Freundschaft zwischen Mann und Frau ohne Sex?
von Knuddel
Es ist manchmal schon seltsam was mit zwei Menschen geschehen kann.
Vor vielen Jahren wurden 4 Auszubildende zu mir ins Büro gesetzt. Da ich im Außendienst war, meinte mein damaliger Chef das dies für ein paar Tage schon gehen würde, wenn es zu enge wäre könnte ich ja jederzeit verschwinden. Außerdem wären 10 Jahre Altersunterschied sicher zu überwinden. Grinste und machte sich davon.
Eigentlich war es ja auch gar nicht so schlimm, bis auf die montäglichen Wochenendberichte der vier untereinander. Ein Getuschel und Gelächter, es war echt störend und ich war wirklich erleichtert, als die vier, wo anders unterkamen.
Ein paar Jahre später wurde Elke, eine der damaligen Auszubildenden, in unsere Abteilung versetzt. Bei Betriebsausflügen und sonstigen Betriebsfesten lernten wir uns immer besser kennen, aber nur auf freundschaftlicher Basis, zumal wir beide zwischenzeitlich verheiratet waren und es entwickelte sich eine echte Freundschaft.
Eines Tages wurde sie zu mir in den Außendienst versetzt. In der Einarbeitungszeit und auch noch später bei größeren Aufträgen arbeiteten wir oft wochenlang zusammen. Unsere Freundschaft vertiefte sich dadurch noch mehr. Sicher gab es auch Zeiten, in denen wir uns nicht grün waren aber wir fanden immer einen Weg uns unsere Freundschaft zu erhalten. Als Elke nach ihrer Babypause dann in die Verwaltung versetzt wurde, sahen wir uns etwas weniger. Nach zwei Jahren, wurde auch ich vom Außendienst in den Verwaltungsbereicht versetzt und prompt teilten Elke und ich uns ein Büro. Aus dieser Zeit stammt auch die Angewohnheit gemeinsam in die Frühstückspause zu gehen.
Während all der Jahre kam zwischen uns nie eine sexuelle Spannung auf, obwohl Elke mit ihren langen schwarzen Haaren und ihrem durchtrainierten Körper durchaus eine „Gefahr" für die Sinne darstellt. Sicher kam bei mir ab und zu der Gedanke auf, ob diese wirklich schönen mittelgroßen Brüste auch ohne textile Unterstützung so toll aussehen würden, oder ob ihr Apfelpo nur durch die Kleidung so knackig aussieht. ( Bei den modernen Textilien kann man sich da ja nie so sicher sein *Grins*) Aber auch das waren eher so vorüber huschende Gedanken, die eher der Neugier als sexueller Gelüste entsprangen.
Während Elke das Glück hatte eine dauerhafte Beziehung gefunden zu haben, hatte das Leben für mich mehr „Abenteuer" vorgesehen. Zweimal stand ich nach glücklichen Jahren wieder mit nichts in den Händen da, aber selbst in dieser Zeit blieben wir Freunde und sonst nichts. Sicher wäre es auch für immer so geblieben, wenn nicht der Zufall eine sehr eigentümliche Konstellation herbei geführt hätte.
Wir hatten beide schon längere Zeit wieder die Funktionen gewechselt und hatten auch schon seit einigen Jahren unsere eigenen Büros, nur die Frühstückspause die verbrachten wir immer noch gemeinsam. Als wir beide auf eine einwöchige Tagung mussten. Der erste Zufall war schon , das beide Tagungen zeitgleich stattfanden und der Zweite, das beide Tagungen wegen Überfüllung unseres Tagungscenters in das gleiche Hotel ausgelagert waren. Zu allem Überfluss waren wir noch nie gleichzeitig auf einer Tagung.
Irgendwie freuten wir uns Beide, hatten wir damit doch jemand, mit dem man Abends über die Tagungskollegen und Referenten so richtig lästern konnte.
Die ersten Tage verliefen auch so wie immer nach vielem hin und her einigte man sich darauf am nächsten Tag das Thema erneut zu behandeln. Nach stundenlangen Diskussionen wurde das Abendessen noch gemeinsam eingenommen und dabei natürlich erneut über die Themen des Tages diskutiert. Bei dem anschließenden gemeinsamen Umtrunk in der Hotelbar gab es natürlich wieder nur die gleichen Themen. Schon bei früheren Tagungen habe ich es meist geschafft mich nach relativ kurzer Zeit abzuseilen. Meist bin ich dann noch durch die Strassen gewandert um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und habe evtl. noch in einer gemütlichen Kneipe ein Gläschen Wein getrunken.
Genau das haben Elke und ich dann auch zu unserem Standart gemacht und uns jeden Tag schon auf diese Stunde am Abend gefreut. Irgendwie kam dann eine eigentümliche Stimmung auf, wir erzählten uns auch Begebenheiten, die wir früher nicht erzählt hätten, bei den Gesprächen kam es immer mal wieder zu Berührungen. Bei solch einem Abendgespräch stellte sich auch heraus, das wir Beide ausgesprochene Saunafreunde waren (komisch darüber hatten wir früher auch nie geredet) Also verabredeten wir für den nächsten Abend einen gemeinsamen Saunabesuch. Da wir aber dem Gerede der anderen Teilnehmer entgehen wollten, wollten wir nicht in die hoteleigene Sauna sondern in eine in der Nähe liegende öffentliche Sauna mit Erlebnisbad.
Als ich in meinem Zimmer die Badetasche für den nächsten Abend richtete, kam mir ganz kurz in den Sinn, dass ich ja nun bald feststellen würde, ob der Busen und der Po auch ohne Textilen so hinreisend schön anzusehen sind. Aber auch jetzt noch kamen bei mir keine sexuellen Gedanken auf, allerdings freute ich mich unbändig auf den nächsten Abend.
Wie immer, wenn man sich auf etwas freut, vergehen die Stunden wie wenn sie eingefroren wären, aber endlich war es soweit, noch vor dem Abendessen verschwanden wir zwei. Schon auf der ca. 10-minütigen Fahrt zum Bad entstand eine knisternde Atmosphäre zwischen uns, die wir einfach auf die Vorfreude auf einen schönen Abend schoben.
Als wir dann endlich in der gemeinsamen Umkleide ankamen, musste ich mich schon sehr beherrschen um Elke nicht ständig anzustarren. Unter der Dusche konnte ich dann die ersten vorsichtigen Blicke riskieren, schnell stellte ich meine Dusche kälter, denn was mir da gegenüber stand war schon mehr als nur schön. Trotz ihrer zwei Kinder standen ihre etwas über Handteller großen Brüste wie wenn es die Schwerkraft nicht geben würde und ihr leicht gewölbter Venushügel wurde von einem zurecht gestutzten kohlrabenschwarzen Haarbüschelchen verziert. Nur ihren Po, den bekam ich noch nicht zu sehen.
Ich ertappte Elke dabei, wie sie ganz vorsichtig auch mich musterte und was sie sah, schien ihr zu gefallen. Mit meinen 48 Jahren habe ich mich glaube ich ganz gut gehalten wobei ich eben auch das Glück habe, das ich schon immer schlank war und auch nicht so arg viel dafür zu tun brauchte. Auch mein kleiner Freund schien ihre Zufriedenheit zu finden obwohl er sich (dank der kalten Dusche) nur sehr vorsichtig zeigte.
Also gingen wir zu unserem ersten Saunagang, hierbei begutachten wir uns durch Seitenblicke weiter. Ich bin mir nicht sicher, aber aus der reinen Neugierde wurde hier bereits ein Verlangen. Nach dem Saunagang hüllten wir uns in unsere Bademäntel und ruhten uns in nebeneinander stehenden Liegen aus. War es wirklich Zufall, das der Bademantel von Elke immer mehr aufklaffte ? War es Zufall, das Elke ihre Oberschenkel immer mehr spreizte, so das ich zumindest den Anfang ihres Liebesschlitzes sehen konnte ? War es Zufall, das sich ihre Brustwarzen immer mehr versteiften ?
Wir machten noch einige Saunagänge und wollten dann zurück ins Hotel. Beim abtrocknen in der Umkleide stießen wir beide mit dem Po an einander. Dieser Hautkontakt fuhr mir wie ein brennender Blitz über das Rückrad direkt ins Gehirn und explodierte wie eine kleine Sonne. Als ich mich umdrehte, stand Ekle ebenfalls wie vom Donner gerührt da, keine Sekunde später lagen wir uns in den Armen und küssten uns wie zwei ertrinkende. Nach endlos erscheinenden Sekunden lösten wir uns von einander und schauten uns verlegen an. Mit der Bemerkung: Lass uns schnell anziehen und von hier verschwinden, löste sich die Spannung etwas, zumindest bis wir im Auto waren. Erneut trafen sich unsere Münder, unsere Zungen fochten einen Reigen der Lust bis wir uns notgedrungen trennten um nach Luft zu schnappen. Von Elke kam ein leises: „schnell fahr ins Hotel". Auf dem Weg dahin streichelten wir uns gegenseitig am Oberschenkel, mein kleiner Freund drohte die Hose zu sprengen und ich bat Elke aufzuhören, da ich mit dieser Beule sicher nicht durch die Lobby käme.
Im Aufzug waren wir leider nicht allein also mussten wir uns noch bis in mein Zimmer beherrschen, aber kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, lagen wir uns schon wieder in den Armen. Während unsere Zungen erneut ein Duell austrugen, befreiten wir uns mit fahrigen Händen von allen störenden Textilien. Endlich konnte ich diese herrlichen Brüste berühren ihre sanfte Haut, die sich straff in meine Hand fügte fühlen. Küssend tasteten wir uns zum Bett und lagen endlich enge engumschlungen und nach Atem ringend neben einander.
Endlich wollte ich diese wunderbare Frau in ihrer ganzen Schönheit bewundern also setzte ich mich neben Sie und tastete mit meinen Augen diesen wunderschönen Körper ab und siehe da Elke wurde noch richtig rot, wie ein kleines Schulmädchen.
Schnell ersetzte ich die Augen durch meine Hände und fuhr mit meinen Fingerspitzen die Konturen ihres Gesichtes nach, wanderte über ihren Hals zu ihrer linken Brust, die ich langsam kreisförmig bis ich zu ihrer, wie ein Leuchtturm, stehenden Warze kam. Ein leiser Seufzer kam aus ihrem Mund als ich die Warze erst mit meiner Zunge umspielte und dann langsam einsaugte. Mit den Fingernägeln meiner Hand fuhr ich leicht kratzend über die andere Brust und aus den gelegentlichen Seufzern wurde langsam ein wohliges Stöhnen, immer noch leise und verhalten aber deutlich von der langsam aufsteigenden Lust bestimmt.
Mein Mund verließ diese köstliche Frucht und wanderte langsam über ihren Brustkorb zum Bauchnabel. Wie herrlich muss ein Schluck Champagner aus diesem Kelch schmecken. Leider war nur ein Billigpikolo in der Minibar, den ich schnell holte. Als die kalte Flüssigkeit in ihren Nabel rann zucke Elke zusammen um wieder wohlig zu schnurren als ich aus diesem Gefäß den Sekt schlürfte.
Weiter wanderte ich auf meiner Entdeckungsreise und erreichte den Hügel der Lust mit seinem tiefen Tal. Elkes Beine waren noch geschlossen aber doch konnte ich den oberen Teil mit meiner Zunge erreichen und mich von dort langsam an ihrem Schenkel hinabküssen. Als ich mich wieder auf den Weg zu ihrem Dreieck machte, öffnete sich die Schenkel etwas und ich konnte ihre noch geschlossene Spalte in ihrer ganzen Schönheit sehen. Meine Zunge und meine Fingerspitzen verwöhnten den ganzen Bereich nur nicht ihren Eingang zum Paradies. Ihr Stöhnen wurde intensiver und sie versuchte mir ihren Spalt gegen meinen Mund zu drücken, aber noch war es nicht so weit. Endlich wollte ich auch ihren Po sehen, den sie bisher vor mir verborgen hatte.
Also hörte ich mit meinem Spielchen auf um Elke auf den Bauch zu drehen. Ihr leicht empörtes nicht aufhören wandelte sich gleich wieder in ein sanftes Schnurren als ich begann dieses Äpfelchen mit leichtem Druck zu massieren. Was waren das nur für zwei Prachthügel ebenmäßig geformt geteilt durch ein herrliches Tal straff und doch nachgiebig einfach eine Lust sie zu streicheln und zu küssen. Schnell machte sich meine Zunge auf den Weg rund um die Hügel um schließlich in das Tal einzutauchen. Als sich meine Zunge den Weg zu ihrem Anus bahnte verspannte sich Elke kurz nur um gleich wieder ihren Po zu entspannen und erwartungsvoll aufzustöhnen. Als sich ihre Schenkel wieder öffneten vergrub ich mein Gesicht dazwischen um mit meiner Zunge die kleine runde Pforte zu liebkosen. Auch hier wieder das gleiche Spiel, nach einer ersten Verspannung die Entspannung und so konnte ich mit der Spitze meiner Zunge leicht eindringen. Gleichzeitig stieg mir der Duft ihrer Lust in die Nase.
Mein Liebesspeer war in der Zwischenzeit zum platzen prall, meine Lust fast nicht mehr zu bändigen, doch erst wollte ich Elke noch verwöhnen. Also bedeutet ich ihr sich wieder auf den Rücken zu drehen.
Schnell kroch ich zwischen ihre gespreizten Schenkel und bedeckte ihr Paradies mit meiner Zunge. Langsam fuhr ich den Schlitz entlang bevor ich ihre Muschel öffnete. Ihre Nässe sprudelte mir entgegen als meine Zunge in ihr Paradies eintauchte. Ganz sachte leckte ich über ihre geschwollenen Schamlippen und versuchte ihre Liebesperle nicht zu berühren. Elke hielt den Atem an und versuchte dann mir ihr Möschen immer heftiger gegen den Mund zu drücken. Ihr Stöhnen verwandelte sich wieder in ein anhaltendes fast schon klagendes Wimmern als sie mich plötzlich an den Haaren packte und so meinen Kopf fixierte um gleich darauf ihren Lustknopf gegen meine leckende Zunge zu pressen. Es bedurfte nur noch wenig Reizung bis sie ihren ersten Orgasmus erlebte. Plötzlich begann ihre ganze Bauchdecke zu zittern, ihre Vulva verkrampfte aus ihrem Mund kam ein hoher wimmernder Ton und sie spritzte, fast wie ein Mann, mir ihren Liebessaft in den Mund. Als ihre Verkrampfung sich wieder löste liebkoste meine Zunge noch vorsichtig ihre Liebeshöhle bis sich auch ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte.
Elke zog mich zu sich nach oben und wir verschmolzen in einem endlosen Kuss. Ihre Hände gingen bei mir auf Wanderschaft und kamen schnell zu ihrem Ziel. Zart und doch fest umfasste sie meinen Liebesdolch und begann ganz langsam mit wichsenden Bewegungen. Mein ganzes Fühlen konzentrierte sich auf wenige Zentimeter. Aus dem kleinen Schlitz tröpfelte der Beweis meiner Lust ich schloss die Augen und gab mich nur meiner Lust hin.
Plötzlich hörte sie auf, bevor ich noch protestieren konnte, spürte ich eine feuchte Wärme an der Spitze meines Penises und gleich darauf ihre zarten Lippen die das empfindliche Köpfchen umfassten. Mit langsamen auf und ab Bewegungen und einem leichten saugen verwöhnte Elke mein bestes Stück. Ich war so scharf wie noch nie und wollte nur meinen Speer in ihrem Mund versenken. Mit ihrer Hand hinderte sie meinen Unterleib an den stoßenden Bewegungen. Als sie dann anfing meinen Stab immer weiter zu schlucken bis sie mit der Nasenspitze an meinem Bauch anstieß meinte ich vor Lust und Verlangen zu vergehen. Wimmernd und fast einer Ohnmacht nahe wand ich mich auf dem Bett als sie ihren Kopf langsam wieder zurückzog nur um ihn gleich darauf wieder zu senken. Ich wollte nicht in ihrem Mund abspritzen, ich wollte diese tolle Frau ganz spüren.
Mit dem allerletzten Quäntchen Verstand entzog ich ihr meinen Lustspender, der mit einem kleinen Plopp ihren Mund verließ.
Da ich dringend eine kleine Pause brauchte vergrub ich erneut mein Gesicht in ihrem Schritt um Elke so richtig schön auf das Kommende vorzubereiten. Als ihr Stöhnen wieder in ein Wimmern überging, ersetzte ich meine Zunge durch meinen Liebesspeer. Mit dem Köpfchen fuhr ich ihre Lustspalte entlang und klopfte leicht auf ihre Perle. Elke wurde immer unruhiger und mit einer kleinen boshaften Anwandlung wiederholte ich mein Spielchen bis sie einfach meinen Penis griff und sich selbst einführte.
Endlich war ich da wo ich schon seit nun fast zwei Stunden hin wollte. Zart und doch fest umfasste mich ihre Vagina, durch unser Vorspiel war sie so nass, dass genügend Schmiermittel zur Verfügung stand und langsam glitt ich immer tiefer. Als ich ganz in ihr war, musste ich verschnaufen um meiner Gefühle Herr zu werden. Dann begann ich langsam mich zu bewegen. Erst nur ganz wenig, nach ca. 3 Stößen 3mal bis zu Hälfte und schließlich ca. 3 mal fast ganz aus ihr heraus um dann wieder bis zur Gebärmutter vorzustoßen. Dieser Rhythmus verschaffte mir den Spielraum um länger durchzuhalten und bereitete ihr doch die ihr zustehende Lust.
Wieder verwandelte sich ihr leichtes Stöhnen in ein immer höher werdendes Wimmern und dann ging die Lust mit Elke durch. Ihr ganzer Körper spannte sich an, an meinem Penis hatte ich das Gefühl, das ihre Vaginalmuskeln versuchten in aus- oder abzupressen, der Druck wurde so stark, das ich fast nicht mehr stoßen konnte gleichzeitig produzierte sie soviel Lustsaft, das wir beide fast überschwemmt wurden. Dieser Elementaren Lust war ich nicht gewachsen. Ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen, wie mir die Ameisen den Rücken entlang liefen wie mein Verstand sich in meinen Penis zurückzog um nur ja nichts zu verpassen und dann explodierten Sonnen vor meinen Augen.
Als ich wieder in die Wirklichkeit zurück kam sah ich ihr schweisnasses Gesicht vor mir. Unsere Zungen fanden sich zu einem Kuss und ganz automatisch begann ich wieder mit kleinen Bewegungen in ihr. Es reichte nicht zu einer zweiten Runde aber die langsam abklingenden Gefühlsstürme fanden einen schönen Ausklang Irgendwann schliefen wir eng umschlungen ein.
Am anderen Morgen erwachte ich aus einem „schwülen" Traum, wie ich dachte. Tatsächlich lutschte Elke sanft an meinem Penis, der sich langsam erwachend reckte und streckte. Als er seine Einsatzgröße erreicht hatte hörte Elke auf lachte mich an und sagte:" Mehr heute Abend bei mir Tschüs" Erst jetzt fiel mir auf, das sie schon komplett angezogen war. Eine Sekunde später fiel die Tür meines Zimmers ins Schloss
Erneut schien der Tag nicht enden zu wollen aber irgendwann wurde es Abend. Da es der letzte Abend war, galt es nun eine gute Entschuldigung für das Fehlen beim „Abschlussabend" zu finden. Also schnell die eigene Mailbox des Handys angerufen und dadurch für einen Rückruf gesorgt. Als das Handy klingelte machte ich ein besorgtes Gesicht und versprach einen sofortigen Rückruf. Ein bedauerndes „ Meine Tochter hat Liebeskummer „ befreite mich mit Anteilnehmenden Blicken und Bemerkungen von der Teilnahme.
In Windeseile war ich in meinem Zimmer, duschte und war keine 20 Minuten später vor I H R E R Tür. Auf mein Klopfen wurde fast sofort geöffnet und meine Göttin stand so wie Gott sie schuf vor mir. 10 Sekunden später hatte ich mich meiner Hose und meines Hemdes entledigt (mehr hatte ich nicht an) und wir lagen knutschend in ihrem Bett. Elke schien es irgendwie eilig zu haben schnell drehte sie sich um so dass wir nun in der 69-Position lagen. Mein Pint verschwand in ihrem Mund und ich leckte und küsste ihre Muschi. Sie war schon unheimlich nass und erregt. Kaum hatte ich angefangen mich an ihrem Kitzler fest zu saugen kam sie schon des erst mal. Lachend drehte sie sich um und zeigte mir die Ursache. Sie hatte schon die ganze Zeit mit einem Vibrator an sich herumgespielt und sich immer kurz vor dem Orgasmus gehalten.
Elke wurde mal wieder rot wie eine Schülerin, trotzdem überwand sie sich und bat mich ihr einen Wunsch zu erfüllen. Natürlich sagte ich unbesehen zu.
Also erzählte sie mir, das sie in einem Pornofilm mal gesehen hatte, wie ein Mann eine Frau in den Popo fickte (dabei wurden ihre Backen noch röter) und gleichzeitig mit einem Vibrator ihre Möse verwöhnte. Ihr Mann war leider nicht bereit ihren zaghaft vorgetragen Wunsch nach solch einem Erlebnis nachzukommen, da er Analverkehr in die Sparte der Homosexuellen verbannt hatte.
In dieser Form hatte ich allerdings auch noch keine Analerfahrung. Also bat ich Elke sich auf den Bauch zu drehen und ihren wunderbaren Po so hoch wie möglich in die Luft zu strecken. Dann begann ich ihre Rosette hingebungsvoll zu lecken und mit meinem Finger zu streicheln. Damit ich ihr nicht weh tat, versuchte ich immer wieder ihren Liebesnektar aus ihrem Möschen in ihrer Rosette zu verteilen. Als ich spürte, wie sich ihr Schließmuskel langsam entspannte, führte ich erst einen dann zwei Finger in ihren „Lieferanteneingang" ein. Elke begann fast augenblicklich zu stöhnen, nicht aus Schmerz, eindeutig aus Lust. Mit meinen Fingern versuchte ich ihren hinteren Eingang so gut wie möglich zu weiten.
Derweilen hatte sich Elke meinen Schwanz geschnappt und ihn zärtlich gewichst. Nicht nur dies sondern auch die Vorfreude auf einen Analfick lies meinen Lustspender anschwellen und hart wie „Panzerstahl" werden. Fast tat er mir schon weh.
Als ich das Gefühl hatte, das Elke so weit war, setzte ich meinen Lustspender an ihrer Rosette an und begann langsam zu drücken. Elke hielt dagegen und schnell war die Eichel in ihrem Po verschwunden. Um ihr Gelegenheit zu geben sich daran zu gewöhnen hielt ich ganz still bis Elke begann ihren Po mehr gegen mich zu drücken. Ich überlies ihr die Führung und langsam führte sie sich meinen fast platzenden Liebesstab in ihren Po ein. Als er ganz in ihr verschwunden war machte Elke einen kleine Pause um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Ihr Atem beruhigte sich langsam. Man ist das Geil hörte ich plötzlich von ihr und „bitte fang nun an langsam mich in den Hintern zu stoßen".
Darauf hatte ich nur gewartet. Also fing in mit langsamen Fickbewegungen an ähnlich wie in ihrem süßen Vötzchen erst nur ein wenig und dann immer mehr. Plötzlich merkte ich, wie Elke ihren Vibrator in ihre Vagina einführte. Es wurde wirklich eng. Als sie dann noch den Motor einschalltet und sich die Vibrationen durch das dünne Häutchen auf meinen Luststab übertrugen, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Bei Elke war das Stöhnen schon in ihr Wimmern übergegangen, was mir anzeigte, das es bei ihr nicht mehr lange dauern konnte und richtig wieder fing ihr Unterleib an zu zucken, ihr Schließmuskel verkrampfte und drücke meinen Penis fast ab, ihr Wimmern steigerte sich noch einmal und ich hatte für Sekunden den Eindruck, dass sie ohnmächtig würde. Meine Stöße in ihren Hintern wurden langsamer, da auch ich spürte wie sich meine Erregung immer mehr aufbaute. Allerdings wollte ich den Abend noch etwas fortsetzen.
Elke kam langsam wieder in die reale Welt zurück. Sie lies sich einfach nach vorne fallen und mein Penis ploppte aus ihrem Po. Mann war das schön, waren ihre ersten Worte und ich hätte nie gedacht, das ich da hinten so empfindlich sein kann.
Ich verschwand kurz im Bad um mich wieder frisch zu machen und kam mit meinem auf Halbmast gefahrenen Penis zurück.
Elke war noch immer hin und weg und wollte eigentlich nur von ihrer neuen Erfahrung mit mir reden und dabei einfach kuscheln.
Plötzlich fiel ihr ein, das ich ja noch keinen Höhepunkt genossen hatte und bevor ich mich versah, hatte sie meinen Penis im Mund und begann daran zu saugen.
„Entschuldige aber ich bin so befriedigt, ich glaube ich habe heute keinen Spaß mehr daran von dir gefickt zu werden" Das erklärte sie mir und saugte weiter an meiner Luststange. Immer tiefer nahm sie meinen Penis in ihren Mund und in ihren Rachen, ich spürte die Enge ihrer Speiseröhre und fing an in ihren Mund zu stoßen Ganz tief in ihrem Mund verströmte ich mich
Völlig ausgepowert lagen wir uns in den Armen. Wir waren beide einfach glücklich und zufrieden. An den nächsten Montag im Betrieb dachten wir nicht. Auch nicht wie wir uns künftig begegnen würden. Hatte unsere zwischenzeitlich ja jahrzehntelange Freundschaft noch eine Change. An all diese Fragen dachten wir an diesem Abend nicht, wir waren einfach glücklich uns im Arm zu halten und unsere Nähe zu spüren.
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