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Kommentar: 1 | Lesungen: 2598 | Bewertung: 8.47 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.02.2023

Freundliche Übernahme

von

Zwei Monate sind vergangen, seit ich auf der Celebrity angeheuert habe (siehe Story: XXX Celebrity Cruises).


Und ich darf mich wirklich nicht beschweren.


In so kurzer Zeit so viele willige Muschis aller Art, egal ob eng oder weit, rasiert oder behaart, jung oder alt zu lecken und zu durchpflügen ist schon was Besonderes. Bestimmt der Traum vieler Jungs in meinem Alter von gerade mal 26 Jahren.


Und das alles auch noch ohne großen Aufwand.


Ich komme mir vor, wie ein Notar, der auch nicht weiß, wie er alle Aufträge verwalten soll, die ohne sein persönliches Zutun jeden Tag neu auf der Matte stehen.


Natürlich muss die Leistung dann auch stimmen.


Eigenlob stinkt bekanntlich, doch da bin ich dann doch gesegnet.


Im richtigen, unermüdlichen Alter, durchtrainiert und an der entscheidenden Stelle mehr als gut bestückt.


In dieser Kombination wird dann auch die dunkle Hautfarbe, die gemeinhin eher zu Ausgrenzung und Rassismus führt, zum Vorteil.


Alles palletti also.

Gerade eben steigt Miss D. von mir ab.


Entlässt meinen halbsteifen Schwanz aus ihrer von mir frisch besamten Möse.


Das flüssige Ergebnis unserer gemeinsamen sexuellen Aktivität der letzten halben Stunde bahnt sich zäh fließend einen Weg aus ihrem Inneren nach außen. Tropft glänzend weiß auf meinen Bauch.


„….das war der angenehme Teil des Tages….“ gurrt sie genüsslich, presst ihren Oberkörper gegen meinen.


Ich spüre die warmen, vollen Brüste, streichle über die festen Arschbacken während sie langsam ihre Zunge in meinen Mund schiebt.


„..ich mache mich dann mal frisch und um 1100 Uhr haben wir dann den gemeinsamen Termin mit einer Kundin bei mir im Büro….!...da will ich dich adrett und gut duftend vor mir sehen, also wasch dir den Geruch von tierischer Sexualität ab….du geiler Bock…..!“


Gespielt verärgert gibt es von mir nochmals einen kräftigen Schlag auf den Arsch und kurz darauf entschwindet die persönliche Managerin meiner Lusterfüllung aus meiner Suite.

Nach einer ausgiebigen Dusche, einem ebenso ausgiebigen Frühstück und den üblichen Rundgängen an Bord mit small talk bei dem einen oder anderen Gast bin ich dann pünktlich im Büro von Miss D. gestellt.


Eine junge Dame hat vor ihrem Schreibtisch Platz genommen.


Ich kann im ersten Moment von hinten nur erkennen, dass die Haare kurz geschnitten sind, sodass der Nacken frei ist und es sich eher um eine zarte, weibliche Statur handelt.


„Madame Arielle, das ist Anton, der Kollege von dem ich ihnen erzählt habe und der - meiner bescheidenen Meinung nach - genau in ihr Anforderungsprofil passt….“


Damit dreht sich die Kundin in meine Richtung um.


Ohne äußerlich erkennbare Reaktion streckt sie mir eine fein manikürte Hand entgegen, die ich mit einem Hauch von Handkuss begrüße.


Ein erstes, scheues Lächeln umspielt ihre Lippen.


„Angenehm, sehr erfreut sie kennen zu lernen, Anton!“


Mit einem „….ganz meinerseits!“ setze ich mich auf den freien Stuhl, den Miss D. mir mit einer Handbewegung zuteilt.


Auch bei ihr kann ich ein schelmisch-hintergründiges Lächeln erkennen.


Allerdings eher ein wissendes, sich selbst bestätigendes.


„Anton, Madame Ariel ist hier, um im Auftrag ihres Vaters Personal für dessen private Yacht zu lukrieren.


Ich habe dich vorgeschlagen…..!“ eine kurze Pause, die mir hilft meine Überraschung über das eben gehörte zu überspielen. „….auch wenn es mir ob deiner vielseitigen Fähigkeiten nicht leicht fallen würde, wenn ich dich jetzt gehen lassen müsste….aber die Entscheidung liegt erst mal bei Madame Ariel!“


Einen kurzen Moment, der sich wie eine Ewigkeit anfühlt blickt die junge Dame mir ins Gesicht.


„…wenn Anton einverstanden ist und sofort bei uns beginnen könnte, dann würde ich meinem Vater übermitteln, dass wir fündig geworden sind!“


Ein gemischtes Gefühl aus Stolz und Ärger breitet sich in mir aus.


Einerseits komme ich mir ein wenig vor, wie bei einer Rinderauktion, wo der beste Bulle im Stall weitergereicht wird.


Andererseits ist es wiederum ein positiver Beweis meiner bisher in jeder Lage gezeigten Leistung.


Und während der jugendliche Blick immer noch direkt auf mich gerichtet ist, kommt ein kurzes „….es wäre mir eine Freude und eine Ehre….!“ wie automatisch über meine Lippen.


„…gut, wenn wir heute Abend in Villefranche anlegen, dann können wir alles weitere erledigen und ihren Dienstvertrag unterzeichnen….!“

Damit erhebt sich Madame Arielle, reicht Miss D. sich für die unkomplizierte Unterstützung bedankend die Hand und verlässt mit einem genickten „…also dann Anton, bis heute Abend!“ das Büro.


Die Tür ist kaum geschlossen, als sich Miss D. über den von mir hinterlassenen Eindruck bei der kleinen Schlampe (keine Spur mehr von Madame!) echauffiert.


„...scheinbar habe ich deine Qualitäten ein wenig zu gut verkauft….und hätte ich gewusst, dass das heute unser morgendlicher Abschiedsfick war, hätte ich noch eine zweite Runde eingefordert….!“


Damit fasst sie mir fest zwischen die Beine und fährt die Kontouren meines Schwanzes durch die Hose entlang nach.


Lachend presst sie sich an mich und komplementiert mich mit einem feuchten Zungenkuss aus ihrem Büro.

Der Tag verläuft dann eher unspektakulär. Ich laufe nochmals durch alle Stationen, verabschiede mich da und dort bei liebgewonnen Kolleginnen und Kollegen.


Packe meine sieben Sachen zusammen, bekomme ein sehr gutes Leumundszeugnis betreffend meine kurze aber erfüllende Dienstzeit.


Noch 90 Minuten bis zum Anlanden an Frankreichs Südküste.


Ich möchte mich gerade auf den Weg zu einem letzten Bye-Bye-Drink an die Bar machen, als es an meiner Tür klopft.


Ich öffne und vor mir steht Claudia, die süße kleine Kellnerin.


Sie drängt sich mit ihrem üblichen Lächeln und einem kecken „…hi!“ an mir vorbei in die Suite.


„….du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich dich ziehen lasse, ohne den mir versprochenen Fick (aus der Story: XXX Celebrity Cruises) einzufordern, oder?...“


Nicht dass ich mein feierlich gegebenes Ehrenwort für ihre Beihilfe bei dem reizvollen Mistress-Hündchen-Spiel von Anne und Claus vergessen hätte, aber es hat sich irgendwie nie ein passender slot gefunden. Offenbar bis jetzt.


Und jetzt würde wohl aus dem „slot“ ein „slit“ werden, denn Claudia presst sich mit all ihrer Weiblichkeit an mich und verschließt meinen Mund mit einem fordernden Kuß.


„….und wenn es recht ist, hätte ich es gerne schön tief und langsam, schließlich hast du bei mir ja ein sprichwörtlich großes Betätigungsfeld….“


Ihre Offenheit und ihr Selbstverständnis betreffend ihre Körperfülle gefallen mir und ich frage mich insgeheim, wie viele Schwänze sie wohl schon weggesteckt hatte, während sie hier an Bord arbeitet. Kontaktmöglichkeiten gibt es für sie ja zur Genüge. Bei den Kollegen sowieso und sicherlich auch bei den Gästen. Schließlich gibt es ja durchaus viele Männer, die darauf stehen, wenn eine Frau sprichwörtlich ein bisschen mehr hergibt.


Ganz so viel Geduld dürfte sie selbst aber auch nicht mitgebracht haben, denn als ich durch die weiße Bluse über ihren Rücken streiche, spüre ich nirgends den verräterischen Widerstand eines BHs.


Ähnliches stelle ich fest, als meine Hände tiefer über den engen Rock wandern.


Auch hier ertaste ich kein stoffliches Hindernis in Form eines Höschens.


„…okay, erwischt!“….ist ihre lachende Reaktion, als sie erkennt, was meine Erkundungstour mir an Erkenntnissen liefern muss….“aber eines meiner Höschen müsste ja noch in deinem Besitz sein…..hast du hin und wieder daran geschnuppert?...“


Ein Dilemma, wie erkläre ich mich am besten?


Wissend, dass es blöd klingen würde, beichte ich ihr, dass es, schon kurz nachdem sie den Raum verlassen hatte, über Bord gegangen ist.


„..na dann…“ lautet ihre Antwort und sie macht sich unmittelbar daran, meine Hose zu öffnen, die kurze Zeit später am Boden liegt. Keine Minute später sehe ich mich auch meines Slips beraubt, den sie triumphierend wie eine Trophäe hochhält, auf die Terrasse läuft und dem Meer übergibt.


„…egalité…!“ sagt sie den Raum wieder betretend.


Ich bin etwas sprachlos, aber doch amüsiert. Dann aber erfreut, als ich ihre kühle Hand spüre, die nun ganz zärtlich beginnt meinen hängenden Schwanz in voller Länge zu streicheln.


Immer wieder streift sie von oben nach unten, bis sich als erste Reaktion eine erste Versteifung einstellt, was zur Folge hat, dass meine Schwanzspitze im 45 Gradwinkel von mir abstehend zu ihr zeigt.


Gurrend schiebt sie mir wiederum ihre Zunge in den Mund und ein heißer Tanz entwickelt sich.


Forschend, fordernd, liebkosend.


Währenddessen ihre kundige Hand an meinen Kronjuwelen.


Auch hier ein Ziehen, Kneten, Massieren.


Dann nimmt sie die zweite Hand zu Hilfe und massiert wieder mein Rohr, bis es zu voller Größe ausgefahren zwischen ihre Brüste nach oben zeigt.


Zeit für mich, ebenfalls aktiv zu werden.


Schließlich kann ich das arme Ding nicht die ganze Arbeit alleine machen lassen.


Und so steht sie bald mit geöffneter Bluse vor mir und ich habe ungehinderten Zugriff auf ihre großen Titten.


Herrliche Fleischberge mit eher kleinen Brustwarzen, die sich sofort zusammenziehen, als ich sanft darüber streiche.


Dann wieder fasse ich fest ins weiche Fleisch, presse die Titten nach oben, hebe sie an und bringe sie so in unmittelbare Reichweite ihres Mundes.


Sofort erkennt Claudia meine Absicht, streckt ihre rosige Zunge heraus und beginnt selbst abwechselnd über ihre beiden Knospen zu lecken.


Ich beteilige mich gerne und übernehme eine Hälfte. Lecke, knabbere und ziehe mit meinen Zähnen an der dunkelbraunen Zitze.


Dann wechseln wir die Seiten und die zweite Brust erfährt die selbe Handlung von mir, während sie die eben von mir bespielte Titte selbst liebkost.


Währenddessen ist mein steifer Schwanz zwischen unseren Körpern geparkt.


Meine Schwanzspitze reicht so weit zwischen ihre Lustkugeln, dass es beinahe für einen Tittenfick im Stehen reichen würde.


Aber zuerst beginnen wir uns synchron gegenseitig zu entkleiden.


Claudia streift mein sommerliches Leinenhemd ab, ich öffne den Reisverschluss ihres Uniformrocks und schiebe ihn über ihre Hüften zu Boden.


Danach folgt ihre ohnehin schon geöffnete Bluse.


Beide ganz nackt dränge ich sie in Richtung der großen Loungeecke in meiner Suite.


Den Platz kennt sie gut, allerdings nur als Zuseherin, als sie damals eben Claus, einem Kreuzfahrtsgast auf der Terrasse draußen stehend den Pimmel gewichst hat, während ich drinnen auf dem Sofa seine Frau Anne gevögelt habe.

Langsam lässt sie sich nach hinten sinken und klappt wie in Zeitlupe ihre kräftigen Oberschenkel auseinander.


Ein mir bekanntes Bild liegt nun vor mir bereit.


Dichtes, langes Schamhaar, das über dem Kitzler endet und seitlich ebenfalls entfernt wurde.


Darunter ein rosig glänzender Schlitz, der gekrönt wird von einem mächtigen Kitzler.


„….gib mir deine Zunge, aber nur ganz kurz, dafür will ich dann um so länger von dir gefickt werden!“


Also bringe ich mich zwischen ihren Schenkeln in Position, ziehe mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und stecke ihr meine Zunge in das klaffende Loch.


Augenblicklich komme ich in den Genuss weiblicher Geilheit.


Ein Lebenselixier, das ich in den letzten Wochen verdammt oft zu mir nehmen durfte.


Genug werde ich davon wohl nie bekommen, und so schlürfe ich auch diesmal den süßlich-herben Nektar.


Jeder Kontakt meiner Zunge mit ihrer Spalte oder ihrem Kitzler lässt ihre Säfte ein wenig mehr fließen.


Sie stöhnt laut und ungehemmt, ihre Finger graben sich tief ins eigene Tittenfleisch.


Ich schiebe ihr jetzt zwei Finger ins klaffende Fickloch, konzentriere mich saugend auf ihren großen Lustknubbel, massiere die Innenseite ihrer Pussy, suche ihren G-Punkt.


Claudia vergeht in ihrer Lust. Unkontrolliert presst sie ihre massigen Schenkel zusammen, nimmt mir so fast die Luft zum Atmen.


Nur mühsam gelingt es mir, zumindest ein Bein wieder nach außen zu legen, um mir mehr Bewegungsspielraum zu verschaffen.


Tief versenke ich meine Finger mit fickenden Bewegungen in ihr.


Ihr Fotzensaft läuft unaufhörlich aus ihr.


Rinnt durch die Arschspalte auf das Sofa.


„….genug jetzt!...“ tönt es plötzlich über mir. „Zeit für deinen Schwanz……“


Mit diesen Worten richtet Claudia sich auf, fasst mit Vehemenz mein bestes Stück und beginnt über meine Eichel zu lecken, während sie mit beiden Händen über meine volle Länge streicht.


Ihre beiden Hände legt sie dabei übereinander an meine Stange und dreht sie gegengleich, so als wollte sie ein nasses Handtuch auswringen.


Dies und ihre Zungenspiele rund um meine Schwanzspitze bringen mich endgültig zu voller Härte.


Nun bohrt Claudia ihre Zungenspitze in meine Harnröhre und versucht gleich darauf mein bestes Stück in den Mund zu nehmen. Das gelingt ihr bis knapp hinter den Eichelrand, dann gibt sie würgend auf.


Ein Speichelfaden verbindet meine Spitze mit ihrem Kinn.


„…ok, mein Mund schafft es wohl nicht, aber meine Muschi ist bereit für dieses Monster, also steck mir dieses schwarze Ungeheuer endlich rein!“


Dem armen kleinen Ding kann geholfen werden.


Sie lässt sich erneut nach hinten sinken, zieht ihre Beine unter den Kniekehlen an, und präsentiert sich so völlig ungeschützt meinem Angriffsspeer.


Ich fasse meinen Schwanz an der Wurzel und beginne damit, spielerisch auf ihren Venushügel zu schlagen.


Ziehe dann meine Eichel durch den klaffend nassen Schlitz ihrer angeschwollenen Schamlippen, reibe über ihren großen Kitzler.


Doch dann verliert Claudia die Geduld. „….aaargggh, das reicht jetzt aber….“. Dann ergreift sie mit einer Hand meinen Schwanz und setzt die Spitze an ihrem Eingang an.


Jetzt kann das Spiel beginnen. Ich schiebe mein Becken nur ein wenig vor, presse meinen Schaft gegen den ersten natürlichen Widerstand in die nasse Höhle vor mir.


Die ersten Zentimeter sind eingedrungen und haben die Schamlippen mit nach innen gezogen.


Dank der reichlich fließenden Fotzensäfte ergibt sich dadurch aber kein weiteres Hindernis und ich bleibe mit gleichbleibendem Druck dabei, Stück für Stück in meine junge Gespielin einzudringen.


Dabei kann ich ihre weiter ansteigende Geilheit aus ihrem Gesicht ablesen.


Der Mund steht offen. Stöhnen.


Die Augen glänzend. Dann wieder ungläubig mit einem Blick nach unten zwischen ihre Beine, wo sie erkennt, dass ich noch nicht einmal zu einem Drittel in ihr stecke.


Ihre Hände fliegen nach hinten, krallen sich in die Rückenpolster des Sofas.


Der Kopf fliegt hin und her.


Und mein kleiner Freund „Gnadenlos“ bohrt sich weiter in sie.


Ich schaffe es gerade mal bis zur Hälfte in Claudias Fotze zu stecken, als sie laut aufstöhnend keucht….“…shit….stop….ich brauche eine kurze Pause….!“ Und mit einer Hand stützt sie sich an meinem Bauch ab, versucht so etwas Distanz zu halten.


Dabei windet sie sich mit ihrem Becken nach links und rechts, so als wollte sie eine angenehmere Position erreichen.


Ich überrasche sie aber damit, dass ich mich ruckartig zur Gänze aus ihr Zurückziehe, sodass mein nass glänzender Stab vor ihrer gedehnten Fotze wippend wartet.


„….ahhh…du sadistisches Schwein…..!“ war ihre erste Reaktion, doch noch bevor sie ihrer Entrüstung weiter Ausdruck verleihen könnte, stecke ich mit einem Stoß wieder gleich tief in ihrem Loch, wie gerade zuvor.


Das raubt ihr kurz die Luft.


Ich ändere nun meine Taktik und ziehe mich immer ein paar Zentimeter zurück, um dann wieder ein Stück tiefer in sie einzudringen.


Das gelingt immer besser. Claudia wirkt unterstützend ein, als sie beginnt, mit einer Hand ihren Kitzler zu streicheln und nach einigen, schier endlosen Minuten stecke ich tatsächlich zur Gänze in ihrer Fotze.


„…wow….das Ding ist wirklich riesig…..und jetzt fick mich bitte durch….aber erstmal ganz langsam bitte….pffaaaahhhh…..ist der groß……auhhhhhhhhhmmmmm…!“


Ich lege mir nun ein Bein über die Schulter und ziehe sie so ganz nah an mein Becken heran, das andere Bein bleibt weit aufgeklappt zur Seite liegen.


Der erste Stoß in voller Länge. Herausziehen bis zur Eichel, dann wieder langsam hinein ins Glück, bis mein Sack an ihrem Arsch anliegt.


Ihre beiden Hände krallen sich nun in die vordere Sofakante.


Ich wiederhole meine Fickbewegungen in voller Länge ein ums andere mal. Erhöhe dabei auch stetig das Tempo.


Ihre Titten beginnen zu fliegen. Wippen auf und ab, nach links und rechts.


Ihre Finger malträtieren wieder den roten Lustknopf zwischen ihren Beinen.


Ihr ganzer Körper bebt. Ich versuche ihre springenden Lustkugeln einzufangen, knete sie, ziehe an den Nippeln, überlasse sie dann wieder der Schwerkraft.


Immer wieder versucht sie den Kopf zu heben, um mit einem Blick zwischen ihre Schenkeln das inzwischen fast tierische Treiben zu verfolgen.


Und dann explodiert Claudia unter mir.


Mit einem lauten Schrei bäumt sie sich auf, die Wichsbewegungen an ihrer Clit werden noch heftiger.


Unkontrolliert fliegt ihr Kopf hin und her, die Augen und der Mund sind weit aufgerissen.


Ihr freier Arm schlägt auf die Sofafläche.


Ein Schwall ihrer Lust klatscht gegen meinen Bauch, rinnt über die Schwanzwurzel weiter zu meinem Sack.


Stöhnen, schreien, keuchen, alles übergehend in ein Wimmern.


Währenddessen presse ich meinen Schwanz bewegungslos in voller Länge in sie.


Spüre die luststeigernden Kontraktionen in ihrem Innersten.


Genieße die Enge und die Nässe.


Völlig erschöpft und kraftlos liegt Claudia nun unter mir. Ihre Lippen umspielt ein zufriedenes Lächeln.


„…scheisse war das gut…..nein, das war unglaublich…..so gut hat mich bisher sicher noch keiner gevögelt….!...aber jetzt komm her, ich will noch deinen Saft!“


Ich entziehe mich ihrer kochenden Pussy, hocke mich über ihren Bauch und so findet mein vor Fotzensaft triefender Schwanz ein neues, weiches Heim zwischen ihren Titten, die sie mir einladend entgegenstreckt.


Sie presst das weiche Fleisch über meinem Stab zusammen, hebt den Kopf an und streckt die Zunge weit heraus, sodass ich bei jedem Stoß zwischen ihre Brüste unausweichlich mit meiner Schwanzspitze an ihre Zunge komme.


Auf diese Art und Weise dauert es nicht lange, bis ich meinen Saft langsam aufsteigen spüre.


Auch Claudia bemerkt offensichtlich die damit einhergehende nochmals spürbare Versteifung meines Rohres, denn augenblicklich, fasst sie mit einer Hand meinen Schwanz, mit der anderen meinen Sack und in einer Kombination aus Wichs, Knet, und Massagebewegungen bringt sie meinen Schwanz zum explodieren.


Der erste Schuss geht direkt in ihren weit aufgerissenen Mund, der zweite klatscht über ihre Stirn in die Haare, dann folgen noch einige, die ihre Titten mit weißen, zähflüssigen Spritzern überziehen.


Am Ende zieht Claudia meine Vorhaut noch zur Gänze über meine Eichel und holt sich so den letzten Tropfen Sperma, der wie in Zeitlupe in ihrem Mund verschwindet.


Mit meinem nun halbsteifen Arbeitsgerät verteilt sie mein Sperma gleichmäßig über ihre Titten, die nass glänzen.


Sie hebt eine Brust an, leckt genüsslich darüber. Genießt recht offensichtlich meinen salzigen Geschmack.


Und ich tue es ihr gleich, kümmere mich mit meiner Zunge um die andere Hälfte ihrer Wonnekugeln.


Danach bleiben wir noch eine Weile in der bekannten Löffelchenstellung, um uns ein wenig abzukühlen.


Dabei massiere ich weiter mein Sperma in ihre weichen Brüte, sie presst ihren üppigen Arsch gegen meine Körpermitte, wo ich an meinem Schwanz nach wie vor die Hitze ihrer Fotze spüren kann.

Wenig später verabschieden wir uns mit einem freundschaftlich tiefen Kuss voneinander und sie gibt mir noch auf den Weg mit, dass, sollte sich mal der Bedarf ergeben, sie gerne bereit wäre meinem Ruf zu einem neuen Arbeitgeber zu folgen.


Ich verspreche ihr, dies in Erinnerung zu behalten und beeile mich dann endgültig meine sieben Sachen zu packen, was sich gerade so noch ausgeht, bis wir in unserem Zwischenziel, das nun plötzlich und unerwartet zu meinem Endziel geworden ist, einlaufen.

Villefranche sur Mer liegt in unmittelbarer Nähe zu Nizza an der Cote d’Azur und ich werde schon von einem Taxi zum Transfer erwartet.


Meine beiden Seesäcke im Kofferraum dauert es knappe 15 Minuten, bis ich auf der anderen Seite des Hügels bei der Marina wieder aussteige.


Dort stehe ich vor zwei wunderbaren Schönheiten.


Die eine kenne ich schon von ihrem Kurzbesuch.


Es ist Ariel, die mich im Büro meiner ehemaligen Chefin angeworben hat.


Sie sieht im warmen Licht der abendlichen Sonne bezaubernd aus.


Die kurzen, nur knapp über die Ohren reichenden bräunlichen Haare leuchten.


Und sie trägt einen reizenden Hauch von Nichts. Ein weißes one-piece mit dreiviertel langen Ärmeln, das quasi in Hot-pants-Form endet.


In weiß und blau gehalten mutet es irgendwie ein bisschen griechisch an.


Das tiefe Dekolletee geht fast bis zum Nabel, in jedem Fall lässt es einen festen, durchtrainierten Bauchbereich erkennen.


Die Titten sind klein, der Schnitt des Oberteils lässt aber viel Haut sehen, gerade mal die Brustwarzen werden wieder vom Stoff bedeckt.


Ariels lange Beine stecken in mittelhohen Schuhen.


Sie begrüßt mich lächelnd, dreht sich um und präsentiert mir meinen neuen Arbeitsplatz.


Das wäre dann die zweite, blendende Schönheit: eine Ferretti 920.


Um schlappe 10mio € inklusive einiger Extras im gut sortierten Yachthandel zu haben.


Knappe 30m lang und ebenso schnell, wenn mich meine Erinnerung aus bootstechnischem Interesse nicht täuscht.


„Willkommen auf der Ariel I…….“ mein skeptischer Blick entgeht der zweibeinigen Ariel nicht.


„….nicht sehr einfallsreich, wenn ein Vater sein Schiff nach seiner Tochter benennt, oder?...ist aber nun mal so und nicht zu ändern!...also willkommen an Bord!“


Damit geht sie sicheren Schrittes über die elektrische Pasarella vor mir an Bord.

Oben angekommen werde ich schon von drei weiteren Frauen erwartet, die mir als Kapitänin Ryan,


First Officer Whitney und Köchin und Fitnesstrainerin Viktoria.


Automatisiert salutiere ich, was allen dreien ein Schmunzeln entlockt.


„…wir laufen in ca.30 Minuten aus, bis dahin zeigt dir Viktoria deine Kabine und sobald wir abgelegt haben, zeige ich dir das Schiff“.


Kapitänin Ryan hat gesprochen und verschwindet mit Whitney in Richtung Steuerstand.


Ich folge, wie angewiesen Viktoria ins Innere der Yacht.


Vorbei an einer hell eingerichtet Sitzecke samt anschließender, offener Galley auf der backbord-Seite gibt es steuerbord-seitig einen Abgang ins Unterdeck, wo im Bugbereich die Crewunterkünfte angesiedelt sind.


Viktoria öffnet die eine der beiden spiegelförmig angelegten Türen und lässt mich an sich vorbei.


Dabei geht es in der Enge nicht ohne Körperkontakt ab. Ich nehme einen dezenten Parfumgeruch wahr.


Streife mit meinem Oberarm ihre Brüste.


Schon vorher an Deck hatte ich den Verdacht, dass es unter den einheitlichen Shirts der weiblichen Crew keine Unterwäsche gibt. Zu deutlich waren da sechs Nippel im leichten Abendwind zu erkennen.


Und bei Viktoria bin ich mir jetzt sicher.


Außerdem habe ich nicht das Gefühl, dass ihr der Kontakt unangenehm wäre. Wenn sie es gewollt hätte, wäre es durchaus möglich gewesen, mir auszuweichen, sie aber blieb an der engsten Stelle zum Eingang in die Kabine.


Dort sehe ich, dass die untere Koje schon belegt ist.


Auf meinen fragenden Blick erwidert Viktoria „….unten schlafe ich, dir gehört die obere…..ist das ein Problem für dich?...wir waren bisher nicht auf eine gemischte Crew eingestellt und mehr Platz gibt es nun mal nicht……wir teilen uns auch eine Nasszelle…..“


Das ist auch eher eine Feststellung denn eine Frage.


„…wenn es für dich ok ist, mir soll es recht sein!“ erwidere ich grinsend.


Na das kann ja noch heiter werden, denke ich mir.


Etwa 25 Jahre alt.


Lange dunkle Haare.


Zum Zopf nach hinten gebunden.


Graugrün leuchtende Augen.


Hübsch.


Zwei kecke Grübchen, wenn sie lacht.


Zwei nette Titten, mittelgroß und fest durfte ich ja schon kurz streifen.


„….gegenüber wohnt Whitney und unser Captain ist hinten im Gästebereich untergebracht. Dort sind auch noch die 2 VIP Kabinen. Die Masterkabine ist über uns im Bug angeordnet…..!“


In dem Moment starten unter kaum wahrnehmbarem Vibrieren die Maschinen.


„…Zeit nach oben zu gehen und dich nützlich zu machen!“….meine Seesäcke landen in hohem Bogen in meiner Koje, dann wackelt Viktorias verführerischer Arsch über langen, schlanken Beinen vor meiner Nase durch den Treppenaufgang nach oben.


Dort angekommen schickt mich Viktoria zur Heckleine, die auf Slip belegt ist.


Sie selbst geht zur Bugleine, Whitney geht mittschiffs in Position, um die Fender gegebenenfalls in der Länge nachzujustieren.


Capitain Ryan steht mit einer Fernbedienung wie man sie von Kranführern kennt auf der Flybridge.


Ein kurzes „beide Leinen los!“ und wir holen die mindestens fünf Zentimeter dicken, schwarzen Taue an Bord.


Viktoria ist dabei gleich schnell wie ich, obwohl die Leinen ein ordentliches Gewicht haben.


Eingeübt und durchtrainiert.


Ryan gibt mit zwei kurzen Stößen von Bug und Heckstrahlruder ein wenig Seitwärtsfahrt ins Schiff und steuert dieses sobald wir von den anderen Liegeplätzen freigespielt sind mit dem Joystick in die Fahrtrinne.


Ein kaum hörbares „Fender an Bord bringen!“ und schon wuseln wir zu dritt übers Deck, um die länglichen Schutzschilder an ihren Lagerflächen zu verstauen.


Mit leisem Rauschen bewegen wir uns mit den erlaubten 4 kn aus der Marina heraus.


Bemerkenswert dabei ist die ruhige Art, wie das ganze Manöver abgelaufen ist. Kein herumschreien, keine lauten Kommandos, wie das bei männlichen Crews oft der Fall ist.


Hier macht alles einen sehr aufgeräumten und gut eingespielten Eindruck.


Captain Ryan übergibt das Ruder an Whitney und ruft mich zu sich, um mir, wie angekündigt das Schiff und die Gepflogenheiten darauf zu erklären.


Wir beginnen oben auf der Flybridge.


Vorne steuerbordseitig der offene Steuerstand, an dem Whitney mit wehendem Haar unserem Ziel entgegen steuert. An der Backbordseite ist eine Wetbar eingerichtet. Mit Barhockern, einem Kühlschrank und einer kleinen Grillfläche.


Auch ein Esstisch mit Platz für acht Personen, eine L-förmige Lounge-Sitzbank und 4 Sonnenliegen finden im geräumigen obersten Stockwerk der Yacht Platz.


Eine gerade Teakholztreppe mit glänzendem Geländer führt nach unten aufs Hauptdeck.


Auch dort findet sich eine große Liegefläche am Heck, ein weiterer Esstisch und durch eine große, dreiteilige Glasschiebetür gelangt man ins Innere, das ich ja schon von meinem Weg zur Crew-Kabine kenne.


Viktoria werkelt in der Galley und richtet fruchtige Snacks und kleine Brötchen.


„Hier vorne ist die Masterkabine. Absolutes No Go für dich….das ist klar!“.


Hab ich verstanden. Läuft unter 100 prozentigem Kündigungsgrund und so.


Diskretion ist oberstes Gebot auf solchen Yachten.


Dann gehen wir nach unten in den Maschinenraum.


Ein Traum von Motorbereich.


Sauber, hell, gut zugänglich thronen hier zwei MTU Dieselaggregate aus dem Hause Rolls Royce mit je 2600 Pferdestärken.


Selbst jetzt während der Fahrt kann man sich hier problemlos unterhalten.


„Für die beiden VIP Kabinen und auch meinen Bereich gilt dasselbe, wie oben. Hier hast du nichts verloren!“


Ein strenger Ton. Befehlsgewohnt. Keine Widerrede duldend.


„…und das eines gleich mal klar ist: ich wollte dich nicht hier an Bord haben!...das ist eine Entscheidung der Eigner…..ich für meinen Teil finde die Mädels-Crew ausreichend und ausgezeichnet……“


Fragend blicke ich sie an, warte was da noch kommen könnte, während mein interner scan mein Gegenüber abläuft.


Ihr Gesicht ist hübsch. Dunkelbraune Augen, dezent geschminkt. Von der Sonne gebräunt.


Blonde halblange Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden. Ein etwas dunklerer Haaransatz beim Nachwuchs ist zu erkennen, also nicht naturblond……..ich schätze ihr Alter so zwischen 35 und 40 Jahren.

„..es gibt ein Gesetz hier an Bord, welches erst jetzt an Bedeutung gewinnt, weil du hier bist:


Du fickst niemanden aus der Crew!..“


Bums. Das sitzt.


Mitten auf die Zwölf. Ein ansatzloser Hacken.


Sie hat die Arme vor ihren Brüsten verschränkt. Hebt sie dadurch unweigerlich ein wenig an.


Inzwischen kann ich keine Knospen mehr erkennen. Liegt wohl an der Wärme hier herunten.


„…ich selbst mache mir ohnehin nichts aus Jungs….große Klappe, schwanzgesteuert, nichts dahinter…..da sind wir bisher gut ohne das alles ausgekommen…..und ich will nicht, dass sich an dem guten Klima hier an Bord etwas ändert!...haben wir uns verstanden?“


Da gibt es nichts nicht zu verstehen. „Alles klar!“ lautet daher meine Antwort.


Ficken an Bord hatte ich natürlich nie vor.


Ihre nächste Aufforderung lautet, mich - wo immer es notwendig und sinnvoll ist - einzubringen.


Dann wackelt auch ihr Arsch vor mir nach oben. Nicht minder reizvoll als der von Viktoria vor kurzem, wenn auch schon deutlich älter.


Als ich wieder an der Galley vorbeikomme, bittet mich Viktoria die beiden Teller mit Früchten und Brötchen nach vorne zu Ariel zu bringen.


Ich finde sie auch auf der ausladenden Liegefläche im Bug.


Ariel trägt jetzt einen knappen, goldfarbigen Bikini mit schwarzen Einfassungen, der ob seiner Größe nicht viel verhüllt.


Als ich die Teller nach vorne balanciere, liegt sie mit dem Kopf in Fahrtrichtung am Bauch.


Das Bikinihöschen lässt ihre kessen Arschbacken komplett frei. Erst über dem Steißbein bildet sich ein kleines Stoffdreieck.


Sie hat die Unterschenkel nach oben angewinkelt und die Knöchel ineinander verschränkt.


Offenbar hört sie mit airpods Musik, denn ihre Beine wippen zu einem für mich nicht hörbaren beat.


Als ich die beiden plates auf dem Tisch der Sitzgelegenheit vor der Liegefläche abstelle, nimmt sie die kabellosen Kopfhörer ab, setzt sich im Schneidersitz auf und greift gleich mal, sich für den Service bedankend, zu.


„….ich nehme mal an, es gibt einige Fragen, die sie gerne beantwortet hätten?“ wirft sie mir den Ball augenblicklich zu.


Und in der Tat versuche ich nach dem Gespräch mit der Frau Kapitän klarer zu sehen.


Ariel bestätigt mir, dass es der Wunsch ihres Vaters und auch ihrer war, einen Mann an Bord zu haben.


Das entspringt nicht etwa Unzufriedenheit mit der aktuellen Crew, aber die beiden finden es offenbar gut und auch notwendig.


Ich erfahre in dem Gespräch auch, dass Captain Ryan in England die nautische Offiziersschule mit einem der besten Abschlüsse verlassen hat, es in weiterer Folge aber nicht schaffte, einen Job zu finden, ohne zu hören, dass sie als Frau für die Führung eines Schiffes trotz des hervorragenden Abschlusses nicht geeignet sei. Daher wohl auch ein Stück weit die Ablehnung von Männern an Bord und der Wunsch mit einer weiblichen Crew das Gegenteil zu beweisen.


Das goldene Höschen ist blickdicht. Und vorne deutlich grösser als hinten. Trotzdem kann ich unter dem gespannten Stoff deutlich die Konturen einer rasierten Spalte erkennen.


Wer immer den „Schneidersitz“ erfunden hat, ich danke dafür!


Natürlich bleibt Ariel mein taxierender Blick nicht verborgen.


„…aber wenn wir schon bei den strengen Regeln von Ryan sind, dann darf ich ihnen hiermit offiziell mitteilen, dass auch ich nicht an Männern interessiert bin….auch wenn die Art, wie sie mich mit den Augen verschlingen durchaus etwas anregendes an sich hat!“


Erwischt.


Ich entschuldige mich höflich. Formell.


„Kein Problem….Anton, schauen ist erlaubt…..das lässt sich auf einem Boot dieser Größe ohnehin nicht vermeiden…..und ich bin sicher, dass die eine oder andere meiner Freundinnen, die immer wieder mal auf einen Trip vorbeischauen dann auch mal Lust auf einen Schwanz hat…..und ihre bisherige Chefin hat ihr Ding zwischen den Beinen ja in den höchsten Tönen gelobt……ich darf also um etwas Selbstbeherrschung und Geduld bitten……“


Also ich für meinen Teil kann nur sagen, dass mir mein Job schon jetzt gefällt……


Die Titten sind wirklich klein. Mehr lässt sich durch das ebenfalls blickdichte Bikinioberteil nicht feststellen.


Dafür ist der Bauch wunderbar trainiert. Von zwischen den Brüsten bis zum Nabel findet sich ein klar akzentuiertes Tal.


„Mein Vater kommt übrigens in zwei Tagen an Bord. In Bonifacio! Er wird dann auch den Vertrag mit ihnen unterfertigen. Betrachten sie die Zeit bis dahin als Probezeit…..“


Nicht dass mich das im Moment interessieren würde, bei der mir gebotenen Aussicht.


Aber dann schickt mich Ariel mit dem Wunsch noch in wenig allein zu sein wieder zum Rest der Crew.


Und da fehlt mir bei meinem Rundgang noch Whitney, die nach wie vor, trotz einbrechender Dunkelheit auf der Flybridge am Steuer sitzt.


Sie ist die bisher einzige, die die braunen, geraden Haare offen trägt.


Mit einem freundlichen Lachen begrüßt sie mich und erkundigt sich, wie mir mein bisheriger Rundgang gefallen hätte.


Whitney hat offensichtlich die größten Titten von allen hier an Bord. So viel ist auch durch das cremefärbige Shirt zu sehen. Ihre Nippel sind nach wie vor deutlich zu erkennen, aber das ist bei dem Fahrtwind, der uns hier umspielt und das Shirt eng an ihren Oberkörper presst auch nicht weiter verwunderlich.


Sie hält mir ein Fernglas entgegen.


Marke Steiner, Typ Commander, was sonst.


„…du sollst nicht mir auf die Brüste glotzen!...mach dich nützlich und such mal den Horizont nach unbeleuchteten Fischerbooten ab….die nehmen es hier nicht so genau mit den Markierungen nach Einbruch der Dunk

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Kommentare


TC
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 23
schrieb am 18.02.2023:
»Da wäre man(n) doch gerne Seemann! Hoffe, dass die Story noch weitergeht ... gibt ja noch Optionen :-)«



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