Frauenurlaub
von Engel 07
Nur ein kleiner Urlaub unter Freundinnen sollte es werden. Inga und ich kannten uns seit dem Beginn der Kindergartenzeit unserer Töchter. Also seit etwa zwei Jahren. Gemeinsame Kindergeburtstage und Unternehmungen mit den Sprösslingen festigten stetig unsere Freundschaft. Sie war ein paar Jahre jünger als ich mit meinen 36 Jahren und praktisch immer gut gelaunt. Das und ihre umgängliche Art mochte ich sofort an ihr.
Das sie ihre super Figur nach der Schwangerschaft so schnell wieder hatte, spornte auch mich an, mehr zu machen. Ich wollte endlich meinen flachen Bauch wieder haben. Als sie aus einer Laune heraus einen gemeinsamen Urlaub vorschlug, war ich nicht abgeneigt. Ich dachte da an Ferien mit Kind und Mann. Doch so war es nicht gemeint. Aber auch ohne Kind klang es sehr reizvoll für mich. Das versprach Entspannung pur. Mein Mann hatte glücklicherweise nichts dagegen. Er hätte eh keinen Urlaub bekommen. Seit Tagen stand mir die Vorfreude ins Gesicht geschrieben. Endlich konnte es losgehen.
Wir hatten also unsere Männer daheim gelassen und genossen seit zwei Tagen das Strandleben. "Herrlich diese Ruhe. Fast schon zu ruhig.", sagte sie zu mir. "Ja stimmt. Ich bin auch mehr Action gewöhnt. Wie wäre es, wenn wir morgen mal in die Stadt gehen und uns etwas unter das Volk mischen?" Inga stimmte mir zu. Für morgen war leider bedeckter Himmel vorhergesagt. Ich freute mich und ihr kam es auch ganz recht. Sie war froh, einmal der Sonne für einen Tag zu entkommen. Durch ihre helle Hautfarbe und den blonden Haaren neigte sie recht schnell zu Sonnenbrand.
Nach dem Frühstück machten wir uns für einen Stadtbummel zurecht. "Wetten das du dich nicht traust ohne BH zu gehen Mandy?", fragte sie mich ganz nebenbei. Mit der Frage hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich gehe sonst niemals ohne aus dem Haus. Schon am Strand fragte sie gestern, ob wir uns oben ohne sonnen wollen. Mir war das viel zu öffentlich. Ich hatte mich nicht getraut. "Na los, sein kein Feigling!", neckte sie mich. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Bloß nicht schon wieder als Feigling dastehen. Kurzerhand zog ich mir das Shirt wieder über den Kopf und entledigte mich des BH. Zufrieden lächelte Inga mich an und tat es mir gleich. Ihre vollen Brüste schwangen frei vor mir, bevor auch sie sich ein helles Shirt überstreifte. Schüchtern verließ ich mit meiner Freundin unser Hotel.
Schon in der Lobby konnte ich förmlich die Blicke der Männer spüren. Jede Bewegung meines Oberkörpers ließ den Stoff über meine Brustwarzen scheuern, die sich dadurch etwas verhärteten. Wir bummelten durch die Altstadt, stöberten in kleinen Läden und besuchten die sehenswertesten Gebäude. In einem kleinen Straßencafé machten wir eine Pause. Von dem jungen muskelbepackten Kellner ließen wir uns erfrischende Getränke servieren. Aufmerksam kümmerte er sich um uns. Seine Blicke verweilten immer etwas länger als es sich gehört auf unseren Oberkörpern. Inga schien es nicht zu stören. Mit Absicht, wie mir schien, präsentierte sie sich regelrecht. Wenn er gerade keine anderen Gäste zu bedienen hatte, stierte er immer unverhohlen zu uns rüber.
Der Nachmittag war längst vorüber, als er uns ein unbekanntes alkoholisches Getränk an den Tisch brachte. Ungläubig schauten wir ihn an, denn wir hatten nichts bestellt. Er versuchte uns auf türkisch was mitzuteilen, doch ich verstand kein Wort. Auch Inga schien ratlos, flirtete jedoch mit ihm. Seit einigen Minuten verweilte er nun schon bei uns am Tisch. So wie wir das südländische Flair genossen, schien er interessiert an Inga. Als blonde Frau in der Türkei war sie verständlicher Weise recht exotisch. Mir war es ganz recht, das die Männer mehr auf sie fixiert schienen. Doch so ganz unbeachtet zu sein, gefiel mir auch nicht. Ich setzte mich aufrecht hin und drückte meinen Oberkörper vor.
Mein Busen spannte unter dem dünnen Stoff. "Wollen wir dann langsam zurück Inga?", unterbrach ich den Flirt. Noch bevor Sie antworten konnte, blickte er mich an. Als wenn er mich verstanden hätte, änderte er sein Vorgehen sogleich. Aus einem wirren Kauderwelsch meinte Inga heraus gehört zu haben, das er jetzt Feierabend hätte und mit uns was unternehmen wollte. "Na los, komm schon. Besser als wieder an der Hotelbar zu gammeln. Ich glaube, er will uns einen angesagten Club zeigen. Er heißt übrigens Hassan, süß.oder?" Die Sonne war im Begriff unter zu gehen und wir machten uns zu dritt auf durch enge Gassen. Ein paar Mal links und rechts abgebogen und schon hatte ich die Orientierung verloren. Er hatte seinen Arm um Inga gelegt und betätschelte ungeniert ihren Hintern.
Ich folgte den Beiden. Urplötzlich zog er uns in einen unscheinbaren Hauseingang. Nun spürte auch ich seine Hand. Er schob uns Beide vor sich her, bis wir an einer massiven dunklen Holztür zum stehen kamen. Auf ein eigenartiges Klopfen von ihm, ging die Tür auf und eine junge Frau erschien. Es war nicht zu übersehen, dass sie diesen Hassan kannte, denn sie ließ uns mit einem Kopfnicken eintreten. Mir war etwas mulmig zumute. Ein langer schmaler Gang führte zu einer weiteren Tür. Dahinter stiegen wir eine Treppe hinab. Dort war endlich Musik zu hören. Ich atmete erleichtert auf. Die Frau verschwand und Hassen bedeutete uns mit einer Handbewegung an der Bar Platz zu nehmen. Außer uns war Niemand in dem Raum, dann kam aus einem Nebenraum eine andere Frau und wirbelte hinter der Bar. Nachdem Hassan etwas zu ihr sagte, bereitete sie prompt leckere Cocktails für uns zu.
Eigentlich waren sie fertig angerichtet, doch als Hassan sie wieder ansprach, nahm sie beide Gläser und ging damit kopfnickend in den Nebenraum hinter der Bar.
"Ist das nicht spannend Mandy? So was hast du in Deutschland nicht. Ist mal was ganz Anderes." Sie wirkte euphorisch. Ich wusste nicht recht was sie mir damit sagen wollte. Dunkle Hausflure oder miefige Kellerräume gabs sicher auch bei uns. Wir tranken und plauderten etwas. Ich wurde immer gelöster.
Auch Inga war sehr gut drauf. Die schlanke junge Frau hinter dem Tresen verrichtete stur ihre Arbeit. Auch als Hassan immer mehr auf Tuchfühlung ging bei Inga, nahm sie kaum Notiz davon. Als ich mein Shirt über den Brüsten gerade zupfte, huschte ein kurzes Lächeln über ihre Lippen. Sie hatte wirklich ein verdammt süßes Lächeln. Ich wiederholte was ich gerade getan hatte und wieder lächelte sie mich an. Flirte ich hier mit einer Frau? Ich war über mich selbst verwundert. Nachdem Hassans Telefon klingelte, gab er der Schönheit ein kurzes Kommando. Sofort verließ sie den Raum.
Kurz darauf erschien die Frau, die uns eingelassen hatte und nahm den Platz hinter der Bar ein. Sie war nicht minder schön, jedoch etwas älter. Hassan hatte derweil Inga vom Hocker gezogen und befummelte sie, während sich beide Körper zum Takt der Musik bewegten.
Interessiert beobachtete ich, ob Inga sich seine aufdringliche Anmache gefallen lassen würde. Sie tat es. Erst als er ihr von hinten an den Busen fasste, versuchte sie ihn abzuhalten. Er hatte sie fest umschlungen und gab ihr kaum die Gelegenheit, sich zu befreien. Schnell musste sie gequält zu mir rüber lächelnd, ihren Widerstand aufgeben.
Nun massierte er uneingeschränkt ihren Körper. Ich war wie benebelt von dem Alkohol. Wie in Trance spürte ich Hände auf meinem Rücken. Sie streichelten über meinen Körper. Ein betörender Duft lag in der Luft. Das Spiel der Hände weitete sich nach und nach aus. Zärtlich tasteten sie sich zu meinen Brüsten vor, strichen zaghaft über meinen Bauch. Ich genoss es und ließ mich fallen. Als ich mich zurück lehnte, spürte ich die weiche Wärme einer Frau. Ihre Berührungen taten mir gut. Nur im Augenwinkel bekam ich mit, dass Hassan meine Freundin Richtung einer Tür schob.
Sekunden später waren die junge Türkin und ich allein. Ich schloss die Augen und gab mich willenlos ihren geschickten Fingern hin. Meine Hände ließ ich seitlich nach unten hängen, wo sie die nackte Haut der Frau berührten. Sie hatte so wunderbar weiche Haut. Nun fing sie an meinen Nacken mit Küssen zu bedecken. Ihre schlanken Finger umkreisten meine aufgerichteten Brustwarzen. Ich musste leise aufstöhnen. Mit geschmeidigen Bewegungen raffte sie meinen Rock empor. Ihre Hand fuhr an den Innenseiten meiner Schenkel aufwärts., wechselte immer wieder zwischen den Beinen. Wie von allein öffnete ich meine Beine für sie. Dann trat sie vor mich.
Sie drängte sich zwischen meine Beine und näherte sich meinem Gesicht. Endlich spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund. Zärtlich aber auch irgendwie forsch drang ihre Zunge in meinen Mund. Sie küsste wahnsinnig gut. Meine letzten Hemmungen fielen, als ich anfing ihre Brüste zu streicheln. Sie zerrte an meinem Rock, wollte ihn mir abstreifen. Nun saß ich nur noch im Slip und Shirt vor ihr und umklammerte sie mit den Beinen.
Sie zog mich hoch, so dass ich auf den Fußstützen des Barhockers stand. Meine Hände suchte verzweifelt Halt in ihren schwarzen Haaren. Ihre Zunge kreiste in meinem Bauchnabel, während ihre Hände meinen Slip nach unten streiften. Als ich mich wieder setzen wollte, platzierte sie mich so, dass mein n
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eine schöne anregende Geschichte. Zur Szene unter dem Tisch lies mal die Story "Hörig" hier bei sevac. Kam mir doch bekannt vor.«
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Fortsetzung erwünscht!!«
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