Freunde Teil 2 - Ein kleines Zwischenspiel
von darkoak
In der Nacht hatte Silke dann echt wilde Träume, die zwar nicht konkret von den beiden Jungs, jedoch von recht heftigen Praktiken handelten. Genauere Details waren Silke jedoch nicht mehr erinnerlich, als sie am nächsten Morgen schweißgebadet aufwachte. 5:46 Uhr zeigte Ihr Wecker, also eigentlich etwa 1:15 Stunden vor dem Wecken. Silke konnte aber nicht mehr schlafen und setzte sich deshalb in die Küche. Allerdings hielt sie es auch hier nicht lange aus. "Ein guten Zeitpunkt, um das Joggen mal wieder anzufangen", dachte sie sich und ging wieder zurück in ihr Zimmer, um die etwas verstaubten Laufklamotten anzuziehen.
Die frische Luft tat gut. Sie lief eine Strecke durch den Wald, welche sie seit Jahren nicht mehr gelaufen war. Obwohl die Bezeichnung "Jahre" übertrieben war. Direkt nach ihrem Abitur war sie mit damals 19 Jahren hierher gezogen, vier Semester hatte sie hinter sich gebracht, so dass sie jetzt 21 war. Anfangs hat sie morgens häufig ihre Runden hier gedreht. Inzwischen ist sie jedoch bequemer geworden, die Weckzeit rückte immer weiter nach hinten. Heute merkte sie jedoch, dass sie das Laufen eigentlich vermisst hatte. Die Einsamkeit, in welcher sie ihren Gedanken nachhängen konnte. Wieso hatte sie auf einmal diese seltsamen sexuellen Gefühle? Und warum waren die früher nicht da, als sie den beiden Jungs noch viel näher gestanden hatte? So manche Nacht hatten sie gemeinsam in Zelten verbracht, auf Festivals oder bei Abifeten anderer Schulen. Brav und betrunken nebeneinander in Schlafsäcken. Heute hatten wahrscheinlich schon 16jährige Mädchen mehr sexuelle Erfahrungen als sie.
Nach etwa 45 Minuten hatte sie dann genug. Die Kondition war nicht mehr besonders gut, die gelaufene Strecke ebenfalls nicht. Aber sie nahm sich vor, ab heute wieder häufiger Laufen zu gehen. Im Studentenheim ging sie dann schnell unter die Dusche. Auch ein Vorteil, wenn man so früh wach ist: Die Dusche ist frei, man muss nicht warten. Sie stellte sich unter die Dusche und seifte ihren nackten Körper ein: Ihren flachen Bauch, ihre recht kleinen, aber schönen Brüste, ihre langen, schlanken Beine. Langsam fuhr sie sich mit ihrer Hand zwischen die Beine. Sie würde schon gerne mal wieder richtig gefickt werden. Ihre letzte Beziehung ist zwischenzeitlich auch schon wieder ein Jahr her, und die sexuelle Erfüllung war sie irgendwie nicht gewesen. "Es gehörte halt zur Beziehung dazu" war wohl die richtige Beschreibung. In Partnerschaft und volljährig, da muss man es tun. Punkt. Jetzt stand sie hier unter der Dusche, spielte an ihrer behaarten Pussy und dachte an Ulf. Oder Holger. An wen dachte sie eigentlich? Sie wusste es auch nicht. Aber sie wurde so richtig genagelt. Behaart ist in diesem Zusammenhang auch falsch verstehbar. Tatsächlich war ihre Körperbehaarung auch hier ehr dünn und spärlich. Lediglich die Bikinizone rasierte sie sich ab und zu am Rande. Sie spielte ein wenig an ihrer Klit, steckte sich dann zwei Finger in die Pussy, mit welchen sie sich schnell fickte. Der Orgasmus kam erstaunlich schnell. Sie duschte die Seife ab und streifte ihren Morgenmantel über. So bekleidet ging sie in die Küche.
"Hattest du gestern Nacht Besuch?", wollte Daniela wissen. Daniela, die ist neu in der Geschichte, also mal kurz vorgestellt. Daniela war ebenfalls Studentin und bewohnte das Zimmer "gegenüber" von Silke. Räumlich nicht leicht zu beschreiben: An einem langen Flur schlossen sich kleine Vorräume an, welche wiederum zu zwei Zimmern führten. In diesen kleinen Vorräumen konnten dann Schuhe, etc. deponiert werden, ohne dass diese den Durchgang auf dem Flur versperrten. Daniela studierte "Sozialismus", wie Silke es immer nannte. Silke war BWLerin. Tatsächlich studierte Daniela Sozialpädagogik. Von den grundsätzlichen Einstellungen waren die beiden Frauen grundverschieden. Daniela war ein Kind reicher Eltern, welche in der Hochschulpolitik einer linken Gruppe angehörte. Für sie war es ungerecht, dass Arbeiter so wenig verdienten, ihre Eltern jedoch so viel. Silke wiederum war Bafög-Bezieherin, ihre Eltern Arbeiter. Sie fand es wiederum interessant, dass man mit Fleiß einen guten Verdienst erreichen konnte. Und so unterschieden sie sich zwar stark, waren aber trotzdem die besten Freundinnen, was den alltäglichen Umgang anging. Von der Persönlichkeit waren sie recht ähnlich: Offen, spaßorientiert und umgänglich. Bereits einige Nächte hatten sie gemeinsam mit ein oder zwei Flaschen Wein, guten DVDs oder Playstation spielen verbracht. Sie verstanden sich halt und hatten kaum Geheimnisse voreinander. Körperlich unterschieden sie sich nur leicht. Daniela war etwas kleiner und hatte recht große Brüste, doch deutlich mehr als eine Hand voll, aber auch keine "Rieseneuter". Daniela war allerdings schon etwas älter, 24 Jahre. Außerdem hatte sie dunkle, leicht gewellte Haare, welche gut zu den blauen Augen passten, fast besser, als die glatte blonden Haare von Silke.
Aber zurück zum Thema:
"Hattest du gestern Nacht Besuch?", wollte Daniela wissen.
Silke sah sie erstaunt an. "Wieso?"
"Naja, dieses Gestöhne. Nur er war wohl recht ruhig. Bist wohl nicht so gut im Bett" Daniela lächelte und zwinkerte.
Silke konnte sich an nichts erinnern. Schließlich hat sie ja geschlafen. Hatte sie etwa ... ? Sie wurde rot.
"Und, wie heißt er? Was macht er so?" hakte Daniela nochmals nach. Als längere Zeit keine Antwort kam, kicherte Daniela. "Oh mein Gott, da war niemand? Hast du etwa geträumt?"
Silke nickte. Daniela stocherte weiter. "Na, doch nicht etwas verdorbenes?" Silke nickte wieder. "Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen", fuhr Daniela Silke freundschaftlich an.
Silke dachte kurz nach. "Weiß du noch neulich, als ich sagte, dass wir keine Geheimnisse voreinander haben sollten?"
Daniela nickte heftig. "Klar, als wäre es gestern gewesen."
"Nun", fuhr Silke fort. "Das mit den Geheimnissen sollten wir nochmal überdenken. Ich war betrunken und ..."
"Du blöde Kuh", unterbrach Daniela lachend. "Nun erzähle endlich."
Daniela holte tief Luft. Dann betrat Sven, ein weiterer Mitbewohner die Küche. "Guten Morgen die Damen."
"Der Gong hat dich gerettet", flüsterte Daniela Silke zu. "Wir sehen uns nach den Vorlesungen in deinem Zimmer. Ich bringe was zum Naschen mit."
"Welcher Gong?", wollte Sven wissen. Offensichtlich hatte Daniela zu laut geflüstert.
"Nichts gehört", fragte Daniela gespielt erstaunt.
"Nö", sagte Sven.
"Auch gestern nacht nicht", fragte Silke leise.
"Nö", sagte Sven nochmal.
Silke atmete erleicht auf. Sven wohnte Wand an Wand mit ihr.
Der Tag an der Uni verlief recht unspektakulär. Silke war aufgeregt wegen des nachmittaglichen Treffens mit Daniela. Eigentlich war es ihr leicht peinlich, es zu erzählen, aber versprochen ist versprochen.
So saß sie nachmittags in ihrem Zimmer und lernte Mathematik, als es plötzlich klopfte. "Herein", wollte Silke gerade sagen, doch die Tür öffnete sich gleich. Daniela betrat das Zimmer mit einem Sixpack und einer Packung Gummibärchen. Sie setzte sich direkt aufs Bett und klopfte mit der flachen Hand neben sich. "Mein rechter, rechter Platz ist leer ..."
"Na, wie einfühlsam", sagte Silke und setzte sich neben Daniela.
"Und?", wollte Daniela wissen.
"Erstmal ein Bier", sagte Silke, in der Hoffnung, dass es ihre Zunge lockern würde. Tatsächlich verbrachten sie die nächsten zwei Bier mit einer hitzigen Diskussion über staatliche Rettungspakete, welche mit einer unüberwindbaren Kluft und bösen Blicken endete.
Silke holte wieder tief Luft. Jetzt wollte sie es endlich loswerden, mit der Wirkung der beiden Biere konnte sie es kaum erwarten, Daniela einzuweihen. Sie schilderte den Abend aus dem 1. Kapitel und die Gefühle, welche hinterher bei ihr entstanden.
"Die Silke wird langsam eine Frau", stichelte Daniela und Silke schnappte sich ein Kissen und schlug es Daniela an den Kopf. Diese nahm sich ein weiteres Kissen und schnell war eine Rangelei im Gange, welche fast zur Erschöpfung führte. Keuchend lagen die beiden am Ende nebeneinander im Bett.
"Und, was machst du jetzt?" wollte Daniela wissen.
"Ich weiß nicht", antwortete Silke. "Ausprobieren würde ich es schon gerne mal."
"Beide gleichzeitig?" hakte Daniela nach.
"Wie gleichzeitig?"
Daniela rollte mit den Augen. "Na, DP, double penetration, Sandwich!"
Silke wurde rot. "Das geht doch gar nicht, ich bin 21! Wahrscheinlich muss man erst ein Kind gekriegt haben, dass das überhaupt passt oder eine ausgeleierte Hure ..."
"Quatsch", unterbrach Daniela, stand auf und schaltete den Rechner von Silke ein. In den Browser gab sie "youporn.com" ein und dort in die Suche "mmf". Es erschien eine breite Palette an Videos. Sie nahm den Laptop mit ins Bett und die beiden Frauen schauten sich einige Videos an.
"Verdammt, ist das geil!", dachte sich Silke. Noch nie hatte sie sich solche Videos angeschaut. Aber es schien was dran zu sein. Zumindest sah sie zahlreiche Damen, wahrscheinlich in ihrem Alter, welche sich teilweise von dicken, schwarzen Schwänzen durchnehmen ließen. Es begann heftig zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Daniela bemerkte, wie die Gesichtsfarbe von Silke langsam ins rötliche ging und die Atmung tiefer wurde. Auch sie wurde von den Filmen angeregt. Langsam begann sie Silke über ihrem T-Shirt am Arm, später am Bauch zu streicheln. Silke genoss diese Berührungen. Langsam führte Daniela die Hand unter das Tshirt und bewegte sie auf Silkes Brüste zu, welche heute nicht von einem BH in Zaum gehalten wurde. Als sie die Brust berührte, durchzuckte es Silke wie ein Stromschlag. Sie sprang auf und stand in Bruchteilen einer Sekunde vor dem Bett. "Hallo? Bin ich lesbisch oder was?", fuhr sie Daniela entrüstet an.
"Natürlich nicht, genauso wenig wie ich. Aber wir wollen doch probieren, ob es bei dir auch passt?", fragte Daniela in beruhigen Ton mit einer Unschuldsmiene. "Nur als Experiment, komm. Kein lesbisch, kein gar nichts."
Silke überlegte. Das "Vorspiel" und jetzt die Vorstellung, die Pussy bearbeitet zu bekommen war einfach zu geil. Zusammen mit dem Alkohol gab ihr Gehirn grünes Licht. "Also gut: Nur dieses eine Mal und kein Wort nach außen." Daniela nickte. "Keine kurzen Fingernägel." Daniela nickte. "Keine SMS mit Liebesschwüren." Daniela hob beide Finger. "Ich schwöre!"
"Okay", sagte Silke und zog sich Tshirt, Jeans und Unterhose aus und war somit nackt. "Das ist aber unrooomaaantisch
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