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Kommentare: 4 | Lesungen: 12736 | Bewertung: 7.43 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 06.05.2004

Freundschaftsdienst

von

Wir waren nun schon seit einigen Jahren verheiratet und unsere tiefe Liebe füreinander war immer noch allgegenwärtig. Seit wir erfahren hatte, das ich leider nicht in der Lage war ein eigenes Kind zu zeugen, hatten wir uns schon fast mit dem Gedanken abgefunden.

Nach dem 35. Geburtstag meiner Frau Nadja und dem damit verbundenen psychischen Altersproblem bei ihr, kam das Thema wieder neu auf. Wir hatten es zwar nicht deutlich ausgesprochen, aber der einzig für uns akzeptable Weg war die „Fremdbefruchtung“. Bisher fehlte uns jedoch der Mut und die Gelegenheit.

Bei einem unserer Kurzurlaube in Süddeutschland hatten wir einen jungen Medizinstudenten kennen gelernt, der im gleichen Luxus-Hotel wohnte und an einem Aidsforschungsseminar der naheliegenden Uniklinik teilnahm. Im Laufe unserer Gespräche mit diesem ‚Tim’ zeigte er uns lachend seinen letzten Aidstest um spaßeshalber zu belegen, das er nicht als Probant an dieser Veranstaltung teilnehme.

Man merkte deutlich das er Nadja sehr attraktiv fand und wir saßen des Abends öfters bei einem Bier zusammen. Auch Nadja hatte mir schon berichtet, das Tim durchaus ihr Typ sei, schlank, braungebrannt und voll jugendlichem Elan und Unbefangenheit eines 19-jährigen.

Nach einem dieser Abende zogen Nadja und ich uns auf unser Zimmer zurück um noch einen romantischen Abend zu verbringen. Nach dem Abendessen, ich hatte inzwischen den offenen Kamin in unserer Suite entzündet, setzte ich mich auf die Couch und meine Frau setzte sich katzengleich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß.

Sie raunte mir ins Ohr, dass sie heute abend meinen Körper wolle und sich nach meinen Berührungen sehne. Während wir uns küssten, drängte sie mir ihren weichen Körper entgegen und ich massierte ihren Po. Ich drückte sie leicht nach hinten, und glitt mit meinen Händen an ihren Flanken herunter während sie mein Hemd aus der Hose zog und mich leidenschaftlich umarmte. Ich merkte bereits die Hitze zwischen ihren Beinen und streichelte sanft über ihren nackten, niedlichen Bauch, nachdem ich mit der Hand ihr Shirt etwas beiseite geschoben hatte. Dann glitt meine Hand höher und näherte sich ihren vollen Brüsten ohne sie zu berühren. Wir standen beide wider kurz auf und ich öffnete bedächtig ihre Hose und streifte diese mitsamt dem schwarzen, spitzenbesetzten Slip nach unten, nicht ohne danach mit meiner Hand danach einmal kurz über ihr schwarzes Dreieck zu streicheln. Nachdem auch meine Jeans fallen ließ, setzten wir uns wieder in der gleichen Position aufs Sofa. Ihr nun freigelegtes Kätzchen presste sich gegen meinen zu engen Slip und befeuchtete diesen zunehmend, wobei ich die beiden festen Pobacken drückte und massierte. Sie war nun unterhalb der Gürtellinie nackt und streifte langsam ihre Weste ab, unter dem verbliebenen T-Shirt zeichneten ihre verlockenden Brustwarzen ab.

Gierig zog Sie mir mein Hemd über den Kopf und befreite sich dann selber von ihrem vorletzten Kleidungsstück. Ich genoss den Anblick ihres bis auf den schwarzen BH nackten Körpers, der vor Erwartung bebte. Meine Hände griffen unter Ihren Busen und umfingen zum ersten Mal die üppige, weiße, aber noch „verpackte“ Pracht. Ich entnahm nun eine dieser Früchte aus ihrer schwarzen Verpackung, die weiche Festigkeit der nun befreiten, straff-fleischigen Halbkugel schmiegte sich in meine Hand. Nadja griff sich mit beiden Händen hinter den Rücken und öffnete lächelnd den Verschluss, worauf beide Brüste freischwebend vor mir schaukelten. Ihre Früchte hatten zwar nicht mehr die Beschaffenheit derer eines jungen Fotomodells, aber die Ebenmäßigkeit ihrer hellen Haut, die noch recht feste und kaum hängende, weiche Eleganz dieser schwebenden Kunstwerke, übte eine magische Wirkung aus. Unsere Zungen begegneten sich und begannen ein intensives Spiel wobei ich mich langsam zu den braunen, harten Knospen vorarbeitete, die sich deutlich von ihrer ansonsten hellen und zarten Haut abhoben. Zärtlich knetete ich die Brüste, worauf sie ihren Oberkörper noch weiter nach hinten bog und sich meinen Händen entgegendrängte. Mit den Fingern spielte ich sacht an einer erigierten Warze, bis sie mich sanft gegen die Rückenlehne drückte.

Ich war nur noch mit dem Slip bekleidet, während sie nackt auf meinem Schoß saß. Sie grinste mich lüsternd an, während sie mit beiden Händen das Bündchen meines Slips soweit als in dieser Position möglich herunterzog. Dies ermöglichte meinem harten Stab zumindest zu 2/3 den Sprung in d

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Kommentare


waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 14.06.2012:
»Da haben beide den richtigen Ersatz Ersatz gefunden.
Für Wahr,
das ist der einfachste Weg, um Kinderwünsche zu erfüllen. Das ganze Bimborium einer künstlichen Befruchtung wird nicht mehr gebraucht.
Ein Hoch auf die natürliche Befruchtung!«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 06.12.2012:
»eine nette Geschichte. Offensichtlich hatte das Treffen mit dem jungen Liebhaber Erfolg. Um sicher zu gehen, sollte nach der gewollten Samenspende einige Stunden ohne Kopulation vergehen. Es gibt Berichte, die aussagen, dass der SAMEN des Vorgängers verdrängt werden kann. Sprich: der letzte Partner wird der Vater oder im Fall dieser Geschichte besteht die Möglichkeit, die Chancen einer beabsichtigten Schwangerschaft zu vermindern.«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 05.07.2013:
»Ich finde die Geschichte toll, aber mit der "das/dass" schreibung happert es gewaltig.
Ich glaube du hast sie im Großteil der Fälle falsch verwendet.
Das solltest du dir noch mal anschauen, aber sonst tolle Geschichte :)«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 19.07.2013:
»Tolle Geschichte. Den Kinderwunsch einer Frau kann ich nachvollziehen und wenn der eigene Mann sie nicht schwängern kann, warum soll nicht ein Ersatzerzeuger das übernehmen. Das der eigene Mann dabei sein will, ist auch verständlich, aber ob die Frau dabei so heiß und geil wird, eher unwahrscheinlich. Aber schließlich ist das ja eine Sexgeschichte und keine reale Beschreibung. Trotzdem, hat sie mir gut gefallen.«



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