Frederik Teil 2
von Olivia
Das erste Mal mit einem Mädchen zusammen sein, das fand Frederik schön, ja wunderschön. Aber so wie er es sich vorgestellt hatte, war es ja nicht gekommen. Gern hätte er gesehen, dass es bis zum Ende schön geworden wäre. Doch er war jemand, der positiv dachte, also machte er sich da keine Vorwürfe.
In den nächsten Tagen war er viel damit beschäftigt, etwas für die Schule zu tun. Er musste lernen, denn ihm fiel nicht alles leicht. Es wurde schon eine Menge von den Schülern und Schülerinnen erwartet. So machte er Hausaufgaben, las und versuchte, seinen Arbeitsplan zu erfüllen. Bei diesem energischen Arbeiten dachte auch nicht mehr an die Mädchen. Allerdings juckte ihm häufig der Schwanz und das war kein Gefühl des Wohlwollens.
Die Möglichkeit, näher an ein Mädchen zu kommen, ergab sich am Wochenende. Er war mit Freunden aus der Klasse im „Rosa Sofa“. Das war eine Bierkneipe, in der auch getanzt werden konnte. Doch wurde sie von Tänzern weniger frequentiert. Nun ja, er saß mit seinen Freunden an einem Tisch und man trank Bier. Ab und zu wurde auch ein Kurzer ausgegeben, doch den trank er nicht. Man sprach über Dinge in der Schule, über Politik und über Mädchen wurde am meisten geredet. Matthias war der ‚große Liebhaber‘ und wurde daher von den Anderen geachtet. Er hatte natürlich den Vorteil, dass er ein Auto hatte, mit dem er viel angab. Er erzählte immer eine Menge, was er vorhatte, was er erreicht hatte, wie man es machen musste und auch wie schön es doch war, ein Mädchen aufzureißen.
Frederik hörte sich das gespannt an und freute sich mit Matthias. Warum sollte er auch neidisch zu ihm sein? Vielmehr hörte er ihm angespannt zu und merkte sich den einen oder anderen Tipp. Er hatte den ganzen Abend drei Gläser Bier getrunken, das war nicht viel doch die Schüler hatten ja auch nicht so viel Taschengeld.
Auch setzten sich keinen Mädchen zu ihnen, es blieb also eine reine Männergruppe. So ging es etwa bis ein Uhr morgens. Dann wollte man gehen und bezahlte die Getränke. Für Frederik ging eigentlich alles viel zu schnell. Plötzlich war niemand mehr da. Er stand allein vor der Kneipentür und musste nun wohl auch allein nach Hause gehen. Er machte sich gerade auf den Weg, da erkannte er ein Stück weiter ein älteres Mädchen. Nein, alt war sie noch nicht, er schätzte sie auf zweiundzwanzig Jahre. Sie sah ganz schnuckelig aus. Da es warm war, hatte sie nur einen leichten Pullover an und eine Jeans. Ja die braunen Haare waren hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Eigentlich sah sie gar nicht schlecht aus. Das erkannt Frederik noch trotz seiner drei Bier.
„Na, wo willst du denn noch hin?“, fragte er. „Musstest du auch schon gehen?“ „Oh nein, aber ich habe wohl ein bisschen zu viel getrunken“, sagte sie, „zwar nur Rotwein, aber der hatte es in sich. Und du, dich haben sie rausgeschmissen?“ „Nein,“ lachte er, „wir saßen mit ner Gruppe zusammen. Alle machten Schluss und schon waren sie weg. Und ich bin übrig geblieben.“ „Na, das ist doch gut, da kannst du mich nen Stück begleiten. Willst du? Ich heiße Heike.“ „Ja aber gern“, lachte er noch breiter, „und ich heiße Freddy.“
Und beide gingen los. Aber sie gingen nicht locker nebeneinander. Heike legte ihren Arm um ihn und schmiegte sich ein wenig an ihn. Frederik gefiel es sehr. Allein dieses enge Nebeneinandergehen behagte ihm und erregte ihn. „Mir ist es ähnlich passiert. Ich war mit einer kleinen Arbeitsgruppe dort. Wir tranken Wein oder Bier und erzählten, bis die Ersten gingen, dann die nächsten und ich bin auch übrig geblieben“, lächelte sie ihn an. „Weißt du, ich finde das wundervoll!“, bestätigte Frederik, und umfasste sie auch.
So liefen sie eine ganze Weile umschlungen weiter und erzählten Nebensächlichkeiten. Frederik betrachtete sie genauer. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war ein molliger Typ, doch man konnte sie nicht als dick bezeichnen, und sie hatte kurz geschnittene helle, blonde Haare. Es ging so lange, bis sie an eine Sitzbank kamen, die am Marktplatz etwas weiter entfernt von der Kirche stand. „Sag mal, wollen wir uns nicht einen Augenblick setzen. Das würde mir sehr gut tun“, meinte Heike. „Ja, das können wir machen“, sagte Frederik und war damit einverstanden.
Er setzte sich ziemlich in die Mitte der Bank und Heike neben ihn. Doch sie setzte sich nicht nur, sie lehnte sich an seinen Körper und zeigte auf diese Weise, dass sie ihn mochte. „Oh, so ist es schön“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Erst hatte er seine Hände um ihren Bauch gelegt, doch dort blieben sie nicht lange. Langsam wanderten sie höher und machten erst über ihren Brüsten halt. Dort angekommen drückte er sie und spürte die weiche Masse. Das erregte ihn noch mehr. Er sah Heike von der Seite an und bemerkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Also konnte er etwas waghalsiger werden. Er ließ seine Hände wieder nach unten wandern und ging unter ihren Pullover. Er spürte ihre warme, glatte Haut. Schön fand er es. Langsam gingen seine Hände höher, bis seine Finger über ihrem BH waren. Sie muss doch wirklich große Möpse haben dachte er. Er spürte ihre Brustwarzen, die gierig durch den Stoff drückten. Diese umkreiste er mit seinen Zeigefingern und ging über die Nippel. Die Warzen wurden noch größer und fast hart. Er dachte, wie schön es wäre, diese in diesem Zustand zu küssen. Das erregte ihn noch mehr, seine Hose begann zu klemmen.
Und nun wurde er frech. Er hoch ihren BH über ihre Brüste, sodass ihre Möpse nach unten fielen. Oh ja, sie hatte große Titten, fast ein Euter. Sie fielen wohl fast bis zum Bauchnabel herunter, jedenfalls stellte er es sich vor. Nun ergriff er ihre weiche Masse und drückte sie zusammen, mal oben, mal weiter unten. Heike beantwortete seine Aktivität nur mit einem Stöhnen. Und das ermunterte ihn, weiter zu mache
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