib einzupacken.
Tag 2: Michael ist ein Frühaufsteher – na ja ob er wirklich einer ist, weiß ich leider noch nicht. Aber jedenfalls muss er früh mit der Wuscheldölle raus. Joggen nennt er das.
Ich ziere mich, mich nach einem kurzen Jogging-Lauf zum Baden auszuziehen. Michael zieht ungeniert seine Unterhose aus und präsentiert mir seinen Halbsteifen „Könnte Deiner werden, Klene!“ Ich lecke mir lasziv über die Lippen. Na, da hat der Promi aber wirklich ein Prachtstück zwischen den Beinen. Er albert mit seinem Hund herum – um mich dann doch ins Wasser zu zerren. Dass er mir dabei nochmals an die Brust fasst ist ja inzwischen selbstverständlich geworden. Ich spiele die kleine Zicke – was ihn natürlich in seinem Ergeiz noch mehr anstachelt.
Die Berliner haben inzwischen ein wenig eingekauft – mit Champus und so. Die beiden geben sich auch gleich die Kante und ich hab dauernd die Hand von „meinem Kleinen“ auf dem Knie. Bald spiel ich auch nur noch mit dem Hund.
Nachts wie Tag 1. Die beiden Rammler aus Berlin bringen das Haus zum Wackeln. Ich bin megasauer – mein Promi schläft in seinem Ehebettchen und mir kocht die Möse über. So war das ja nicht geplant. Zum Glück ist der Kameramann ein Bayer …
Tag 3: Heute waren wir reiten, na ja nicht so wie ich es mir eigentlich gewünscht hätte. Nur auf so ollen Gäulen. Der kleine geile Bock wollte sicher nur wieder meine Megamöpse in Bewegung sehen. Leider fiel ich dabei von dem Gaul. Nah
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