Freundliche Übernahme
von direktor
Zwei Monate sind vergangen, seit ich auf der Celebrity angeheuert habe (siehe Story: XXX Celebrity Cruises).
Und ich darf mich wirklich nicht beschweren.
In so kurzer Zeit so viele willige Muschis aller Art, egal ob eng oder weit, rasiert oder behaart, jung oder alt zu lecken und zu durchpflügen ist schon was Besonderes. Bestimmt der Traum vieler Jungs in meinem Alter von gerade mal 26 Jahren.
Und das alles auch noch ohne großen Aufwand.
Ich komme mir vor, wie ein Notar, der auch nicht weiß, wie er alle Aufträge verwalten soll, die ohne sein persönliches Zutun jeden Tag neu auf der Matte stehen.
Natürlich muss die Leistung dann auch stimmen.
Eigenlob stinkt bekanntlich, doch da bin ich dann doch gesegnet.
Im richtigen, unermüdlichen Alter, durchtrainiert und an der entscheidenden Stelle mehr als gut bestückt.
In dieser Kombination wird dann auch die dunkle Hautfarbe, die gemeinhin eher zu Ausgrenzung und Rassismus führt, zum Vorteil.
Alles palletti also.
Gerade eben steigt Miss D. von mir ab.
Entlässt meinen halbsteifen Schwanz aus ihrer von mir frisch besamten Möse.
Das flüssige Ergebnis unserer gemeinsamen sexuellen Aktivität der letzten halben Stunde bahnt sich zäh fließend einen Weg aus ihrem Inneren nach außen. Tropft glänzend weiß auf meinen Bauch.
„….das war der angenehme Teil des Tages….“ gurrt sie genüsslich, presst ihren Oberkörper gegen meinen.
Ich spüre die warmen, vollen Brüste, streichle über die festen Arschbacken während sie langsam ihre Zunge in meinen Mund schiebt.
„..ich mache mich dann mal frisch und um 1100 Uhr haben wir dann den gemeinsamen Termin mit einer Kundin bei mir im Büro….!...da will ich dich adrett und gut duftend vor mir sehen, also wasch dir den Geruch von tierischer Sexualität ab….du geiler Bock…..!“
Gespielt verärgert gibt es von mir nochmals einen kräftigen Schlag auf den Arsch und kurz darauf entschwindet die persönliche Managerin meiner Lusterfüllung aus meiner Suite.
Nach einer ausgiebigen Dusche, einem ebenso ausgiebigen Frühstück und den üblichen Rundgängen an Bord mit small talk bei dem einen oder anderen Gast bin ich dann pünktlich im Büro von Miss D. gestellt.
Eine junge Dame hat vor ihrem Schreibtisch Platz genommen.
Ich kann im ersten Moment von hinten nur erkennen, dass die Haare kurz geschnitten sind, sodass der Nacken frei ist und es sich eher um eine zarte, weibliche Statur handelt.
„Madame Arielle, das ist Anton, der Kollege von dem ich ihnen erzählt habe und der - meiner bescheidenen Meinung nach - genau in ihr Anforderungsprofil passt….“
Damit dreht sich die Kundin in meine Richtung um.
Ohne äußerlich erkennbare Reaktion streckt sie mir eine fein manikürte Hand entgegen, die ich mit einem Hauch von Handkuss begrüße.
Ein erstes, scheues Lächeln umspielt ihre Lippen.
„Angenehm, sehr erfreut sie kennen zu lernen, Anton!“
Mit einem „….ganz meinerseits!“ setze ich mich auf den freien Stuhl, den Miss D. mir mit einer Handbewegung zuteilt.
Auch bei ihr kann ich ein schelmisch-hintergründiges Lächeln erkennen.
Allerdings eher ein wissendes, sich selbst bestätigendes.
„Anton, Madame Ariel ist hier, um im Auftrag ihres Vaters Personal für dessen private Yacht zu lukrieren.
Ich habe dich vorgeschlagen…..!“ eine kurze Pause, die mir hilft meine Überraschung über das eben gehörte zu überspielen. „….auch wenn es mir ob deiner vielseitigen Fähigkeiten nicht leicht fallen würde, wenn ich dich jetzt gehen lassen müsste….aber die Entscheidung liegt erst mal bei Madame Ariel!“
Einen kurzen Moment, der sich wie eine Ewigkeit anfühlt blickt die junge Dame mir ins Gesicht.
„…wenn Anton einverstanden ist und sofort bei uns beginnen könnte, dann würde ich meinem Vater übermitteln, dass wir fündig geworden sind!“
Ein gemischtes Gefühl aus Stolz und Ärger breitet sich in mir aus.
Einerseits komme ich mir ein wenig vor, wie bei einer Rinderauktion, wo der beste Bulle im Stall weitergereicht wird.
Andererseits ist es wiederum ein positiver Beweis meiner bisher in jeder Lage gezeigten Leistung.
Und während der jugendliche Blick immer noch direkt auf mich gerichtet ist, kommt ein kurzes „….es wäre mir eine Freude und eine Ehre….!“ wie automatisch über meine Lippen.
„…gut, wenn wir heute Abend in Villefranche anlegen, dann können wir alles weitere erledigen und ihren Dienstvertrag unterzeichnen….!“
Damit erhebt sich Madame Arielle, reicht Miss D. sich für die unkomplizierte Unterstützung bedankend die Hand und verlässt mit einem genickten „…also dann Anton, bis heute Abend!“ das Büro.
Die Tür ist kaum geschlossen, als sich Miss D. über den von mir hinterlassenen Eindruck bei der kleinen Schlampe (keine Spur mehr von Madame!) echauffiert.
„...scheinbar habe ich deine Qualitäten ein wenig zu gut verkauft….und hätte ich gewusst, dass das heute unser morgendlicher Abschiedsfick war, hätte ich noch eine zweite Runde eingefordert….!“
Damit fasst sie mir fest zwischen die Beine und fährt die Kontouren meines Schwanzes durch die Hose entlang nach.
Lachend presst sie sich an mich und komplementiert mich mit einem feuchten Zungenkuss aus ihrem Büro.
Der Tag verläuft dann eher unspektakulär. Ich laufe nochmals durch alle Stationen, verabschiede mich da und dort bei liebgewonnen Kolleginnen und Kollegen.
Packe meine sieben Sachen zusammen, bekomme ein sehr gutes Leumundszeugnis betreffend meine kurze aber erfüllende Dienstzeit.
Noch 90 Minuten bis zum Anlanden an Frankreichs Südküste.
Ich möchte mich gerade auf den Weg zu einem letzten Bye-Bye-Drink an die Bar machen, als es an meiner Tür klopft.
Ich öffne und vor mir steht Claudia, die süße kleine Kellnerin.
Sie drängt sich mit ihrem üblichen Lächeln und einem kecken „…hi!“ an mir vorbei in die Suite.
„….du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich dich ziehen lasse, ohne den mir versprochenen Fick (aus der Story: XXX Celebrity Cruises) einzufordern, oder?...“
Nicht dass ich mein feierlich gegebenes Ehrenwort für ihre Beihilfe bei dem reizvollen Mistress-Hündchen-Spiel von Anne und Claus vergessen hätte, aber es hat sich irgendwie nie ein passender slot gefunden. Offenbar bis jetzt.
Und jetzt würde wohl aus dem „slot“ ein „slit“ werden, denn Claudia presst sich mit all ihrer Weiblichkeit an mich und verschließt meinen Mund mit einem fordernden Kuß.
„….und wenn es recht ist, hätte ich es gerne schön tief und langsam, schließlich hast du bei mir ja ein sprichwörtlich großes Betätigungsfeld….“
Ihre Offenheit und ihr Selbstverständnis betreffend ihre Körperfülle gefallen mir und ich frage mich insgeheim, wie viele Schwänze sie wohl schon weggesteckt hatte, während sie hier an Bord arbeitet. Kontaktmöglichkeiten gibt es für sie ja zur Genüge. Bei den Kollegen sowieso und sicherlich auch bei den Gästen. Schließlich gibt es ja durchaus viele Männer, die darauf stehen, wenn eine Frau sprichwörtlich ein bisschen mehr hergibt.
Ganz so viel Geduld dürfte sie selbst aber auch nicht mitgebracht haben, denn als ich durch die weiße Bluse über ihren Rücken streiche, spüre ich nirgends den verräterischen Widerstand eines BHs.
Ähnliches stelle ich fest, als meine Hände tiefer über den engen Rock wandern.
Auch hier ertaste ich kein stoffliches Hindernis in Form eines Höschens.
„…okay, erwischt!“….ist ihre lachende Reaktion, als sie erkennt, was meine Erkundungstour mir an Erkenntnissen liefern muss….“aber eines meiner Höschen müsste ja noch in deinem Besitz sein…..hast du hin und wieder daran geschnuppert?...“
Ein Dilemma, wie erkläre ich mich am besten?
Wissend, dass es blöd klingen würde, beichte ich ihr, dass es, schon kurz nachdem sie den Raum verlassen hatte, über Bord gegangen ist.
„..na dann…“ lautet ihre Antwort und sie macht sich unmittelbar daran, meine Hose zu öffnen, die kurze Zeit später am Boden liegt. Keine Minute später sehe ich mich auch meines Slips beraubt, den sie triumphierend wie eine Trophäe hochhält, auf die Terrasse läuft und dem Meer übergibt.
„…egalité…!“ sagt sie den Raum wieder betretend.
Ich bin etwas sprachlos, aber doch amüsiert. Dann aber erfreut, als ich ihre kühle Hand spüre, die nun ganz zärtlich beginnt meinen hängenden Schwanz in voller Länge zu streicheln.
Immer wieder streift sie von oben nach unten, bis sich als erste Reaktion eine erste Versteifung einstellt, was zur Folge hat, dass meine Schwanzspitze im 45 Gradwinkel von mir abstehend zu ihr zeigt.
Gurrend schiebt sie mir wiederum ihre Zunge in den Mund und ein heißer Tanz entwickelt sich.
Forschend, fordernd, liebkosend.
Währenddessen ihre kundige Hand an meinen Kronjuwelen.
Auch hier ein Ziehen, Kneten, Massieren.
Dann nimmt sie die zweite Hand zu Hilfe und massiert wieder mein Rohr, bis es zu voller Größe ausgefahren zwischen ihre Brüste nach oben zeigt.
Zeit für mich, ebenfalls aktiv zu werden.
Schließlich kann ich das arme Ding nicht die ganze Arbeit alleine machen lassen.
Und so steht sie bald mit geöffneter Bluse vor mir und ich habe ungehinderten Zugriff auf ihre großen Titten.
Herrliche Fleischberge mit eher kleinen Brustwarzen, die sich sofort zusammenziehen, als ich sanft darüber streiche.
Dann wieder fasse ich fest ins weiche Fleisch, presse die Titten nach oben, hebe sie an und bringe sie so in unmittelbare Reichweite ihres Mundes.
Sofort erkennt Claudia meine Absicht, streckt ihre rosige Zunge heraus und beginnt selbst abwechselnd über ihre beiden Knospen zu lecken.
Ich beteilige mich gerne und übernehme eine Hälfte. Lecke, knabbere und ziehe mit meinen Zähnen an der dunkelbraunen Zitze.
Dann wechseln wir die Seiten und die zweite Brust erfährt die selbe Handlung von mir, während sie die eben von mir bespielte Titte selbst liebkost.
Währenddessen ist mein steifer Schwanz zwischen unseren Körpern geparkt.
Meine Schwanzspitze reicht so weit zwischen ihre Lustkugeln, dass es beinahe für einen Tittenfick im Stehen reichen würde.
Aber zuerst beginnen wir uns synchron gegenseitig zu entkleiden.
Claudia streift mein sommerliches Leinenhemd ab, ich öffne den Reisverschluss ihres Uniformrocks und schiebe ihn über ihre Hüften zu Boden.
Danach folgt ihre ohnehin schon geöffnete Bluse.
Beide ganz nackt dränge ich sie in Richtung der großen Loungeecke in meiner Suite.
Den Platz kennt sie gut, allerdings nur als Zuseherin, als sie damals eben Claus, einem Kreuzfahrtsgast auf der Terrasse draußen stehend den Pimmel gewichst hat, während ich drinnen auf dem Sofa seine Frau Anne gevögelt habe.
Langsam lässt sie sich nach hinten sinken und klappt wie in Zeitlupe ihre kräftigen Oberschenkel auseinander.
Ein mir bekanntes Bild liegt nun vor mir bereit.
Dichtes, langes Schamhaar, das über dem Kitzler endet und seitlich ebenfalls entfernt wurde.
Darunter ein rosig glänzender Schlitz, der gekrönt wird von einem mächtigen Kitzler.
„….gib mir deine Zunge, aber nur ganz kurz, dafür will ich dann um so länger von dir gefickt werden!“
Also bringe ich mich zwischen ihren Schenkeln in Position, ziehe mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und stecke ihr meine Zunge in das klaffende Loch.
Augenblicklich komme ich in den Genuss weiblicher Geilheit.
Ein Lebenselixier, das ich in den letzten Wochen verdammt oft zu mir nehmen durfte.
Genug werde ich davon wohl nie bekommen, und so schlürfe ich auch diesmal den süßlich-herben Nektar.
Jeder Kontakt meiner Zunge mit ihrer Spalte oder ihrem Kitzler lässt ihre Säfte ein wenig mehr fließen.
Sie stöhnt laut und ungehemmt, ihre Finger graben sich tief ins eigene Tittenfleisch.
Ich schiebe ihr jetzt zwei Finger ins klaffende Fickloch, konzentriere mich saugend auf ihren großen Lustknubbel, massiere die Innenseite ihrer Pussy, suche ihren G-Punkt.
Claudia vergeht in ihrer Lust. Unkontrolliert presst sie ihre massigen Schenkel zusammen, nimmt mir so fast die Luft zum Atmen.
Nur mühsam gelingt es mir, zumindest ein Bein wieder nach außen zu legen, um mir mehr Bewegungsspielraum zu verschaffen.
Tief versenke ich meine Finger mit fickenden Bewegungen in ihr.
Ihr Fotzensaft läuft unaufhörlich aus ihr.
Rinnt durch die Arschspalte auf das Sofa.
„….genug jetzt!...“ tönt es plötzlich über mir. „Zeit für deinen Schwanz……“
Mit diesen Worten richtet Claudia sich auf, fasst mit Vehemenz mein bestes Stück und beginnt über meine Eichel zu lecken, während sie mit beiden Händen über meine volle Länge streicht.
Ihre beiden Hände legt sie dabei übereinander an meine Stange und dreht sie gegengleich, so als wollte sie ein nasses Handtuch auswringen.
Dies und ihre Zungenspiele rund um meine Schwanzspitze bringen mich endgültig zu voller Härte.
Nun bohrt Claudia ihre Zungenspitze in meine Harnröhre und versucht gleich darauf mein bestes Stück in den Mund zu nehmen. Das gelingt ihr bis knapp hinter den Eichelrand, dann gibt sie würgend auf.
Ein Speichelfaden verbindet meine Spitze mit ihrem Kinn.
„…ok, mein Mund schafft es wohl nicht, aber meine Muschi ist bereit für dieses Monster, also steck mir dieses schwarze Ungeheuer endlich rein!“
Dem armen kleinen Ding kann geholfen werden.
Sie lässt sich erneut nach hinten sinken, zieht ihre Beine unter den Kniekehlen an, und präsentiert sich so völlig ungeschützt meinem Angriffsspeer.
Ich fasse meinen Schwanz an der Wurzel und beginne damit, spielerisch auf ihren Venushügel zu schlagen.
Ziehe dann meine Eichel durch den klaffend nassen Schlitz ihrer angeschwollenen Schamlippen, reibe über ihren großen Kitzler.
Doch dann verliert Claudia die Geduld. „….aaargggh, das reicht jetzt aber….“. Dann ergreift sie mit einer Hand meinen Schwanz und setzt die Spitze an ihrem Eingang an.
Jetzt kann das Spiel beginnen. Ich schiebe mein Becken nur ein wenig vor, presse meinen Schaft gegen den ersten natürlichen Widerstand in die nasse Höhle vor mir.
Die ersten Zentimeter sind eingedrungen und haben die Schamlippen mit nach innen gezogen.
Dank der reichlich fließenden Fotzensäfte ergibt sich dadurch aber kein weiteres Hindernis und ich bleibe mit gleichbleibendem Druck dabei, Stück für Stück in meine junge Gespielin einzudringen.
Dabei kann ich ihre weiter ansteigende Geilheit aus ihrem Gesicht ablesen.
Der Mund steht offen. Stöhnen.
Die Augen glänzend. Dann wieder ungläubig mit einem Blick nach unten zwischen ihre Beine, wo sie erkennt, dass ich noch nicht einmal zu einem Drittel in ihr stecke.
Ihre Hände fliegen nach hinten, krallen sich in die Rückenpolster des Sofas.
Der Kopf fliegt hin und her.
Und mein kleiner Freund „Gnadenlos“ bohrt sich weiter in sie.
Ich schaffe es gerade mal bis zur Hälfte in Claudias Fotze zu stecken, als sie laut aufstöhnend keucht….“…shit….stop….ich brauche eine kurze Pause….!“ Und mit einer Hand stützt sie sich an meinem Bauch ab, versucht so etwas Distanz zu halten.
Dabei windet sie sich mit ihrem Becken nach links und rechts, so als wollte sie eine angenehmere Position erreichen.
Ich überrasche sie aber damit, dass ich mich ruckartig zur Gänze aus ihr Zurückziehe, sodass mein nass glänzender Stab vor ihrer gedehnten Fotze wippend wartet.
„….ahhh…du sadistisches Schwein…..!“ war ihre erste Reaktion, doch noch bevor sie ihrer Entrüstung weiter Ausdruck verleihen könnte, stecke ich mit einem Stoß wieder gleich tief in ihrem Loch, wie gerade zuvor.
Das raubt ihr kurz die Luft.
Ich ändere nun meine Taktik und ziehe mich immer ein paar Zentimeter zurück, um dann wieder ein Stück tiefer in sie einzudringen.
Das gelingt immer besser. Claudia wirkt unterstützend ein, als sie beginnt, mit einer Hand ihren Kitzler zu streicheln und nach einigen, schier endlosen Minuten stecke ich tatsächlich zur Gänze in ihrer Fotze.
„…wow….das Ding ist wirklich riesig…..und jetzt fick mich bitte durch….aber erstmal ganz langsam bitte….pffaaaahhhh…..ist der groß……auhhhhhhhhhmmmmm…!“
Ich lege mir nun ein Bein über die Schulter und ziehe sie so ganz nah an mein Becken heran, das andere Bein bleibt weit aufgeklappt zur Seite liegen.
Der erste Stoß in voller Länge. Herausziehen bis zur Eichel, dann wieder langsam hinein ins Glück, bis mein Sack an ihrem Arsch anliegt.
Ihre beiden Hände krallen sich nun in die vordere Sofakante.
Ich wiederhole meine Fickbewegungen in voller Länge ein ums andere mal. Erhöhe dabei auch stetig das Tempo.
Ihre Titten beginnen zu fliegen. Wippen auf und ab, nach links und rechts.
Ihre Finger malträtieren wieder den roten Lustknopf zwischen ihren Beinen.
Ihr ganzer Körper bebt. Ich versuche ihre springenden Lustkugeln einzufangen, knete sie, ziehe an den Nippeln, überlasse sie dann wieder der Schwerkraft.
Immer wieder versucht sie den Kopf zu heben, um mit einem Blick zwischen ihre Schenkeln das inzwischen fast tierische Treiben zu verfolgen.
Und dann explodiert Claudia unter mir.
Mit einem lauten Schrei bäumt sie sich auf, die Wichsbewegungen an ihrer Clit werden noch heftiger.
Unkontrolliert fliegt ihr Kopf hin und her, die Augen und der Mund sind weit aufgerissen.
Ihr freier Arm schlägt auf die Sofafläche.
Ein Schwall ihrer Lust klatscht gegen meinen Bauch, rinnt über die Schwanzwurzel weiter zu meinem Sack.
Stöhnen, schreien, keuchen, alles übergehend in ein Wimmern.
Währenddessen presse ich meinen Schwanz bewegungslos in voller Länge in sie.
Spüre die luststeigernden Kontraktionen in ihrem Innersten.
Genieße die Enge und die Nässe.
Völlig erschöpft und kraftlos liegt Claudia nun unter mir. Ihre Lippen umspielt ein zufriedenes Lächeln.
„…scheisse war das gut…..nein, das war unglaublich…..so gut hat mich bisher sicher noch keiner gevögelt….!...aber jetzt komm her, ich will noch deinen Saft!“
Ich entziehe mich ihrer kochenden Pussy, hocke mich über ihren Bauch und so findet mein vor Fotzensaft triefender Schwanz ein neues, weiches Heim zwischen ihren Titten, die sie mir einladend entgegenstreckt.
Sie presst das weiche Fleisch über meinem Stab zusammen, hebt den Kopf an und streckt die Zunge weit heraus, sodass ich bei jedem Stoß zwischen ihre Brüste unausweichlich mit meiner Schwanzspitze an ihre Zunge komme.
Auf diese Art und Weise dauert es nicht lange, bis ich meinen Saft langsam aufsteigen spüre.
Auch Claudia bemerkt offensichtlich die damit einhergehende nochmals spürbare Versteifung meines Rohres, denn augenblicklich, fasst sie mit einer Hand meinen Schwanz, mit der anderen meinen Sack und in einer Kombination aus Wichs, Knet, und Massagebewegungen bringt sie meinen Schwanz zum explodieren.
Der erste Schuss geht direkt in ihren weit aufgerissenen Mund, der zweite klatscht über ihre Stirn in die Haare, dann folgen noch einige, die ihre Titten mit weißen, zähflüssigen Spritzern überziehen.
Am Ende zieht Claudia meine Vorhaut noch zur Gänze über meine Eichel und holt sich so den letzten Tropfen Sperma, der wie in Zeitlupe in ihrem Mund verschwindet.
Mit meinem nun halbsteifen Arbeitsgerät verteilt sie mein Sperma gleichmäßig über ihre Titten, die nass glänzen.
Sie hebt eine Brust an, leckt genüsslich darüber. Genießt recht offensichtlich meinen salzigen Geschmack.
Und ich tue es ihr gleich, kümmere mich mit meiner Zunge um die andere Hälfte ihrer Wonnekugeln.
Danach bleiben wir noch eine Weile in der bekannten Löffelchenstellung, um uns ein wenig abzukühlen.
Dabei massiere ich weiter mein Sperma in ihre weichen Brüte, sie presst ihren üppigen Arsch gegen meine Körpermitte, wo ich an meinem Schwanz nach wie vor die Hitze ihrer Fotze spüren kann.
Wenig später verabschieden wir uns mit einem freundschaftlich tiefen Kuss voneinander und sie gibt mir noch auf den Weg mit, dass, sollte sich mal der Bedarf ergeben, sie gerne bereit wäre meinem Ruf zu einem neuen Arbeitgeber zu folgen.
Ich verspreche ihr, dies in Erinnerung zu behalten und beeile mich dann endgültig meine sieben Sachen zu packen, was sich gerade so noch ausgeht, bis wir in unserem Zwischenziel, das nun plötzlich und unerwartet zu meinem Endziel geworden ist, einlaufen.
Villefranche sur Mer liegt in unmittelbarer Nähe zu Nizza an der Cote d’Azur und ich werde schon von einem Taxi zum Transfer erwartet.
Meine beiden Seesäcke im Kofferraum dauert es knappe 15 Minuten, bis ich auf der anderen Seite des Hügels bei der Marina wieder aussteige.
Dort stehe ich vor zwei wunderbaren Schönheiten.
Die eine kenne ich schon von ihrem Kurzbesuch.
Es ist Ariel, die mich im Büro meiner ehemaligen Chefin angeworben hat.
Sie sieht im warmen Licht der abendlichen Sonne bezaubernd aus.
Die kurzen, nur knapp über die Ohren reichenden bräunlichen Haare leuchten.
Und sie trägt einen reizenden Hauch von Nichts. Ein weißes one-piece mit dreiviertel langen Ärmeln, das quasi in Hot-pants-Form endet.
In weiß und blau gehalten mutet es irgendwie ein bisschen griechisch an.
Das tiefe Dekolletee geht fast bis zum Nabel, in jedem Fall lässt es einen festen, durchtrainierten Bauchbereich erkennen.
Die Titten sind klein, der Schnitt des Oberteils lässt aber viel Haut sehen, gerade mal die Brustwarzen werden wieder vom Stoff bedeckt.
Ariels lange Beine stecken in mittelhohen Schuhen.
Sie begrüßt mich lächelnd, dreht sich um und präsentiert mir meinen neuen Arbeitsplatz.
Das wäre dann die zweite, blendende Schönheit: eine Ferretti 920.
Um schlappe 10mio € inklusive einiger Extras im gut sortierten Yachthandel zu haben.
Knappe 30m lang und ebenso schnell, wenn mich meine Erinnerung aus bootstechnischem Interesse nicht täuscht.
„Willkommen auf der Ariel I…….“ mein skeptischer Blick entgeht der zweibeinigen Ariel nicht.
„….nicht sehr einfallsreich, wenn ein Vater sein Schiff nach seiner Tochter benennt, oder?...ist aber nun mal so und nicht zu ändern!...also willkommen an Bord!“
Damit geht sie sicheren Schrittes über die elektrische Pasarella vor mir an Bord.
Oben angekommen werde ich schon von drei weiteren Frauen erwartet, die mir als Kapitänin Ryan,
First Officer Whitney und Köchin und Fitnesstrainerin Viktoria.
Automatisiert salutiere ich, was allen dreien ein Schmunzeln entlockt.
„…wir laufen in ca.30 Minuten aus, bis dahin zeigt dir Viktoria deine Kabine und sobald wir abgelegt haben, zeige ich dir das Schiff“.
Kapitänin Ryan hat gesprochen und verschwindet mit Whitney in Richtung Steuerstand.
Ich folge, wie angewiesen Viktoria ins Innere der Yacht.
Vorbei an einer hell eingerichtet Sitzecke samt anschließender, offener Galley auf der backbord-Seite gibt es steuerbord-seitig einen Abgang ins Unterdeck, wo im Bugbereich die Crewunterkünfte angesiedelt sind.
Viktoria öffnet die eine der beiden spiegelförmig angelegten Türen und lässt mich an sich vorbei.
Dabei geht es in der Enge nicht ohne Körperkontakt ab. Ich nehme einen dezenten Parfumgeruch wahr.
Streife mit meinem Oberarm ihre Brüste.
Schon vorher an Deck hatte ich den Verdacht, dass es unter den einheitlichen Shirts der weiblichen Crew keine Unterwäsche gibt. Zu deutlich waren da sechs Nippel im leichten Abendwind zu erkennen.
Und bei Viktoria bin ich mir jetzt sicher.
Außerdem habe ich nicht das Gefühl, dass ihr der Kontakt unangenehm wäre. Wenn sie es gewollt hätte, wäre es durchaus möglich gewesen, mir auszuweichen, sie aber blieb an der engsten Stelle zum Eingang in die Kabine.
Dort sehe ich, dass die untere Koje schon belegt ist.
Auf meinen fragenden Blick erwidert Viktoria „….unten schlafe ich, dir gehört die obere…..ist das ein Problem für dich?...wir waren bisher nicht auf eine gemischte Crew eingestellt und mehr Platz gibt es nun mal nicht……wir teilen uns auch eine Nasszelle…..“
Das ist auch eher eine Feststellung denn eine Frage.
„…wenn es für dich ok ist, mir soll es recht sein!“ erwidere ich grinsend.
Na das kann ja noch heiter werden, denke ich mir.
Etwa 25 Jahre alt.
Lange dunkle Haare.
Zum Zopf nach hinten gebunden.
Graugrün leuchtende Augen.
Hübsch.
Zwei kecke Grübchen, wenn sie lacht.
Zwei nette Titten, mittelgroß und fest durfte ich ja schon kurz streifen.
„….gegenüber wohnt Whitney und unser Captain ist hinten im Gästebereich untergebracht. Dort sind auch noch die 2 VIP Kabinen. Die Masterkabine ist über uns im Bug angeordnet…..!“
In dem Moment starten unter kaum wahrnehmbarem Vibrieren die Maschinen.
„…Zeit nach oben zu gehen und dich nützlich zu machen!“….meine Seesäcke landen in hohem Bogen in meiner Koje, dann wackelt Viktorias verführerischer Arsch über langen, schlanken Beinen vor meiner Nase durch den Treppenaufgang nach oben.
Dort angekommen schickt mich Viktoria zur Heckleine, die auf Slip belegt ist.
Sie selbst geht zur Bugleine, Whitney geht mittschiffs in Position, um die Fender gegebenenfalls in der Länge nachzujustieren.
Capitain Ryan steht mit einer Fernbedienung wie man sie von Kranführern kennt auf der Flybridge.
Ein kurzes „beide Leinen los!“ und wir holen die mindestens fünf Zentimeter dicken, schwarzen Taue an Bord.
Viktoria ist dabei gleich schnell wie ich, obwohl die Leinen ein ordentliches Gewicht haben.
Eingeübt und durchtrainiert.
Ryan gibt mit zwei kurzen Stößen von Bug und Heckstrahlruder ein wenig Seitwärtsfahrt ins Schiff und steuert dieses sobald wir von den anderen Liegeplätzen freigespielt sind mit dem Joystick in die Fahrtrinne.
Ein kaum hörbares „Fender an Bord bringen!“ und schon wuseln wir zu dritt übers Deck, um die länglichen Schutzschilder an ihren Lagerflächen zu verstauen.
Mit leisem Rauschen bewegen wir uns mit den erlaubten 4 kn aus der Marina heraus.
Bemerkenswert dabei ist die ruhige Art, wie das ganze Manöver abgelaufen ist. Kein herumschreien, keine lauten Kommandos, wie das bei männlichen Crews oft der Fall ist.
Hier macht alles einen sehr aufgeräumten und gut eingespielten Eindruck.
Captain Ryan übergibt das Ruder an Whitney und ruft mich zu sich, um mir, wie angekündigt das Schiff und die Gepflogenheiten darauf zu erklären.
Wir beginnen oben auf der Flybridge.
Vorne steuerbordseitig der offene Steuerstand, an dem Whitney mit wehendem Haar unserem Ziel entgegen steuert. An der Backbordseite ist eine Wetbar eingerichtet. Mit Barhockern, einem Kühlschrank und einer kleinen Grillfläche.
Auch ein Esstisch mit Platz für acht Personen, eine L-förmige Lounge-Sitzbank und 4 Sonnenliegen finden im geräumigen obersten Stockwerk der Yacht Platz.
Eine gerade Teakholztreppe mit glänzendem Geländer führt nach unten aufs Hauptdeck.
Auch dort findet sich eine große Liegefläche am Heck, ein weiterer Esstisch und durch eine große, dreiteilige Glasschiebetür gelangt man ins Innere, das ich ja schon von meinem Weg zur Crew-Kabine kenne.
Viktoria werkelt in der Galley und richtet fruchtige Snacks und kleine Brötchen.
„Hier vorne ist die Masterkabine. Absolutes No Go für dich….das ist klar!“.
Hab ich verstanden. Läuft unter 100 prozentigem Kündigungsgrund und so.
Diskretion ist oberstes Gebot auf solchen Yachten.
Dann gehen wir nach unten in den Maschinenraum.
Ein Traum von Motorbereich.
Sauber, hell, gut zugänglich thronen hier zwei MTU Dieselaggregate aus dem Hause Rolls Royce mit je 2600 Pferdestärken.
Selbst jetzt während der Fahrt kann man sich hier problemlos unterhalten.
„Für die beiden VIP Kabinen und auch meinen Bereich gilt dasselbe, wie oben. Hier hast du nichts verloren!“
Ein strenger Ton. Befehlsgewohnt. Keine Widerrede duldend.
„…und das eines gleich mal klar ist: ich wollte dich nicht hier an Bord haben!...das ist eine Entscheidung der Eigner…..ich für meinen Teil finde die Mädels-Crew ausreichend und ausgezeichnet……“
Fragend blicke ich sie an, warte was da noch kommen könnte, während mein interner scan mein Gegenüber abläuft.
Ihr Gesicht ist hübsch. Dunkelbraune Augen, dezent geschminkt. Von der Sonne gebräunt.
Blonde halblange Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden. Ein etwas dunklerer Haaransatz beim Nachwuchs ist zu erkennen, also nicht naturblond……..ich schätze ihr Alter so zwischen 35 und 40 Jahren.
„..es gibt ein Gesetz hier an Bord, welches erst jetzt an Bedeutung gewinnt, weil du hier bist:
Du fickst niemanden aus der Crew!..“
Bums. Das sitzt.
Mitten auf die Zwölf. Ein ansatzloser Hacken.
Sie hat die Arme vor ihren Brüsten verschränkt. Hebt sie dadurch unweigerlich ein wenig an.
Inzwischen kann ich keine Knospen mehr erkennen. Liegt wohl an der Wärme hier herunten.
„…ich selbst mache mir ohnehin nichts aus Jungs….große Klappe, schwanzgesteuert, nichts dahinter…..da sind wir bisher gut ohne das alles ausgekommen…..und ich will nicht, dass sich an dem guten Klima hier an Bord etwas ändert!...haben wir uns verstanden?“
Da gibt es nichts nicht zu verstehen. „Alles klar!“ lautet daher meine Antwort.
Ficken an Bord hatte ich natürlich nie vor.
Ihre nächste Aufforderung lautet, mich - wo immer es notwendig und sinnvoll ist - einzubringen.
Dann wackelt auch ihr Arsch vor mir nach oben. Nicht minder reizvoll als der von Viktoria vor kurzem, wenn auch schon deutlich älter.
Als ich wieder an der Galley vorbeikomme, bittet mich Viktoria die beiden Teller mit Früchten und Brötchen nach vorne zu Ariel zu bringen.
Ich finde sie auch auf der ausladenden Liegefläche im Bug.
Ariel trägt jetzt einen knappen, goldfarbigen Bikini mit schwarzen Einfassungen, der ob seiner Größe nicht viel verhüllt.
Als ich die Teller nach vorne balanciere, liegt sie mit dem Kopf in Fahrtrichtung am Bauch.
Das Bikinihöschen lässt ihre kessen Arschbacken komplett frei. Erst über dem Steißbein bildet sich ein kleines Stoffdreieck.
Sie hat die Unterschenkel nach oben angewinkelt und die Knöchel ineinander verschränkt.
Offenbar hört sie mit airpods Musik, denn ihre Beine wippen zu einem für mich nicht hörbaren beat.
Als ich die beiden plates auf dem Tisch der Sitzgelegenheit vor der Liegefläche abstelle, nimmt sie die kabellosen Kopfhörer ab, setzt sich im Schneidersitz auf und greift gleich mal, sich für den Service bedankend, zu.
„….ich nehme mal an, es gibt einige Fragen, die sie gerne beantwortet hätten?“ wirft sie mir den Ball augenblicklich zu.
Und in der Tat versuche ich nach dem Gespräch mit der Frau Kapitän klarer zu sehen.
Ariel bestätigt mir, dass es der Wunsch ihres Vaters und auch ihrer war, einen Mann an Bord zu haben.
Das entspringt nicht etwa Unzufriedenheit mit der aktuellen Crew, aber die beiden finden es offenbar gut und auch notwendig.
Ich erfahre in dem Gespräch auch, dass Captain Ryan in England die nautische Offiziersschule mit einem der besten Abschlüsse verlassen hat, es in weiterer Folge aber nicht schaffte, einen Job zu finden, ohne zu hören, dass sie als Frau für die Führung eines Schiffes trotz des hervorragenden Abschlusses nicht geeignet sei. Daher wohl auch ein Stück weit die Ablehnung von Männern an Bord und der Wunsch mit einer weiblichen Crew das Gegenteil zu beweisen.
Das goldene Höschen ist blickdicht. Und vorne deutlich grösser als hinten. Trotzdem kann ich unter dem gespannten Stoff deutlich die Konturen einer rasierten Spalte erkennen.
Wer immer den „Schneidersitz“ erfunden hat, ich danke dafür!
Natürlich bleibt Ariel mein taxierender Blick nicht verborgen.
„…aber wenn wir schon bei den strengen Regeln von Ryan sind, dann darf ich ihnen hiermit offiziell mitteilen, dass auch ich nicht an Männern interessiert bin….auch wenn die Art, wie sie mich mit den Augen verschlingen durchaus etwas anregendes an sich hat!“
Erwischt.
Ich entschuldige mich höflich. Formell.
„Kein Problem….Anton, schauen ist erlaubt…..das lässt sich auf einem Boot dieser Größe ohnehin nicht vermeiden…..und ich bin sicher, dass die eine oder andere meiner Freundinnen, die immer wieder mal auf einen Trip vorbeischauen dann auch mal Lust auf einen Schwanz hat…..und ihre bisherige Chefin hat ihr Ding zwischen den Beinen ja in den höchsten Tönen gelobt……ich darf also um etwas Selbstbeherrschung und Geduld bitten……“
Also ich für meinen Teil kann nur sagen, dass mir mein Job schon jetzt gefällt……
Die Titten sind wirklich klein. Mehr lässt sich durch das ebenfalls blickdichte Bikinioberteil nicht feststellen.
Dafür ist der Bauch wunderbar trainiert. Von zwischen den Brüsten bis zum Nabel findet sich ein klar akzentuiertes Tal.
„Mein Vater kommt übrigens in zwei Tagen an Bord. In Bonifacio! Er wird dann auch den Vertrag mit ihnen unterfertigen. Betrachten sie die Zeit bis dahin als Probezeit…..“
Nicht dass mich das im Moment interessieren würde, bei der mir gebotenen Aussicht.
Aber dann schickt mich Ariel mit dem Wunsch noch in wenig allein zu sein wieder zum Rest der Crew.
Und da fehlt mir bei meinem Rundgang noch Whitney, die nach wie vor, trotz einbrechender Dunkelheit auf der Flybridge am Steuer sitzt.
Sie ist die bisher einzige, die die braunen, geraden Haare offen trägt.
Mit einem freundlichen Lachen begrüßt sie mich und erkundigt sich, wie mir mein bisheriger Rundgang gefallen hätte.
Whitney hat offensichtlich die größten Titten von allen hier an Bord. So viel ist auch durch das cremefärbige Shirt zu sehen. Ihre Nippel sind nach wie vor deutlich zu erkennen, aber das ist bei dem Fahrtwind, der uns hier umspielt und das Shirt eng an ihren Oberkörper presst auch nicht weiter verwunderlich.
Sie hält mir ein Fernglas entgegen.
Marke Steiner, Typ Commander, was sonst.
„…du sollst nicht mir auf die Brüste glotzen!...mach dich nützlich und such mal den Horizont nach unbeleuchteten Fischerbooten ab….die nehmen es hier nicht so genau mit den Markierungen nach Einbruch der Dunkelheit…..“
Na das mache ich doch gerne, auch wenn es bei ihr aus der Nähe noch genug Reizendes zu sehen gäbe.
Ich erfahre im weiteren Gespräch, dass sie aus Australien stammt.
Erkenne im spärlichen Restlicht Sommersprossen im Gesicht, an den Armen.
Sie ist 27 Jahre alt und seit 3 Jahren hier an Bord.
Captain Ryan hat sie in irgendeinem Hafen kennengelernt, machte ein unschlagbares Angebot und nun ist sie hier.
Die langen, gebräunten Beine hat sie überkreuzt unter den Steuerstand geschoben. Die kurzen Shorts enden schon recht bald nach Beginn der Oberschenkel.
„…ach ja…und bevor du zu falschen Schlüssen kommst: mich stört ein steifer Schwanz hier an Bord in keinster Weise!...“
Ein weiteres, umwerfendes Lachen, mit dem sie mich in die Nachtruhe entlässt, während sie den Autopiloten überwacht, der uns die knapp 220 Seemeilen an die Südspitze Korsikas führen wird.
Auf dem Weg nach unten kann ich erkennen, dass das Vorschiff inzwischen leer ist. Auch sonst ist das Eigner-Töchterchen nirgendwo zu sehen.
Captain Ryan sitzt neben dem inneren Steuerstand, hat einige Papier-Charts, Dreiecke, Zirkel und Bleistift vor sich und macht offenbar noch ein paar gute, alte Kopfrechnungen den Kurs betreffend. Autopilot und GPS Daten hin oder her.
„..kannst du navigieren?...“ lautet ihre Frage an mich.
Ich bejahe es und mit Anerkennung bedacht wird mir in Aussicht gestellt, dass dies dann in weiterer Folge gerne auch zu meinen Betätigungen gehören würde.
Na wenn da alle so früh in den Kojen verschwinden, dann möchte ich hier nicht die Ausnahme sein.
In Gedanken versunken und das bisher gesehene und gehörte verarbeitend öffne ich die Kabinentür.
Und stehe vor Victoria. Sie hat ein Tablet vor sich in dem sie liest und das bläuliche Licht verleiht ihr fast ein gespenstisches Aussehen.
„….nana…anklopfen gehört wohl nicht zu unseren Stärken….was soll man sich als Frau dabei wohl denken?“ sind ihre Begrüssungsworte, die eine sofortige Entschuldigung meinerseits nach sich ziehen.
Irgendetwas von ungewohnt und so….und dann verschwinde ich murmelnd unter die Dusche, nachdem ich mein Necessaire aus dem Seesack gekramt habe.
Nur mit Shorts bekleidet stehe ich dann einige Minuten später wieder vor der Kabinentür.
Diesmal klopfend.
„…herein…!“ tönt es von drinnen, also trete ich ein und erstarre kurzzeitig, denn vor mir liegt Victoria in meiner oberen Koje.
Am Rücken.
Nackt.
Im schummrigen Kabinenlicht finde ich ihre Pussy nahezu in meiner Augenhöhe.
Die Beine weit gespreizt.
Lächelnd.
Das also macht den Unterschied zwischen Anklopfen und nicht Anklopfen aus.
Ich drücke die Tür hinter mir ins Schloss.
Dabei muss ich ob der Enge bis zwischen ihre gespreizten Schenkel, kann dadurch den intensiv-weiblichen Duft ihrer Lust bereits riechen.
„…willkommen Seemann…..zu unserer ersten, gemeinsamen Nacht….!“
Ich bin fraglos angenehm überrascht, aber sprachlos.
Eine rasierte Muschi.
Darunter ein rot glitzernder, geschliffener Stein, der den Abschluss eines im Arsch eingeführten Edelstahl-Analplugs bildet.
Zwei edel manikürte Finger, die die Schamlippen soeben teilen und mir rosige Aussichten ermöglichen.
Zwei mittelgroße Titten, die ich im Vorübergehen schon kurz spüren durfte entpuppen sich jetzt bei genauerer Betrachtung als teilweise kosmetisch korrigiert.
Zwei kleine, aber doch verräterische Narben jeweils unterhalb des Brustansatzes.
Ein Bauchnabelpiercing in Gold.
Na dann: Angriff ist die beste Verteidigung.
Ich tauche sofort zwischen ihre Schenkel ein, küsse mich von den Kniekehlen nach oben, lasse ihren Intimbereich vorerst aus und wandere an der anderen Seite die Oberschenkelinnenseite wieder abwärts.
Dann das ganze nochmals retour.
Ihre Muschi ist immer noch in voller Blüte offengelegt, also ziehe ich meine Zunge ein erstes mal zur Gänze durch ihren Spalt. Viktorias Kitzler ist klein, aber ich finde ihn ohne Probleme, umspiele ihn mit meiner Zunge. Höre, wie über mir die Luft leise eingezogen wird.
Dann die Schamlippen. Einzeln zeichne ich mit meiner Zungenspitze ihre Konturen nach. Erst backbord, dann steuerbord. Beim nächsten Strich durch die Spalte kann ich schon die salzige Flüssigkeit schmecken, die langsam aus ihrem Inneren sickert und mir ein aufsteigendes Geilheitspotenzial anzeigt.
Jetzt sauge ich die Stellen außerhalb der Schamlippen ein.
Glattrasiert, kein Haaransatz, keine kratzenden Stoppeln.
Nur weiche Geilheit. Herrlich!
Ein erster Tropfen ihrer Lust löst sich nun aus der rosigen Spalte und bahnt sich einen Weg nach unten zu Viktorias Rosette bis er beim glänzenden Edelstahl des Plugs ansteht.
Sofort folge ich mit meiner Zunge diesem Pfad, lecke den Tropfen auf, umspiele die Anusöffnung indem ich den Plug ein wenig zur Seite schiebe.
Die dunkelbraune äußere Muskulatur zieht sich instinktiv unter meinen Berührungen zusammen, presst den Fremdkörper noch fester in sich…….
Also wieder zurück nach oben.
Viktoria zieht ihre Schamlippen nun nach außen, öffnet den rosig glänzenden Eingang ihrer Muschi.
Ich bohre meine Zunge in sie.
Wieder ein leises Seufzen und Luft einziehen über mir.
Einige Minuten des Schleckens vergehen.
Immer wieder muss ich über ihren Bauch und die Titten nach oben sehen, um ihre Reaktionen abzuchecken. Sie beißt sich auf die Lippen, presst sie fest zusammen, rotiert ihr Becken.
Nur hin und wieder entkommt ihr ein gurgelnder Laut, ich liege mit meiner Behandlung ihrer sensiblen Zone also ganz offenbar richtig.
Irgendwie schießt mir in den Sinn: das ist wie Ficken in Schleichfahrt, damit das gegnerische Sonar uns nicht hört. Nur dass unser Sonar blond und weiblich und unsere Kapitänin ist!
Aber auch die fliesenden Säfte, die schon einen dunklen Fleck auf dem Leintuch meiner Koje hinterlassen, sind ein untrügliches Zeichen.
Als nächstes schiebt sie meinen Kopf aber aus dem sexuellen Spielfeld, klettert nach unten in ihren Schlafbereich und kniet sich dort mit gespreizten Knien, aber ganz weit hinten an der Kabinenwand hin.
In Sekundenbruchteilen ringeln sich meine Shorts um meine Knöchel und ich stehe mit wippendem Schwert in unserer engen Behausung.
Idealerweise findet sich mein Schwanz aber so genau in Höhe ihres Kopfes und Viktoria beginnt unvermittelt damit, an meiner Stange auf und ab zu schlecken. Dabei streichelt sie mit einer Hand meinen Sack, der noch schlaff herumhängt.
Gekonnt knabbert sie an meiner Eichelspitze, massiert mein Bändchen an der Unterseite mit ihrer Zunge, dann wieder zieht sie meinen Schwanz gerade zu sich, so als wollte sie meine Schwanzlänge durch ihr zutun noch vergrößern.
Bald glänzt mein schwarzer Stab von ihrem Speichel und scheinbar ist sie der Meinung, dass es nun an der Zeit wäre, sich mein Spielzeug einzuverleiben.
Viktoria dreht sich um und streckt mir ihr gut trainiertes Hinterteil entgegen.
Geschwollen und nass drücken sich mir die Schamlippen entgegen und ich kann einfach nicht anders, knie mich nochmals hin und schlürfe ihren Lustnektar aus der appetitlichen Spalte.
„…genug jetzt…..jetzt will ich endlich meinen ersten schwarzen Schwanz in mir spüren und wissen, ob die ganzen Geschichten, die Frau so hört, stimmen….!“
Wer bin ich, dass ich diesen Bildungsauftrag verweigern könnte?
Also setze ich meine Schwanzspitze an ihrer Pforte an und beginne zu pressen.
Überrascht stelle ich fest, dass mein bester Freund nahezu ohne Widerstand in ihrem feuchten Loch verschwindet, es Viktoria also scheinbar kein Problem bereitet, mich schon kurz darauf zur Gänze in sich zu haben.
Respekt. Das haben in dieser kurzen Zeit nicht viele Mädels vor ihr geschafft!
Erst einmal voll eingelocht gebe ich ihr jetzt aber Zeit, sich an meine harte Fülle zu gewöhnen.
Und sie scheint es lautlos zu genießen, wackelt langsam mit ihrem Arsch hin und her.
Ich erkenne im Halbdunkel ein florales Tattoo auf ihrer linken Schulter.
Wandere mit meinem Blick über ihren muskulösen Rücken tiefer, über die Arschfurche bis hin zum rotglitzernden Schmuckstück in ihrer Rosette und meinem glänzenden Schwanz, den ich nun in Bewegung bringe.
Vor und zurück.
Hinein und heraus.
Viktorias Kopf liegt seitlich auf dem Laken auf. Den Mund weit offen kommt ihr kein Ton über die Lippen.
Ihr Oberkörper presst sich gegen den Leinenstoff unter ihr.
Ihr Po ist dem entgegengesetzt hochgereckt und mir entgegen gestemmt.
Ich fasse sie an der Hüfte, presse sie immer wieder auf meinen Stab, spieße sie zur Gänze auf, um gleich darauf wieder den Rückzug anzutreten. Dann bekommt sie wieder nur meine Eichel zu spüren, obwohl sie offenbar mehr erwartet.
Ihre Hände schlagen zu Fäusten geballt auf die Matratze, verkrallen sich dann aber sofort im Bezug, als ich ihr wieder mein ganzes Rohr in die aufnahmebereite Muschi schiebe.
Fotzensaft rinnt die Oberschenkelinnenseiten entlang.
Das Schmatzen ihrer Pussy, das Klatschen meiner Eier gegen ihren Körper bei jedem Stoß.
Das alles erscheint lauter, als die Lustlaute, die wir nicht zurückhalten können.
Als mir doch einmal ein lauteres Stöhnen entkommt, werde ich sofort getadelt „….hey nicht so laut!...ich habe keine Lust, meinen Job wegen deines Schwanzes zu verlieren!...“
Gleich darauf vergräbt Viktoria ihr Gesicht in das Kissen, als ich meine Schlagzahl erhöhe und im regelmäßigen Rhythmus tief in sie stoße.
Irgendwie komme ich mir vor, wie zu Schulzeiten, wo wir bei Ausflügen, Schikursen oder Zeltlagern heimlich herumgefickt haben….back to the roots….und auch die irgendwie unbequeme Situation erinnert mich an damals. Doggy-style ist gerade so eigentlich die einzige Position, die für uns beide einigermaßen angenehm ist.
„…das nächste mal suchen wir uns ein ruhigeres und geräumigeres Plätzchen zum vögeln….“ flüstere ich der Lady unter mir ins Ohr, als sie sich gerade wieder auf allen vieren aufrichtet.
Ich umfasse mit einer Hand von hinten eine Brust, knete sie, bearbeite den Nippel.
Verharre einmal lange, fast bewegungslos in der nassen Spalte.
Jetzt beginnt Viktoria mit einer Hand ihre Lustperle zu massieren.
„…nicht bewegen, bleib so tief in mir drinnen!“….ist ihre geflüsterte Anweisung.
Und während ich mit voller Spannung so in ihr stecke, werden ihre Bemühungen immer hektischer, bis sie unter mir explodiert.
Ein Zucken durchzieht ihren Körper, die Oberschenkel zittern, der Arsch presst sich mir entgegen, so als wollte sie jeden Millimeter meines Speeres ausnutzen und in sich aufnehmen.
Ich spüre die Zuckungen, das unregelmäßige Zusammenziehen ihrer Muskulatur rund um meinen Schaft.
Und Viktorias Abgang ist heftig.
Langanhaltend.
Nach gefühlten Ewigkeiten kommt sie zur Ruhe, ich merke wie sich der Druck um meinen nach wie vor steifen Schwanz reduziert. Gleich darauf findet er sich in Freiheit wieder. Völlig verschmiert und glänzend.
Auch mein Sack ist nass, so heftig war ihre Erlösung.
Etwas wackelig turnt Viktoria aus ihrer Koje, schmiegt sich an mich und küsst mich tief, aber weich und entspannt, wie Frau eben nach einem soeben erlebten Höhepunkt sein kann.
„….scheisse, das hat gut getan….du weißt gar nicht, wie lange ich schon auf einen Schwanz, wie deinen gewartet habe…..dauernd nur andere Muschis und verschiedenste Gummipimmel können das Original einfach nicht wirklich ersetzen…..maaaaah, herrlich…..!“
Ein zufriedenes Schnurren, katzengleich.
„…aber jetzt bist du dran…..ich hole dir deinen Saft aus dem Schwanz, ich will, dass du mich vollspritzt….!“
Ganz Gentleman werde ich mich auch diesem Wunsch natürlich nicht verschließen.
Viktoria drückt mich auf die untere Koje, sodass ich mit dem Rücken an der Wand lehne.
Sie selbst legt sich im rechten Winkel zu mir. Ihr Kopf in meiner Bauchhöhe, mit einer Hand abgestützt, mit der anderen beginnt sie meinen Schaft zu wichsen. Ein Bein von ihr ist angewinkelt und aufgestellt, somit ist es mir gerade noch möglich durch ihre Arschspalte hindurch an ihre Muschi zu gelangen.
Als meine Finger nochmals in die nun entspannte Höhle eindringen, empfängt mich feucht-wohlige Wärme.
Meine Kabinennachbarin beginnt nun an meinem Schwanz auf und abzuschlecken.
Nimmt sich Zeit.
Für die volle Länge.
Spielt an meiner Eichelspitze, umkreist die pulsierende Spitze, wandert die dicken Adern entlang zur Wurzel, weiter zum Sack.
Sie saugt abwechselnd meine Eier in ihren Mund, wichst dabei steig weiter mein Rohr.
Ein herrlicher Kontrast.
Ihre rosige Zunge und mein glänzender, schwarzer Schwanz.
Sie presst ihre Faust fest um meinen Schaft. Zieht ihn von unten nach oben in die Länge. Gleichzeitig zieht sie meinen Sack nach unten, presst meine Kugeln leicht schmerzhaft, um sie gleich darauf wieder freizugeben.
Dann wieder liebevolles Züngeln.
So geht das einige Minuten.
Und irgendwann wird der Reiz dann zu groß.
Mein Schwanz wird noch ein Stück härter, schwillt noch ein wenig mehr an, die Eichel scheint zu platzen.
Viktoria erkennt diese untrüglichen Zeichen eines bevorstehendes Orgasmus.
Intensiviert nochmals ihre Bemühungen und dann spüre ich ihren Finger im Arsch.
Am tastenden Weg zu meiner Prostata.
Das war es dann bei mir.
Over and out!
Und zwar reichlich.
Ihr Kopf liegt auf meinem Bauch, sie leckt weiter an meinem Speer während ein weißer Samenschub nach dem anderen aus meinem Schwanz quillt.
Ihre Haare, ihre Wange, mein Bauch, ihr Handrücken sind schon bald verziert mit zähen, milchigen Lustspuren.
Genüsslich leckt Viktoria alles auf, um sich dann zu mir heraufzuschlängeln und mir ihre Zunge in den Mund zu stecken.
Ich schmecke meinen Saft, den sie in meinem Mund verteilt.
Verspielt.
Geil.
Lustvoll.
„…ich denke, wir werden uns wunderbar verstehen, auch in aller Enge unserer Kabine!“ lautet Viktorias Resümee und ich gebe ihr nur zu gerne Recht.
Wir entspannen uns, lehnen uns zurück, in diesem Moment klopft es kurz an der Kabinentür, die aber im selben Moment auch schon geöffnet wird und Whitneys Kopf, die den Steuerstand offenbar an die Kapitänin übergeben hat, steckt grinsend in der Tür.
„….ihr habt euch ja redlich bemüht, aber zu überhören seid ihr nicht!“. Dabei wandert ihr Blick über unsere schwitzenden und spermaverschmierten Körper.
Sehe ich da Anerkennung?
Ein wenig bewundernden Neid?
Interesse?
Noch ein Grinsen, ein Augenzwinkern, dann verschwindet der Kopf wieder und die Tür klickt ins Schloss.
Upps. Geheimhaltung ist auch hier gar nicht so einfach. Aber darauf hat mich ja Ariel schon mal vorbereitet.
Hintereinander schlüpfen wir in die enge Dusche, um die kompromittierenden Spuren zu beseitigen, dann ab in die Kojen und schon bald bin ich, begleitet vom gleichmäßigen Brummen der Motoren, im Reich der Träume.
Als ich am nächsten Morgen erwache, muss ich mich zuerst kurz orientieren, finde dann aber bald die Koje unter mir leer.
Die Ladies nehmen ihren Job offensichtlich sehr ernst, denke ich mir.
Nach der morgendlichen Toilette bekleide ich mich in die Personaluniform:
dunkle Shorts und cremefarbiges Kragenshirt.
So mache ich mich auf den Weg, um ins Hauptdeck zu gelangen, das ich aber verwaist vorfinde.
Also weiter hinauf in die Fly zum Außensteuerstand.
Dort treffe ich wieder Whitney an, die mir freundlich einen guten Morgen wünscht.
Sie trägt das selbe Shirt wie ich, diesmal aber einen kurzen schwarzen Rock statt der Shorts, wodurch ich gebräunte Schenkel erkennen kann. Außerdem wieder steife Nippel, die sich durch den dünnen, vom Wind durchfluteten Stoff bohren.
Die Yacht wird momentan vom Autopilot-System gesteuert, deshalb kann Whitney sich auf dem Drehstuhl des Steuerstandes zu mir drehen. Dabei schlägt sie die Beine übereinander.
Flash.
Sharon Stone-Style.
War da ein Höschen zu sehen?
Oder doch nicht?
„Pech gehabt, mein Lieber….da warst du gerade eben wohl zu langsam…!“
Ein Grinsen, weil sie meinem Blick gefolgt ist.
„…gestern Abend allerdings hast du ja keine Zeit verloren und scheinbar erfolgreich bei Vicky eingelocht….!“
Sie lehnt sich im Stuhl zurück. Die Arme seitlich auf den Lehnen abgestützt.
Das Shirt spannt über ihren Brüsten, die deutlich erkennbar und gar nicht mal so klein zu sein scheinen.
Ich bin versucht, mich zu rechtfertigen, doch ein:…“….das muss die Arme da vorne gerade wieder gerade biegen…..!“
Dabei deutet sie nach vorne aufs Vordeck.
So weit ging mein Blick noch gar nicht, doch nach diesem Hinweis schaue ich nach unten und sehe zwei Frauenkörper.
Nackt.
Ineinander verschlungen in der guten alten 69er Position.
Viktoria kann ich recht schnell identifizieren. Sie kniet oben, den Arsch zu uns gestreckt, ihr roter Analplug leuchtet in der Morgensonne.
Ihren Kopf hat sie zwischen den Schenkeln von Ryan vergraben, die ihrerseits wiederum, für mich deutlich sichtbar, die Muschi der bordeigenen Fitnesstrainerin schleckt.
Augenblicklich habe ich das Gefühl ihren Lustsaft selbst wieder auf meiner Zunge zu spüren.
„…so sieht es also aus, wenn sie Ärger wegen unserer kleinen Begrüssungsfickerei bekommt?“
lautet meine Frage an Whitney.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Ryan etwas von unserem Abendsport mitbekommen hat, wo sie doch offenbar das Steuer von Whitney übernommen hat, um in den zweistündigen Rhythmus des wachhabenden Steuermanns zu wechseln.
„…auch wenn sie es nicht direkt mitbekommen hat, sie hat ein untrügliches Gespür für körperliche Belange. Sie kann eine nasse Muschi riechen. Nicht zuletzt deshalb haben wir sehr viel Spaß aneinander!“
Wieder ist ihr Blick an meinen geheftet, so als wollte sie abchecken, wie ich auf diese Offenbarungen reagiere.
Nun, ich wäre ein ziemlicher Hirsch, würde mir das nicht gefallen, zumal ich ja zumindest von Viktorias Seite als Mitspieler durchaus willkommen bin.
„…und um deine unausgesprochene Frage zu beantworten: nein ich habe kein Höschen an!“, was mir als Beweis noch durch einen hochgezogenen Rock und eine leichte Spreizung der Schenkel bestätigt wurde.
Rasiert.
Schamlippen, die sich scheinbar aneinander kuscheln.
Dann fällt der Vorhang in Form des Rockes wieder.
Inzwischen haben die beiden Ladies am Vordeck ihre Position geändert und bewegen sich in einer heftigen scissoring-Stellung ihren Höhepunkten entgegen.
Der so erzeugte Reiz der beiden sich aneinander reibenden Fotzen dürfte recht heftig sein, denn schon bald fallen beide rücklings nach hinten, bleiben schwer atmend liegen und genießen mit noch immer bebenden Brüsten ihren gerade erlebten Abgang im morgendlich warmen Fahrtwind.
Whitney bittet mich, mal kurz das Steuer bzw. die Kontrolle des Autopiloten zu übernehmen.
In genau diesem Moment schaut Captain Ryan zu mir hoch.
Ich lese an den Instrumenten unsere Geschwindigkeit von 26kn ab. Unsere eta Zeit sollte in 2 Stunden sein, schließlich konnten wir nicht die ganze Nacht mit der maximalen Reisegeschwindigkeit unterwegs gewesen sein, d.h. so gegen 1100 Uhr sollten wir in Bonifacio an der Südspitze Korsikas eintreffen.
Ich genieße die Rundumsicht, es gibt nur wenige andere Schiffe, die unterwegs sind.
Die imposante Westküste Korsikas gleitet an uns vorbei.
Ich lenke meinen Blick wieder aufs Vorschiff, doch dieses ist inzwischen frei von jeglicher geilen Weiblichkeit.
Also wieder in die Landschaft geblickt.
Steile Hänge wechseln sich mit Buchten ab, die dank ihres türkis schimmernden Wassers gut und gerne auch in der Karibik liegen könnten.
Wind, salzige Meeresluft, sanfte Wellen, die sich vom Bug des Schiffes mindestens ebenso gerne teilen lassen, wie eine saftige Muschi von einem männlichen Schwanz.
Nach einiger Zeit kommt Viktoria wieder ganz in style gekleidet auf die Flybridge, um mich abzulösen und um mir mitzuteilen, dass Captain Ryan mich unten am Hauptdeck sehen möchte.
Dabei raunt sie mir zu…“aber benimm dich und lass dein Schwert stecken….!“
Tipp angekommen.
Captain Ryan erwartet mich schon.
„..los mitkommen!“ lautet ihr seefraulicher Befehl und ich folge ihr ganz nach unten, wo sie für mich überraschend in ihre Kabine abbiegt, die ja laut Viktorias Einführung „restricted area“ sein sollte.
Die Kabinentüre ist offen und als ich um die Ecke biege, sehe ich Whitney am Bett liegen.
Nackt, wie Gott sie schuf.
Die Hände über den Kopf gestreckt, die Beine angewinkelt und gespreizt.
Offen.
Ungeschützt.
Verwundbar.
„…ich habe die Dinge ganz gerne selbst in der Hand und unter Kontrolle…..mich und Viktoria hast du ja schon in allen Details gesehen, Whitney also fehlt noch……also gebe ich dir die Möglichkeit ihre intimen Details kennen zu lernen….!“
Ich bin erfreut.
Erstaunt.
Ganz deutlich springt mir aber auch bei Whitney ein Gesinnungsbruder von Viktorias Butt Plug ins Auge.
Allerdings glänzt dieser Blau in ihrem Arsch. Ganz offensichtlich an das Blau ihrer Augen angelehnt, wie mir jetzt auffällt, als mein Blick von ihrer Körpermitte nach oben zu ihrem lächelnden Gesicht wandert.
„,,,allerdings sollten wir Zug um Zug für gleiche Bedingungen sorgen…du wirst dich auch ausziehen…immer im gleichen Takt mit mir….“.
Und im selben Augenblick hat Captain Ryan sich ihrer Shorts entledigt und steht unten ohne da.
Unterwäsche scheint hier tatsächlich nicht zur Mannschaftsuniform zu gehören.
Meine Shorts folgen, nachdem mich eine hochgezogene Augenbraue tadelnd an mein Versäumnis erinnert.
Danach legt ein über den Kopf gezogenes Shirt auch die Kapitänstitten frei.
Mein Hemd ist ebenfalls schnell aufgeknöpft und ausgezogen.
Egalité, passend zum französischen Hoheitsgebiet.
Drei nackte Körper.
Mein Blick wandert zwischen den bezaubernden Reizen der beiden Frauen hin und her.
Deren Blick wiederum ist direkt auf mein schlaffes Glied gerichtet.
„…das allgegenwärtige Gerücht über die Grösse schwarzer Schwänze dürfte in deinem Fall wohl die Statistik nach oben treiben….!“. Diese Beurteilung der Kapitänin nehme ich mal als Kompliment.
Im Gegenzug würde ich ihr aber auch ein Kompliment für ihre Titten machen.
Deutlich über Durchschnittsgröße, fest, mit relativ kleinen Warzenhöfen und Nippeln.
Obwohl sie von allen am Schiff befindlichen Ladies mit knapp 40 Jahren die mit Abstand älteste ist, schneidet sie, was den Body-Shape angeht, hervorragend ab.
Gleichmässig gebräunt wie der restliche Körper auch. Keine Spur von möglicherweise beim Sonnenbad getragenen Bikinis oder Badeanzügen.
Ihre Pussy kann ich aus der Distanz nicht im Detail erkennen, weil ein dunkles Haardreieck den Bereich abdeckt. Das dunkle Blond ihrer Kopfhaare ist also künstlich herbeigeführt, die wahre Haarfarbe einer Frau erkennt man ja immer noch zwischen den Beinen und die ist hier doch deutlich Richtung Tiefbraun angesiedelt.
Allerdings nicht in unkontrolliertem Wildwuchs, es ist definitiv ein gepflegtes Refugium.
„….du darfst jetzt mal schön zusehen, wie Whitney es sich selbst besorgt……!“ ist ein klares Kommando an die erste Offizierin, deren Hände nun ihren Körper entlang wandern. Fast wähne ich mich in einer professionellen Peepshow, als ich ihren gepflegten Fingern mit meinen Blicken folge.
Und ihre Hände nehmen mich mit auf eine Reise.
Sie streichen über den Hals, die Schultern, durch das Tal zwischen ihren Brüsten weiter über den straffen Bauch, dann nach außen über die Hüftknochen weiter zu den Oberschenkeln.
Ganz bewusst werden hier wohl alle sexuellen Primärbereiche ausgelassen.
Jetzt klappt Whitney ihre Beine zusammen und zieht sie an.
Dadurch bekomme ich einen wunderbaren Einblick in den Bereich ihrer beiden unteren Löcher. Eines gefüllt mit dem Butt-Plug. Das andere noch frei, aber auch noch sichtbar im Ruhemodus: die Schamlippen sind noch eng, beinahe unschuldig aneinander geschmiegt, verschließen so den Eingang ihrer Pussy.
Aber beim Weg zurück kommen wir diesen Bereichen schon näher.
Nun sind die Innenseiten der Oberschenkel dran, dann umspielen ihre Fingerspitzen ein Tattoo, das sich als efeuartige Schlingpflanze von der linken Leiste über den Beckenknochen bis hinauf zur oberen Seite der Hüfte zieht.
Jetzt kommen ihre schweren Titten dran. Durch ihre Größe hängen sie in Rückenlage etwas nach außen, was auch impliziert, dass sie nicht ganz so fest, aber dafür offensichtlich in angeborenen Natürlichkeit für einen griffigen Blickfang dienen.
Die Warzenhöfe ziehen sich bei ihrer eigenen Berührung zusammen, bringen so die Nippel deutlich in den Vordergrund.
Zuletzt umspielt Whitney mit ihrer Zunge zwei Finger einer Hand. Gut geschmiert und glänzend tauchen diese beiden Finger kurz darauf in ihre Spalte ein, nachdem zwei, drei Auf- und Ab Bewegungen die Schamlippen nach außen gelegt haben.
Dabei hebt sie das Becken ein wenig an und kommt mit ihrer Hand von unten, um sich selbst zu verwöhnen.
Dadurch bleibt für mich der Blick auf den rasierten Venushügel und einen leuchtend roten Kitzler frei, der sich zwischen den schützenden Hautlappen hervordrängt.
„…so jetzt kennst du im Wesentlichen ja schon mal die Geheimnisse unserer Steuerfrau….und du scheinst ja durchaus darauf zu reflektieren, wie ich sehe….“.
Damit spielt Ryan wohl auf meinen Schwanz an, der nun nicht mehr nur schlaff nach unten hängt, sondern mit einer leichten Vergrößerung und Versteifung ungefähr im 30 Gradwinkel nach vorne absteht.
Die Versteifung nimmt aber durchaus zu, je länger Whitney ihre Show vor mir abzieht.
Manchmal versinkt sie nicht nur mit fickenden Fingerbewegungen in ihrer Spalte, sondern auch mit geschlossenen Augen in ihrer Lustwelt. Dann fixiert sie wieder meinen Schwanz, so als wollte sie in direkten Kontakt mit ihm treten oder sich geistige Inspiration holen wollen und ihn dabei zu weiterem Wachstum auffordern.
Kurz darauf steht er auch wirklich waagrecht von mir ab, immer wieder wippend.
Die geile Brünette vor mir beginnt jetzt auch mit dem Stöpsel in ihrem Arsch zu spielen. Dreht das Ding.
Lässt es ein und ausfahren. Wie in Zeitlupe dehnt das glänzende, am Ende verdickte Lustspielzeug den Schließmuskel, bis es zur Gänze aus ihrem hinteren Kanal entkommen ist, nur um kurz darauf mit sanftem, aber stetem Druck wieder im warmen Dunkel zu verschwinden.
Aber auch die Frau Kapitän bleibt nicht untätig, massiert ihre Titten, spielt mit ihren Nippeln, um dann im Stehen an ihrem Kitzler zu reiben.
Schön langsam füllt sich die Kabine mit dem unverkennbaren Duft von Geilheit.
Das spannende dabei ist, dass wir dabei ein Dreieck bilden. Whitney am Bett liegend gespreizt, Ryan vor dem Sofa stehend mit gespreizten Beinen und ich, noch immer vor der Kabinentür stehend.
Nachdem ich aber nicht der Einzige sein will, der nicht Hand an sich legt, tue ich genau das in diesem Moment und massiere meinen Schaft mit wenigen Bewegungen zu voller Größe.
Jetzt kleben beide Ladies mit ihren Blicken förmlich an mir.
Oder besser gesagt an meinem großen Freund da unten.
Ich massiere mir mit einer Hand den Sack, mit der anderen Hand lege ich meine Eichel frei, ziehe die Vorhaut nach hinten, bis meine Schwanzspitze dunkel lila schimmernd im Raum steht.
Als mein Mast in voller Länge ausgefahren ist, sinkt die gekünstelte Blondinen-Kapitänin mit leisem Stöhnen nach hinten ins Sofa, zieht die Beine an, klappt die Knie auseinander uns präsentiert sich so völlig schamlos offen.
Wobei mir schon klar ist, dass Whitney dieser Anblick nicht neu ist. Ich kann fasziniert und erfreut feststellen, dass ihre untere Region gut durchblutet ist. Ihre Schamlippen sind prall gefüllt, glänzend und werden durch ihre Finger geteilt. Gleich drei davon stecken in ihr. Die Knöchel dieser Hand treten weiß hervor. Lustschleim rinnt aus der gedehnten Fotze hinunter zu ihrem Arsch und auch ihr Hintereingang ist verziert mit einem baugleichen Butt-Plug, der meeresgleich azurgrün-blau schimmert.
Mein Blick ist hin und her gerissen. Ich weiß nicht, wo ich länger verharren soll. Am Bett oder am Sofa.
In jedem Fall sehe ich offene Geilheit.
Ungehemmt.
Jetzt ruft die höchste Offizierin im Raum einen Wettbewerb aus.
„….Anton, ich erwarte deinen Abgang unmittelbar nachdem ich selbst zum Höhepunkt gekommen bin…..
du darfst dabei auch näher an Whitney heran, aber ohne sie zu berühren…..!“
Es gelingt ihr offensichtlich nicht mehr, die Sätze ohne kurze Pausen zu formulieren. Stattdessen füllen heftige Stöhnlaute der beiden Ladies diese unfreiwilligen Unterbrechungen.
Ich mache nun 3 Schritte in den Raum hinein, stehe dadurch so nah wie möglich zwischen den gespreizten Beinen der 1.Offizierin.
Ihre Finger fickend in der Fotzte.
Mein Schwanz gewichst über ihr.
Ryans Bemühungen konzentrieren sich nun ausschließlich auf ihren Kitzler.
Egal wohin mein Blick wandert, ich sehe nur Geilheit pur.
Dann wird das Stöhnen seitlich von mir immer lauter.
Unkontrollierter.
Abgehackter.
Dafür wird mein Wichsrhythmus höher und Whitney scheint sich unter mir mit ihrem Tempo an mir zu orientieren.
Knetet dabei aber auch mit einer Hand ihre herrlichen Titten.
Dann ist es soweit.
Kapitänin Ryan hat nun gar nichts mehr von ihrem kontrolliert-überlegenem Auftreten.
Sie ist ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch.
Brodelnd. Angespannt. Schreiend.
So gibt sie sich einem heftigen Orgasmus hin.
Und noch während ihr Körper zuckt, sie stöhnt und sich windet, fordert sie mich wieder befehlend auf abzuspritzen.
„…los jetzt, zeig uns, was dein Sack so produziert, wenn er ein paar nackte Muschis sieht….spritz alles raus aus deinem Riesenschwanz!“
Nun, so ganz auf Kommando und von einer Sekunde auf die andere geht das dann doch nicht.
Also konzentriere ich mich auf die vor mir liegenden Reize.
Genieße die bebenden Titten, die kochende Fotze und auch den begehrlich-lüsternen Blick von Whitney.
Und einige Augenblicke später spüre ich dann die Lust unhaltbar in mir aufsteigen.
Noch einmal wichse ich über die volle Länge meiner Stange, umfasse dann die Schwanzwurzel und jage so den ersten weißen Strahl auf das unter mir angebotene Ziel.
Ein heftiger Klecks landet zwischen den Titten.
Dann der nächste auf dem Bauch. Whitney bäumt sich nun unter mir auf, erreicht ebenfalls den point of no return, deshalb wird meine Streuung breiter.
Ich verteile mich über ihre Seiten, verziere auch ihr Tattoo an der Hüfte, bis dann die letzten Schübe direkt über ihrer Muschi für eine kleine Überschwemmung sorgen.
Dickflüssig und zäh klebt mein weißer Schleim auf ihrer braunen Haut, bildet einen geilen Kontrast, der allerdings zunehmend geringer wird, weil sich mein Sperma naturgemäß immer mehr verdünnt, seitlich an ihr herunterrinnt, durch ihre weit offene Spalte hin zum blau glänzenden Plug…..
Was bleibt ist ein lautes Schnaufen im Raum.
Und der untrügliche Geruch von erfüllter weiblicher und männlicher Geilheit.
Wenige Minuten danach ist Ryan wieder in ihrer Funktion angekommen, steht auf, um sich zu uns zu bewegen.
Betrachtet mein künstlerisches Werk von allen Seiten, bleibt schliesslich hinter mir stehen, presst sich an meinen Rücken.
Ich spüre Wärme, steife Nippel, die sich in mein Kreuz bohren und höre ihre Stimme an meinem Ohr:
„…..Oberstes Gebot an Bord, ausser dem bedingungslosen Gehorsam, ist, dass derjenige, der hier an Bord eine Sauerei anrichtet, sie auch selbst wieder wegräumen muss!
Würdest du also so nett sein und hier aufräumen?...allerdings nur mit deiner Zunge!“
Somit habe ich also erstmalig die offizielle Erlaubnis Whitney zu berühren….wenn auch nur mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten.
Aber schon bald wandere ich über ihren Körper, ziehe alle Spuren nach, die mein spritzendes Monster hinterlassen hat, bis ich in Whitneys Lustzentrum angekommen bin.
Als ich dort beginne, meinen eigenen Saft aufzuschlecken, gibt es für die australische Brünette kein Halten mehr und sie beginnt sich wimmernd einem weiteren Höhepunkt zu nähern.
Dabei spritzt sie in meinem Gesicht ab, als meine Spuren schon längst beseitigt sind und liegt dann schwer atmend aber zufrieden lächelnd am Bett.
Aufrichtend blicke ich mich um und sehe, dass wir inzwischen alleine sind.
Auch Whitney hat das registriert, setzt sich vor mir auf und presst sich mit einem heftigen Kuss an mich.
„….als kleiner Gruß aus der Küche des schwarzen Mannes war das schon ok, aber das nächste mal will ich deinen Schwanz tief in mir stecken haben, wenn du abspritzt!...nur dass das mal klar ausgesprochen ist!“
Als jüngstes Teammitglied (was die Zugehörigkeit betrifft) steht es mir natürlich nicht zu, diese Ankündigung abzulehnen……
„…nichts lieber als das!“ lautet meine lachende Antwort bevor wir unter der Dusche verschwinden, um uns landfein zu machen, denn bis zu unserem Etappenziel in Bonifacio kann es nicht mehr lange dauern…….
Kommentare
Kommentare: 23