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Kommentare: 3 | Lesungen: 5525 | Bewertung: 7.35 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.05.2012

Frederik Teil 4

von

An den nächsten Tagen musste er noch viel an Ingrid denken. Besonders nachts war es der Fall. Immer wieder unterstützte er seine Träume, indem er seine Hand an sein schönstes Ding nahm und sich wichste. Das war an diesem Wochenende aber auch zu schön gewesen! Er glaubte nicht, dass es nur daran lag, dass er noch keine Erfahrungen mit Frauen hatte, mit ihr war es einfach wunderbar gewesen.


So verging die Zeit. Er war eigentlich so lange betrübt, bis er Monika kennenlernte. Die ging in die Parallelklasse und war etwa so alt wie er. Immer adrett angezogen. Sie war von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Ihre blonden Haare wehten im Wind und leider war sie kein Favorit bei den Jungen. Das lag vielleicht daran, dass sie meist ein ernstes Gesicht machte und sie auch nicht oft die Spiele mit den Jungen mitmachte. Sie war also mehr eine Einzelgängerin.


Näher bekannt wurden sie, als Frederik in der Pause auf einer Bank saß und sich von der Sonne bescheinen ließ. Da setzte sie sich zu ihm. Er schaute sie an. „Hallo!“, sagte er. „Hallo!“, erwiderte sie. „Sag mal, du bist doch so gut in Mathe, könntest du mir helfen? Ich habe da so ein paar Lücken.“ Er sah sie nochmals genauer an – und sie lächelte. „Hm, ja, gerne, und wann? Ich habe am Donnerstag die vierte Stunde eine Freistunde.“ „Das passt ja prima, ich auch, da wäre es schön, wenn du mir hilfst.“ „Aber, das mache ich doch gern“, lachte er. „Sag mal, was willst du denn mal werden, wenn du das Abi gemacht hast?“, fragte sie interessiert. „Ach, das weiß ich noch nicht. Es ist noch lange hin und ich muss noch ne Menge lernen.“ So ging das Gespräch weiter. Frederik fragte sich, ob Anna ihr etwas von ihm gesagt hatte. Doch es war ja auch egal.


Sie trafen sich am Donnerstag. Sie suchten sich ein freies Klassenzimmer, setzten sich dort hinein und er begann, ihr die mathematischen Feinheiten zu erklären. So dumm war Monika gar nicht, aber er erläuterte alles auf seine Weise. Sie machte einige Übungsaufgaben, um zu zeigen, dass sie es richtig verstanden hat. So ging es flott weiter. Sie machten nicht eine ganze Stunde, sondern in den letzten zehn Minuten erzählten sie sich etwas Persönliches. Nichts Intimes, nein, sondern nur, was sie für Interessen und Hobbys hatten. Sie fand es besonders interessant, dass er eine eigene Wohnung hatte, denn das hatte kaum einer der Schüler.


So kam es, dass sie vereinbarten, am Sonntag eine Tour mit Fahrrädern zu machen. Es sollte am Fluss entlang gehen bis zu einer Stelle, wo man auch baden konnte.


Pünktlich um neun Uhr war Frederik an der Stelle, an der man sich treffen wollte. Monika stand schon mit ihrem Fahrrad dort. Beide lachten sich an. „Hallo! Wartest du schon lange?“, fragte er. „Ach ne, nur ein bisschen. Schön, dass du gekommen bist.“ „Und? Wollen wir gleich los?“ „Ok, dann mal los!“, sagte sie und stieg aufs Fahrrad.


Beide fuhren auf dem Radweg die Straße entlang, bis sie schließlich an den kleinen Wald kamen. Dort hindurch führte der Weg weiter. Sie konnten gut nebeneinander fahren, was sie zu Gesprächen benutzten. Zuerst wurde nur ein wenig Hin und Her gesprochen. Nur Nebensächlichkeiten! Doch dann wollten sie Persönliches des Anderen wissen. Für Frederik war es egal, er antwortete auf alles. Entweder das Wahre oder in etwas geänderter Form. Für Monika war es schwieriger, denn sie versuchte, immer bei der Wahrheit zu bleiben.


Schließlich machten sie eine kleine Pause. Sie setzten sich auf eine Bank. Es zeigte sich, dass Monika besser vorgesorgt hatte. Sie packte Brote, Brötchen und Getränke aus und stellte alles zwischen sie. Und gleich griffen sie zu, denn Fahrrad fahren macht hungrig.


„Ich muss mich bei dir bedanken, Monika, du hast so viel und auch die richtigen Sachen eingepackt. Es schmeckt wunderbar!“ „Hm ja, ich habe mir Gedanken gemacht, du hast ja nicht so viel mitgenommen.“ „Sag mal, willst du damit sagen, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe?“, wollte er wissen. „Vielleicht!“, war ihre Antwort. „Warte dafür hast du eine Strafe verdient!“, sagte er und stand auf. Monika machte das Gleiche und fing an, wegzulaufen. Frederik lief hinter sie her und hatte sie bald eingeholt. Beide stolperten und plötzlich lagen beide im Gras. „Vielleicht sollte ich dich doch anders bestrafen!“, meinte er und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Aber statt ihn abzuwehren, küsste sie ihn wieder. Und so kam es zu einem Kussduell zwischen den beiden. „Du küsst aber gut, Monika“, meinte er. „Aber du küsst besser“, gab sie zu. Doch als er sich über sie beugen wollte, um ihr noch einmal einen tiefen Zungenkuss zu geben, drückte sie ihn weg und meinte: „Wir sollten doch wohl weiter fahren, sonst liegen wir heute Abend noch hier!“


Also standen sie auf, packten die Sachen wieder ein und fuhren weiter. Irgendwie war Monika so ein bisschen in Fahrt gekommen. Zwischendurch sagte sie, dass sie eine Wettfahrt machen wollte, und fuhr schneller. Aber bald hatte er sie wieder eingeholt, lachte und fuhr ein Stück vor sie. Dann wollte sie wieder eine Pause machen. Sie konnte nicht mehr, jedenfalls sagte sie es so. Frederik jedoch wusste, wo eine schöne Stelle zum Hinlegen war, dort konnte man auch baden. So ging es weiter.


Doch etwa eine Stunden mussten sie noch gemütlich fahren, dann kamen sie dort an, wo er hinwollte. Frederik ging vor, sie mussten ihre Fahrräder ein kleines Stück durch hohes Schilf schieben. Dann noch ein Stück. „Da sind wir!“, sagte Frederik. Monika fand dies auch als einen sehr schönen Platz. Die Sonne schien hell und warm, alles war einfach herrlich. Sie legten eine Decke auf den Boden und stellten die Taschen daneben. „Wir sollten uns wohl erst ein wenig hinlegen. Später können wir auch baden. Einverstanden?“ Monika war begeistert. Beide zogen sich aus, sodass er nur die Badehose und sie einen Bikini anhatten. Frederik hatte seine dunkle angezogen, in der man sein Glied nicht so gut erkennen konnte. Aber Monika hatte einen weißen Bikini an. Die Hersteller mussten sehr sparsam gewesen sein dachte Frederik. Das Oberteil war nur aus zwei Dreiecken. Und, was ihm gleich auffiel, man konnte ihre beiden Brustwarzen sehr gut durch den Stoff erkennen. Das war bei ihr schon immer so gewesen, ihre Nippel drückten immer durch das Textil, egal, was sie anhatte. Dabei hatte sie gar nicht so große Brüste. Nun, er musste ja nicht immer drauf gucken.


Beide legten sich auf die Decke. „Sag mal, hast du schon viele Männer glücklich gemacht?“, fragte er. „Nein!“, war ihre Antwort. „Na, sag schon, wie viele waren es denn?“, wollte er genau wissen. Monika wurde ganz rot im Gesicht. Wenn du es genau wissen willst. Ich bin noch Jungfrau. Es war mir einfach zu blöd, mich den Jungen anzubieten. Dann wollen sie einen nur durchvögeln und dann ist Schluss. Nicht meine Sache.“ Frederik machte eine Pause. Ach Herrje, Jungfrau ist sie dachte er. „Das macht doch nichts“, meinte er. Und nach einer Weile sagte er: „Aber es macht auch Spaß. Man muss auswägen, was man will.“ „Und ich habe mich so entschieden, was dagegen?“, sagte sie ein bisschen patzig. Er sah sie an und sie gefiel ihm in dieser Art.


„Du solltest mich lieber eincremen, bevor ich völlig rot aussehe!“, lächelte sie ihn an. Ja, natürlich, das war unaufmerksam von ihm. Monika legte sich auf den Bauch und er nahm die Flasche mit dem Sonnenschutz und begann sie einzucremen. „Du hast eine wunderschöne Haut!“, schmeichelte er

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Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 24.05.2012:
»Der Neo-Experte beweist sich. Auch als Deflorateur fast professionell. Wie hieß es noch *vorgestern*?
Frederik hat noch nicht?
Jedenfalls mag ich von Zeit zu Zeit so unverschnörlkelte, gradlinige Geschichtchen.«

mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 26.05.2012:
»@helios53: Ja, plötzlich wird dann auch die Verhütung, die die frühere Entjungferung verhindert hat zu Nebensache.

Aber alles in allem recht geil geschrieben.«

schmuskater02
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 7
schrieb am 26.06.2012:
»Wirklich wundervoll, besonders die Szene mit dem Eincremen ihrer Brüste, besser kann man es nicht schreiben.«



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