Fremd in der Stadt...
von Andrea
Eine Nacht im Hotel, mit Gabi...
Da war ich also, geschafft; die erste Etappe meiner Dienstreise war erreicht, nun nur noch das Hotel finden. Nach ein paar Ehrenrunden um den Block, in dem sich das Hotel befand, konnte ich endlich aus meinem Auto steigen. Mein Müdigkeit war wie weggeblasen, als ich das Hotel betrat; eine angenehme Atmosphäre empfing mich, der Portier war sehr freundlich und im Nu hatte ich eingecheckt und fuhr anschließend mit dem Lift zu meinem Zimmer im zweiten Stock.
Da lag ich nun, Beine und Arme ausgestreckt, die Augen geschlossen, auf meinem riesigen französischem Bett und überlegte was ich bis morgen früh, zum offiziellem Empfang meiner Firma, alles anstellen würde. Es war 18.00 Uhr und ich beschloss, ein ausgiebiges, erfrischendes Bad zu nehmen. Gesagt getan, ich begab mich ins Bad und ließ Wasser in die riesige Wanne einlaufen.
Nachdem alles gerichtet war, entkleidete ich mich und stieg mit einem Glas Sekt in der Hand in die Wanne, genoss das Bad in vollen Zügen... trank noch ein Glas!
Nach dem Bad stand ich nackt vor dem riesigen Spiegel und überlegte was ich anziehen sollte, Ich entschied mich für mein dunkelrotes Lieblingskleid, es war schulterfrei und hatte einen sehr gewagten Schlitz vom Fuß bis fast an die Hüfte, aber es passte mir ausgezeichnet und ich fühlte mich sehr wohl darin, darunter entschied ich mich für schwarze, halterlose Strümpfe und nur einen dünnen String, einen Büstenhalter brauchte ich nicht, meine Brüste waren zwar voll, aber sie standen noch immer schön stramm und das mit meinen fast 35 Jahren, ich war ein bisschen stolz auf sie. So schick bekleidet verließ ich mein Zimmer und fuhr hinunter zum Speisesaal!
Ich nippte gerade an meinem Rotwein, als mich der Kellner fragte, ob er noch jemand an meinen Tisch setzen dürfte. Ich nickte und wartete voller Neugierde, wer da wohl erscheinen würde.
Dann erschien sie... mir stockte der Atem, ein Bild von Frau erschien da auf der Bildfläche.
In schicker Abendrobe, schulterfrei wie ich, stand sie vor mir und lächelte mich an. Nach kurzer Begrüßung nahm sie Platz und sie musste mir meine Verwirrung wohl angesehen haben, als sie meinte: haben sie jemand anderen erwartet? Mein nein kam eher stotternd von meinen Lippen, so berauscht war ich von dieser Frau, da stimmte alles. Sie war etwa in meinem Alter und sah sehr gut aus.
Gemeinsam bestellten wir unser Abendessen und kamen langsam in’s Gespräch. Sie sei auf der
Durchreise, habe morgen einen Termin hier im Hotel und wolle sich noch einen gemütlichen Abend machen. Als ich meinte, bei mir wäre es fast genau so, mussten wir Beide lachen und das Eis schien gebrochen. Nach dem Essen, beim Kaffee, fragte sie mich leicht verlegen, ob ich ein Lokal wüsste,in dem eigentlich nur Frauen verkehrten... ich verneinte und sagte das wir uns im Taxi danach erkundigen könnten. Sie hielt das für eine gute Idee, denn wir hatten beide längst festgestellt, dass wir auf der selben Wellenlänge waren, dem selben Geschlecht zugetan.
Mit dem Taxi gelangten wir in das „Slipchen“, so hieß die Frauen-Bar, ein ganz tolles und solides Lokal am Rande der Stadt, mit gemischtem, weiblichem Publikum. An einem freien Tisch nahmen wir schließlich Platz und es wurde ein gelungener Abend, so dass wir bald beim Du angekommen waren. Wir tanzten, lachten und waren ein bisschen zärtlich zueinander, als sie plötzlich meinte: lass uns ins Hotel fahren. Ich sah sie an und meinte mit einem Lächeln, ok, wenn Du willst, ich habe nichts dagegen. Irgendwie hatte ich das Kommando in der Hand, das hatte ich den ganzen Abend über schon gemerkt, aber ich ließ mir nichts anmerken und wir fuhren los.
Als wir im Taxi saßen, kuschelte sie sich an mich und meinte: sei bitte lieb zu mir, ich habe es nötig! Frage mich nicht, mach mit mir was Du willst, nur lass mich nicht alleine...!
Ich drückte sie voller Verlangen an mich, küsste sie und merkte dabei, wie sie am Körper zitterteMein Kuss, sanft beginnend, wurde zu einem Dauerbrenner; sie saugte an meiner Zunge und hörte nicht auf, meine Lippen zu liebkosen. Mir gefiel dieses Liebesspiel und ich wollte plötzlich mehr von ihr, es lag doch auf der Hand, diese Frau war ausgehungert nach Liebe und Zärtlichkeit. Als ich ihre Brüste streicheln wollte, zog sie jedoch meine Hand weg und schüttelte den Kopf, warte noch ein bisschen, ich bin noch nicht so weit, hab Geduld. Sie nahm meine Hände und legte ihren Kopf hinein und weinte plötzlich hemmungslos, so dass ihr ganzer Körper wie im Fieber geschüttelt wurde.
Nachdem ich den Taxifahrer angewiesen hatte noch ein paar Runden zu drehen, erzählte sie mir,immer noch unter Tränen ihre ganze Geschichte von Anfang an bis zum bitteren Ende...
Das gehört aber nicht hier her!
Im Hotel angekommen, sie hatte sich beruhigt und lachte sogar wieder, dank meiner Geduld, die Frage: zu Dir oder zu mir, entschieden wir uns für mein Zimmer und traten ein...!
Warmes, gedämpftes Licht empfing uns, aus dem Zimmerradio hörten wir angenehme Kuschel -musik. Ich nahm Gabi, der Vorname war mir mittlerweile bekannt, in meine Arme und küsste sie ganz intensiv. Es wurde ein langer, nicht endender, leidenschaftlicher Zungenkuss, der meinen Unterleib in Wallung brachte. Wir hielten uns in den Armen und fingen an, uns nach der Musik zu bewegen, dabei sahen wir uns immer wieder tief in die Augen und spürten beide das wir mehr voneinander wollten.
Irgendwie hatten wir es geschafft, während des Tanzens unsere Kleider auszuziehen und landeten, nur noch mit Slip und Strümpfen bekleidet, schließlich im Bett. Gabi lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen und ich sah sie mir lange an, während ich sie zärtlich streichelte. Sie hatte wunderbare volle Brüste mit schönen rosigen Brustwarzen, die sich langsam unter meinem Streicheln und Küssen verhärteten. Würdest Du bitte, hörte ich sie flüstern und ich wusste sofort was sie damit meinte. Ich fing an, ihre nun steifen Warzen, mit meinen Mund zu lecken und zu saugen,immer abwechselnd und nahm in meinen Mund was Platz hatte. Dieses Liebkosen an ihren Brüsten musste Gabi wohl sehr behagen, denn ich merkte wie ihre Hände über ihren Bauch flatterten als suche sie etwas, ich verstand.
Mit meinen Händen rollte ich nun ihren Slip in Richtung ihrer Schenkel abwärts, sie hob bereitwillig ihren Po, um mir dabei zu helfen. Ich streifte, rollte ihr das Höschen über ihre langen Beine, bemerkte dabei ihre immer stärker werdende Unruhe. Das Höschen in meinen Händen haltend, fing ich an, es zu beschnuppern. Es war feucht, roch nach ihrem Geschlecht, das bald mir gehören würde. Dieses geile Bewusstsein ließ mich erschaudern, würde ich doch bald am Ziel sein, längst hatte ich die Führung in diesem Liebesspiel übernommen. Ich roch und leckte an Gabis Slip, bis auch sie dazu bereit war. Ich hielt es ihr ebenfalls unter ihre Nase, sie leckte ebenfalls daran und ich hörte sie stöhnen und seufzen. Anschließend warf ich das sündige Etwas achtlos auf den Boden.
Gabi lag nun völlig entspannt und lang hingestreckt, die Hände unter ihrem Kopf, auf dem Bett und ich küsste sie über Brüste, Bauch, Nabel abwärts zu ihrem Delta; ihre Muschi, blank wie ein Po,wartete auf mich. Je näher ich ihrer Liebesgrotte kam, umso intensiver wurde ihr Geruch, der mich fast um den Verstand brachte. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem heißen, bebenden Körper, dann war ich am Ziel...!
In diesem Moment war mir mein eigener Körper, der auch Rechte besaß, völlig egal, ich wollte nur noch diese Frau besitzen und das mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
Mit beiden Händen drückte ich ihre Schenkel auseinander, spreizte sie, für mich, mich ganz alleine. Ihre Pussy glänzte, ihre Schamlippen waren wunderbar geschwollen, sie wollten geleckt werden. Ich beugte mich über sie, sog noch einmal den herrlichen Geruch in meine Nase und dann war meine Zunge an ihren Laiben. Ganz langsam fing ich an, von unten nach oben, seitlich und immer, immer wieder rauf und runter. Gabi stöhnte und flüsterte Worte die ich nicht verstand, aber ihr bereitwilliger Körper spornte mich an sie zu beglücken.
Ich schaffte es, ihre Muschi, verklebt von ihren Liebessäften, mit meiner Zunge zu öffnen, drang in sie ein, spreizte sie dabei noch weiter. Gabi hatte ihre Hände unter ihren Po geschoben und hob sich mir entgegen, drückte sich an mein Gesicht, ich leckte weiter. Um eine kurze Verschnaufpause einzulegen drückte ich mit meinen beiden Daumen ihre Muschi weit auseinander und sah dabei, dass ihre Klitoris erwacht war. Diese kleine, rosafarbene Perle, dick angeschwollen, verschwand in meinem Mund. In einer waren Extase fing ich an ihren Kitzler zu saugen, zu lutschen und mit meiner Zunge zu bearbeiten, spürte nebenbei ganz angenehm die Hand von Gabi in meiner nassen Grotte, was mir sehr gut tat, ja sie fickte mich geschickt durch flinke raus - rein Bewegungen. Ich hatte das Gefühl von einem Schwanz bearbeitet zu werden und passte mich ihren festen Stößen an, drückte mich gegen ihre Hand.
Wie lange ich sie so geleckt habe weiß ich nicht mehr, aber irgendwann war es dann soweit, Gabi fing plötzlich an, sich unter meinen Liebesbezeugungen zu winden, zu stöhnen und ihr Atem ging nun nur noch stoßweise. Ich hörte kurz auf, nahm ihre Hand, die noch immer in meiner heißen,pitschnassen Möse war, drückte sie noch mal ganz weit in mich hinein und schob ihr nun auch meine ganze Hand in ihre Pussy. Sie stieß mir ihren Unterleib förmlich entgegen und nun fing ich an sie mit meiner Hand zu bearbeiten, lutschte nebenbei immer wieder an ihren Brüsten, saugte ihre steifen, wundervollen Nippel.
Dann mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhhhhhh und noch mal jaaaaaaaaa !!!!
war es soweit, sie explodierte und ein ganzer Schwall von weiblichen Ejakulat’s floss aus ihrer Scheide, ergoss sich über meine, noch immer fickende Hand. Ihre Hand in meiner Muschi spreizte sich, was auch mir meinen erlösenden Orgasmus bescherte...!
Da lagen wir nun, schwer nach Atem ringend, zu keinem Wort fähig, aber restlos befriedigt und glücklich. Streicheln, küssen und immer wieder küssen war momentan unsere einzigste
Beschäftigung.
Ich lag ausgestreckt auf dem Bett, Gabi neben mir auf dem Bauch, den Kopf auf ihren Händen,wir sahen uns nur lange schweigend an, ab und zu eine streichelnde Bewegung durch die Haare, über den Körper und hingen unseren Gedanken nach.
Gabi war es, die das Schweigen plötzlich brach: das Bett muss neu bezogen werden, es ist ganz durchnässt von mir, du hast es ja bemerkt was mit mir los ist, aber es ist einfach unbeschreiblich,so ein nasser Orgasmus, nur habe ich mich bislang geschämt darüber zu reden, aber Du musst es wissen, das es bei mir immer so ist wenn ich komme, ich kann es nicht ändern und war deswegen auch schon beim Arzt. Du warst seit langer Zeit wieder die erste bei der ich mich so richtig gehen lassen konnte, doch nun haben wir die Bescherung! Aber ich bin zu glücklich um mir deshalb Gedanken darüber zu machen, böse...wegen meines Problem’s...??
Ich sah sie lange an, zog sie auf mich, küsste sie und meinte: komm, komm so oft Du willst und komme so wie eben, dann machst Du mich glücklich meine kleine, liebe , geile Gabi...!
Wir küssten uns noch lange, intensiv, zärtlich aber satt von unserem Erlebnis...
Ich kann mich noch daran erinnern, wir tranken ein Glas Rotwein, waren beide noch nackt,
hatten miteinander unter vielen Küssen und Streicheln geduscht und anschließend das
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 4
Kommentare: 24