Freiwilliges Soziales Jahr 2
von Randall
Simone brummte und schüttelte sich, eine Stimme drang an ihr Ohr: „Da wird Dir wohl nur ein Eimer kaltes Wasser helfen, die ist richtig weg ...“
Sie spürte an ihrer Schulter eine Hand, die nun begann sie heftig zu schütteln; sie wurde langsam wach und drehte sich um, ihr ganzer Körper tat weh, weil sie so krumm an der Wand gehockt hatte und offensichtlich richtig tief eingeschlafen war. Ihr Blick fiel nun auf ein seltsames Pärchen, vor ihr standen zwei junge Männer, obwohl...die Stimme des einen war für einen Mann etwas zu hoch und jetzt, wo sie noch einmal genauer hinschaute: es war gar kein Mann, sondern eine junge Frau. Allerdings hatte sie ihre Haare extrem kurz geschnitten, sie schienen nur wenige Millimeter lang zu sein.
Sie trug ein schwarzes T-Shirt mit dem Aufdruck einer Band die sie nicht kannte, unter dem Rand des Shirts schaute unten hin und wieder, wenn sie sich bewegte, eine sehr kurze und enge schwarze Hose hervor. Ansonsten trug sie nichts, ihre Füße waren nackt, an ihren Ohren und in der Nase entdeckte Simone ein paar Ringe. Der junge Mann war genau wie die Frau ganz in schwarz gekleidet, er trug eine recht zerschlissene Canvas-Hose, darüber ein schwarzes T-Shirt und ein schwarzes kurzärmeliges Hemd. Die Füße steckten in schwarzen, knöchelhohen Stiefeln. Er hatte längere Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte, an den Seiten hatte er dunkle Koteletten.
Na prima, jetzt traf sie auch noch auf ein Pärchen von Herumtreibern, sie fürchtete sogar dass die Beiden wohl anscheinend in das Haus der Pelzers einbrechen wollten, das war dann wohl der Höhepunkt des Tages...
„Sag mal, was lungerst Du hier vor unserer Tür herum?“
Simone war verwirrt, nun schon deutlich wacher blickte sie sich erneut um. Die Haustür stand weit offen, drinnen brannte überall Licht ... nicht gerade ein Zeichen dafür, dass sie es mit Einbrechern zu tun hatte. Auch, dass der Mann nun in aller Ruhe zu dem Wagen ging, der in der Einfahrt stand, ihn aufschloss und einen Rucksack auf die Rückbank legte, deutete darauf hin, dass die beiden zum Haus gehörten.
„Also, kannst Du auch sprechen?“
„He Nico, nur die Ruhe, lass die Kleine doch erst mal klar werden...“ versuchte er seine etwas aufgebrachte Freundin zu beruhigen, „Ich denke kaum, dass sie diesen Koffer zum Spaß mit sich schleppt.“
Die junge Frau, Nico, schien den Koffer erst jetzt zu bemerken und starrte dann von dem Koffer zu Simone und zurück und wieder zum Koffer.
„Moment mal...bist Du etwa Simone ? Simone Braun, die Tochter vom Schulfreund meines Vaters?“
„Wenn Dein Vater Herr Pelzer ist, dann ja...“
„Oh Mann, das tut mir leid, hätte ich das gewusst, ich hätte Dich ja nie so angeschnauzt. Was machst Du denn hier draußen? Und wieso bist Du überhaupt schon hier?“
Simone wollte gerade antworten, als Nico sie wieder unterbrach und sie erst einmal ins Haus bat. Der Mann, den Nico ihr als ihren Freund Robbie vorstellte, trug den Koffer hinter den beiden Frauen ins Haus. Es war bereits halb elf und Simone konnte kaum glauben, dass sie fast eine Stunde vor dem Haus gelegen haben soll. Hoffentlich waren nicht zu viele Nachbarn der Pelzers auf sie aufmerksam geworden, das wäre ihr dann doch sehr peinlich. Denn, jetzt im Licht und im Spiegel betrachtet, sie machte einen fürchterlichen Eindruck, völlig verschwitzt, das Haar strähnig, rotglühendes Gesicht, auf den Beinen und Armen hatte sich der Schweiß mit dem Staub vom Parkplatz vermischt und von ihren Klamotten brauchte man gar nicht erst reden. Das T-Shirt hatte sie zwar eben gewechselt, aber ihre kurze Jeans war völlig verdreckt, ihre Turnschuhe und die Söckchen ebenfalls. Auch Nico und Robbie betrachteten sie nun eingehend, tauschten einen geheimnisvollen Blick miteinander und mussten dann loslachen und bedauerten sie ein wenig. Zum Glück waren die Spuren ihres Erlebnisses mit dem Taxifahrer nicht zu sehen, Simone musste selber im Spiegel intensiv suchen, bevor sie noch an der einen oder anderen Stelle im Gesicht kleine Flecken getrockneten Spermas entdeckte. Sie folgte den beiden in die Küche, wo Nico ihr erst einmal ein großes Glas frisch gepressten und eiskalten Orangensaft anbot, den Simone auch gierig runterschluckte.
„So dann kann ich Euch ja wohl alleine lassen oder braucht ihr mich noch?“, wandte sich Robbie an die beiden.
„Nein, ich denke das schaffe ich schon alleine, geh Du nur ruhig nach Hause und leg Dich ins Bett, damit Du für das ach so wichtige Spiel morgen früh fit bist...“
Robbie verdrehte die Augen, seufzte und verabschiedete sich dann von Simone.
„Ich fürchte, bei Dir finde ich auch kein Verständnis dafür, dass ich morgen fit sein will, wenn ich zum Basketball gehe oder?“
Simone blickte ihn an: „Oh doch, ich habe selber ne Weile Badminton im Verein gespielt, da bin ich samstags auch nicht raus, wenn sonntags ein Spiel anstand...“
„Ha, eine Frau nach meinem Geschmack, da solltest Du Dir mal ein Beispiel dran nehmen Nico!“
Mit einer triumphierenden Geste ging er auf seine Freundin zu, umarmte sie und die beiden küssten sich intensiv, bevor Nico ihn zur Tür brachte.
Als sie zurück kam, ließ sie sich nun erst einmal eine Kurzversion von Simone geben, wieso diese den halben Abend vor der Tür gelegen hatte.
„Meine Eltern haben Dich erst für morgen Abend erwartet, sie sind heute gar nicht hier. Sie besuchen Freunde und wollten dann morgen auf dem Rückweg am Bahnhof vorbei und Dich abholen. Aber ich rede und rede, ich denke, Du willst erst einmal unter die Dusche. Danach kannst Du mir dann alles genau erzählen.“
Sie zeigte Simone das Zimmer, das sie die nächsten Wochen nutzen sollte und führte sie dann ins Bad.
„Ok, Deinen Kram kannst Du hier in dieses Fach legen, das hat meine Mutter extra freigeräumt für Dich. Wenn Du Shampoo, Duschgel oder Badezusatz brauchst, das steht hier unten. Und ein Duschtuch bringe ich Dir noch eben hoch, gestern war großer Waschtag bei meiner Mutter, ich hole Dir eben eines aus dem Keller.“
Als Nico das Zimmer verließ, atmete Simone auf, der Stress des Tages fiel endlich von ihr ab und sie freute sich bereits auf eine erfrischende Dusche. Sie zog sich langsam aus, sie war völlig kaputt. Gerade als sie ihr Höschen über ihre Füße streifte und nun völlig nackt war, kam Nico wieder ins Bad und brachte das Duschtuch. Simone nahm das Tuch entgegen und dankte ihr, aber Nico machte keine Anstalten den Raum zu verlassen. Die junge Frau stand einfach da und betrachtete Simones Körper, ihre Augen fuhren an ihr entlang, von oben nach unten und wieder zurück. Solche Blicke kannte Simone bis dahin nur von Männern.
„Du siehst gut aus Simone, echt toll, Du gefällst mir...“
Simone war ein wenig verdattert, bedankte sich aber für das Kompliment und hoffte, dass ihre Bemerkung, dass sie sich freue nun endlich duschen zu können, Nico zum Verlassen des Bades bewegen würde.
Aber Nico tat ihr diesen Gefallen nicht, ganz im Gegenteil, sie zog sich einen kleinen Hocker heran und setzte sich.
„Keine Angst, ich gucke Dir nix weg und wir können uns doch schon mal unterhalten, solange Du unter der Dusche stehst.“
Nicht, dass Simone sich vor Nico schämte, weil sie nackt war. Sie hatte nach dem Sport oft genug mit anderen Mädchen unter der Dusche gestanden, aber das Verhalten der jungen Frau kam ihr schon sehr seltsam vor. Für eine Diskussion war sie aber einfach viel zu kaputt, also nahm sie Duschgel und Shampoo und ging zur Dusche hinüber. Diese war fantastisch, das ganze Bad war recht groß, die Duschkabine bestand aus Glas, das um eine kleine Mulde im Boden eingelassen war. Sie hatte keine Tür, nur einen offenen Eingang, wo sie an der Seite ihr Duschtuch an einen Haken hängte und dann unter die Dusche trat und das warme Wasser auf ihrem Körper genoss.
An die Gegenwart von Nico gewöhnte sie sich recht bald, sie schien sich tatsächlich nur mit ihr unterhalten zu wollen, fragte sie über ihren Tag und die verpatzte Ankunft aus und Simone antwortete ihr, wenn sie nicht gerade völlig entspannt unter dem Wasserstrahl stand.
Dann erhob sich Nico, kam die wenigen Schritte zur Dusche rüber und lehnte sich an den Eingang.
„Dann habe ich nur noch eine Frage, die geht mir schon seit Deiner Ankunft durch den Kopf...“
Simone schaute sie fragend an: „Aha, und welche?“
„Nun, ich frage mich, wer der glückliche Kerl gewesen ist, der Dir heute diese satte Ladung Sperma in Dein süßes Gesicht hat spritzen dürfen...?“
Simone stand wie vom Donner gerührt unter der Dusche, zum Glück war in diesem Moment ihr Gesicht nicht in Nicos Richtung gedreht. Dann hätte Nico nämlich erkannt, dass sie voll ins Schwarze getroffen hatte. So konnte Simone noch versuchen die Dumme zu spielen.
„Was ... was meinst Du damit? Wie kommst Du darauf, dass ich so was ... das ist echt unverschämt, weißt Du das ...“
„He, reg Dich nicht auf, ich sage ja gar nix dagegen, ist ja voll ok. Ich würde nur gerne wissen, wer es war und warum? Und bitte...“, mit einem erhobenen Arm unterband sie Simones Protestversuch, „versuche mir nicht weis zu machen, da wäre nix passiert. Ich erkenne getrocknetes Sperma im Gesicht und in den Haaren, wenn ich welches sehe. Und Mann, Mädchen, Du warst noch voll davon. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche, noch kurz bevor wir Dich vor der Tür gefunden haben, habe ich unter dieser Dusche gestanden und mir die Ladung weggewaschen, die mir Robbie eben noch in mein Gesicht gejagt hat.“
Simone fand keine Worte, die Pause genügte, um Nico zu bestätigen was sie vermutete und Simone seufzte: „Ich dachte, ich hätte alles weggewaschen eben...“
Nico grinste über das ganze Gesicht: „Na, dann war Dein Tag ja doch nicht so beschissen. Scheinst ja durchaus zu wissen, wie Du Spaß haben kannst.“
„Spaß ? Nicht wirklich, so ganz freiwillig habe ich diese Schweinerei nicht mitgemacht...“ Simone versuchte das Ganze noch ein wenig zu retten, schließlich sollte Nico nicht denken, sie würde einfach so einem Mann gestatten, sich seines Spermas in ihrem Gesicht zu entledigen.
Nico richtete sich auf: „Moment mal, soll das heißen es hat Dich jemand vergewaltigt...?“
„Nein, nein, das nicht...“, Nico schaute sie nun fragend an, Simone wusste, sie würde alles genau erklären müssen, wollte sie nicht als völlig bescheuert da stehen, „ich hatte nicht genug für das Taxi...“
Simone begann nun ihr Erlebnis vom Abend zu erzählen, während sie sich die Haare wusch. So musste sie wenigstens nicht immer Nico ansehen, ein wenig schämte sie sich schon dafür, wie naiv sie dem Taxifahrer auf den Leim gegangen war.
Nico verfolgte ihre Erzählung mit sehr großem Interesse, fragte immer wieder nach und bat Simone jede Einzelheit zu beschreiben. Dass ihre Stimme dabei immer wieder stockte und ihre Atmung heftiger wurde, bekam Simone gar nicht mit, viel zu sehr war sie in ihre Erzählung vertieft, regelrecht froh, das Ganze jemandem erzählen zu können. Und da das Shampoonieren ihrer langen Haare auch recht aufwendig war, sah sie auch nicht, dass Nicos linke Hand sich längst unter den Bund ihrer schwarzen, engen kurzen Lackhose geschoben hatte und nun dabei war ihren Kitzler zu massieren, während sie den Worten von Simone folgte. Die kurzen Kommentare die Nico von sich gab und die durch den Vorhang von Haaren, der ihren Kopf momentan umgab, an ihr Ohr drangen, deutete Simone als so etwas wie zustimmendes Bedauern. Aber Nico bedauerte Simone keinesfalls, vielmehr beneidete sie den Taxifahrer, der die Naivität von Simone genutzt hatte, sie sich zu Willen zu machen und sich von dem jungen Ding den Schwanz lutschen zu lassen. Und recht schnell war in ihr der Entschluss gereift, es dem Taxifahrer gleich zu tun. Sie zog sich das T-Shirt über den fast kahlrasierten Schädel, dann schob sie das knappe Lackhöschen runter und streifte es über ihre Füße.
Als sich Simone nach dem Shampoonieren und Ausspülen der Haare, sie war gerade dabei zu beschreiben, wie sich die Leute außerhalb des Wagens verhalten hatten, wieder aufrichtete un
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Kommentare
(AutorIn)
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Randall
Und ich habe mir gedacht, dass viele denken, das Pärchen vor dem Auto seien die Pelzers ;-)«
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Hoffe nur, dass der nächste Teil nicht ganz so lange auf sich warten lässt.«
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Sam Bronx
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Kojote
Abzüge muss ich dir in der C-Note geben. Stilistisch hätte es für meinen ganz persönlichen Geschmack noch etwas besser sein dürfen.
'Tue', 'lutsche', 'drehe' ...
Ich weiß, dass es grammatikalisch nicht richtig falsch ist, aber wenn es in der wörtlichen Rede vorkommt, denke ich sofort an Groschenromane ala 'Sturm der Leidenschaft'.
So redet doch keiner. Vor allem niemand, der sich auf der Grenzlinie zwischen Punk und Goth bewegt.
Die wörtliche Rede und auch die Dialoge an sich sind also etwas hölzern aus meienr Sicht. Da hättest du, auch in der jeweiligen Gesprächsführung, noch mehr rausholen können.
Gut gemacht hast du es beispielsweise beim Telefonat und dem kurzen Einstiegsdialog mit dem Taxifahrer.
Ich weiß (zufällig aus eigener Schreiberfahrung) wie schwierig es ist, eine Persönlichkeit wie Nico darzustellen und alles glaubwürdig zu halten. Hier liegt wohl der eigentliche Schwachpunkt.
Solche Charaktere sind tricky und bewegen sich zwischen 'überraschtes Keuchen' und 'ungläubig gehobene Augenbraue'. Wenn du daran noch weiter feilst, bist du für mich auf dem richtigen Weg.
Alles in allem bin ich aber gut unterhalten worden und freue mich absolut auf eine Fortsetzung. Also nimm das bloß nicht als vernichtende Kritik.
A- und B-Note sind ziemlich gut geworden. ;-)«
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Voyeur69
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MEHR!!!!!!!!!!!!!!«
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Geile Geschichte, gern mehr davon«
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eine echt schoene Story hast du da
Gefaellt mir weil es nicht soooooooo uebertrieben ist wie manch andere
freu mich auf die Fortsetzung.....vilt wird simone noch mehr zur sklavin ???
lg«
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so muss halt das kopfkino arbeiten.. :-)«
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geilen gruß vom suggi«
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