Freiwilliges Soziales Jahr 3
von Randall
Die nächsten Tage verliefen exakt so ruhig, wie Simone sich das vorgestellt hatte und hatten, zumindest was das Sexuelle anging, nichts Aufregendes zu bieten.
Nico hatte Frühdienst und verbrachte die Woche meist bei Robbie, der wesentlich näher an der Klinik wohnte.
So nutzte Simone die ersten Tage damit, Marlene Pelzer etwas besser kennenzulernen und sie bei der Hausarbeit zu unterstützen.
Vor allem da die Pelzers sich strikt geweigert hatten eine Art Miete von Simones Eltern für ihren Aufenthalt anzunehmen, hatten ihre Eltern ihr eingebläut, bei ihren Gasteltern ebenso im Haushalt zu helfen, wie sie das auch zuhause tat. Und sich eben nicht aufzuführen, als sei sie im Urlaub und das Haus der Pelzers als ihr privates Hotel zu betrachten.
Es wäre aber gar nicht nötig gewesen darauf extra hinzuweisen. Es wäre Simone niemals eingefallen, diese Gastfreundschaft auszunutzen und so hielt sie nicht nur ihr eigenes Zimmer in Ordnung sondern half Marlene beim Einkauf, bei der Essensvorbereitung und kleineren Putzarbeiten. Für das große Reinemachen kam ohnehin eine Putzfrau ins Haus. Allzu anstrengend war die Mithilfe demnach nicht.
Marlene Pelzer schien ebenfalls froh zu sein, mit Simone tagsüber jemanden im Haus zu haben mit dem sie sich unterhalten konnte und so lernten die beiden sich recht schnell besser kennen.
Die Fahrt zum Einkaufscenter nutzte Marlene direkt zu einer kleinen Sightseeing-Tour durch die umliegenden Orte und weiste ihr den Weg zu gemütlichen Cafés, interessanten Läden, einigen Sehenswürdigkeiten und zu, ihr bereits von Nico empfohlenen, Baggerseen, die heute zum Teil als Badesee genutzt wurden.
Sicherlich bot das ländliche Rheinland nicht so viel wie Hamburg, aber das nötigste war in der Nähe und außerdem hatte sie vor, das nicht so weit entfernte Köln öfter zu erkunden.
Schließlich musste sie in Erfahrung bringen, in welche Läden zu gehen es sich besonders lohnte, wenn ihre beste Freundin Annika sie in einigen Wochen besuchen würde. Und ein passendes Geschenk würde sie Annika auch noch besorgen müssen. Eines, das ihr in etwa genauso peinlich sein würde, wie das, welches sie Simone gemacht hatte.
Am Tag ihrer Abreise hatte Annika sie zum Bahnhof begleitet und ihr noch ein Paket überreicht, einen mit wunderschönem Geschenkpapier verpackten Karton mit allem möglichen Kleinkram, der witzig und nützlich sein sollte.
Simone hatte sich sehr darüber gefreut und mit großem Vergnügen noch während der Bahnfahrt das Paket geöffnet und die ganzen liebevoll verhüllten Sachen ausgewickelt.
Am Boden unter dem ganzen Kleinkram war auch noch ein größeres, längliches Paket. In goldener Schrift war darauf zu lesen: „Für die einsamen Stunden“, dazu ein breit grinsendes Strichmännchen.
Simone versuchte durch das Gewicht und die Größe herauszufinden, was sich darin befand und kam zu dem Entschluss, dass es sich dabei wohl um ein Fläschchen Sekt oder Mixbier handelte.
Sie entfernte das Papier, zog es mit einem Ruck ab, starrte dann für eine kurze Weile auf das was sie in Händen hielt und ließ es wie eine heiße Kartoffel fallen. Zum Glück fiel es nicht auf den Boden, sondern in den Karton. Simone blickte sich um, ihr Sitznachbar schlief unverändert, wie seit etwa einer halben Stunde, und auch in den Reihen neben ihr machte sie keine Anzeichen bei den Reisenden aus, die darauf schließen ließen, als habe jemand mitbekommen, was sie da eben in den Händen gehalten hatte.
Sie schaute in den Karton und drehte die Packung so, dass sie die Vorderseite betrachten konnte.
Was zum Teufel hatte Annika sich da für einen Blödsinn ausgedacht. Das Ding war ein blauer Kunststoffpenis, „Jelly Dong“ nannte sich das Teil und wenn sie das richtig sah, konnte man es sogar auf den Boden stellen, da das eine Ende etwas breiter war und stilisierte Hoden darstellte.
Simone packte es wieder ein und schob es nach ganz unten in ihren Koffer, manchmal kam Annika wirklich auf die blödesten Ideen: wie peinlich wäre es gewesen, hätte jemand gesehen, was sie da ausgepackt hatte. Aber wahrscheinlich war genau das Annikas Idee gewesen.
Sie hatte dieses Geschenk seit ihrer Ankunft nicht mehr in den Händen gehabt, ja sie hatte in der Tat vergessen, dass sich das gute Stück noch in ihrem Koffer befand.
Erst am Mittwochabend fiel ihr wieder ein, dass es in ihrem Schrank vor sich hin schlummerte.
Den Mittwochnachmittag hatte sie an einem der Badeseen verbracht, die anhaltende Hitzewelle ließ Unmengen an Leuten zu den Seen strömen, dementsprechend überfüllt war es dort auch, wirklich entspannend war es nicht und ihr Versuch in Ruhe ein Buch zu lesen war nur von wenig Erfolg gekrönt.
Ständig rollte ein Ball oder eine Frisbeescheibe in ihre Nähe und wurden von kreischenden Kindern oder pubertierenden Jünglingen abgeholt, auch so mancher Strandcasanova glaubte sich mit unheimlich platten Sprüchen interessant machen zu können.
Also legte sie sich zum Sonnen auf ihre Strandmatte oder schaute interessiert bis belustigt dem Treiben am Strand zu. Gegen einen netten Nachmittag mit einem Jungen hätte sie ja nichts gehabt, aber es war so gar kein Kandidat zu sehen, der für ein unterhaltsames Gespräch in Frage kam.
Nico hatte sie bereits gewarnt, dass die Seen bei solchem Wetter völlig überfüllt sein würden. Für ihren nächsten Besuch würde sie Nicos zweiten Tipp annehmen.
Das ganze Gebiet bestand aus mehreren ehemaligen Seen, an zweien war das Schwimmen, Surfen und Grillen erlaubt, die anderen Seen hingegen waren von diesen Regelungen ausgenommen. Dort durfte man nur auf den vorgesehenen Wegen spazieren gehen und an bestimmten Punkten standen Bänke zur Rast bereit, die einen schönen Blick auf den See boten. Auch wenn es sich dabei nicht direkt um Naturschutzgebiete handelte, so dienten diese Seen schon den Tieren und Pflanzen als Rückzugsgebiet. Von daher war das Betreten des Ufers und das Baden im See verboten, Angestellte der Stadt kontrollierten das, wenn auch nicht regelmäßig.
Und an einem dieser Seen gab es wohl ein sehr ruhiges Plätzchen, eine kleine Lichtung am Ufer, einige Meter abseits des Weges und durch Strauchwerk und Bäume völlig verdeckt, das sich hervorragend anbot, um dort in Ruhe zu entspannen oder ein Buch zu lesen, ohne dass man vom allgemeinen Badetrubel abgelenkt wurde.
Der Tag am Badesee in der Sonne hatte Simone ziemlich geschafft, sie war froh am frühen Abend endlich wieder mit dem Rad bei den Pelzers anzukommen und trank gleich zwei Gläser der herrlichen Limonade, die Marlene selber gemacht hatte. Frische Zitronen mit etwas Wasser, Zucker und einem Hauch Pfefferminze gemischt, eigentlich recht simpel, aber herrlich erfrischend.
Nach einer Dusche ging es ihr schon besser und als Helmut Pelzer nach Hause kam, aßen sie gemeinsam und unterhielten sich noch eine Weile, wobei Simone ein paar interessante Geschichten aus der Studienzeit ihres Vaters zu Ohren kamen.
Da sich der Fernsehgeschmack von Simone und den Pelzers in etwa so weit voneinander entfernt befand wie Hamburg und Köln, ging Simone hinauf in ihr Zimmer. Man hatte ihr freundlicherweise einen Fernseher aufgestellt und sie begann ein paar Serien zu schauen. Einen Krug der Limonade hatte sie sich ebenfalls mit nach oben genommen und genoss nun bei Chips und Limonade das Programm.
Allerdings machte sich nach einer Weile bemerkbar, dass sie an diesem Tag bereits reichlich Limonade und am Badesee auch zwei Flaschen Wasser getrunken hatte. Und das letzte Mal war sie vor ihrer Abfahrt zum See auf Toilette gewesen.
Ihr Sturkopf ließ sie jedoch nicht aufstehen, denn im Krimi wurde es gerade spannend und sie wollte nichts verpassen. Also quälte sie sich einige Zeit rum, krümmte sich ein wenig auf dem Bett, kreuzte die Beine, bis der Druck wieder etwas nachließ oder sie ihn durch die Spannung vergaß.
Aber irgendwann ging es nun gar nicht mehr, wenn sie jetzt nicht endlich ging, würde sie es nicht mehr aufhalten können.
Gebeugt und mit zusammengedrückten Schenkeln huschte sie aus dem Zimmer hinüber zum Bad, doch die Tür war verschlossen. Ein „Tschuldigung, besetzt!“ von Marlene erklang und nun wurde es für Simone eng. Sie trippelte die Treppe hinunter so schnell sie konnte, sie musste jetzt unbedingt ein Klo finden. Unten war es fast völlig still, nur aus dem Wohnzimmer flackerte noch das typische Fernsehlicht und sie vernahm die Stimme eines Nachrichtensprechers. Helmut wird wohl auf dem Sofa eingeschlafen sein, also huschte sie zum Bad im Erdgeschoß, legte die Hand auf die Klinke und stellte erleichtert fest, dass sich die Tür öffnete. Mit der anderen Hand griff sie direkt durch den Spalt nach innen, um das Licht anzumachen. Was aber nicht nötig war, das Bad war hell erleuchtet und
Helmut Pelzer stand unter der Dusche und schaute lächelnd zur Tür.
„Oh hallo, entschuldige, eine dumme Angewohnheit von mir. Ich vergesse immer abzuschließen. Marlene...“
Weiter kam er nicht denn Simone stammelte ein verlegenes
„Sorry, tut mir leid, ich muss nur dringend...“ und wollte die Tür wieder schließen.
„Das ist schon ok, ich guck auch zur Seite. Es will ja keiner von uns, dass Du draußen auf dem Parkett eine Pfütze hinterlässt, oder?“
Simone überlegte nur kurz, es war ihr zwar unheimlich peinlich, aber sie wusste auch, sie würde es keine Sekunde länger aushalten. Also betrat sie das Bad, ging hinüber zur Toilette und streifte ihr Höschen runter.
Sie war knallrot, nicht nur dass sie jetzt im Beisein von Herrn Pelzer pinkeln musste, ihr war auch klar, was sie anhatte. Bei der wieder angekündigten tropischen Nacht schlief sie nur in einem dünnen weißen Babydoll und ihrem Höschen. Und bei ihrem von der Sonne noch verstärkt dunklem Teint konnte man im Grunde durch den Stoff des Babydolls alles erkennen.
Also streifte sie das Höschen so schnell es ging runter, hockte sich auf die Brille und beugte sich nach vorne, damit Herr Pelzer nicht zu viel von ihr sehen konnte. Auch wenn er versprochen hatte wegzuschauen, er war nun mal ein Mann und Simone war klar, dass er sie sicherlich anstarren würde.
Außerdem schaute sie auch nach unten, weil ihr Gastgeber nur wenige Schritte von ihr entfernt nackt unter der Dusche stand und sie keinesfalls den Eindruck erwecken wollte, sie würde ihn anstarren.
Helmut Pelzer hingegen war eher freudig überrascht, als die Tür aufflog und Simone im Bad auftauchte, dass sie ihn völlig nackt sah war ihm in keinster Weise peinlich. Schließlich waren Marlene und er seit einiger Zeit Swinger und daran gewohnt sich auch vor Fremden nackt zu zeigen.
Für einen ganz kurzen Moment gab er sich der Phantasie hin, Simone wäre ins Bad gekommen, um sich ihm hinzugeben. Aber er erkannte recht schnell, dass seinem Gast die Situation mehr als unangenehm war. Schweren Herzens folgte er seinem eigenen Versprechen und wandte sich zur Seite; zu gern hätte er einen etwas längeren, aufmerksameren Blick auf den Körper von Simone geworfen.
Simone war froh sich endlich hinsetzen zu können, der Druck ihrer Blase hatte ihr bereits richtige Schmerzen verursacht und kaum dass sie saß, ließ die Anspannung nach und ihre Blase entleerte sich. Die Erleichterung ließ Simone völlig entspannen und mit einem tiefen Seufzer lehnte sie sich mit geschlossenen Augen zurück, sie hatte für einen Moment total vergessen, wo sie gerade war.
Der Seufzer des Mädchens ließ Helmut wiederum neugierig den Kopf wenden und er schaute zu Simone rüber. Ein herrlicher Anblick, sie hockte zurückgelehnt auf der Toilette, ein Lächeln auf ihrem Gesicht und die Hände lagen auf ihren Schenkeln. Durch den Stoff ihres Oberteils konnte er die wundervolle dunkle Haut sehen, die doch recht üppigen festen Brüste zeichneten sich ab und die dunklen Warzenhöfe und Nippel waren deutlich zu erkennen.
Noch mehr gab es etwas weiter südlich zu sehen, ein kräftiger heller Strahl schoss regelrecht aus der Spalte des Mädchens hervor, das war kein plätschernder Gebirgsbach, das war eine geöffnete Schleuse, sie musste einen ungeheuren Druck aufgebaut haben.
Helmut genoss den Anblick, zu seiner Freude war Simone völlig blankrasiert und die Schamlippen wurden durch den kräftigen Strahl nach außen gedrückt. Das ganze verfehlte seine Wirkung nicht, sein Stab stand mittlerweile knallhart nach vorne ab, er musste sich enorm zurückhalten nicht sofort zu Simone hinüberzugehen und ihr seinen Riemen in den Mund zu drücken. Er wusste es würden nur wenige Stöße ihn ihren herrlichen Mund genügen, um ihn kommen zu lassen. Insbesondere als Simone noch einmal vor Erleichterung aufstöhnte, war er sehr kurz davor seine Zurückhaltung aufzugeben. Aber er beherrschte sich noch so gerade, es war viel zu unsicher wie sie reagieren würde und eine empört aufschreiende und durchs Haus laufende Simone wollte er nicht riskieren.
Also schaute er sich das Mädchen noch einmal genauer an, prägte sich ihren Körper ein. Nach wenigen Sekunden wurde Simone wieder bewusst, wo sie sich befand, wurde wieder knallrot, auch wenn man das kaum noch sehen konnte, war sie vor Aufregung doch eh schon rot. Sie schob ihre Schenkel wieder etwas zusammen und blickte zur Dusche. Helmut schaute zwar nicht in ihre Richtung, sondern verteilte gerade Shampoo in seinen Haaren, aber sein fast kerzengerade nach vorne stehender strammer Schwanz machte deutlich, dass er mit Sicherheit einen Blick in ihre Richtung riskiert hatte.
Wenn sie wenigstens schnell hier verschwinden könnte, aber ihre Blase schien unaufhörlich weiter laufen zu müssen, auch wenn es im Ganzen vielleicht nur eine Minute dauerte bis endlich auch der letzte Tropfen aus ihr heraus war, so kam es ihr wie eine Ewigkeit vor.
Und zu allem Übel konnte sie den Blick einfach nicht von Helmut lassen. Nun, eher nicht von einem bestimmten Körperteil des Mannes der unter der Dusche stand, seine Haare wusch und im Moment nicht bemerken konnte, dass er sorgfältig gemustert wurde.
Meine Güte, was für ein Prachtding hatte der Kerl? Es stand weiterhin hart und kerzengerade vom Körper ab und Simone schätzte es auf mehr als 20 cm, unweigerlich kamen die Gedanken an das letzte Wochenende hoch, an ihre kleine Orgie im Wohnzimmer mit Nico, Robbie und diesem Taxifahrer und ihre Erregung steigerte sich. Für einen kurzen Moment stellte sie sich vor hinüberzugehen, sich vor ihn zu hocken und dann ihren Mund um seinen Schwanz zu schließen und ihn zu blasen.
Aber sehr schnell verwarf sie diesen Gedanken, es musste ihm schon peinlich genug sein, sie hier im Bad zu haben und einen steifen Penis zu haben. Sie konnte nur hoffen, dass seine Meinung über sie darunter nicht litt, dass sie ihn in eine so peinliche Situation gebracht hatte.
Also stand sie auf, riss zwei Blättchen Toilettenpapier ab und trocknete ihre Spalte, zog sich das Höschen hoch und verschwand mit ein paar gemurmelten Entschuldigungen aus dem Bad und schaute, dass sie schnell in ihr eigenes Zimmer kam.
Helmut wusch sich den Schaum aus den Haaren, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Er zog nur schnell eine Boxershorts über, öffnete die Knopfleiste und ließ seinem besten Stück genügend Luft zu atmen. Unmöglich hätte er ihn in seine Shorts quetschen können, der Gedanke an Simone ließ ihn weiter stehen. So eilte er so schnell wie möglich nach oben ins Schlafzimmer. Marlene lag bereits im Bett und las in einem Buch und blickte erstaunt zur Tür, als Helmut ins Zimmer stürmte.
„Was ist denn mit Dir los? Bist Du verrückt geworden? Und vor allem, was hat das zu bedeuten?“
Ihr Blick und ein Zeigefinger waren auf den erigierten Schwanz gerichtet, der aus den Shorts hervorragte.
„Ich hatte gerade Besuch unter der Dusche und jetzt brauch ich dringend Deine hervorragenden
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Kommentare
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Kommentare: 18
Kommentare: 278
Kommentare: 25
echt die beste story-reihe die ich hier gelesen habe...
bitte bitte schnell weiter machen«
Kommentare: 8
Kommentare: 20
Der einzige Kretikpunk es war ein wenig lang, hätte man vielleicht auch in zwei Teilen schreiben können.«
Kommentare: 19
Kommentare: 12
Kommentare: 42
"Unfreiwilliges sexuelles Jahr"
wäre passender gewesen.«