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Kommentare: 3 | Lesungen: 4720 | Bewertung: 7.23 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.05.2012

Frederik Teil 05

von

Noch lange musste Frederik an diesen Tag denken. Es war ja auch einfach zu schön gewesen mit Monika. Beide lächelten sich in der Schule lieb an, wenn sie sich sahen. Doch es war nicht so, dass er mit ihr ging. Das wollte er auch nicht. Erst einmal wollte er die Frauen kennenlernen und das ging ja nicht, wenn man eine feste Freundin hatte.


Kurz darauf hatte er eine sehr komische Begegnung. Er wollte sich eine Sportveranstaltung angucken, an dem die Mädchen der Abschlussklassen mitmachten. Als er an dem Platz ankam, wurde er von der Sportlehrerin angesprochen. Frau Lydia Kreschmann hieß sie, war wohl etwa dreißig Jahre alt und bei den Schülern, das heißt den Jungen, sehr beliebt. Sie machte häufig Späße mit und fing auch manchmal etwas Lustiges an. Meist hatte sie ein Textilband um den Kopf, das sollte wohl ihre dunklen Haare zusammenhalten. Lächelnd sagte sie (und diese Art war ihm stets verdächtig) zu ihm: „Hallo Frederik, kommst du mal her, ich muss mit dir etwas besprechen.“ Frederik ging zu ihr und sah sie fragend an. „Ich habe gehört, du hast etwas mit Monika?“, fragte sie. „Ich?“, fragte er zurück. „Ja, du brauchst es nicht abstreiten, Monika hat es mir selbst erzählt. Es ist ja auch nicht so schlimm, doch hätte ich das gern mit dir besprochen.“ „Aha, soso“, meinte er, „sie wollen das mit mir besprechen?“ „Ja, nun ich weiß, jetzt geht es nicht, weil ich keine Zeit dafür habe. Aber ich fände es schon wichtig.“ „So, so.“ „Kannst du mir sagen, wann dir das passt?“ Frederik überlegte, das Ganze kam ihm nicht ganz koscher vor. Aber er wollte doch wissen, was Frau Kreschmann wollte. Da sagte er nur: „Also, morgen um 15.00 Uhr bei mir!“ Und er nannte seine Adresse. Und schon ging er weiter. Frau Kreschmann hatte wohl noch Fragen, doch sie konnte diese nicht weiter anwenden.


Am nächsten Tag um fünf klingelte es an seiner Tür. Frau Kreschmann war ein wenig außer Atem, denn er wohnte unter dem Dach. „Oh, guten Tag“, sagte er, „kommen sie doch rein.“ „Guten Tag Frederik, das ist lieb von dir, dass du Zeit für mich gefunden hast.“ „Aber ich bitte sie. Setzen sie sich doch auf das Sofa dort. Soll ich ihnen einen Kaffee machen oder einen Tee. Natürlich können sie einen Rotwein haben, ich mache gern eine Flasche für sie auf.“ „Nein, nein, mache dir keine Umstände. Ich will doch nur mit dir reden.“ Nun, Frederik machte einen Kaffee und stellte jedem eine Tasse und Milch, Zucker und ein paar Kekse auf das Tischchen.


Nach dem ersten Schluck fragte Frederik: „Na, nun schießen sie mal los, was haben sie denn auf dem Herzen?“ „Ach“, druckste sie herum, „es ist gar nicht so wichtig, aber ich wollte doch mit ihnen darüber sprechen.“ „Ja, meine Liebe, was denn?“ er merkte zu spät, dass er ‚meine Liebe‘ nicht hätte sagen dürfen, aber es war zu spät. Doch sie schien e gar nicht zu merken. Oder hatte sie auch schon von ihm gehört? Weiß sie, wir gut er in erotischen Dingen war? „Hm, Monika hat mir geschildert, natürlich nur in groben Zügen, dass sie sich in dich verliebt hätte. Auch hättet ihr sexuellen Verkehr gehabt. Hast du da Gewalt angewendet? Ich meine, so ein bisschen?“ Allmählich wurde ihm klar, sie war nicht wegen Monika hier, sie wollte etwas von ihm. Erstaunlich war das schon von ihr, aber es musste einfach so sein. Na, da wollte er ihr etwas Gutes auftischen. Vielleicht war sie ja so eine Männeraufreißerin? Er würde das schon herausfinden. Aber sie sollte auch ihr Lehrgeld dafür bezahlen, darauf konnte man einen setzen. Vielleicht sollte er ihr zeigen, wie dominant er sein konnte? Aber zuerst wollte er den Dummen spielen und dann . . . Ja, er wusste schon weiter!


„Nun ja, sie vermuten nicht ganz verkehrt. Ein bisschen schon, aber nur ein ganz kleines bisschen habe ich Gewalt angewendet. Aber eigentlich hatte sie es auch gewollt.“ „Aha“, sagte sie mit offenen Augen, „also doch! Und wie hast du es gemacht?“ „Aber Frau Kreschmann, trinken sie doch ab und zu ein Schlückchen Kaffee und nehmen sie auch von den leckeren Keksen. Sonst gehen sie noch durstig und mit knurrigem Magen hier wieder weg.“ „Ach so, ja.“ Und sie trank und nahm elegant einen Keks. „Wollen sie es mir sagen?“, fragte sie weiter. „Hm, das ist nicht so ganz einfach zu erklären“, sagte er und er hatte sich schon etwas ausgedacht, „und manchmal wird es anders verstanden, als es ist, doch ich könnte es ihnen zeigen.“ „Was, wie, zeigen? Ich verstehe es nicht.“ „Kommen sie mal mit in meine Schlafnische, dort könnte ich es ihnen zeigen oder darstellen. Das geht auch schneller, als alles zu erklären.“


So gingen die beiden in sein Schlafzimmer. Dort stand das große französische Bett. „Würden sie sich bitte darauf legen!“, bat er sie. Frau Kreschmann zog ihre Schuhe aus und legte sich in die Mitte auf das Bett. „Ach ja, wundervoll!“, sagte Frederik. „Gleich haben wir es.“ Und er ging oben an die rechte Seite, dort hatte er eine Handschelle montiert. „Machen sie die Augen zu, dann machen wir gleich weiter!“ Sie schloss die Augen und er legte die Handschelle um ihr Handgelenk. „Huch!“, hörte er von ihr. Dann ging er schnell zur anderen Seite und machte dort das Gleiche. Nun lag sie mit Handschellen gefesselt auf seinem Bett. Als sie die Augen öffnete, glaubte sie, in einem Traum zu sein. „Was soll denn dieser Unsinn?“, wollte sie wissen.


Er setzte sich auf die Seite neben sie. „Frau Kreschmann, oder soll ich lieber Lydia sagen? Sie wollen doch gar nichts über Monika und mich wissen. Sie sind hergekommen, um festzustellen, was ich für ein Frauenaufreißer bin. Sehen sie, so klug arbeite ich. Und jetzt möchte ich wissen, was sie von mir wollen!“ „Ach herrje, Frederik, du bist ein netter Schüler, den ich sehr achte. Weiter nichts.“ „Lydia, bitte ehrlich werden, was empfindest du für mich?“ Ihm war klar, er war auf das ‚Du‘ übergegangen, das war keine übliche Form. Normalerweise wurde das bestraft. Aber so krass waren die Gesetze heute auch nicht mehr. „Ich muss zugeben, ich finde dich nett – sehr nett“, sagte sie. „Nur so oder auch erotisch?“, fragte er weiter. Sie bekam einen roten Kopf. „Auch erotisch. Und jetzt mache mich wieder los, dann können wir uns viel besser unterhalten.“ „Das muss ich mir erst noch einmal überlegen“, sagte Frederik.


Und er fing an, langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Nein, Frederik, lass das, mach das nicht!“ „Aber Lydia, du hast gerade gesagt, dass du mich erotisch sehr nett findest. Da kann man sich doch näher kommen.“ „Ich finde das nicht gut!“ Aber Frederik machte weiter, und als er den letzten Knopf geöffnet hatte, zog er die Bluse auseinander. Da lag sie mit ihrem rosa BH. Sie hatte einen BH an, der die Form und Größe ihrer Möpse betonte. Es versprach ein besonders schöner Anblick zu werden, wenn er den BH öffnete. Er fasste um sie herum und löste den Haken. Dann zog er den BH zur Seite. Ja, sie hatte zwar nicht so riesige Titten wie Ingrid, aber es waren recht große Dinger, die man mit einer großen Hand nicht fassen konnte. Sie fielen etwas zur Seite.


„Oh, ich bin überrascht. Ich finde du hast wundervolle Titten, kannst stolz darauf sein. Sie gefallen mir sehr, sind noch recht fest und haben auch eine schöne Form.“ Lydia zerrte an den Handschellen, doch sie konnte sie nicht lösen. Sie war ihm ausgeliefert. Normalerweise war sie immer die Bestimmende bei sexuellen Spielchen. Aber dieses hier, das w

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Kommentare


cobschwab
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 33
schrieb am 24.05.2012:
»sehr gut und gradlinig geschrieben«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 25.05.2012:
»Erst kommt sie zwei Stunden zu spät und keiner sagt was dazu. Dann geht es ungereimt weiter im Stile eines Kasperltheaters.
Das wäre ja noch ganz gut zur Erheiterung, aber die fatale Grundaussage dieses Stückes wäre in meinen Augen Anlass, es aus dem Programm zu nehmen.
Ganz versimpelt wird uns da suggeriert - und das von einer Autorin! - dass man ein Nein einer Frau nur zu ignorieren habe und ungerührt zu Freiheitsberaubung, Nötigung, Erpressung und schlussendlich Vergewaltigung schreiten möge, das geile Weib will es im Grunde ja genau so!

Da sag ich Pfui!«

williy
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 12
schrieb am 19.02.2013:
»@helios53 <- stimmt.
Im Mittelalter wurden so auch die angeblichen Hexen und Hexern zu allen Geständnissen bewegt.
- Es fehlt das Gespräch mit der Lehrerin über die Mitschülerin in dem klar werden müsste, dass die Lehrerin auf diese Art von Spielchen steht. Also überarbeiten und einen Teil 5a schreiben.«



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