Freunde Teil 1 - Erzähle keine Märchen
von darkoak
Wenn sie heute drüber nachdenken, wissen sie eigentlich nicht mehr, wie es genau zu der Bekanntschaft kam. Es muss in der Abi-Phase geschehen sein. Alle drei teilten ein paar Fächer und im Rahmen der Vorbereitungen kam man sich näher. Freundschaftlich. Sexuell war eigentlich nie was, was aber eigentlich erstaunlich war. Denn hässlich waren alle nicht. Die beiden Jungs, Ulf und Holger, waren sich von der Figur her ähnlich: Sportlich gebaut und gebräunt, da sie gemeinsam viel Zeit sportlich verbrachten. So trafen sie sich regelmäßig auf dem Street-Basketballfeld und unternahmen Ausflüge auf dem Montainbike durch die doch hügelige Gegen ihres Heimatortes. Beide sind um die 1,80 m groß, Ulf ist dunkelhaarig, Holger blond.
Auch Silke war sportlich gebaut: Sie war eine begeisterte Turnerin. Im Rahmen der Abiturvorbereitungen begleitete sie auch die beiden Jungs auf ihren Radtouren. Die Körpergröße dürfte auch bei 1,75 m gelegen haben. Bei Frauen interessiert natürlich noch ein weiteres Merkmal: Die Brüste waren wohl als recht klein zu bezeichnen, vielleicht etwas mehr als eine Handvoll. Erstaunlich war lediglich, dass Silke die Angewohnheit hatte, häufig keinen BH zu tragen, insbesondere bei Tops mit Spagettiträgern. "Es sieht irgendwie Scheiße aus, wenn man zwei Träger über die Schultern hat oder sich der BH abzeichnet", sagte sie ein zweites Mal, als die auf die Brüste starrenden Jungs nach dem ersten Mal nur "Was?" antworteten, da sie leicht abgelenkt waren.
Irgendwie bildeten die drei jedenfalls eine Gruppe, welche auch über das Abitur erhalten blieb. Gemeinsam entschieden sie sich dafür, in einer nahe gelegenen Universitätsstadt zu studieren, zwar jeder eine andere Fachrichtung. Aber man blieb doch in Kontakt. Es wurde ferner entschieden, dass ein Zusammenziehen nicht erfolgen sollte, da es für alle sicherlich nicht so toll war, wenn es zu Beziehungen kommen sollte, welche dann im Rahmen einer WG gelebt werden müsste. Könnte ja die Freundschaft gefährden. Während Ulf und Holger gemeinsam eine günstige Drei-Zimmer-Wohnung bezogen, zog Silke in ein Studentenwohnheim, welches in Fluren zu 10 Zimmern organisiert war. Hier fand sie auch ziemlich schnell Kontakt. Trotzdem trafen sich die drei noch regelmäßig.
Okay, die Geschichte wäre hier auf der falschen Seite, wenn nicht noch etwas anderes passiert wäre. Tatsächlich "sexualisierte" sich die Beziehung zwischen den dreien irgendwann. Tatsächlich hatten Ulf und Holger sich schon oft unterhalten zu der Frage, wie es wohl wäre, wenn ... Aber Silke hatten sie in diese Gespräche nie einbezogen. Bis zu einem Tag, an welchem die drei in der Wohnung der Jungs gelangweilt vor dem Fernseher saßen und sich die Magazine der Privatsender ansahen. In einem wurde eine "Studie" erwähnt, in welcher die "Sexuni" Deutschlands gewählt wurde. Wie es der Zufall so wollte, war es gerade die Uni der drei. Sie mussten natürlich lachen und fingen an herumzualbern. Natürlich war es ihnen sofort klar, dass sie an der Sexuni schlechthin studierten und gaben sich selbst scherzhafte Beispiele aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis und diversen Professoren.
"Jungs", sagte Silke mit Tränen in den Augen, "dass wir nicht zusammengezogen sind, liegt übrigens auch nicht an euch, sondern den Umstand, dass in dem Wohnheim regelmäßig Flurorgien gefeiert werden. Insider wissen das."
Die Jungs starrten Silke mit weit aufgerissenen Augen an.
"War nur ein Spaß!", lachte Silke über die Blicke der Jungs. "Ich würde doch nur mit euch wollen."
"Mit wem von uns?", fragte Ulf forsch. Silke, für welche das alles noch ein Spaß war, beschloss, das Spielchen noch ein wenig weiter zu spinnen.
"Wie, mit wen? Wenn, dann natürlich mit beiden!", sagte sie, und zu ihrem eigenen Erstaunen gelang es ihr, ein ernstes Gesicht zu machen.
Jetzt wurde auch Holger hellhörig. "Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?", fragte er, allerdings auch mehr im Scherz. Er hatte schon das Gefühl, dass Silke sie aufziehen sollte, hatte zugleich aber auch große Lust, das Spiel weiterzuspielen.
Silke selbst kam jetzt in Erklärungsnot. Tatsächlich hatte sie keine großartigen Erfahrungen in sexuellen Dingen. Ihre Kenntnisse beschränkten sich auf Beiträge der Newsportale zum Thema Sexualität der Jugendlichen und ein paar Songtexten von irgendwelchen Rappern, welche sie früher in der Schule aufgeschnappt hatte. Aus diesem Material versuchte sie schnell, eine glaubwürdige Fantasie zu entwickeln. Nicht leicht, aber kreativer Umgang mit Sprache lag ihr.
"Nun, wisst Ihr, wovon ich immer träume?", fing sie ihr Märchen an. "Wir abend, leicht angeheitert, auf ein paar Matratzen im Wohnzimmer des Hauses meiner Eltern. Ich trage einen Rock oder ein Kleid, keinen Slip drunter und bin schon ganz heiß. So heiß, dass ich einfach anfange mit meiner Pussi zu spielen. Das seht ihr natürlich und werdet auch ganz scharf. Ihr macht eure Hosen auf und hohl eure Dinger raus und spielt auch an euch rum. Ich fange dann an, euch einen zu blasen, zuerst dir Ulf, dann dir Holger." Bei der Erwähnung ihrer Namen zucken die Jungs kurz zusammen. Es läuft ihnen ein kalter Schauer den Rücken runter. Silke sieht dieses praktisch und kann sich ein Grinsen kaum verkneifen. Allerdings verschafft die Vorstellung auch ihr "gute Gefühle."
"Du, Ulf, nutzt natürlich deine Chance: Während ich Holger auf allen vieren einen blase, kommst du von hinten, und schiebst mir deinen Schwanz in die Muschi und fickst mich langsam und mit tiefen Stößen. Irgendwann willst du mich dann auch nehmen, Holger, und ich sage: 'Kommt, nehmt mich gleichzeitig.' Ich ziehe mich dann also komplett aus, damit ihr mir auch noch meine geilen Euter massieren könnt. Ihr zieht euch auch aus." Silke versucht, einen geilen Blick aufzusetzen, was ihr tatsächlich auch leicht gelingt. Sie spürt, dass ihre Fantasie auch sie innerlich aufwühlt. Sie schaut sich die Jungs an. Beide haben die Augen geschlossen. Tatsächlich kann Silke nicht erkennen, ob ihre Schwänze steif sind, da die Hosen einen entsprechenden Blick nicht zulassen. Die entspannte Körperhaltung und die geschlossenen Augen machten jedoch deutlich, dass ihnen die Geschichte gefiel. Auch Silke schließt ihre Augen.
"Ich setze mich dann also Angesicht zu Angesicht auf Holger und stecke seinen Schwanz in meine Pussi. Du kommst von hinten, Ulf, und willst gerade deinen Penis in meinen Hintern stecken. Ich sage aber 'Nein, stecke ihm mit in meine Pussi", was du dann auch machst. Beide fickt ihr mich durch, bis ihr schließlich beide in mir kommt."
Silke öffnet kurz ihre Augen: Beide Jungs machen den Eindruck als würden sie fast einschlafen. Ihre Hände liegen auf den entsprechenden Stellen ihrer Hosen. Silke muss einen Augenblick nachdenken. Auch sie ist gerade unheimlich geil, hat aber wohl doch Angst vor der gesamten Situation. "Hey, Silke, das sollte nur ein Scherz sein", denkt sie sich. "Also bring die Sache jetzt zu einem Ende."
"Dann kommen plötzlich Thomas Gottschalk und Günther Jauch in das Wohnzimmer. 'Wette gewonnen', sagt der Gottschalk und der Jauch fragt 'Was macht ihr mit der gewonnenen Millionen?'" Bei dem Ende der Geschichte beobachtet Silke erneut, wie die beiden zucken, ihre Augen aufreisen und Silke ungläubig anstarren.
"Was ist los?", fragt Silke. "Das ist mein Traum, und der endet so." Dann lacht Silke laut los, was von einem Kissen erstickt wird, welches ihr Gesicht trifft. "Du blöde Kuh!", lacht Ulf, welcher das Kissen geworfen hatte.
Silke schaut auf die Uhr. "Oh, es ist spät, und ich will morgen früh raus." Schnell greift sie sich ihre Sachen, verlässt die Wohnung und schmeißt sich auf ihr Fahrrad und radelt ins Wohnheim. Sie genießt den kühlenden Fahrwind, auch um ihre Geilheit zu kühlen. Sie hätte selbst nicht gedacht, dass die eigene Geschichte sie so mitnehmen würde. Wer weiß, vielleicht passiert da ja noch was ...
Auch die Jungs besprechen das Erlebte.
"Mann, war das geil!", stellte Holger fest.
"Besser, als jeder Porno", stimmte Ulf zu. "Schade, dass es nur eine Verarsche war."
"Ich glaube nicht, dass ALLES eine Verarsche war. Ich habe Silke heimlich bei dem Erzählen beobachtet." Holger nickt. "Pass auf, mit ein bisschen Geschick geht da noch was. Ich hätte da auch schon eine Idee..."
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