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Kommentare: 2 | Lesungen: 4070 | Bewertung: 7.32 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.05.2012

Frederik Teil 07

von

In der nächsten Zeit musste Frederik viel an das vergangene Treffen denken. Es war zwar erregend gewesen, doch es war viel zu viel für ihn. Er musste sich auf eine Partnerin konzentrieren, und wenn drei Mädchen bei ihm waren, dann klappte das nicht. Und außerdem waren die Mädchen so um zwanzig so hippelig, sie wollten alles und sofort. Sie hatten nicht so viel Erfahrung und taten so, als hätten sie schon alles gemacht. Diese Diskrepanz gefiel ihm nicht. Da waren die älteren Frauen doch besser, so fand er jedenfalls, diese hatten ihre Erfahrungen und wussten, was sie wollten. Sie kannten sich in Sachen der Erotik aus. Das fand er gut und konnte ja immerhin noch sich selbst dazu einbringen.


Es war an einen Donnerstag, daran erinnerte er sich noch gut. Er war nachmittags in seiner Wohnung und lernte. Es war Stoff, den man auswendig lernen musste. Aber das machte ihm überhaupt keine Schwierigkeiten, aber man muss es halt tun.


Da klingelte es. Nanu, dachte er, wer mag denn das sein? Denn er erwartete niemanden. Er öffnete die Tür und davor stand Ingrid. Ihm fiel fast der Unterkiefer herunter, denn die hatte er am allerwenigsten erwartet. Sie lachte ihn breit an. „Hallo, mein Lieber, ich hoffe, ich komme nicht ungelegen. Aber ich dachte, dass es ein guter Gedanke sei.“ Damit kam sie auf ihn zu und umarmte ihn voller Freundschaft. „Ja, ja, das ist schön von dir“, meinte er und umarmte sie auch. „Ach so, Freddy, ich habe noch jemanden mitgebracht. Dies ist Emma, eine gute Bekannte von mir. Sie hatte gestern Geburtstag, ist 27 geworden. Sie ist wirklich eine Nette. Sie wollte von mir etwas Besonderes, also habe ich sie gleich mit zu dir gebracht. Du freust dich doch?“ „Ja, do . . . doch“, antwortete er.


Dann schaute er sich Emma an. Sie schaute recht gut aus und hatte wohl eine blonde Dauerwelle. Da musste er immer vermuten, denn er konnte es nicht auseinanderhalten. Sie hatte ein mittleres Rot auf ihren Lippen und hellblaue Augen. Sie hatte einen kurzen hellblauen Pullover an, der etwas von ihrem Bauch freiließ. Unten sah er einen kakifarbenen feinen Rock. Oh ja, sie war nicht schlecht, vor allem schien sie Ingrids Brüste noch zu überbieten. Nein größer waren sie wohl auch nicht, aber sie hingen schon mehr. Jedenfalls lächelte sie ihn an und reichte ihre Hand. „Guten Tag, Frederik“, sagte sie. Und nach einem Knuff von Ingrid: „Ich meine Freddy!“ „Hallo!“, sagte er zu ihr. „Na, dann lass uns doch erst mal rein Freddy oder willst du uns noch länger hier stehen lassen?“ „Nein, nein, kommt herein, ich freue mich.“ Und alle traten in seine Wohnung. Da aber schlug Ingrid ihre Hand an die Stirn. „Ach herrje, ich bin ja noch beim Arzt angemeldet. Aber ich komme bald wieder. Tschüss Freddy, tschüss Emma!“ Und schon war sie aus der Tür und verschwand.


Frederik sah sich Emma noch einmal an, das heißt, er sah mehr auf ihre großen Brüste. Ab und zu stellte er sich vor, wie es wäre, sie anzufassen und zu kneten. Er merkte das Anschwellen seines Penis. Nein, daran durfte er nicht denken, das war ja schlimm. „Aber komm doch weiter rein, Emma. Du kannst dir ja ein bisschen umschauen, während ich die Sachen, an denen ich arbeitete, wegräume.“ „Ja, mach mal. Ich schau mir deine Bücher an, die gefallen mir wohl am besten.“ So legte er seine Schulsachen zur Seite und ging dann wieder zu Emma. Sie schaute gerade die Rücken der Bücher in seinem Bücheregal an. Ganz vertieft war sie. Eine ganze Weile betrachtete er sie, auch von hinter konnte er ihre Möpse gut erahnen.


Langsam ging er auf sie zu. Mache ich‘s oder nicht, fragte er sich. Doch dann tat er es doch. Er griff von hinten an ihre Titten und drückte sie fest an ihren Körper. Oh die waren wunderbar weich! Sein Herz pochte schneller und er merkte seine Erregung. „Aber Freddy!“, sagte sie leise. Doch er ließ seine Hände dort und ging mit seinem Körper fest an den ihren. Sie musste doch seinen Steifen spüren! „Ist dir das unangenehm?“, fragte er. „Nein“, antwortete sie, „ich hatte schon lange keinen Freund und habe lange nicht mit einem Mann geschlafen. Ich finde es schön, dass du so zärtlich bist.“ „Emma, ich werde auch weiterhin so zärtlich zu dir sein. Und es wird dir sicher auch gut gefallen.“ Er spürte, dass auch ihr Herz schneller pochte. „Du hast wunderbare Brüste, sie gefallen mir – sehr sogar. Als ich dich vorhin gesehen habe, da hab ich mich richtig in dich verknallt.“ Er flüsterte es und dachte, dass ja wohl kleine Lügen in der Liebe erlaubt seien. „Du hast mir auch gefallen“, sagte sie und drückte ihren Hintern weiter zu ihm hin.


Da nahm er seine Hände zurück, jedoch nicht ganz, er ging langsam von hinten unter ihren dünnen Pullover, weiter nach oben und knöpfte ihren BH auf. „Du hast so schöne weiche Haut. Du bist zwar schlank, aber du hast schöne weiche Wölbungen. Dein Körper ist so, wie ich ihn mir immer vorgestellt habe!“ Und damit krochen seine Hände nach vorn und griffen nach ihren Möpsen. Die waren nach unten gefallen. Sie waren nicht so fest wie Ingrids, aber auch füllig. Und schön weich und groß. Sein Glied wuchs noch weiter an und bohrte sich fast aus der Hose. Irgendwie musste er diese Situation zu seinem Besten lenken und sie war ja willig und wollte flachgelegt werden. Er atmete tief und drückte ihre Titten. Er spürte die Brustwarzen, jedoch achtete er erst einmal nicht darauf, sondern knetete sie einfach durch. Es war Lust auslösend. Und wieder drückte er ihre großen Titten. Das mochte er, ja, das war sein Ding. Er musste eingestehen, Ingrid hatte ihn richtig erkannt. „Komm Süße, wir können hier nicht so stehen bleiben. Ich will dich haben, du bist ein geiles Stück, sicher rennen alle Männer hinter dir her. So wie du aussiehst, ist es kein Wunder.“ „Aber nein“, schmollte sie.


Doch er begann, jetzt ihren Pullover über ihren Kopf zu ziehen. Sie half ihm dabei. Ihr BH hing locker an ihrem Körper und ihre großen Brüste hingen tief nach unten. Aber auch den BH nahm er von ihrem Körper. „Du machst das sehr sicher“, staunte sie. „Ich versuche es. Du hast wirklich fantastische Titten“, sagte er anerkennend. Er meinte es so, dass sie es ihm auch so abnahm, es war nichts Überhebliches, sondern es klang anerkennend. Er fasste unter ihre Brüste und hob sie hoch. „Donnerwetter, das ist sehr schön. Weißt du, ich mag große Brüste. Das macht mich an und jagt alle anderen Gedanken aus meinem Kopf. Und mein bestes Stück schwillt an und wird groß. Schau mal!“ Damit nahm er ihre Hand und führt sie zu seinem Steifen. „Magst du so schöne große Dinger?“ „Oh ja, sie füllen mich ja völlig aus und machen mich auch verrückt.“ „Das finde ich aber prima!“


Und er nahm sie in die Arme und küsste sie heiß und innig. Er zog ihren Körper an den seinen und spürte das Weicher ihrer Möpse. „Schön“, sagte er und knöpfte mit seinen fingern den Verschluss ihres Rockes auf. Er fiel nach unten. So stand sie nur noch in ihrem weißen Slip vor ihm. Er betrachtete ihre schlanke Figur und ihre kräftigen Schenkel. Frederik empfand, dass sie herrlich aussah. Natürlich war er noch jung und hatte noch nicht viele Frauen nackt gesehen, aber Emma hatte einen Körper, der ihm sehr zusagte. Und sie war etwas zehn Jahre älter als er. Doch was machte es. Sie war noch jung und hatte einen schlanken, kräftigen Körper. „Nun musst du mir den Rest auch noch zeigen!“, lächelte er sie an. Er ergriff den Bund ihres Slips und zog ihn herunter. Doch er hatte nur ein Stückchen nach unten gezogen, da sah er, dass sie gar keine Schamhaare hatte. Sie zeigte ihm einen glatten Schamberg und oben erkannte er den Anfang ihrer Spalte. Wow! Sie hatte sich rasiert. „Hast du das meinetwegen gemacht?“, fragte er sie. Emma wurde rot. „Ja, gestand sie. Ingrid sagte, dass wir zu dir fahren wollten und dass ich mich ganz hübsch machen sollte. Ich hoffe, du magst das auch.“ „Oh ja, sehr“, gab er zu. Dann zog er den Slip ganz nach unten, wobei er ihren Schamberg leicht küsste. Immer noch betrachtete er ihren Körper, schön sah sie aus.


„So, dann ziehe ich mich auch aus, hoffentlich hat Ingrid nicht zu viel versprochen.“ Mit aufmerksamem Blick schaute sie ihn an, wie er Stück für Stück von seinen Kleidungsstücken auszog. Und als er seine Unterhose nicht mehr anhatte, da huschte ein kleines Lachen über i

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Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 29.05.2012:
»Wieder mal der seltsame Fall, dass ein junger Mann so unheimlich gut ficken kann, dass offenbar die vereinigte Damenwelt glaubt, das ganz große Unglück bestehe darin, NICHT von diesem Wunderschwengel penetriert worden zu sein.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 16.09.2013:
»ja - die geschichte ist gut geschrieben. und wenn jemand sie zum erstem mal liest wird er gut bedient. aber es geht wie immer um das eine, was in diesem forum nicht außergewöhnlich ist. nur ist es ziemlich unmöglich, daß so etwas wie beschrieben wirklich passiert. eine etwas möglichere art der geschichten mit weniger spielarten wäre manchmla prickelnder zu lesen.«



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