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Kommentar: 1 | Lesungen: 3429 | Bewertung: 3.15 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.08.2005

Fremd

von

Plötzlich weiß ich nicht mehr genau, wo ich bin. Schillerstraße?? Kein Mensch zu sehen, den man fragen könnte. Also doch noch mal anrufen.

„Hallo, Paula.“ Du antwortest mit Deiner tiefen, erotischen Stimme „Stimmts, Du hast Dich verfahren?“ Woher weißt Du das, mir ist es ein wenig peinlich. Aber die Lösung ist einfach, ich bin in der Parallelstraße zu Dir und habe nur noch 200m zu fahren. Jetzt aber los!

Einmal, zweimal im Jahr gönne ich mir das Erlebnis, fremde Haut zu berühren, fremde Lippen zu küssen, mit einer Fremden zu schlafen. Lange habe ich in allen möglichen Kontaktmärkten gesucht, hatte mir Auswahllisten gemacht, um die Frau zu finden, zu der ich dieses Mal gehe. Eigentlich habe ich ja ziemlich genaue Vorstellungen, was ich möchte, aber woher weiß ich, ob die Damen das halten, was sie versprechen? Ich bin auf der Suche nach einer Frau, die nicht nur Sex anbietet, sondern die auch noch Spaß daran hat, die geil wird und mitgeht. Ich möchte Zärtlichkeiten geben und nehmen können. Ich habe keine Lust, nur drüber zu steigen, abzuspritzen und dann wieder zu gehen. Sie sollte schon etwas älter sein, man müsste sich auch mit ihr unterhalten können, halt eine Hobbyhure mit Spaß an der Sache.

Dann habe ich Deine Anzeige gefunden. …lebendig, …ehrlich, …sehr, sehr üppig, …ohne Zeitdruck, …zärtlich oder verdorben. Klang ja mal nicht schlecht. Dazu ein kleines Bildchen, auf dem nur zu sehen war, dass Du wirklich üppig bist, wunderschöne große und weiche Brüste, ein breiter Bauch, eine Hand zwischen den Brüsten. Zum richtig Appetit machen eigentlich zu klein. Aber zum Phantasie anregen nicht schlecht. Also, einen Text entwerfen, das Formular ausfüllen und weg mit der Mail. Auf Deine Antwort war ich heftig gespannt. So schnell war ich am nächsten Tag zu Hause, sofort in die Mails geschaut und… Ja, Du hast geantwortet.

Gestern habe ich Dich dann angerufen, um einen Termin zu vereinbaren. Erst habe ich überlegt, das Date erst Ende der Woche zu machen, damit ich mich noch ein bisschen länger darauf freuen kann, aber dann habe ich es doch nicht ausgehalten und wollte gleich morgen vorschlagen.

Das Telefon hat ewig geklingelt, aber dann diese Stimme... „Hallo!?“, tief, erotisch. Wir haben uns für heute verabredet und dabei noch ein paar Details geklärt, was wir so mögen und was nicht. Ich war erstaunt, dass Du nicht viele Tabus hast. Und es klang lustig, wie Du gesagt hast „Mit meinem breiten Arsch kannst Du machen, was Du willst, bloß Ficken ist nicht!“ Als Du gesagt hast, dass Du Natursekt und Dirty Talk magst, klang das fast so, als wolltest Du mich mit der Nase darauf stoßen. Ich wollte schon immer mal ein bisschen mit Pisse in der Wanne spielen. So haben wir uns verabredet, dass wir beide viel trinken wollen und dann entscheiden, ob es den normalen Weg nimmt oder ob wir uns damit ein bisschen anheizen. Und all das mit dieser Stimme…

Heute früh bin ich mit Hummeln im Hintern aufgewacht. Den ganzen Tag bin ich unruhig, aufgeregt. Mann, ich komme mir vor, wie ein Teenager, der sein erstes Rendezvous hat. Vernünftig arbeiten kann man so nicht. Aber irgendwie ist die Zeit dann doch vergangen. Dann ab nach Hause und große Körperreinigung mit Rasieren und allem drum und dran. Keine Stoppeln mehr auf den Eiern, Rasierwasser im Gesicht, die leichte Leinenhose und ein kurzes Hemd angezogen, konnte es endlich losgehen.

Dann stand ich vor Deinem Haus. Herzklopfen. Eine Sekunde beruhigen. Die Gardine oben im ersten Stock hat gewackelt, Du willst also schon vorher wissen, wie ich aussehe. Aber jetzt los!

Der Summer ertönt, ich gehe ins Haus und erklimme die Treppe. Mein kleiner Bruder reckt sich, er will Dich wohl auch sehen. Du stehst schon in der Tür. Was für ein Anblick. Ein schönes Gesicht, kaum geschminkt, nur der Mund ist knallrot mit sehr breiten Lippen. Deine Beschreibung ‚sehr, sehr mollig’ trifft es, aber Du bist nicht unförmig. Du hast eine Klasse Figur. Die Hüften schön birnenförmig, so wie ich es mag. Große Brüste unter einem langen, hellen Leinenkleid, das man durchknöpfen kann und drunter weiße Strümpfe. Hast Du also meinen Wunsch nach halterlosen Strümpfen nicht vergessen? Einen Moment sage ich gar nichts, ich bin überrascht. Du bist eine sehr schöne Frau!

Als ich oben bin, habe ich mich gefangen. Ich stelle mich vor, nehme Deine Hand und deute einen Handkuss an. „Ich grüße Sie, gnädige Frau“, überreiche Dir die Rose, die ich mitgebracht habe. Alles sehr förmlich, aber mit einem Augenzwinkern. Du musst lachen und damit ist das Eis gebrochen. Und wieder diese Stimme, als Du mich begrüßt.

Dann ein bisschen Hektik, wer sitzt wo, wer trinkt was, das Taschengeld rüber reichen… Beim Hinsetzen berührst Du mich ganz leicht mit Deiner Brust. Uuuhhh… Und dann sitzen wir nebeneinander auf einer mit einer dicken Decke überzogenen schönen weißen Ledercouch. Wir unterhalten uns gut, trinken einen Schluck Wein. Ein Knopf an Deinem Kleid ist aufgegangen, genau unter der Brust. Ich sehe weiße, weiche Haut und darüber ein Stück eines weißen BH. Und dazu immer noch Deine Stimme. Ab und zu habe ich Probleme, dem Gespräch zu folgen. Mein kleiner Bruder hat schon wieder den Kopf ganz weit oben, ich kann ihn verstehen. Der Platz in der Hose wird eng.

Irgendwann gibt es einen kurzen Moment, wo wir beide schweigen. Das ist die Gelegenheit. Ich streiche ganz leicht über Deinen Handrücken auf Deinem Oberschenkel. Du drehst Deine Hand um und ergreifst meine Hand. Wir sehen uns an und dann küssen wir uns ganz leicht. Du legst dabei meine Hand auf Dein Bein und hältst sie dort fest. Der Kuss wird immer intensiver. Du lässt meine Hand los und streichst mir über mein Bein. Auch ich fange an, meine Hand zu bewegen, immer am Bein aufwärts Richtung Hüfte und am Rücken entlang. Irgendwann bin ich an Deiner Schulter und an Deinem Nacken. Als ich Dich dort streichle, seufzt Du leise. Oh, diese Stelle muss ich mir merken, die muss ich nachher noch genauer mit Hand und Mund erforschen!

Du streichelst immer noch meinen Oberschenkel. Inzwischen küssen wir uns nicht mehr, wir kämpfen mit den Lippen, mit den Zungen, mit den Zähnen. Ich lasse meine Hand wieder nach unten wandern, an Deinem Arm entlang. Du hast herrlich weiche Haut. Ich genieße diese Berührungen. Sie machen Lust auf mehr. Von Deinem Arm gleite ich über Deinen Bauch zum anderen Arm. Herrlich, diese weichen Falten an Deinem Bauch. Da will meine Hand wieder hin. Diesmal komme ich von der anderen Seite, wo man mit den Fingern unter die Knopfleiste kann. Aber so richtig passt die Hand erst rein, wenn man einen Knopf aufmacht. Gesagt, getan. Aber irgendwie hat meine Hand immer noch nicht genug Platz. Ich muss noch zwei Knöpfe mehr öffnen. Jetzt habe ich genug Bewegungsfreiheit, um Deinen Bauch erforschen zu können. Ich genieße es, all die Hautfalten und Röllchen einzeln zu streicheln. Ich kann die Hand jetzt auch leicht nach oben bewegen in Richtung Deiner Brust.

Du hast inzwischen mein Hemd aufgeknöpft und streichelst meine Brust. Du hast ganz sanfte, liebe Hände. Aber eigentlich kann ich es gar nicht so richtig genießen, weil ich im Moment anderweitig beschäftigt bin. Ich bin an Deiner Brust angelangt, streichle über den BH und überlege, wie viele Hände man braucht, um diese Riesenbrust ganz zu umfassen. Ich will es erst mal mit einer Hand probieren, aber es ist aussichtslos. Um die zweite Hand in den Versuch einzubeziehen, muss ich erstmal die restlichen Knöpfe oben aufmachen. Aber auch zwei Hände reichen nicht, ich breche den Versuch erstmal ab, vielleicht klappt es ja ohne BH. Als ich versuche, Dir Dein Kleid von den Schultern zu schieben, stehst Du auf und ziehst es ganz aus. Nun stehst Du vor mir, nur im Slip und BH, mit wunderschönen weißen Strümpfen. Du ziehst mich nach oben und versuchst, mich von meiner Hose zu befreien, aber der Knopf geht schwer auf. Inzwischen möchte ich gern wissen, wie Dein BH aufgeht. Wir haben beide Schwierigkeiten, dem anderen das Kleidungsstück zu entfernen, aber schließlich klappt es doch. Ich sehe zu, wie Deine Brüste nach unten fallen und auf dem Bauch liegen bleiben. Du siehst geil aus. Die riesigen Brustwarzenhöfe, die Fleischmassen, einfach nur schön!

Wir stehen uns gegenüber und schauen uns an. Ich genieße den Anblick Deines Körpers. Wie eine Fruchtbarkeitsgöttin! Plötzlich bist Du mit Deiner Hand auf meinen Shorts und hast meinen großen kleinen Bruder in der Hand. Ist schon ein schönes Gefühl, wenn so ein Blitz durch den Körper fährt!

„Du alte Sau“, höre ich plötzlich Deine Stimme, jetzt gar nicht mehr so erotisch, sondern richtig böse. Du hast den nassen Fleck auf meinen Shorts entdeckt, den mein kleiner Bruder ausgesabbert hat. Du schaust mich strafend an „Deine Shorts sind nass!!!“ Aber dann kannst Du die strenge Miene nicht länger durchhalten und lachst los. Jetzt muss ich natürlich auch mal kontrollieren, wie das bei Dir aussieht. Ich lasse meine Hand zwischen Deine Beine wandern. Es wird immer wärmer, ja sogar fast heiß. Leich feucht ist es, aber so richtig kein Grund, loszuschimpfen. Aber dann… Ich will gerade mal die Haut unter Deinem Slip untersuchen, ob die vielleicht nasse Flecke hat, da wird es noch wärmer und nicht nur feucht, sondern nass. Nur ein kurzer Schwall, dann ist es wieder vorbei.

Ich muss Dich ziemlich dämlich ansehen, Du lachst nämlich schallend los. Du versucht es zwar zu unterdrücken, aber es gelingt Dir nicht. „Du wolltest doch wissen, wie es ist, ob Dir Natursektspiele Spaß machen“, kicherst und gluckst Du. Deswegen also lag die Decke auf der Couch. Ich bewundere, dass Du Deinen Strahl so gut dosieren konntest. Wir reißen uns die Slips vom Leib und Du ziehst mich hinter Dir her ins Bad. Ich sehe vor mir Deinen Prachtarsch schaukeln und beben, wenn Du läufst. Du hast immer noch Deine Strümpfe an und ich liebe Mein kleiner Bruder hatte sich leicht erschrocken, als Du mich angebrüllt hast, er wollte sich zwischen meinen Beinen verkriechen, aber bei diesem Anblick schien ihm das wohl keine so gute Idee zu sein. Auch er reckte seinen Hals, um ja diese Aussicht nicht zu verpassen. Und beeile mich, Dir hinterher zu kommen, um Deine weichen Backen in die Hand zu nehmen.

Das Bad haut mich um. Eine riesige Badewanne, eher noch ein kleiner Pool, umgeben mit einer gefliesten Abstellfläche. Du setzt Dich auf diese Abstellfläche und winkst mich in die Wanne. Ich hocke zu Deinen Füßen und harre der Dinge, die kommen mögen. Und sie kommen. Du spreizt Deine kräftigen Schenkel und öffnest Dein rasiertes Schneckchen. Dann öffnest Du Deine Schleusen. Ein dicker Strahl verlässt Dein Fötzchen und spritzt mir auf die Brust. Das will ich doch mal im Detail sehen und rücke näher ran. Ich halte meine Hand in den Strahl. Schön warm! Dann probiere ich den Geschmack. Schmeckt ganz leicht salzig, aber nicht schlecht. Du hast bestimmt den ganzen Tag getrunken, weil Dein Strahl gar nicht versiegen will. Aber irgendwann ist es dann doch vorbei. Ich lecke Dir noch Dein Mäuschen sauber. Deine Strümpfe sind durch diese Aktion fast komplett durchnässt. Du siehst Geil aus!

Jetzt kommst Du zu mir in die Wanne. Du küsst mich, leckst mir meine Brust ab und kostest von Deinem Saft. Dann schnappst Du dir meinen kleinen Bruder, an dem die ganze Aktion nicht spurlos vorbei gegangen ist. Er hat seine maximale Größe erreicht. Dadurch, dass Du ihn in Deiner Hand hältst, kann er sich auch nirgendwo hin verziehen. Jetzt willst Du eine Dusche haben. „Gib Dir Mühe!“, sagst Du. Langsam und in mehreren Schüben lasse ich es laufen. Zuerst trifft der Strahl auf Deinen Bauch und verläuft sich in Deinen geilen Falten. Dann lenkst Du ihn höher auf Deine Brüste. Du bückst Dich und nimmst meinen kleinen Bruder in den Mund und kostest. Als es dann immer weniger wird, schwenkst Du noch mal nach unten. Du bist komplett nass. Ich umarme Dich und drücke Dich ganz fest an mich, ich will die Nässe spüren. Es ist schön, Deine Haut am ganzen Körper zu fühlen. Ich streichle Deinen Rücken und mag Dich gar nicht mehr loslassen. So stehen wir bestimmt zehn Minuten eng umschlungen und küssen und streicheln uns gegenseitig.

Ich glaube, jetzt haben wir beide Lust auf mehr. Nachdem wir uns kurz abgeduscht haben, gehen wir ins Bett. Eine schöne breite Liegewiese nimmt uns auf. Ich kann nicht anders, ich will jetzt wissen, wie Du schmeckst. Ich küsse mich ganz leicht über Deinen ganzen Körper. Dir scheint es zu gefallen, denn Du atmest immer schneller, vor allem, wenn ich die Stelle an Deinem Nacken von vorhin berühre. Inzwischen kümmert sich Deine Hand um meinen kleinen Bruder, streichelt ihn am Köpfchen.

Ich bin jetzt an Deinem Lusthügel angelangt. Vorsichtig schiebe ich eine Hautfalte nach oben, spreize Deine Lippen und lecke kurz durch Deine Spalte. Mhmh… schmeckt geil! Irgendwie werden Deine Bewegungen an meinem kleinen Bruder unkonzentrierter. Woran mag das wohl liegen? Mal sehen, was passiert, wenn ich intensiver lecke und das kleine neugierige Knubbelchen mit einbeziehe. He, Du wirst ja immer unruhiger. Und mein kleiner Bruder bekommt jetzt kaum noch was ab von Dir. Mit einer hand fasse ich nach oben, um Deine Brüste auch zu bearbeiten. Diese wunderschönen Fleischberge…

Aber irgendwann verlierst Du die Nerven. Ich merke, wie mein Brüderchen einen Hut aufgezogen bekommt. Dann rufst Du „Du musst mich jetzt ficken… Du musst…“ Ok, aber nur unter Protest! Du drehst Dich um und streckst mir Deinen prallen Hintern entgegen. Oh, welch ein Anblick. Dann ergreifst Du meinen Bruder und zeigst ihm den Weg in sein Versteck. Und er verschwindet. Jetzt sind wir beide am Arbeiten. Deine Hinterbacken zittern bei jeder Bewegung, ich kann mich kaum satt sehen. Und überhaupt, Dein herrlich praller Körper ist eine Augenweide. Dir läuft der Schweiß am Rücken herunter. Ich führe Dir einen Finger in Deinen Arsch ein, ganz langsam und vorsichtig. Ich bin auf Protest gefasst, aber Du lässt es geschehen. Nun kann ich durch die dünne Haut meinen kleinen Bruder spüren.

Inzwischen bist Du immer lauter geworden. Und plötzlich schreist Du das ganze Haus zusammen. Das geht eine Weile so. Ich merke, wie das Bett nass wird, weiß aber nicht, was das für Flüssigkeiten sind, die da aus Dir herausströmen. Ist jetzt auch egal, mein Brüderchen will sich jetzt auch erleichtern…

Das tat gut. Ich bin schlagkaputt und lasse mich auf das Bett sinken. Aber Dir scheint es nicht anders zu gehen. Du hast die Augen zu und sagst keinen Ton. Nach einer Weile fängst Du an, mich zu streicheln und flüsterst „Das war geil!!! Es war wunderschön…“ Sehe ich genau so.

Du schickst mich unsere Zigaretten holen und ich bringe auch eine Flasche Wasser mit, das brauchen wir jetzt. Und dann ist auch die Zeit schon vorbei. Du sagst noch „Wenn Du wieder mal fremde Haut suchst, ich würde mich freuen…“

Ein bisschen wehmütig und sehr befriedigt ziehe ich mich an. Ich gebe Dir noch einen Kuss, den Du ganz zärtlich erwiderst. „Ich finde alleine raus“. Mal sehen, wie es mir in einem halben Jahr ist…

Kommentare


petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 24.08.2005:
»dirty talk? exzessive pisspiele? in der fortsetzung? lg pedro«


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