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Kommentare: 2 | Lesungen: 4129 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.05.2012

Frederik Teil 08a

von

Vor dem Abi gab es noch viel zu tun, bis spät in die Nacht saß er zu Hause am Tisch und lernte. Die Tischplatte war mit Büchern vollgelagert und auch einige Zettel mit Notizen lagen dazwischen. Sein Gedächtnis freilich war gut, das war ein großer Vorteil. Allmählich aber wurde es ihm zu viel. Immer dieses sitzen, lernen, spät schlafen gehen, früh aufstehen. Es war ja nicht schlimm, wenn er es mal machen musste, doch so oft hintereinander, das konnte einem schon mürbemachen. Oftmals legte er sich nachmittags eine Stunde auf die Couch.


Gott sei Dank gab es aber noch ein langes Wochenende für die Schüler. Himmelfahrt war an einem Donnerstag und der Freitag war frei, also vier freie Tage! In dieser Zeit wollte er mal eine Pause machen. Er überlegte. Sein Onkel hatte nicht weit von hier eine kleine Hütte am See, nicht sehr komfortable, aber für solch ein Wochenende unheimlich einladend. Das wäre doch eine wunderbare Gelegenheit! Nur so daliegen und ausspannen! Er musste nur noch mit dem Onkel reden, doch er war sein Lieblingsneffe und er würde das schon genehmigen. Das tat er auch. Onkel Alfred freute sich über seinen Anruf, lange hatte er von ihm nichts gehört. Er wollte wissen, wie es ihm gesundheitlich geht, was die Vorbereitungen zum Abitur machten und auch sonst noch ein paar Kleinigkeiten. Da trug er seine Bitte hervor. „Aber klar, mein Lieber“, antwortete er, „wir sind zu dieser Zeit woanders. Du kannst es dir dort gemütlich machen. Wo der Schlüssel ist, das weißt du ja. Und nimm nicht so viel Frauen mit!“ Ach, das musste er ja gar nicht, er war sicher, er würde keine Frau und kein Mädchen angucken. Das musste er ihm ja nicht erzählen. Es war also alles geregelt! Er brauchte sich nur aufs Fahrrad zu setzen und hinzufahren.


Gleich am Mittwoch nach der Schule ging es los. Die Sachen waren alle gepackt. Es mussten so ungefähr fünfzig Kilometer sein, die er zurücklegen musste. Und er war ein guter Radfahrer, also stellte es kein Problem für ihn dar. Und die Sonne schien warm vom Himmel, was die Fahrt bald zu einem Vergnügen machte.


Es dauerte nicht lange, so war er an der Hütte. Er holte sich den Schlüssel, schloss die Tür auf und trat ein. Drinnen war alles so, wie er es in Erinnerung hatte. Er machte die Laden an den Fenstern zurück klappte die Fenster auf. So kam Licht in die kleine Hütte. Dann guckte er, was alles noch an Lebensmitteln da war. Na ja, vier Tage reichte es. Wie Onkel Alfred sagte, konnte er alles aufbrauchen, er müsste sowieso wieder alles erneuern. Also alles in allem ein kleines Ferienhaus und er freute sich schon, ein paar Tage hier bleiben zu können.


Nachdem er alles aus seinen Taschen ausgepackt hatte und sein Lager bereitet hatte, ging er erst einmal zum See. Hier gab es kaltes Wasser. Das brauchte er nach der langen sonnigen Fahrt. Hier war sonst wohl niemand, so brauchte er keine Badehose, er sprang einfach nackt in den See. Zuerst erschrak er, denn es war verdammt kalt. Doch dann empfand er es als angenehm. Eine große Runde schwamm er und danach schließlich legte er sich nackt in die Sonne und ließ sich bräunen. Ach ja, das Leben war herrlich!


Auch lief er ein wenig herum, um wieder die Umgebung zu erkunden. Viel Neues gab es nicht. Es gab nur Wiesen, einzelne Bäume oder kleine Wäldchen. Also wirklich eine ruhige Wochenendhütte! Abends wollte er sich ein Feuer machen. Holz gab es ja genug und in der Hütte fand er eine Säge. So flammte bald ein kleines Feuer auf. Er setzte sich davor und schaute hinein. Das machte er besonders gern. Dabei kamen ihm wunderbare Gedanken. Ja, die schwirrten ab und er konnte seinen Träumen freien Lauf lassen.


Doch da hörte er Geräusche. Nanu, wer hatte sich denn hierher verirrt? Er sah etwas Hellrotes wippen und schon kam ein Fahrrad den Weg entlang. Dieses war bald beim Feuer und hielt an. Es war eine Radfahrerin, die einen roten Helm aufhatte. Woher kam sie? Und was wollte sie ausgerechnet hier? Alles erschien ihm komisch. Sie hatte vorn auf dem Fahrrad eine Karte angebracht und war darauf wohl nicht ganz klar geworden. „Sag mal, wo bin ich denn hier eigentlich?“, fragte sie. „Oh, das ist gar nicht so einfach zu erklären“, sagte Frederik, „aber da ich denke, dass du schon ein langes Stück gefahren bist, solltest du erst mal absteigen und herkommen. Dann lässt es sich besser erzählen.“ Das machte sie auch.


Als sie den Helm abgenommen hatte, sah er, dass sie hübsche weinrote Haare hatte. Sicher gefärbt, aber es sah gut aus. Sie setzte sich mit ans Feuer. „Ja, du hast recht, ich bin schon lange unterwegs. Eigentlich wollte ich noch bis zur Kreisstadt fahren, aber ich bin wohl nicht richtig gefahren.“ „Ich hol gleich mal eine Karte“, meinte er, „weißt du, ich bin auch nicht von hier. Die Hütte wurde mir von einem Bekannten übergeben, und hier kann ich das lange Wochenende übernachten.“ Er schaute sie an. Sie war kräftig gebaut. So etwa bis fünfundzwanzig schätzte er sie. Auch hatte sie hübsche Brüste, sicher mehr als er mit seinen Händen greifen konnte. Warum, verdammt noch mal, musste er zuerst auf die Möpse einer Frau gucken? Sie hatte auch kräftige Schenkel und einen knackigen Arsch. Man gut, dass sie meine Gedanken nicht hört, dachte er. Aber das Schönste an ihr war das Lächeln, ein freies, unbekümmertes Lachen. Schön, dass es noch so etwas gab.


Also saß sie mit am Feuer. „Hast du Hunger oder Durst?“, fragte er. „Nein, nein, ich will dir keine Umstände machen“, antwortete sie. „Also, wie gesagt, ich kenne mich hier nicht gut aus. Aber wenn du noch zur Kreisstadt willst, ist es noch weit. Besonders, wenn du dich noch einmal verfahren würdest. Es ist leider so.“ „Ach herrje. Was mache ich denn da?“, stellte sie eine Frage. „Vielleicht kannst du bei mir in der Hütte übernachten. Wie gesagt, es ist nicht viel Platz, aber für eine Nacht wird es wohl gehen“, bot er ihr an. Sie war jedoch noch nicht dazu entschlossen. Ihr Mund bildete ein Strich und ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen. „Wenn ich dich so anschaue, dann bitte ich dich einfach, hier zu bleiben. Es wäre doch schade, wenn wir wieder auseinandergehen, und haben nur drei oder vier Sätze miteinander gesprochen, oder?“ Sie blieb noch eine Weile so überlegend sitzen, dann aber reichte sie ihm ihre Hand und sagte: „Einverstanden! Ich heiße Eva.“ „Und mich spricht man mit Freddy an“, lächelte er.


Sie brachte ihre Taschen in die Hütte und sah sich dort auch um. Frederik zeigte ihr alles. Es war ja nicht viel. Eifrig suchte er nach etwas Trinkbarem. Da, in einem Schrank fand er eine Flasche Rotwein, sie war schon sieben Jahre alt. Sicher etwas Gutes von Onkel Alfred. Die öffnete er und nahm sie mit zwei Gläsern nach draußen. Die junge Frau kam auch bald.


So saßen sie draußen nebeneinander und erzählten, was sie schon in ihrem Leben gemacht hatten, was sie gerade machen wollten und auch ihre Zukunftspläne. Und immer wieder wurde ein Schluck genommen. Der Wein schmeckte wirklich wunderbar. Hoffentlich ist es ein Zaubertrank, dachte Frederik. Auch den Himmel, der unendlich viele Sterne zeigte, betrachteten sie. Eva kannte sich damit aus und zeigte ihm die einzelnen Sternbilder. Frederik rückte immer etwa dichter zu ihr, doch sie blieb auf Distanz. Dann aber, es war schon dunkel, wollten sie schlafen gehen. Er sagte ihr, dass nur ein Bett da wäre, aber man würde auf Distanz schlafen. Sie solle sich schon hinlegen, er wollte das Feuer löschen und dann nachkommen. So taten sie es.


Als er ins Haus ging, sah er, dass sie schon im Bett lag. Ihr Gesicht zeigte aus dem Bett heraus. Er schaute sie noch einmal an und bewunderte ihr hübsches Gesicht. Er dachte daran, dass er keinen Schlafanzug mitgenommen hatte. Also legte er sich nackt auf die andere Seite, schaute auch aus dem Bett und schlief bald ein.


Er mochte etwa eine Stunde geschlafen haben, da wachte er auf. Etwas Weiches spürte er an seinem Rücken und er merkte, dass es keine Kleidung war. Huch, dachte er, liegt sie auch nackt dort? Langsam drehte er sich um und hörte ein behagliches Schnurren von ihr. Langsam rückte er näher zu ihr hin. Seinen rechten Oberschenkel drückte er leicht zwischen ihre Beine. Oh, es war so weich! Auch oben rückte er weiter zu ihr hin. Seinen linken Arm legte er über ihren Kopf und den rechten brachte er über ihre Seite. Sie bewegte sich etwas im Schlaf. Ihre Hand ging weiter nach unten und erfasste seinen schon leicht steifen Schwanz. „Oh, Donnerwetter!“, flüsterte sie. „Er wird noch größer!“, flüsterte er zurück. Doch nun fasste seine rechte Hand an ihre Brust. Wie er sich vorgestellt hatte, war sie schön weich und er konnte sie nicht mit seiner Hand voll greifen. „Auch nicht schlecht, meine liebe Eva“, sagte er. Nun kam sie noch dichter zu ihm hin und fing an, ihn zu küssen. Und sie konnte küssen! Dies nicht fortzusetzen war fast ein Verbrechen.


Und plötzlich waren sie ganz fest zusammen. Er fühlte ihren weichen Körper, was ihn fast verrückt machte. Und sie spürte sein großes, hartes Ding, was sie auch sehr mochte. Und mit ihren Händen tasteten sie den Körper des anderen ab.


„Komm Freddy, leg dich zwischen meine Beine“, sagte sie da. Das machte er auch. Immer noch war sein bestes Stück hart wie Stein. Sie war aber auch eine tolle Frau! Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn in ihre Möse ein. Frederik schob ihn langsam in ihre Scheide. Diesmal will ich sie nicht abficken wie ein Rammler, ich will es genießen, dachte er. Also stieß er sie langsam mit seinem Stab und schon bald machte er eine Pause. Nun küsste er sie und er merkte, dass sie ihn auch mochte und ihn küssen wollte. Gierig gingen ihre Zungen ineinander. Oh, war das schön. Zwischendurch zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn langsam wieder hinein. Sie hatte ihre Knie angezogen und gespreizt. „Oh, du machst das schön!“, sagte sie. „Und du hast einen wunderschönen Körper, meine Liebe“, flüsterte er ihr zu.


Dann widmete er sich ihren herrlichen Titten. Mit dem Mund suchte er ihre Brustwarzen. Mit seinen Lippen fasste er sie und knabberte an ihnen und kitzelte sie mit seiner Zunge. Eva genoss das und drückte ihre Möpse mehr zur Mitte hin. Er küsste dann die Haut ihrer Brüste. Alles war so weich und schön! Und wieder ging sein Mund zu ihren Nippeln. Er ließ sie groß werden durch zitternde Bewegungen seiner Zunge, ergriff sie dann mit seinen Lippen und presste sie zusammen. Oder er hielt sie mit den Lippen fest, zog sie hoch und ließ sie zurückfallen.


Eva nahm ihre Arme nach oben, faltete sie und ließ sie dort. So hatte er ihren ganzen Körper, um ihn zu genießen und selbst glücklich zu werden. Nun begann er wieder, sie bedächtig zu vögeln. Er wollte nichts übertreiben. Es sollte lange dauern, er wollte sehr ausführlich diese Lust empfinden. Es war doch sehr schön mit ihr. Er hörte, dass sie kräftig ihre Luft herausließ, wenn er sie stieß. „Ist es schön so?“, fragte er. „Gefällt es dir?“ „Oh ja, mach weiter so, es ist herrlich!“ So machte er es nach seiner Vorstellung weiter. Er merkte, dass sie ihren Unterkörper etwas veränderte, sodass er besser in sie hineinstoßen konnte. Er versuchte, ganz tief in sie hineinzukommen. Und umso kräftiger ließ sie die Atemluft herauspusten.


Und wieder machte er eine Pause. Er widmete sich noch einmal ihren prächtigen Titten. Die knetete er nun langsam durch. Schade, dass ich sie nicht mit Öl eingerieben habe, dann würde es noch schöner werden. Aber auch so gefiel es ihm verdammt gut. Dann gingen sein

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Kommentare


Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 24.05.2012:
»Diese Folge rundet die Geschichten des jungen Mannes schön ab.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 30.05.2012:
»Falls Frederik und Eva Leidenschaft verspürten, kommt diese im Text nicht zum Ausdruck.«



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