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Kommentare: 2 | Lesungen: 3695 | Bewertung: 6.98 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.07.2012

Frederik Teil 13

von

Am Nachmittag des Wochenendes klingelte bei Frederik die Wohnungsglocke. Nanu fragte er sich, wer wird denn das sein, denn angemeldet hatte sich niemand. Er öffnete und da erschien Ingrid mit einer anderen, ihm nicht bekannten Frau. „Hallo, mein süßer Freddy“, sagte sie überschwänglich, „entschuldige, Emma konnte heute nicht mitkommen, obgleich sie es gerne gemacht hätte. So habe ich dir Rosi mitgebracht. Ich habe ihr von dir erzählt und sie ist ganz wuschig nach dir!“Ach herrje, aber was wollten die beiden denn? Und komischerweise hatten beide leichte Sommermäntel an. Was sollte denn das, es war doch heiß und sonnig draußen. Er ließ sie erst einmal durch die Tür. Er begrüßte sie beide, umarmte sie und bat sie hereinzukommen. Rosi hatte ein liebliches Gesicht und da wo Pfunde hingehörten, hatte sie diese auch. Ihre blonden Haare fielen an den Kopfseiten herunter und wippten immer wieder. Außerdem war sie gut geschminkt, ja sie wusste, wie sich eine Frau zurechtmachen musste.


„Wollt ihr euch nicht ausziehen?“, fragte er, „draußen ist es warm und hier in meiner Wohnung fast heiß.“ Aber das wollten sie noch nicht. „Wir möchten dir zum Abi gratulieren“, sagten sie wie aus einem Munde, „aber es sieht hier alles so normal aus. Bist du noch nicht fertig?“ „Oh doch“, antwortete Frederik, „nur die Prüfungen werden noch bewertet. Doch ich denke, dass ich so etwa bei eins liege, also einen sehr guten Abschluss bekommen.“ „Herrlich!“, riefen sie wieder fast gleichzeitig. „Also, alles Gute, mein Lieber, wir wollten dir zur bestandenen Prüfung einen schönen Tag schenken!“ Und damit zogen sie ihre Mäntel aus, ließen sie auf den Boden fallen und beide waren darunter nackt. Frederik fiel fast der Unterkiefer herunter. Das gab es doch nicht, waren die beiden verrückt geworden? „Mensch, ihr habt mir einen richtigen Schrecken eingejagt!“ „Oh schön. Das ist ja prima, schon ein guter Anfang. Schau uns mal an, haben wir uns gut vorbereitet?“, fragten sie. Und er musste zu ihrer Frage sagen, dass sie das sehr schön gemachte hatten. Sie hatten ihre Körper gut in Schuss. Beide hatten keine Schambehaarung und auch die Haare unter den Achseln waren verschwunden. Ein total glatter Körper. Wow! Das kann ja ein sehr schöner Tag werden, dachte Frederik.


„Ach Ingrid, du hast immer so wunderbare Einfälle!“, lobte er sie. „Aber erst musst ich euch gebührend begrüßen. Und er ging dicht an sie heran und seine Hände fassten zwischen ihre Beine. Oh, es war wirklich samtig dort. Erst küsste er Ingrid und der Zeigefinger bohrte sich in ihre Spalte. „Oh, so scharf bin ich auch!“, flüsterte sie ihm zu. Dann aber wechselte er die Stellung. Er küsste Rosi erst auf den Mund, dann aber die linke und schließlich die rechte Wange. „Oh du Liebliche, warum kommst du denn erst heute zu mir? Wir hätten uns doch auch schon früher amüsieren können! Du hast so einen hübschen Körper. Deine Titten sind schön groß, sie gefallen mir.“ Rosi sagte zu Ingrid: „Du hast ihn mir beschrieben, doch du hast viel weggelassen. Gar nicht gut von dir!“ „Na, warte erst mal ab, bis wir im Bett liegen!“ Frederik hob Ingrids Möpse mit seiner Hand hoch. „Hm, du sag mal, sind sie größer geworden? Übertreib‘s nicht! Ich finde sie so wunderbar.“


„Und was kommt jetzt?“, fragte Rosi und ihre Augen waren auf Frederik gerichtet. „Was fragst du mich? Ihr wollt mir doch einen schönen Tag schenken. Also, ihr sagt und wir tun, ist es nicht so, Ingrid?“ „Ja, du hast recht, mein Lieber. Ich sehe, dass du doch ein wenig dazugelernt hast, aber schön, machen wir es so. Wollen wir uns erst einmal hinsetzen. Und du, Freddy, zieh dich aus, damit Rosi dein Wunderding betrachten kann. Vorfreude ist doch auch sehr wichtig.“ Dabei lachte sie breit und Frederik begann, sich langsam auszuziehen. Es war zwar nicht seine Art, sich freizumachen und anderen einen Freudenblick zu gönnen, aber heute musste er ja alles tun, was die beiden wollten. Und Rosi war sehr überrascht, was er für einen prächtigen Lümmel aus der Hose holte. Er setzte sich neben sie. „Na, willst du ihn ein bisschen streicheln, damit du sehen kannst, wie er größer werden kann? Aber nur streicheln und lieb haben. Nur nach oben bringen, nicht wichsen! Sonst bestrafe ich dich!“ Ingrid lachte über seine freche Aussage. Und Rosi fasste ihn an und streichelte seinen Penis. „Du musst ihn von unten streicheln, das mag er besonders!“, sagte er. Sie tat es und recht schnell wurde er größer und bald stand er in voller Größe. Schließlich gab sie ihm auf die Spitze einen Kuss. „Der ist wirklich schön!“, strahlte sie.


Doch Ingrid nahm wieder das Wort: „Sag mal, hast du nichts zu trinken? Ich habe großen Durst!“ „Doch, doch“, meinte er, „aber ich muss etwas Passendes erst aus dem Keller holen.“ „Ach lass mal, auch dafür haben wir gesorgt!“ Und sie nahm die kleine mitgebrachte Leinentasche und holte eine Flasche Rotwein hervor. „Der Verkäufer hat gesagt, dies sei ein besonders Guter. Ich mache ihn mal auf. Macht euch inzwischen ein wenig bekannt!“ Und so ging sie in den Küchelbereich, nahm den Korkenzieher und öffnete die Weinflasche. Frederik musste ein paar Mal hingucken und sah ihre großen hängenden Titten baumeln. Oh, hat die schöne Titten, dachte er. „Du darfst mich auch ruhig streicheln!“, sagte Rosi zu ihm lächelnd. Ach ja, sie war ja auch noch da. Also führte er seine linke Hand zwischen ihre Beine, die langsam auseinandergingen. Er mochte diese sanfte Haut bei Frauen. Und man hatte keine Haare im Mund, wenn man sie küsste und leckte. „So, ihr Lieben, hier ist er, der Wunderwein. Gläser kommen gleich.“ Sie stellte die Flasche auf den Tisch und holte noch drei Gläser. Diese goss sie dreiviertel voll. Na, eigentlich macht man das ja nicht so, dachte er, aber heute war ihm dies egal. Schließlich nahm jeder sein Glas und prostete dem Anderen zu. Jeder klickte mit seinem Glas an die anderen. Dann aber tranken sie auf die bestandene Abi-Prüfung. Rosi hatte nur einen kleinen Schluck genommen, fast war es nur ein Kosten. Doch Ingrid sagte zu ihr: „Mensch Rosi, ich sagte einen Schluck und meinte das auch so, also trink noch einmal einen normalen Schluck!“ Das tat sie auch und gluckste ein wenig. „Na sieste, es geht doch!“ Ingrid schaute die beiden an. Sie waren noch nicht so frei, wie sie es sich vorgestellt hatte. „Ihr müsst in der rechten Hand das Glas halten und gleichzeitig ihre Titten und auch du, Rosi, seinen Schwanz anfassen. Dann gilt das für eine gute Freundschaft!“, sagte sie. Aber nachdem sie es so versucht hatten, meinte sie: „Na, so richtig kommt ihr auch nicht zusammen. Was muss ich denn da noch alles tun, damit die Funken sprühen?“ Sie hob ihr Glas noch einmal. „Nu los, noch ein kleines, nein ein großes Schlückchen!“ Und wieder tranken sie aus dem Glas. „Und nun, Leute, ab ins Schafzimmer!“


Alle Drei gingen in das kleine Zimmer mit dem großen Bett. Ingrid dirigierte, Rosi musste sich so hinlegen, dass ihre Füße zum Fenster hinzeigten. „Ja, so liegst du schön, wunderbar!“, meinte sie. Dann strahlte sie Frederik an. „Hat sie nicht eine süße Fotze mit herrlichen Schamlippen. Es sieht zwar ein bisschen welk aus, aber bei ihren langen geht’s wohl nicht anders. Aber die sind sehr flexibel!“ Dabei drückte sie Rosis Schenkel auseinander und zeigte ihm voller Stolz ihre Möse. Er sah ihre rosa Spalte und sie sah eigentlich normal aus, so jedenfalls sah er es. Dann nahm Ingrid mit ihren Fingerspitzen ihre Lippen und zog sie auseinander, so konnte man das Innere gut sehen. Den Kitzler, den Harnausgang und weiter unten den Scheideneingang. „Ist das nicht sehr einladend? Fass es ruhig an! Oder stoß deinen Finger hinein. Heute gehört das alles dir, Abi-Geschenk!“ Frederik nahm seinen Zeigefinger und fuhr die Innenseiten ihre Möse entlang. Rosis Knie zitterten. Er streifte ihren Kitzler, den kleinen Freudenspender und schließlich steckte er seinen ganzen Zeigefinger in ihre Scheide. Er hörte ein lustvolles ‚Oh‘. Sie veranlasste ihre Freundin, ihre Knie noch weiter anzuziehen. „Jetzt stecke mal deinen Daumen in ihre Scheide und den Mittelfinger in ihren After, das findet sie geil. Und bewege die Finger!“ Auch das machte Frederik und er bemerkte, dass Rosi ganz erregt wurde. Aber ihn nahm es auch mit, sein Schwanz zeigte schon nach oben. Er war erregt.


„Na, mein Kleiner, nimmt dich das so mit? Ich glaube du könntest sie vögeln, nicht wahr? Komm Rosi, leg dich in die Mitte des Betts!“ Sie machte das und ihre Schenkel blieben angezogen und gespreizt. Sie war so richtig empfangsbereit. Frederik legte sich über sie. Rosi nahm seinen Steifen und dirigierte ihn in ihre Scheide. „Oh, ist der schön groß!“, flüsterte sie. Dann stieß er sein hartes Ding langsam in sie hinein. „Hm, ist das herrlich! Ingrid, du hast nicht zu viel versprochen. Ich fühle mich so richtig ausgefüllt. Oh, ist das schön!“ „Und du Freddy, kannst dich jetzt auslassen. Du brauchst keine Rücksicht nehmen, Rosi mag es, hart genommen zu werden. Für sie muss immer ein bisschen Schmerz dabei sein.“ So stieß Frederik seinen Steifen kräftig in ihre Lustgrotte. Begleitet wurde er von Tönen der Lust, die Rosi von sich gab. Und Ingrid ging nicht wieder fort, sie legte sich neben die beiden und lächelte Frederik zu. Es kam ihm vor, als wäre sie eine Aufpasserin. Doch er ließ sich nicht stören, sonder fickte sie mit kräftigen Stößen.


Zwischendurch jedoch war ihm dieses zu eintönig. Er machte eine Pause und beschäftigte sich mit ihren Brüsten. Sie hatte füllige große Möpse, wahrscheinlich hatten alle von Ingrids Freundinnen solche Kaliber. Aber das sollte ihm egal sein, solange er sie vögeln konnte, war es doch in Ordnung. Er drückte ihre Brüste zur Mitte und küsste ihre Brustwarzen. Dann aber saugte er sie in seinen Mund und schließlich knabberte er an ihnen. Das heißt, er ließ sie etwas zurück, biss wieder mit den Zähnen zu, ließ sie wieder ein Stücken zurück und biss sie wieder. Das machte er so lange, bis er ihre großen Brustwarzen zwischen den Zähnen hatte, die kaute er mit seinen Zähnen heftig durch. Rosi fing schon an zu schreien, wenn er es zu stark machte. Doch Ingrid feuerte ihn an, es weiter so zu machen. Rosi wusste manchmal nicht, wie sie liegen sollte, doch irgendwie mochte sie das Wilde von ihm, es erregte sie. In dieser Art machte er es mehrmals und je öfter er es machte, desto erregter wurde Rosi. Und wenn sie zu sehr zitterte, dann stieß er seinen Harten besonders kräftig in ihren Leib.


Er machte es im Wechsel. Erst fickte er sie mit harten Stößen und dann beschäftigte er sich mit ihren Titten. „Du machst es schön, du machst es genau richtig!“, feuerte ihn Ingrid an. Schließlich aber vögelte er sie und biss gleichzeitig in ihre Brustwarzen. Das schien sie besonders anzufeuern. Und dann auf einmal zitterte ihr Körper und sie fing an zu schreien. Laut und voller Geilheit. Danach aber lag sie im Bett und wollte gar nichts mehr. Aber sie lächelte ihn an, ja, er hatte das wohl sehr gut gemacht.


„So, so, Rosi hast du so bearbeitet, dass sie völlig fertig ist. Und was ist mit mir?“, fragte sie ihn. Er sah sie von der Seite an. „Weißt du, Rosi, Ingrid ist am geilsten, wenn sie in der Badewanne ist. Dann kommt sie leicht in sexuelle Rage. Aber hier habe ich nur eine Dusche. Was mache ich denn da? Doch wenn ich mich zurückerinnere, dann hat dir doch ein Arschfick besonders gut gefallen? Das wäre jetzt doch gar nicht übel!“ „Wenn du es willst“, lächelte Ingrid, „heut hast du ja Wünsche frei. Sage, wie du es möchtest!“ „Ingrid, lege dich doch mal quer aufs Bett. Ja, so, dass dein Hintern ein bisschen an der Kante liegt. Ja, du machst das genau richtig. Und jetzt werde ich dich erst einmal mit Öl behandeln, denn dann geht es besser.“ Er nahm von Nachttisch ein Fläschchen und sprühte davon etwas auf die Hand. Dann ölte er ihre Fotze und auch den Hintern mit Öl ein. Er machte es zart und mit Genuss. Schließlich ölte er seinen Schwanz auch ein und dann stellte er sich an ihren Hintern. Er hob ihre Beine und legte sie über seine Schultern, dann zog er ihre Arschbacken auseinander und steckte schon mal einen Finger in ihren Schließmuskel. „Ist es gut so, gefällt es dir?“, fragte er sie. Ingrid schnurrte nur. Dann aber steckte er seine Eichel an die Rosette. Er drückte und tatsächlich, Ingrid blieb locker und sein Schwanz rutschte langsam in ihren Darm. Er mochte das, dieses enge Hintertürchen! Das war wunderbar. Zwar kam er dann immer schneller, aber es war so schön, wenn er seinen Steifen dadurch schob. Aber nun hatte er ihn in ihrem Leib!


Er spreizte ihre Beine etwas und beugte sich nach vorn. Er ergriff mit seinen Händen ihre Titten und knetete sie. Und dabei zog er seinen Schwanz fast ganz wieder heraus und stieß ihn dann langsam wieder in ihren Darm. „Oh!“, stieß sie hervor. „Machst du das schön!“ Er drückte ihre Möpse zusammen und knetete sie, als wären sie ein Kuchenteig. „Du magst es doch auch hart, nicht wahr. Genau, wie es Rosi mochte, oder?“ „Ja, auch mich kannst du nehmen, wie du willst, Freddy!“ So stieß er seinen Harten in sie. Es ging nicht so flott, als würde er sie normal ficken, aber es machte ihm verdammt Spaß. Es war ihm immer, als würde einer mit seinen Händen ganz fest um seinen Penis halten und ihn wichsen. Aber es war noch schöner. Und auch mit ihren Titten ließ sich gut spielen und das erregte ihn ebenfalls. Sogar Rosi hatte sich etwas Neues einfallen lassen. Sie saß hinter Ingrid und ließ ihr Gehänge über ihrem Kopf baumeln. So konnte er mal dran greifen, aber auch Ingrid schnappte mit ihrem Mund danach oder sie griff mit den Händen nach den baumelnden Dingern. So vögelte er sie eine ganze Weile anal. Er musste immer Pausen machen, sonst wäre es ihm zu schnell gekommen. Aber schließlich merkte er doch, dass es ihm kam. Sein Schwanz war steinhart geworden. Er stieß ihn ganz in ihren After und zwirbelte ihre Brustwarzen. Da kam es ihm. Er spritzte alles in ihren Darm und Ingrid schrie dazu. „Oh, war das schön!“, sagte sie.


Doch sie sollte ja auch zu einem Orgasmus kommen! So zog er seinen Penis aus ihr, bückte sich und leckte ihren Kitzler. Immer wieder verwöhnte ihn seine Zunge. Mal von rechts nach links und mal von unten nach oben. Er merkte, wie sie erregt reagierte. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Das ging so lange, bis sie zum Höhepunkt kam. Dann zog sie seinen Kopf zu dem ihren und beide küssten sich gierig, aber zufrieden.


„So, Freddy, es wird kühl, komm, leg dich normal ins Bett!“ Das machte er, zufrieden, dass es eine Ruhepause geben sollte. Ingrid legte sich hinter ihn und Rosi lag vor ihm und schaute ihn an. Doch von Ruhe konnte keine Rede sein. Erst drückte Ingrid ihre weichen Titten an seinen Rücken, dann streichelte sie ihren Rücken mit den Fingerspitzen. Sie küsste seinen Oberkörper, mal zärtlich, mal gierig. Und Rosi hatte ihre Hände meist an seinem Schwanz. Sie streichelte ihn liebevoll und freute sich, wenn er seine Form veränderte. Dann nahm sie seine Hand und drückte sie erwartungsvoll an ihren Busen. Er merkte, dass ihre Nippel groß und fest waren. Er merkte, mit Ruhe hatte das alles nicht viel zu tun. Er hob ein Bein ein Stück in die Höhe. Aber schon war Ingrids Hand da und kraulte seinen Sack. Überhaupt wurden ihre Hände immer lebendiger. Bald war es ihm genug. Er saß plötzlich im Bett und schrie fast: „Verdammt, was wollt ihr denn? Wir wollten doch ruhen!“ „Ja schon“, flüsterte ihm Ingrid liebevoll zu, „aber doch nicht jetzt schon. Du bist jung und bist doch wohl nicht schlapp?“ Frederik erkannte, dass es so nicht weiterging. „Na gut, also mache einen Vorschlag. Was wollt ihr denn noch machen?“


Da fragte Rosi: „Sag mal, Süße, darf ich?“ „Aber natürlich, meine Liebe“, antwortete Ingrid. Sie wandte sich ihm zu und beugte sich über seinen Oberkörper. „Du hast einen fantastischen Körper. Von manch anderen Teilen erst mal abgesehen. Und du bist schon ganz schön weit gekommen seit dem ersten Mal, als wir uns kennengelernt haben.“ „Oh, danke für das Kompliment, meine . . .“ Da merkte er, dass sein Schwanz gefasst wurde und er wurde regelrecht verschluckt. Rosi nahm ihn wohl so weit in ihren Mund, wie es ging. Dann zitterte sie mit ihrer Zunge, was ihn sehr kitzelte. Schließlich presste sie ihre Lippen zusammen und erhob ihren Kopf. „Oh“, sagte er laut, „aber du hast der Rosi auch ganz schön etwas beigebracht!“ Diese bestätigte seine Bemerkung mit einem leichten Biss mit ihren Zähnen. Nun stülpte sie ihren Mund wieder über seinen Steifen und versuchte, ihn mit zusammengepressten Lippen zu wichsen. Ihre rechte Hand kam an seinen Sack, den sie zärtlich massierte. Oh, es war herrlich. Und Ingrid umkreiste mit ihren Fingerspitzen seinen Brustwarzen und er merkte, dass es ihn auch kitzelte. Lange konnte er wohl nicht in dieser Stellung bleiben. Aber er kam nicht weg. Nun presste Ingrid ihre großen Titten auf seine Brust und begann ihn liebevoll zu küssen. Und Rosi hatte seinen Ständer wohl genügend hart bekommen, jedenfalls erhob sie sich und hockte sich auf ihn. Sie hatte aber seinen Steifen in ihre Scheide eingeführt. „Na, gefällt es dir so?“, fragte sie. „Warte Rosi, ich verbesser das Ganze noch“, rief da Ingrid. Sie nahm ein Kissen und legte es unter Frederiks Hintern. So war sein Unterleib erhöht und ihre Freundin konnte seinen Stab voll in ihren Körper bekommen. Sie ritt ihn schon ein paar Mal. „Ach, ist das schön!“, rief sie, als sie ihn ganz in sich hatte. „Oh, das ist aber herrlich!“ oder „Man, dies Reiten macht mich echt geil!“ So ging es weiter. Sie ließ sich immer wieder neue Bemerkungen einfallen, die sie ausrief. Und Ingrid legte sich so, dass ihr Kopf an seinen Knien war. So konnte sie seinen Hodensack kraulen. „Freddy, denk daran, dass ich auch noch da bin!“, warnte sie ihn. „Ja, meine Kleine, das werde ich!“ Und er griff zwischen ihre Beine und zwirbelte ihre Schamlippen. Zwischendurch steckte er seinen Zeigefinger in ihre Lustgrotte und fickte sie damit. „Man du machst das aber geil!“, schrie sie laut. Rosi beugte sich mittlerweile nach vorn, so hüpften ihre Möpse bei jedem Ritt. Diese beachtlichen Dinger konnte er sich nicht genug ansehen. Sie schaukelten, hüpften und sprangen umher, dass es eine Pracht war. Da griff er nach ihnen. Er packte sie und knetete sie richtig durch. Rosi quietschte wie ein geschlagenes Ferkel und ritt ihn schneller. Ingrids Finger gingen weiter nach unten und streichelten seine Rosette. Irgendwie waren das schön Gefühle für Frederik, er spreizte seine Beine und wollte so richtig verwöhnt werden. Doch plötzlich fing Rosi an zu schreien, sie bildete eine gerade Säule mit ihrem Körper, der zitterte und voller Lust vibrierte. Dann ließ sie sich aufs Bett fallen.


Ingrid sah sich ihren Freddy an. Glücklich war er nicht, sein Penis war immer noch steif und wollte benutzt werden. So plötzlich Schluss zu machen, das war nicht sein Fall. Da meinte sie jäh zu Rosi: „Hallo, meine Liebe, du darfst weiter machen. Freddy mag es besonders, wenn er Titten ficken darf. Also leg dich hin und halte deine Möpse für ihn bereit!“ „Oh, ja, gern“, lächelte Rosi und legte sich gleich aufs Bett. Sie lag auf dem Rücken und hielt ihre großen Brüste zusammengepresst hin. „Na nu komm, Süßer!“, spornte sie ihn an. Frederik sah ihre großen Dinger und die Lust stieg wieder in ihm hoch. Er hockte sich über ihren Körper, sodass er durch ihre Brüste ficken konnte. Mit etwas Öl machte er sie noch geschmeidig und sagte dann, dass sie ihre Möpse schön um seinen Schwanz drücken sollte. Das machte sie auch und war eifrig, es ihm gut zu machen. Immer wieder presste sie ihren Vorbau an seinen großen Schwanz und sah zu, dass er immer fein bedeckt blieb. Und Frederik schob ihn hindurch und es war eine Freude für ihn. Schließlich stieß er weiter, sodass seine Eichel fast bis zu ihrem Mund kam. „Komm Süße nimm ihn etwas in deinen Mund, lutsche ihn und zeige, dass du ihn lieb hast!“ Ja, sie fasste seine Eichel mit den Lippen und kitzelte sie auch mit der Zunge. Sie machte es gut. Und Frederik machte es Spaß, seinen harten Stab durch ihre weichen Titten zu stoßen. Aber er drückte immer weiter. Nun hatte er seinen Schwanz schon weit in ihrem Mund und er kam jedes Mal ein Stück weiter. Es war verdammt geil für ihn. Letztendlich hatte sie seinen Schwanz länger in ihrem Mund und konnte ihn verwöhnen. Es kitzelte ihm und er merkte, dass er kam. Da ging er noch weiter zu ihr und plötzlich spuckte er sein Sperma heraus und alles in ihren Mund! Sie schluckte es und lachte ihn an. „So, jetzt leck ihn noch schön ab und sauge den letzten Rest heraus, meine Liebe!“ Das machte sie mit Vergnügen. Er beugte sich zu ihr herunter. „Das hast du schön gemacht, liebe Rosi. Du hast wohl ne Menge bei Ingrid gelernt?“ „Oh ja, sie ist sehr wissend in Liebesdingen“, lächelte sie zurück.


Dann legten sie sich alle drei wieder hin und schmusten. Ihre Hände ertasteten die Körper und ihr Mund kostete die Haut des Anderen. Es war so schön für ihn, egal wohin er griff, er fasste an weiches, wollendes Fleisch. Und Ingrid oder Rosi fassten an einen Manneskörper oder auch an den weichen Körper einer Frau. So genossen sie das Zusammensein.


Erst am frühen Morgen verabschiedeten sich die beiden von ihm. Und man kann nicht sagen, dass nur sie ihm etwas geschenkt hatten, sie haben auch etwas bekommen, was sie mitnehmen konnten. Denn, wenn jemand glücklich sein kann, so ist das doch ein besonderes Geschenk.


Denn man hat dieses nicht so oft.

Kommentare


Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 15.07.2012:
»da fehlt ja nur noch die große Abi Party...... mach weiter so!!«

digiman25
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 29.07.2012:
»einfach geil zu lesen - weiter so«


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