Freunde - wahre Geschichte
von Tellie6
Folgende Geschichte hat sich vor rund 4 Jahren zugetragen:
In einer Zeit, in der ich mit meiner Ex-Freundin in der Swingerszene verkehrte, lernten wir diverse Paare kennen: mal entsprach das Alter nicht unseren Vorstellungen, mal waren wir uns nicht sympathisch genug oder die Entfernung für ein Treffen war zu groß. Es dauerte lange Zeit und kostete viel unnötige Aufwendungen, bevor wir eher zufällig ein Paar kennenlernten, das uns sowohl optisch, als auch geistig ansprach und nur 25km entfernt lebte. Sie hießen Mareike und Robin, sind erst kürzlich aus beruflichen Gründen in unsere Gegend gezogen und kannten daher kaum eine Menschenseele.
Wir hatten Mareike und Robin sehr zufällig auf einer Seite kennengelernt, die rein gar nichts mit dem Swingen zu tun hatte. Es war einfach eine Community für alle Menschen. Und auch auf das Thema Sex und Swingen sind wir durch einen glücklichen Zufall zu sprechen gekommen. So mailten wir einfach diverse Male hin und her und tauschten auch das ein oder andere Foto um uns besser kennenzulernen. Mareike war schlank, hatte sehr lange braune Haare und ein recht hübsches Gesicht. Ihre Oberweite entsprach genau meinen Vorstellungen, lag zwischen 75A und 75B und ihr Hintern war nett anzusehen. Robin war etwas stämmiger, vor allem recht groß und muskulös. Er hatte kurze braune Haare und ein sympathisches Gesicht. Beide waren tätowiert und dezent gepierct, einfach süß.
Es dauerte einige Wochen und die ein oder andere Email bis wir uns schließlich zu einem Treffen verabredeten. Wir hatten ausgemacht die beiden zu besuchen.
An besagtem Abend waren meine Ex-Freundin und ich schon sehr nervös, wir hatten zwar schon das ein oder andere Treffen mit Pärchen, aber keinerlei Berührungen. Und Mareike und Robin waren uns schon sehr sympathisch, so dass in Aussicht stand, dass sich bei diesem Treffen alles ändern sollte. Der Abend verlief recht nett, wir unterhielten uns und es bestand von Anbeginn eine Sympathie zwischen uns allen. Dazu kam, dass sowohl Mareike als auch Robin sehr attraktiv waren und wir uns sehr offen unterhalten konnten. Zu erotischen Handlungen ist es an diesem Abend aber nicht gekommen. Wir beschlossen aber uns bald wieder zu treffen.
Einige Wochen später trafen wir uns erneut. Wir hatten uns per sms kurzfristig geschrieben und ganz spontan ein Treffen – dieses Mal bei uns – ausgemacht.
Es entwickelte sich wieder ein netter Abend. Wir unterhielten uns lange und zumeist waren die Themen erotischer Natur. Zu fortgeschrittener Stunde fing es dann an richtig spannend zu werden. In romantischer Atmosphäre im abgedunkelten Raum fingen meine Ex-Freundin und ich zeitgleich mit Robin und Mareike an uns zu streicheln und zu küssen. Beide Paare fingen an sich auszuziehen und jeweils den eigenen Partner zu lieben. Schließlich lagen wir nebeneinander, alle vier nackt, und schliefen mit dem eigenen Partner, aber ganz ohne dass es zu Berührungen untereinander gekommen wäre. Es war ein schönes Erlebnis die beiden beobachten zu können und gleichzeitig selbst unmittelbar beobachtet zu werden. Mein Herz pochte wie wild aufgrund der unbekannten Situation. Ich konnte hautnah verfolgen wie Robin und Mareike zum Höhepunkt vordrungen und ihrer Lust freien Lauf liessen. Und selbst dabei auch dem Höhepunkt näher zu kommen war ein wunderschönes Gefühl.
Leider kam es zu keinerlei Berührungen mit einem fremden Körper. Ich hätte es mir gewünscht Mareike anzufassen. Und vor allem hatte ich bereits damals eigene Intensionen meine Freundin mit einem anderen Mann zu sehen. Ich hatte damals (wie heute) die Lust meine Freundin beim fremdficken beobachten zu können. Aber dazu kam es nicht…
Im Gegenteil: nur wenige Monate nach dem Treffen, bei dem wir uns Mareike und Robin genähert hatten, trennte ich mich von meiner Ex-Freundin. Es hatte schon längere Zeit gekriselt und so war es schließlich nach fast 3 Jahren Beziehung plötzlich aus.
Nachdem ich einige Wochen benötigte um über den Trennungsschmerz hinweg zu kommen, wollte ich mich an neue Abenteuer heran trauen. Und nichts lag da näher, als den Kontakt zu Mareike und Robin zu suchen. So schrieb ich den beiden eine Email und prompt antworteten sie mir. Sie waren sehr erfreut von mir zu lesen und sehr erpicht darauf mich möglichst bald wieder zu sehen. Wir verabredeten uns für nächste Woche. Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf. Ich wusste nicht was mich bei Mareike und Robin erwarten würde und welche Intensionen die beiden verfolgten. Wollten sie nur einen Abend mit mir verbringen, weil sie mich sympathisch fanden oder sollte es zu Berührungen kommen?! Ich hatte bislang noch nie einen Dreier erlebt und war sehr aufgeregt.
So fuhr ich eines Abends nach dem Spätdienst die zusätzlichen 25km und traf die beiden an einem ausgemachten Treffpunkt. Wir waren uns sofort wieder sympathisch. Wir redeten nur kurz und stiegen recht schnell wieder in unsere Autos. Ich sollte den beiden folgen, da ich den Weg nicht kannte. Etwa 5 Minuten Fahrtzeit später standen wir vor ihrer Wohnungstür und traten ein.
Wir begaben uns ins Wohnzimmer und machten es uns gemütlich. Ich saß in einem Sessel, während Robin und Mareike nebeneinander auf der Couch Platz nahmen. Das Zimmer war dunkel, nur ein einzelnes rotes Nachttischlämpchen spendete etwas Helligkeit. Es war ausreichend Licht um uns alle sehen zu können, aber keine Spur zu hell. Die Atmosphäre war romantisch, es knisterte nahezu.
Jetzt konnte ich die beiden endlich richtig mustern. Beide waren nicht übermäßig erotisch gekleidet, aber Mareike trug ein eng anliegendes Top, das mir sehr zusagte.
Im Wohnzimmer redeten wir über dies und das, dabei liessen wir gemeinsame Geschehnisse und Gespräche über meine Ex-Freundin bewusst aus. Der Abend sollte durchweg nett verlaufen. Wir sprachen über Urlaub, Beruf, Filme und worüber man sich eben unterhält. Mit fortgeschrittener Stunde wurden die Themen dann aber immer offener. Mareike wollte wissen auf welche Dessousfarbe ich stehe, welche Stellungen ich bevorzuge und welche Dinge mir sexuell Freude bereiten. Kurz vor Mitternacht fragte Robin, ob wir Interesse hätten einen Porno zu sehen. Mareike war angetan von der Idee und ich war mir anfangs etwas unbeholfen. Aber natürlich war ich begeistert von der Idee und stimmte zu. Robin kramte zwischen seinen Videokassetten und legte ein Band in den Videorekorder. Als der Vorspann erschien, rückten Mareike und Robin näher zusammen, so dass auf der Couch, auf der sie saßen, Platz frei wurde. Robin fragte mich, ob ich neben Ihnen sitzen wollen würde. Der Blick auf den Fernseh wäre doch auf der Couch erheblich besser, als auf meinem Sessel sagte Robin.
Sofort begann mein Herz an heftig zu schlagen. Ich war nervös und geil zugleich. Ich begab mich auf die Couch neben Mareike und Robin. Wir hatten sie in unsere Mitte genommen und sahen alle gespannt auf den Bildschirm. Langsam fing es an spannend zu werden. Auf dem TV begann eine junge Frau ihren Liebhaber zu verwöhnen. Wir drei starrten auf die Mattscheibe. Zwischen uns war es ruhig, keiner sagte ein Wort. Und in meiner Hose begann sich allmählich etwas regen. Die Situation empfand ich als sehr erotisierend. Ich saß also neben einem Pärchen, das ich bereits nackt und beim ficken beobachten durfte und schaute gemeinsam mit ihnen einen Porno.
Das Treiben auf dem TV verfolgten wir eine Weile ohne uns dabei zu unterhalten. Die Atmosphäre zwischen uns knisterte und ich fing langsam an sehr unruhig zu werden. Plötzlich begannen Mareike und Robin sich zu küssen. Sie hatten sich einander leicht zugewendet und küssten sich innig und lange, als wäre ich gar nicht anwesend. Robin streichelte seine Freundin dabei, zunächst am Hals und dann am Rücken. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, sah den beiden erst zu, dann wieder auf den Fernseh und wieder neugierig zurück auf das Pärchen neben mir. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Nach einigen Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, liessen die beiden voneinander ab, Mareike sah mich an und im nächsten Moment fingen wir an uns zu küssen. Sie hatte mich einfach überfallen und mir ihre Zunge in den Mund gesteckt, aber böse sein konnte ich deshalb natürlich nicht. Sie konnte wunderbar küssen und ihr Zungenpiercing trug das übrige bei um mich dahin schmelzen zu lassen. Die Berührungen unserer Zungen, die nicht zu enden schienen, halfen mir dabei langsam Mut zu fassen. So fing ich an Mareike zunächst am Rücken über dem Top zu streicheln. Robin sah uns gespannt zu.
Mir wurde klar wohin der Abend sich entwickeln sollte und Robin schien alles andere als abgeneigt seine Freundin zu teilen. So wurde ich forscher und streichelte Mareikes Busen, erst über dem Top und schließlich unter ihrem Oberteil. Robin bemerkte dies sofort und da seine Freundin mit dem Rücken zu ihm saß, öffnete er sofort ihren BH. Ich hatte nun einfaches Spiel ihre Brüste zu streicheln. Sie fühlten sich wunderbar an, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, schön in der Hand anzufühlen und weder hängend noch zu fest, einfach wunderbar. Robin fuhr mit seiner Ausziehtaktik fort und nutzte eine kurze Pause, in der Mareike und ich uns nicht küssten und zog seiner Lebensgefährtin das Oberteil aus. Er warf es auf den Boden und der BH flog gleich hinterher. Endlich konnte ich diese süßen Brüste aus der Nähe betrachten. Mareikes Nippel waren keineswegs zu groß, ihre Brüste waren wunderschön.
Ich fing an ihre Titten zu streicheln, kneten und küssen während sie sich mal wieder Robin zuwendete. Dabei wanderte Mareikes Hand ganz plötzlich auf meinen Schoss. Sie bemerkte, dass ich schon längst eine Riesenbeule in der Hose hatte und sie fing an diese zu befreien. Während sie sinnliche Küsse mit ihrem Schatz austauschte, öffnete sie gekonnt meine Hose und streichelte meinen Schwanz durch meine Boxershort. Ihre warmen Hände und ihre erfahrenen Bewegungen waren eine Wonne für mich und ich genosse ihre Zuwendungen sehr. Nun liess sie von Robin los und sah uns beide an. Sie packte mit einem Handgriff an Robins Shirt und zog es ihm über den Kopf. Nur Sekunden danach tat sie mir gleich und beförderte auch mein Shirt über meinen Kopf und in hohem Bogen auf den Fussboden. So waren wir nun alle drei Oberkörperfrei und unsere Hände befanden sich überall. Robin und ich streichelten Mareike am Oberkörper. Sie liess dabei ihre linke Hand auf meinem Körper wandern und gelangte immer wieder auf meine Beule zwischen meinen Beinen. Ihre rechte Hand öffnete derweil Robins Hose. Man merkte, dass sie das nicht zum ersten Mal tat und so hatte sie nur kurze Zeit später zwei Prügel in ihren Händen, die sie wohlwollend massierte. Dabei wurde Mareike von uns beiden mit Händen und Zungen verwöhnt. Sie hatte ihre Augen geschlossen und empfing unsere Streicheleien mit leisen Tönen.
Die Situation war unbeschreiblich geil. Da saß ich neben einem befreundeten Pärchen und war damit beschäftigt die Titten einer Freundin zu streicheln, während ihre Hand an meinem Glied spielte. Und ihr Freund, ein guter Kumepl von mir saß mit steifem Schwanz direkt daneben und genoss den Anblick und ihre Streicheleinheiten an seinem besten Stück. Der Film war schon längst zur Nebensache verkommen, der Hauptakt spielte sich im Wohnzimmer ab und war real. Mareikes Brüste waren genauso real, wie Robins Stöhnen und meine innigste Geilheit.
Die Szene im Wohnzimmer lief noch einige Minuten weiter. Mareike hatte alle Hände voll zu tun und Robin und ich genossen sichtlich ihre Berührungen. Wir geizten aber nicht, auch Mareike ausgiebig mit unseren Händen und Zungen zu verwöhnen. Sie hatte dabei stets ihre Augen geschlossen und stöhnte leise, wie in Trance.
Nach etwas Zeit wurde Robin forscher und öffnete Mareikes Jeanshose. Mit einem Fingerschnips hatte er den Kopf ihrer Hose gelöst und mit einer Bewegung war der Reißverschluss bis zum unteren Ende geschoben. Erstmals konnte ich erkennen, dass Mareike einen roten Slip trug. Die Jeanshose war nicht sehr weit geöffnet, man konnte nicht sehr tief blicken, aber einen Ansatz von Feuchtigkeit an ihrem Slip konnte man erahnen. Die Lust, die sie uns schon per Stöhnen offenbarte, konnten wir also auch zwischen ihren Beinen visuell erkennen. Robins Hände wanderten zwischen Mareikes Beine, er versuchte sie in die enge Jeans zu schieben um sie an ihrer Lustgrotte zu streicheln. Besonders weit kam er aber nicht, da die Jeans zu eng an Mareike schmiegte. Sie hatte aber eine Antwort unmittelbar parat, sie stand auf und zog sich die Jeans in einem Umzug herunter. Sie stieg mit beiden Beinen aus der Jeans und warf sie neben die übrigen Klamotten auf den Boden des Wohnzimmers. Da stand sie also vor uns: nur mit einem roten Tanga bekleidet stand Mareike vor uns. Ihre Titten glänzten im schimmernden Rotlicht der Nachttischlampe, passend zu ihrem erotischen Stück Stoff, das ihren Schambereich verdeckte. Robin und ich saßen vor ihr auf der Couch mit wippenden Schwänzen und blickten sie an. Vor Geilheit getrieben, wurde ich wesentlich mutiger als zu Beginn des Schauspiels und begann Mareike zwischen die Beine zu küssen. Robins Hände gingen indessen auf Mareikes Hintern spazieren. Er streichelte die Pobacken seiner Freundin, erst sanft und später etwas dominanter. Ich küsste Mareike auf den Slip und fing an sie sanft zu streicheln. Ich kostete alle Stellen des Tangas aus und küsste Mareike auf ihre erogensten Stellen. Meine Küsse wurden allmählich intensiver und so leckte ich übe

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