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Lesungen: 8960 | Bewertung: 5.97 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 10.03.2006

Freibadlust - Freibadfrust

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Es war an einem sehr warmen Tag Ende Juli, als sich Martin mit seiner Freundin Tamara ins Auto setzte um die 20 km ins Freibad im Nachbarort zu fahren, da sie beide wussten, das dort nicht allzuviel los war. Gegen 15.00 Uhr kamen sie dort an und zogen sich geschwind in den Umkleidekabinen um. Martin und Tamara waren beide gerade erst 18 Jahre alt geworden und sie waren beinahe sechs Monate schon ein Paar. Und sie verstanden sich sehr gut. Nicht nur sexuell klappte es zwischen ihnen super, nein sie hatten auch sonst viel Spass miteinander und unternahmen allerlei Dinge zusammen.

Für Tamara war Martin zwar erst der dritte Lover, aber sie gab sich dem Sex mit ihm hemmungslos hin. Martin Luci wiederum hatte trotz seiner jungen Jahre schon weit mehr Erfahrungen. Er hatte schon sechs feste Freundinnen gehabt und etliche ONS zwischengeschoben, was ihm wiederum einige Beziehungen kostete, da die Girls es immer wieder rausbekamen.

Nachdem sie sich umgezogen hatten gingen sie über die große Rasenfläche des Freibades und suchten sich einen stillen Ort, wo sie ihre Klamotten ablegten. Es waren höchstens 100 Leute im ganzen Bad, so das sich die Menschen gut verteilen konnten. Nachdem sie ihre Handtücher auf den Boden gelegt hatten, holte Tamara gleich mal als erstes ihre Sonnencreme heraus. Sie gab sie Martin der sofort anfing den Bauch von Tamara einzucremen. Er vergass aber nicht sie dabei abzuküssen. Er schaute sich um und da niemand Notix von ihnen nahm und begann sie vom Bauchnabel ab nach unten zu lecken. Dabei vergass er beinahe das eincremen. "Ey, du sollst mich eincremen und nicht geil machen" lachte Tamara und Martin schaute sie etwas irritiert an. Doch er machte weiter, denn er fand Tamaras Körper einfach nur schön. Sie hatte eine unglaublich schöne Figur und wirklich schöne, pralle Brüste. Wann immer er sie nackt oder fast nackt sah wurde er geil. So auch in diesem Fall. In seiner weißen Adidas-Badehose zeichnete sich schon eine fette Beule ab, was Tamara natürlich sofort bemerkte.

Sie konnte von ihrem 182cm großen, schlanken, schwarzhaarigen Martin einfach nicht genug bekommen und sie wusste, das er nicht nur einen traumhaft schönen, langen 20cm Kolben hatte, wenn er ausgefahren war, nein sie wusste nur zu genau, das er ihn perfekt einsetzen konnte. Das eincremen geriet immer mehr zur Nebensache und Martin schob vorsichtig seine Hand in das Bikiniunterteil. Schnell fand er die Schamlippen und streichelte zärtlich drüber. Er spürte die Feuchtigkeit, die die göttlich schöne und willige Möse von Tamara abstrahlte und schob ihr geschwind einen Finger rein. "Oh, nein ist das geil. Nein, du kannst das hier nicht machen, oh hör nicht auf, ahhhhhhhhhh"

Tamara konnte kaum mehr klar denken, denn sie wusste, das Martin sie immer wieder zu Höhenpunkten treiben konnte. Manchmal auch mehrere Male an einem Tag. Während Martin sie immer noch fingerte, leckte er weiter über ihren Bauch. Seine freie Hand wanderte zu Tamaras Brüsten und massierten sie zärtlich. Wenn er gekonnt hätte, hätte er Tamara am liebsten sofort bestiegen. Und Tamara sehnte sich danach, das Martin sie quasi zum Orgasmus leckte. Denn er konnte sie allein mit seiner Zunge zu Multiorgasmen bringen.

Plötzlich sah Tamara aus dem Augenwinkel, das sich ein anderes Päarchen ganz in ihrer Nähe bequem gemacht hatte. Hektisch stieß sie Martin an, der sofort seine Hand aus ihrer Hose zog und sich neben Tamara hinrollte. Beide mussten lachen und gaben sich unendlich viele Küsse. Tamara schaute auf Martins Latte, die beinahe seine weiße Badehose sprengte.


"Du denkst wohl immer nur an Sex" feixte sie und dachte dabei, das sie von ihm und seinem Zauberstab nie genug bekommen konnte.

Es war tatsächlich so, das Martin täglich Sex brauchte. Wenn seine früheren Freundinnen mal nicht wollte, ging er einfach fremd. Martin wusste nur zu gut, das er bei den Mädchen ankam. Und er hatte sogar schon eine 40-jährige Frau gebumst in seiner Geilheitsnot. Aber das ist eine andere Geschichte.

Nachdem sich die beiden Verliebten wieder beruhigt hatten schlug Tamara vor ins Wasser zu gehen. Beide standen auf und sprangen wenig später ins Becken. Dort verbrachten sie beinahe 2 Stunden drin, ehe sie wieder zurückgingen an ihren Platz. Schon im Wasser hatten sie kaum die Hände voneinander lassen können und als Tamara auf Martins Badehose schaute, wurde sie schlagartig geil. Sie wusste ja nur zu gut, das er einen langen Schwanz im Normalzustand hatte. Und genau dieser zeichnete sich jetzt in seiner nassen, weissen Badehose perfekt ab. Ein Teil seiner schwarzen Schambehaarung lugte sogar etwas raus, so das sie gar nicht umhin kam direkt nach seinem Schwanz zu greifen und ihn abzudrücken. Kaum hatten sie sich hingelegt, als Martin sich auf Tamara legte und sie zu einem endlos langen Kuss ansetzten. Dabei machte er zarte Fickbewegungen.


Plötzlich meinte Tamara: "Martin, ich halt es nicht mehr aus, ich möchte es jetzt mit dir treiben. Lass uns in eine der Kabinen gehen. Ich brauche deinen Speer jetzt". Martin griente und er musste nicht einmal eine Sekunde drüber nachdenken, denn er war dauergeil.

Sie rafften schnell ihre Klamotten zusammen und gingen Richtung Kabinentrakt. Natürlich hielt Martin ein Handtuch direkt vor seiner Badehose, damit man seinen ausgefahrenden Kolben nicht sehen konnte. Ohne sich umzudrehen gingen sie in die letzte Kaine hinein. Kaum abgeschlossen löste Martin Tamaras Bikini-Oberteil und begann sofort ihre Brüste zu liebkosen. Schnell wurden ihre Nippel hart und Tamara revanchierte sich indem sie Martins Badehose öffnete und diese sogleich runterzog. Sie brauchte gar nicht hinschauen, denn sie wusste, wo sie seinen Schwanz finden konnte. Sie nahm ihn in die Hand und wichs

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