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Kommentare: 3 | Lesungen: 3601 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.05.2012

Frederik Teil 08b

von

So blieb Frederik nichts anderes übrig, als allein zu sein. Doch er wusste plötzlich nichts mit sich selbst anzufangen, er saß nur herum und schaute in die Ferne. Und seine Gedanken waren bei Eva. Nein so schnell konnte er von ihr nicht Abschied nehmen. Er kam sogar sehr schlecht in den Schlaf, was er sonst gar nicht kannte.


Am nächsten Morgen allerdings sagte er sich, dass es so ja wohl doch nicht weiter ginge. Er wollte wenigstens die letzten Tage schön verbringen und gut ausgeruht wieder nach Hause fahren. Er suchte das Wichtigste zusammen und packte sich ein Bündel und ging ein Stückchen, und zwar in die andere Richtung am See entlang als die gestrige. ‚Ich bin bald wieder zurück‘, sagte er zu der Hütte und marschierte los. Auch hier war es ähnlich, wie auf der gestrigen Strecke. Wiesen, Sträucher und kleine Bäume oder Baumgruppen. Und je näher man an den See kam, desto sandiger wurde der Boden. Er hatte seine guten Wanderschuhe an und kam sehr gut voran.


Er war ein Weilchen gegangen, da sah er auf einer kleinen Wiese, nahe an einem Birkenwäldchen einen Wohnwagen. Ein einfaches Stück, wohl schon etwas älter. Na so etwas, dachte er, mal sehen, wer dort wohnt. Er ging also darauf zu und hinter dem Wohnwagen sah er eine Frau sitzen, die sich wohl sonnte. Sie mochte wohl etwa 40 Jahre alt sein, hatte dunkle Haare, die oben mit einem Tuch zusammengebunden waren. Er betrachtete sie eine Zeit lang. Irgendwie sah sie noch ganz proper aus. Man sah ihr zwar ihr Alter an, doch vor zehn Jahren musste sie eine Schönheit gewesen sein. Vor dem Wohnwagen sah alles ein bisschen unordentlich aus. Na ja, jeder ist, wie er ist, dachte er.


„Hallo junge Frau!“, sagte er laut. Diese zuckte zusammen, als hätte sie der Blitz getroffen und starrte ihn mit weit offenen Augen an, so als käme er aus einer anderen Welt. „Ha, ha, hallo!“, antwortete sie abgehackt. „Na, du wohnst hier ja völlig in der Einsamkeit. Es ist doch herrlich hier. Ach so ja, ich heiße Freddy und wohne in der Hütte meines Onkels, dem Alfred Brühning.“ Er redete sie mit Du an, weil er dachte, das wäre hier so üblich. Nun aber kam ein Lächeln in ihr Gesicht. „Guten Tag, junger Mann. Ach der Alfred, den haben wir lange nicht gesehen. Es sind wohl schon zwei Jahre her. Na ja, so oft sind wir auch nicht hier. Aber komm setz dich doch!“ Und sie wies auf einen Klappstuhl, auf den sich Freddy setzte. „Ja, ich stehe kurz vor dem Abitur, und da hat mir Onkel Alfred die Hütte überlassen. So kann ich die Natur sehr gut genießen“, erklärte er. „Ach, dann ist es ja anders als bei uns. Wir kommen nicht so oft her, aber wenn wir hier sind, dann angelt mein Mann oder er schläft. Ach, ich habe mir die Ehe auch anders vorgestellt.“ „Aber es ist doch gut, wenn er ab und zu frischen Fisch zum Essen bringt. Der schmeckt gut und ist gesund“, gab Frederik zu bedenken. „Ja, ja, weißt du, mein Mann ist dieses Jahr 52 geworden, und seine Taten sind arbeiten, angeln, schlafen oder fernsehen. Ist das gut für eine vierzigjährige Frau?“, fragte sie ihm. „Sagen sie mir das doch!“ „Und nachts, ist er da wenigsten ein bisschen jung geblieben?“ „Ach, weißt du, er schläft, sowie er im Bett liegt.“ „Da ist es bei mir Gott sei Dank anders, man beschwert sich eher, dass ich zu viel Sex will“, lächelte er. „Ja“, lachte sie laut, „das ist dann etwas Herrliches. Könnte ich auch mal wieder haben.“ „Sag mal, wo ist denn dein lieber Mann jetzt?“ „Na wohl schon? Er ist am See angeln.“ Da schien es nicht sehr abwechslungsreich für die Frau zu sein, dachte er. „Und wenn er weg ist, was machst du dann?“, fragte er. „Dann sitze ich hier herum und überlegen, was ich tun könnte, wenn ich meinen Mann nicht hätte“, lachte sie wieder. „Und heute gibt es wieder Fisch?“ „Ja, wie jeden Tag. Aber ich esse Fisch auch ganz gern, das ist ein Vorteil. Doch es könnte auch mal etwas anderes geben. Aber bleibe doch hier und ess mit uns, das ist dann auf jeden Fall eine Abwechslung.“ „Oh, das werde ich gern machen“, sagte er.


Nun, er ging erst einmal zum See, um den Mann zu finden, der zu dieser Frau gehörte. Es dauerte nicht lange, da sah er ihn am Ufer auf einem Stühlchen sitzen. Er rauchte sein Pfeifchen und schien von dieser Welt gegangen zu sein. „Hallo!“, rief Frederik. Der Mann sah sich um, nickte kurz mit dem Kopf und meinte, dass er ruhig sein sollte. Da ergibt sich kein Gespräch, dachte er und ging wieder zurück.


Als er das der Frau erzählte, meinte sie: „Ja, das ist er. Damit ist er genau beschrieben. Ach, übrigens, ich heiße Irmgard.“ Diese hatte schon angefangen, das Mittagessen vorzubereiten. Die Kartoffeln waren geschält, das Gemüse klein geschnitten und die Fische ausgenommen und zum Braten fertiggemacht. Sie schaute auf die Uhr. „Pünktlich um 12.30 ist er hier und muss sein Essen haben, sonst ist der Tag versaut.“ Eine komische Familie dachte Frederik, wahrscheinlich haben sie auch keine Kinder. Allmählich setzte sie die Sachen auf und Punkt 12.30 Uhr kam ihr Mann vom See. Es konnte gegessen werden. Frederik dachte, dass er beim Essen auch ganz ruhig bleiben würde, doch es war nicht der Fall. Er erzählte, was für verschiedene Fischsorten es hier gab, welchen Köder man nehmen musste, um die eine oder andere Sorte zu fangen, wo man sich hinstellen musste, um zu einem guten Ergebnis zu kommen und last not least welche verschiedenen Zubereitungsmöglichkeiten es gab. Wenn Frederik seine Augen schloss, so schwammen Fische vor ihm hin und her. Aber er tat, als wäre das, was er sagte, das Wunderbarste, was es auf der Welt gab. Nach dem Essen setzte er sich eine halbe Stunde hin, schlief ein wenig und ging dann wieder angeln.


So waren Irmgard und er wieder allein. Sie wusch erst ab und machte die kleine Küche sauber, dann kam sie nach draußen. „Wollen wir uns wieder hinsetzen?“, fragte sie. Er überlegte. „Du ich habe da zwei Schläger gesehen und kleine Bälle, wir könnten doch damit spielen. Das wäre mal etwas anderes.“ Erst guckte sie ihn blöd an, doch dann huschte ein Lachen über ihr Gesicht. „Oh ja, das könnten wir tun!“ Und sie spielten dieses unreale Tennis. Doch es machte Spaß. Sie lernte schnell hinzu und immer wieder gab es etwas zu lachen. Ja, dachte er, sie muss lernen, endlich wieder oft zu lachen, das ist sehr wichtig für sie. Einmal aber, er stand hinter ihr, kam sie ist Kippen, sie hatte sich wohl den Fuß verkanntet und war wohl dabei umzukippen. Er hielt sie von hinten auf und griff wohl auch etwas an ihre Brüste. Sie waren weich. Sie blieb eine kurze Zeit so liegen, so, als wollte sie es und mochte es auch. Er stellte sie wieder hin und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Wohl drei bis fünf Minuten standen sie wohl so. Dann spielten sie weiter.


Sie merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Bald war es Abend, sie guckte auf die Uhr und erschrak. „Was schon so spät?“ Schnell wurde der Abendbrottisch gedeckt. Dann, etwas später kam ihr Mann mit einem Eimer, der etliche Fische enthielt. „Für morgen!“, sagte er. Alle Drei aßen und ihr Mann wunderte sich nicht, dass er noch da war. Als das Essen zu Ende war, sagte er, dass er wohl bald schlafen gehen müsse. „Nun ja, mach das Franz“, sagte sie zu ihm, „ich werde Freddy noch ein Stück zurückbringen. Denn wenn es dunkel wird, verläuft er sich noch.“ „Ja, ist gut“, meinte er und ging in das Wohnmobil. „So ist er jeden Abend und da soll man als Frau glücklich sein? Wie ich das hasse!“ Frederik konnte das verstehen, das würde ihm an ihrer Stelle auch nicht gefallen. Sie erzählten noch eine Zeit lang und auch hier wurde es später, als sie glaubten.


„Ich glaube, ich muss wieder zu meiner Hütte gehen“, gab er dann bekannt. „Du, ich begleite dich ein Stück. Franz schläft sowieso schon und wird vor morgen früh nicht wieder wach werden.“ So zogen sie los. Es war schon dämmerig, doch Irmgard kannte sich aus. Sie führte ihn weiter und schließlich standen sie auf einer kleinen Wiese. „Horch mal, dort singt eine Nachtigall. Hört sich das nicht herrlich an?“ Frederik lauschte und fand es auch wunderschön. Mitten in seinem Lauschen fragte sie: „Stimmt das, dass die Frauen sich beklagen, dass du so oft . . .“ „Ja, das ist wahr.“ Und auf einmal, er war völlig überrascht, drückte sie ihren Mund auf seinen und küsste ihn. Aber es waren nicht nur normale oder flache Küsse, sondern es waren tiefe, gierige Küsse, so als wollte sie alles, was sie in den letzten Jahren versäumt hatte, nachholen. Auch Frederik begann, sie zu küssen. Er steckte seine Zunge in ihren Mund und gab ihr auch schöne Zungenküsse. Sie drückte sich noch enger an ihn. Erst umfasste sie ihn nur, dann aber zog sie seine Hemden hoch und über seinen Kopf. Auch sie zog sich aus, nein, sie riss sich förmlich die Kleider vom Leib und schließlich auch ihm. „Komm, zeige mir, wie du das bei den Frauen machst!“, bat sie ihn. Sie legte sich auf die Wiese und nahm ihn mit. Dieses Spiel erregte ihn. Sie war wirklich ausgehungert. Sie fasste seinen jetzt Steifen mit der Hand und steckte ihn in ihre Möse und Frederik schob ihn langsam hinein. „Freddy, komm, schlaf mit mir, ja, vögel mich richtig durch, ich brauche das, ich hatte es schon lange nicht!“ Nun gut, das soll sie haben, dachte er, und stieß kräftig seinen Harten in ihre Scheide. Bei dieser Gelegenheit durfte er es nicht langsam machen, sie brauchte einen heftigen, kräftigen Fick. Und er fickte sie in ihre feuchte Möse. Immer wieder hörte er sie jauchzen vor Freude, vor Lust. „Oh, ist das schön!“, flüsterte sie ihm zu und griff um ihn herum und zog ihn zu sich hin. Wieder gab sie

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Kommentare


Goliath1973
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 28.05.2012:
»Hi Olivia,
mit Freuden hab ich die Story über Freddy gelesen und hoffe inständig das es noch weiter geht!!
Muss sagen, Dein Schreibstil ist genial und sowas von flüssig, da macht es richtig Spass in die Welt der Phantasie abzutauchen!! Mach weiter so! LG Tom«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 278
schrieb am 01.06.2012:
»Ich finde die gesamte Geschichte sehr gut geschrieben. Es kann ruhig noch so weiter gehen.«

williy
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 12
schrieb am 19.02.2013:
»?Stimmt das, dass die Frauen sich beklagen, dass du so oft . . .? ?Ja, das ist wahr.?
So, so sie kennt ihn nicht, hat den Onkel zwei Jahre nicht gesehen und dennoch weiß sie Bescheid.«



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