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Kommentar: 1 | Lesungen: 3427 | Bewertung: 3.15 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.08.2005

Fremd

von

Plötzlich weiß ich nicht mehr genau, wo ich bin. Schillerstraße?? Kein Mensch zu sehen, den man fragen könnte. Also doch noch mal anrufen.

„Hallo, Paula.“ Du antwortest mit Deiner tiefen, erotischen Stimme „Stimmts, Du hast Dich verfahren?“ Woher weißt Du das, mir ist es ein wenig peinlich. Aber die Lösung ist einfach, ich bin in der Parallelstraße zu Dir und habe nur noch 200m zu fahren. Jetzt aber los!

Einmal, zweimal im Jahr gönne ich mir das Erlebnis, fremde Haut zu berühren, fremde Lippen zu küssen, mit einer Fremden zu schlafen. Lange habe ich in allen möglichen Kontaktmärkten gesucht, hatte mir Auswahllisten gemacht, um die Frau zu finden, zu der ich dieses Mal gehe. Eigentlich habe ich ja ziemlich genaue Vorstellungen, was ich möchte, aber woher weiß ich, ob die Damen das halten, was sie versprechen? Ich bin auf der Suche nach einer Frau, die nicht nur Sex anbietet, sondern die auch noch Spaß daran hat, die geil wird und mitgeht. Ich möchte Zärtlichkeiten geben und nehmen können. Ich habe keine Lust, nur drüber zu steigen, abzuspritzen und dann wieder zu gehen. Sie sollte schon etwas älter sein, man müsste sich auch mit ihr unterhalten können, halt eine Hobbyhure mit Spaß an der Sache.

Dann habe ich Deine Anzeige gefunden. …lebendig, …ehrlich, …sehr, sehr üppig, …ohne Zeitdruck, …zärtlich oder verdorben. Klang ja mal nicht schlecht. Dazu ein kleines Bildchen, auf dem nur zu sehen war, dass Du wirklich üppig bist, wunderschöne große und weiche Brüste, ein breiter Bauch, eine Hand zwischen den Brüsten. Zum richtig Appetit machen eigentlich zu klein. Aber zum Phantasie anregen nicht schlecht. Also, einen Text entwerfen, das Formular ausfüllen und weg mit der Mail. Auf Deine Antwort war ich heftig gespannt. So schnell war ich am nächsten Tag zu Hause, sofort in die Mails geschaut und… Ja, Du hast geantwortet.

Gestern habe ich Dich dann angerufen, um einen Termin zu vereinbaren. Erst habe ich überlegt, das Date erst Ende der Woche zu machen, damit ich mich noch ein bisschen länger darauf freuen kann, aber dann habe ich es doch nicht ausgehalten und wollte gleich morgen vorschlagen.

Das Telefon hat ewig geklingelt, aber dann diese Stimme... „Hallo!?“, tief, erotisch. Wir haben uns für heute verabredet und dabei noch ein paar Details geklärt, was wir so mögen und was nicht. Ich war erstaunt, dass Du nicht viele Tabus hast. Und es klang lustig, wie Du gesagt hast „Mit meinem breiten Arsch kannst Du machen, was Du willst, bloß Ficken ist nicht!“ Als Du gesagt hast, dass Du Natursekt und Dirty Talk magst, klang das fast so, als wolltest Du mich mit der Nase darauf stoßen. Ich wollte schon immer mal ein bisschen mit Pisse in der Wanne spielen. So haben wir uns verabredet, dass wir beide viel trinken wollen und dann entscheiden, ob es den normalen Weg nimmt oder ob wir uns damit ein bisschen anheizen. Und all das mit dieser Stimme…

Heute früh bin ich mit Hummeln im Hintern aufgewacht. Den ganzen Tag bin ich unruhig, aufgeregt. Mann, ich komme mir vor, wie ein Teenager, der sein erstes Rendezvous hat. Vernünftig arbeiten kann man so nicht. Aber irgendwie ist die Zeit dann doch vergangen. Dann ab nach Hause und große Körperreinigung mit Rasieren und allem drum und dran. Keine Stoppeln mehr auf den Eiern, Rasierwasser im Gesicht, die leichte Leinenhose und ein kurzes Hemd angezogen, konnte es endlich losgehen.

Dann stand ich vor Deinem Haus. Herzklopfen. Eine Sekunde beruhigen. Die Gardine oben im ersten Stock hat gewackelt, Du willst also schon vorher wissen, wie ich aussehe. Aber jetzt los!

Der Summer ertönt, ich gehe ins Haus und erklimme die Treppe. Mein kleiner Bruder reckt sich, er will Dich wohl auch sehen. Du stehst schon in der Tür. Was für ein Anblick. Ein schönes Gesicht, kaum geschminkt, nur der Mund ist knallrot mit sehr breiten Lippen. Deine Beschreibung ‚sehr, sehr mollig’ trifft es, aber Du bist nicht unförmig. Du hast eine Klasse Figur. Die Hüften schön birnenförmig, so wie ich es mag. Große Brüste unter einem langen, hellen Leinenkleid, das man durchknöpfen kann und drunter weiße Strümpfe. Hast Du also meinen Wunsch nach halterlosen Strümpfen nicht vergessen? Einen Moment sage ich gar nichts, ich bin überrascht. Du bist eine sehr schöne Frau!

Als ich oben bin, habe ich mich gefangen. Ich stelle mich vor, nehme Deine Hand und deute einen Handkuss an. „Ich grüße Sie, gnädige Frau“, überreiche Dir die Rose, die ich mitgebracht habe. Alles sehr förmlich, aber mit einem Augenzwinkern. Du musst lachen und damit ist das Eis gebrochen. Und wieder diese Stimme, als Du mich begrüßt.

Dann ein bisschen Hektik, wer sitzt wo, wer trinkt was, das Taschengeld rüber reichen… Beim Hinsetzen berührst Du mich ganz leicht mit Deiner Brust. Uuuhhh… Und dann sitzen wir nebeneinander auf einer mit einer dicken Decke überzogenen schönen weißen Ledercouch. Wir unterhalten uns gut, trinken einen Schluck Wein. Ein Knopf an Deinem Kleid ist aufgegangen, genau unter der Brust. Ich sehe weiße, weiche Haut und darüber ein Stück eines weißen BH. Und dazu immer noch Deine Stimme. Ab und zu habe ich Probleme, dem Gespräch zu folgen. Mein kleiner Bruder hat schon wieder den Kopf ganz weit oben, ich kann ihn verstehen. Der Platz in der Hose wird eng.

Irgendwann gibt es einen kurzen Moment, wo wir beide schweigen. Das ist die Gelegenheit. Ich streiche ganz leicht über Deinen Handrücken auf Deinem Oberschenkel. Du drehst Deine Hand um und ergreifst meine Hand. Wir sehen uns an und dann küssen wir uns ganz leicht. Du legst dabei meine Hand auf Dein Bein und hältst sie dort fest. Der Kuss wird immer intensiver. Du lässt meine Hand los und streichst mir über mein Bein. Auch ich fange an, meine Hand zu bewegen, immer am Bein aufwärts Richtung Hüfte und am Rücken entlang. Irgendwann bin ich an Deiner Schulter und an Deinem Nacken. Als ich Dich dort streichle, seufzt Du leise. Oh, diese Stelle muss ich mir merken, die muss ich nachher noch genauer mit Hand und Mund erforschen!

Du streichelst immer noch meinen Oberschenkel. Inzwischen küssen wir uns nicht mehr, wir kämpfen mit den Lippen, mit den Zungen, mit den Zähnen. Ich lasse meine Hand wieder nach unten wandern, an Deinem Arm entlang. Du hast herrlich weiche Haut. Ich genieße diese Berührungen. Sie machen Lust auf mehr. Von Deinem Arm gleite ich über Deinen Bauch zum anderen Arm. Herrlich, diese weichen Falten an Deinem Bauch. Da will meine Hand wieder hin. Diesmal komme ich von der anderen Seite, wo man mit den Fingern unter die Knopfleiste kann. Aber so richtig passt die Hand erst rein, wenn man einen Knopf aufmacht. Gesagt, getan. Aber irgendwie hat meine Hand immer noch nicht genug Platz. Ich muss noch zwei Knöpfe mehr öffnen. Jetzt habe ich genug Bewegungsfreiheit, um Deinen Bauch erforschen zu können. Ich genieße es, all die Hautfalten und Röllchen einzeln zu streicheln. Ich kann die Hand jetzt auch leicht nach oben bewegen in Richtung Deiner Brust.

Du hast inzwischen mein Hemd aufgeknöpft und streichelst meine Brust. Du hast ganz sanfte, liebe Hände. Aber eigentlich kann ich es gar nicht so richtig genießen, weil ich im Moment anderweitig beschäftigt bin. Ich bin an Deiner Brust angelangt, streichle über den BH und überlege, wie viele Hände man braucht, um diese Riesenbrust ganz zu umfassen. Ich will es erst mal mit einer Hand probieren, aber es ist aussichtslos. Um die zweite Hand in den Versuch einzubeziehen, muss ich erstmal die restlichen Knöpfe oben aufmachen. Aber auch zwei Hände reichen nicht, ich breche den Versuch erstmal ab, vielleicht klappt es ja ohne BH. Als ich versuche, Dir Dein Kleid von den Schultern zu schieben, stehst Du auf und ziehst es ganz aus. Nun stehst Du vor mir, nur im Slip und BH, mit wunderschönen weißen Strümpfen. Du ziehst mich nach oben und versuchst, mich von meiner Hose zu befreien, aber der Knopf geht schwer auf. Inzwischen möchte ich gern wissen, wie Dein BH aufgeht. Wir haben beide Schwierigkeiten, dem anderen das Kleidungsstück zu entfernen, aber schließlich klappt es doch. Ich sehe zu, wie

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Kommentare


petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 24.08.2005:
»dirty talk? exzessive pisspiele? in der fortsetzung? lg pedro«



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