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Kommentare: 6 | Lesungen: 5793 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.07.2004

Freundschaft zwischen Mann und Frau ohne Sex?

von

Es ist manchmal schon seltsam was mit zwei Menschen geschehen kann.

Vor vielen Jahren wurden 4 Auszubildende zu mir ins Büro gesetzt. Da ich im Außendienst war, meinte mein damaliger Chef das dies für ein paar Tage schon gehen würde, wenn es zu enge wäre könnte ich ja jederzeit verschwinden. Außerdem wären 10 Jahre Altersunterschied sicher zu überwinden. Grinste und machte sich davon.

Eigentlich war es ja auch gar nicht so schlimm, bis auf die montäglichen Wochenendberichte der vier untereinander. Ein Getuschel und Gelächter, es war echt störend und ich war wirklich erleichtert, als die vier, wo anders unterkamen.

Ein paar Jahre später wurde Elke, eine der damaligen Auszubildenden, in unsere Abteilung versetzt. Bei Betriebsausflügen und sonstigen Betriebsfesten lernten wir uns immer besser kennen, aber nur auf freundschaftlicher Basis, zumal wir beide zwischenzeitlich verheiratet waren und es entwickelte sich eine echte Freundschaft.

Eines Tages wurde sie zu mir in den Außendienst versetzt. In der Einarbeitungszeit und auch noch später bei größeren Aufträgen arbeiteten wir oft wochenlang zusammen. Unsere Freundschaft vertiefte sich dadurch noch mehr. Sicher gab es auch Zeiten, in denen wir uns nicht grün waren aber wir fanden immer einen Weg uns unsere Freundschaft zu erhalten. Als Elke nach ihrer Babypause dann in die Verwaltung versetzt wurde, sahen wir uns etwas weniger. Nach zwei Jahren, wurde auch ich vom Außendienst in den Verwaltungsbereicht versetzt und prompt teilten Elke und ich uns ein Büro. Aus dieser Zeit stammt auch die Angewohnheit gemeinsam in die Frühstückspause zu gehen.

Während all der Jahre kam zwischen uns nie eine sexuelle Spannung auf, obwohl Elke mit ihren langen schwarzen Haaren und ihrem durchtrainierten Körper durchaus eine „Gefahr" für die Sinne darstellt. Sicher kam bei mir ab und zu der Gedanke auf, ob diese wirklich schönen mittelgroßen Brüste auch ohne textile Unterstützung so toll aussehen würden, oder ob ihr Apfelpo nur durch die Kleidung so knackig aussieht. ( Bei den modernen Textilien kann man sich da ja nie so sicher sein *Grins*) Aber auch das waren eher so vorüber huschende Gedanken, die eher der Neugier als sexueller Gelüste entsprangen.

Während Elke das Glück hatte eine dauerhafte Beziehung gefunden zu haben, hatte das Leben für mich mehr „Abenteuer" vorgesehen. Zweimal stand ich nach glücklichen Jahren wieder mit nichts in den Händen da, aber selbst in dieser Zeit blieben wir Freunde und sonst nichts. Sicher wäre es auch für immer so geblieben, wenn nicht der Zufall eine sehr eigentümliche Konstellation herbei geführt hätte.

Wir hatten beide schon längere Zeit wieder die Funktionen gewechselt und hatten auch schon seit einigen Jahren unsere eigenen Büros, nur die Frühstückspause die verbrachten wir immer noch gemeinsam. Als wir beide auf eine einwöchige Tagung mussten. Der erste Zufall war schon , das beide Tagungen zeitgleich stattfanden und der Zweite, das beide Tagungen wegen Überfüllung unseres Tagungscenters in das gleiche Hotel ausgelagert waren. Zu allem Überfluss waren wir noch nie gleichzeitig auf einer Tagung.

Irgendwie freuten wir uns Beide, hatten wir damit doch jemand, mit dem man Abends über die Tagungskollegen und Referenten so richtig lästern konnte.

Die ersten Tage verliefen auch so wie immer nach vielem hin und her einigte man sich darauf am nächsten Tag das Thema erneut zu behandeln. Nach stundenlangen Diskussionen wurde das Abendessen noch gemeinsam eingenommen und dabei natürlich erneut über die Themen des Tages diskutiert. Bei dem anschließenden gemeinsamen Umtrunk in der Hotelbar gab es natürlich wieder nur die gleichen Themen. Schon bei früheren Tagungen habe ich es meist geschafft mich nach relativ kurzer Zeit abzuseilen. Meist bin ich dann noch durch die Strassen gewandert um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und habe evtl. noch in einer gemütlichen Kneipe ein Gläschen Wein getrunken.

Genau das haben Elke und ich dann auch zu unserem Standart gemacht und uns jeden Tag schon auf diese Stunde am Abend gefreut. Irgendwie kam dann eine eigentümliche Stimmung auf, wir erzählten uns auch Begebenheiten, die wir früher nicht erzählt hätten, bei den Gesprächen kam es immer mal wieder zu Berührungen. Bei solch einem Abendgespräch stellte sich auch heraus, das wir Beide ausgesprochene Saunafreunde waren (komisch darüber hatten wir früher auch nie geredet) Also verabredeten wir für den nächsten Abend einen gemeinsamen Saunabesuch. Da wir aber dem Gerede der anderen Teilnehmer entgehen wollten, wollten wir nicht in die hoteleigene Sauna sondern in eine in der Nähe liegende öffentliche Sauna mit Erlebnisbad.

Als ich in meinem Zimmer die Badetasche für den nächsten Abend richtete, kam mir ganz kurz in den Sinn, dass ich ja nun bald feststellen würde, ob der Busen und der Po auch ohne Textilen so hinreisend schön anzusehen sind. Aber auch jetzt noch kamen bei mir keine sexuellen Gedanken auf, allerdings freute ich mich unbändig auf den nächsten Abend.

Wie immer, wenn man sich auf etwas freut, vergehen die Stunden wie wenn sie eingefroren wären, aber endlich war es soweit, noch vor dem Abendessen verschwanden wir zwei. Schon auf der ca. 10-minütigen Fahrt zum Bad entstand eine knisternde Atmosphäre zwischen uns, die wir einfach auf die Vorfreude auf einen schönen Abend schoben.

Als wir dann endlich in der gemeinsamen Umkleide ankamen, musste ich mich schon sehr beherrschen um Elke nicht ständig anzustarren. Unter der Dusche konnte ich dann die ersten vorsichtigen Blicke riskieren, schnell stellte ich meine Dusche kälter, denn was mir da gegenüber stand war schon mehr als nur schön. Trotz ihrer zwei Kinder standen ihre etwas über Handteller großen Brüste wie wenn es die Schwerkraft nicht geben würde und ihr leicht gewölbter Venushügel wurde von einem zurecht gestutzten kohlrabenschwarzen Haarbüschelchen verziert. Nur ihren Po, den bekam ich noch nicht zu sehen.

Ich ertappte Elke dabei, wie sie ganz vorsichtig auch mich musterte und was sie sah, schien ihr zu gefallen. Mit meinen 48 Jahren habe ich mich glaube ich ganz gut gehalten wobei ich eben auch das Glück habe, das ich schon immer schlank war und auch nicht so arg viel dafür zu tun brauchte. Auch mein kleiner Freund schien ihre Zufriedenheit zu finden obwohl er sich (dank der kalten Dusche) nur sehr vorsichtig zeigte.

Also gingen wir zu unserem ersten Saunagang, hierbei begutachten wir uns durch Seitenblicke weiter. Ich bin mir nicht sicher, aber aus der reinen Neugierde wurde hier bereits ein Verlangen. Nach dem Saunagang hüllten wir uns in unsere Bademäntel und ruhten uns in nebeneinander stehenden Liegen aus. War es wirklich Zufall, das der Bademantel von Elke immer mehr aufklaffte ? War es Zufall, das Elke ihre Oberschenkel immer mehr spreizte, so das ich zumindest den Anfang ihres Liebesschlitzes sehen konnte ? War es Zufall, das sich ihre Brustwarzen immer mehr versteiften ?

Wir machten noch einige Saunagänge und wollten dann zurück ins Hotel. Beim abtrocknen in der Umkleide stießen wir beide mit dem Po an einander. Dieser Hautkontakt fuhr mir wie ein brennender Blitz über das Rückrad direkt ins Gehirn und explodierte wie eine kleine Sonne. Als ich mich umdrehte, stand Ekle ebenfalls wie vom Donner gerührt da, keine Sekunde später lagen wir uns in den Armen und küssten uns wie zwei ertrinkende. Nach endlos erscheinenden Sekunden lösten wir uns von einander und schauten uns verlegen an. Mit der Bemerkung: Lass uns schnell anziehen und von hier verschwinden, löste sich die Spannung etwas, zumindest bis wir im Auto waren. Erneut trafen sich unsere Münder, unsere Zungen fochten einen Reigen der Lust bis wir uns notgedrungen trennten um nach Luft zu schnappen. Von Elke kam ein leises: „schnell fahr ins Hotel". Auf dem Weg dahin streichelten wir uns gegenseitig am Oberschenkel, mein kleiner Freund drohte die Hose zu sprengen und ich bat Elke aufzuhören, da ich mit dieser Beule sicher nicht durch die Lobby käme.

Im Aufzug waren wir leider nicht allein also mussten wir uns noch bis in mein Zimmer beherrschen, aber kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, lagen wir uns schon wieder in den Armen. Während unsere Zungen erneut ein Duell austrugen, befreiten wir uns mit fahrigen Händen von allen störenden Textilien. Endlich konnte ich diese herrlichen Brüste berühren ihre sanfte Haut, die sich straff in meine Hand fügte fühlen. Küssend tasteten wir uns zum Bett und lagen endlich enge engumschlungen und nach Atem ringend neben einander.

Endlich wollte ich diese wunderbare Frau in ihrer ganzen Schönheit bewundern also setzte ich mich neben Sie und tastete mit meinen Augen diesen wunderschönen Körper ab und siehe da Elke wurde noch richtig rot, wie ein kleines Schulmädchen.

Schnell ersetzte ich die Augen durch meine Hände und fuhr mit meinen Fingerspitzen die Konturen ihres Gesichtes nach, wanderte über ihren Hals zu ihrer linken Brust, die ich langsam kreisförmig bis ich zu ihrer, wie ein Leuchtturm, stehenden Warze kam. Ein leiser Seufzer kam aus ihrem Mund als ich die Warze erst mit meiner Zunge umspielte und dann langsam einsaugte. Mit den Fingernägeln meiner Hand fuhr ich leicht kratzend über die andere Brust und aus den gelegentlichen Seufzern wurde langsam ein wohliges Stöhnen, immer noch leise und verhalten aber deutlich von der langsam aufsteigenden Lust bestimmt.

Mein Mund verließ diese köstliche Frucht und wanderte langsam über ihren Brustkorb zum Bauchnabel. Wie herrlich muss ein Schluck Champagner aus diesem Kelch schmecken. Leider war nur ein Billigpikolo in der Minibar, den ich schnell holte. Als die kalte Flüssigkeit in ihren Nabel rann zucke Elke zusammen um wieder wohlig zu schnurren als ich aus diesem Gefäß den Sekt schlürfte.

Weiter wanderte ich auf meiner Entdeckungsreise und erreichte den Hügel der Lust mit seinem tiefen Tal. Elkes Beine waren noch geschlossen aber doch konnte ich den oberen Teil mit meiner Zunge erreichen und mich von dort langsam an ihrem Schenkel hinabküssen. Als ich mich wieder auf den Weg zu ihrem Dreieck machte, öffnete sich die Schenkel etwas und ich konnte ihre noch geschlossene Spalte in ihrer ganzen Schönheit sehen. Meine Zunge und meine Fingerspitzen verwöhnten den ganzen Bereich nur nicht ihren Eingang zum Paradies. Ihr Stöhnen wurde intensiver und sie versuchte mir ihren Spalt gegen meinen Mund zu drücken, aber noch war es nicht so weit. Endlich wollte ich auch ihren Po sehen, den sie bisher vor mir verborgen hatte.

Also hörte ich mit meinem Spielchen auf um Elke auf den Bauch zu drehen. Ihr leicht empörtes nicht aufhören wandelte sich gleich wieder in ein sanftes Schnurren als ich begann dieses Äpfelchen mit leichtem Druck zu massieren. Was waren das nur für zwei Prachthügel ebenmäßig geformt geteilt durch ein herrliches Tal straff und doch nachgiebig einfach eine Lust sie zu streicheln und zu küssen. Schnell machte sich meine Zunge auf den Weg rund um die Hügel um schließlich in das Tal einzutauchen. Als sich meine Zunge den Weg zu ihrem Anus bahnte verspannte sich Elke kurz nur um gleich wieder ihren Po zu entspannen und erwartungsvoll aufzustöhnen. Als sich ihre Schenkel wieder öffneten vergrub ich mein Gesicht dazwischen um mit meiner Zunge die kleine runde Pforte zu liebkosen. Auch hier wieder das gleiche Spiel, nac

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Kommentare


XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 26.07.2004:
»Eigentlich eine prima Geschichte. Aber viel zu wenig Dialoge. Story könnte dadurch viel lebendiger werden.«

Longhorn69
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 15
schrieb am 25.10.2011:
»super schöne geschichte ...ich hoffe sie wird fortgesetzt«

ron6
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 28.01.2012:
»Bitte Fortsetzung - sehr schöne Geschichte«

RIM
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 3
schrieb am 28.01.2012:
»Bitte weiter, dike Geschichcte etwas ausbauen :-)«

pedrox
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 8
schrieb am 24.08.2017:
»... bitte mehr "davon". Schön geschrieben ...«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 24.08.2017:
»Wow, eine wunderschöne Geschichte. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.«



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