Frühlingsnachmittag
von Diabolo06
Ein lauer Frühsommernachmittag, die Sonne steht schon hoch am blauen Himmel, und die Temperaturen sind angenehm warm für diese Jahreszeit. Ich sitze in einem Gartencafe und warte dort auf dich. Auf dem nahen See, den man von hier aus sehen kann, fahren schon die ersten Ruder- und Segelboote, und Spaziergänger und Fahrradfahrer bevölkern die nahe Seepromenade.
Ich bin nervös, frage mich ob du wirklich kommst, eigentlich ein dummer Gedanke, denn es war ja deine Idee, dich mit mir auf einen Kaffee zu treffen. So vergeht die Zeit, schließlich war ich viel zu früh, und du wolltest direkt von der Arbeit kommen. Ich werde durch das Geräusch eines Autos aus meinen Gedanken gerissen, welches über den Parkplatz rollt, schaue auf und sehe, dass du es bist.
Mit einem lächeln im Gesicht steigst du aus. Du trägst ein graues Kostüm, der Rock etwa knielang, und eine dünne braune Seidenbluse, die Sonnebrille steckt in den Haaren und du gehst geradewegs auf mich zu.
Nach einer liebevollen Begrüßung setzt du dich nun mir gegenüber, so dass ich dir direkt in deine geheimnisvollen braunen Augen schauen kann, die soviel Wärme und Vertrautheit ausstrahlen, dass meine anfängliche Nervosität schnell verflogen ist. Der Kellner bringt uns beiden einen Latte Machiatto und wir versinken schnell in einem Gespräch über dies und das.
Ich höre dir zu und beobachte dich, und dann und wann, wenn du dich bewegst, kann ich sehen, wie sich deine Brustwarzen unter deiner Seidenbluse deutlich abzeichnen. Ich weiß nicht ob es gewollt oder Zufall ist, aber ich finde es spannend, und denke mir so meinen Teil.
Zwei Stunden sind so locker vergangen, einige Male von dem Kellner unterbrochen der uns noch einen Kaffe bringt, als du langsam aufbrechen möchtest. Du bittest mich schon einmal zu bezahlen, weil du noch einmal kurz verschwinden möchtest. Nach einer Weile kommst du wieder, ein Lächeln huscht über dein Gesicht und du setzt dich direkt mir gegenüber. Unter dem Tisch streichst du mir über mein Bein, suchst meine Hand und gibst mir etwas. Ich fühle ein Stück Stoff, welches sehr feucht ist, und du grinst. Ich riskiere einen Blick und erkenne einen schwarzen und feuchten Spitzenstring. Als ich dich danach wieder anschaue, sehe ich ein schelmisches Grinsen in deinem Gesicht. Mein Blick wandert an deinem Körper entlang und wieder bleibe ich an deinen Brüsten hängen, wo sich deine erregten Warzen nur zu deutlich unter dem dunklen Stoff zeichnen.
Nachdem der Kellner dann endlich kassiert hat, stehen wir auf, eigentlich muss das gerade erlebte schon deutlich sichtbar sein, ich habe eine tierische Errektion, die dir sicher nicht unbemerkt geblieben ist, wahrscheinlich sogar gewollt. Am Parkplatz angekommen ziehst du dich an mich, gibst mir einen Kuss, dabei greift deine Hand völlig ungeniert in meinen Schritt und massiert meinen harten Schwanz und die Eier. Du flüsterst mir ins Ohr, du würdest nun gerne mit zu mir kommen und beißt mir dabei leicht ins Ohrläppchen.
Die Autofahrt erscheint mir ewig, obwohl es gar nicht so weit ist. Mein Schwanz ist dick und schmerzt, immer wieder greife ich mir selber an die Eier, massiere mich und spüre wie ich längst einige schleimige Tropfen produziert habe, und der Geruch nach Intimität an meinen Fingern haftet. Im Rückspiegel beobachte ich dich, wie du hinter mir herfährst, wobei die Sonnenbrille auf deinen Augen verbirgt, was du denkst.
Zu Hause angekommen zeige ich dir zuerst meine Wohnung, wobei mir dein mittlerweile etwas verklärter Blick auffällt, irgendwie ist dein Gang auch anders geworden seit wir losgefahren sind. Deiner Jacke hast du dich auch sofort entledigt, so dass deine harten erregten Brustwarzen nun noch viel deutlicher unter der braunen Seide sichtbar sind.
Ich ziehe dich an mich und gebe dir einen Kuß, streiche über deinen Rücken, lasse meine Hand über dein Gesäß gleiten und wandere mit meiner Hand völlig ungeniert zwischen deine Beine, zumindest soweit es der eng anliegende Rock zulässt. Meine Hand ist nun direkt über deiner Scham, was du mit einer deutlich schnelleren und tieferen Atmung quittierst.
Als ich dich wieder aus meiner Umarmung entlasse und betrachte stelle ich die dunkle feuchte Stelle auf deinem grauen Rock fest, du bist schon so feucht und erregt, aber auch ich habe eine dicke Ausbuchtung in meiner Hose, die du nun ertastest und massierst. Ich schließe die Augen, und genieße einfach erst mal, auch meine Atmung wird nun tiefer und schneller, bevor du wieder von mir ablässt, und mich bittest dir etwas zu trinken zu holen.
So gehe ich noch einmal in die Küche, um dir ein Wasser zu holen. Als ich wiederkomme bist du aber nicht mehr im Wohnzimmer, sondern ich höre dich aus dem Schlafzimmer rufen.
Du liegst auf meinem Bett, das Kostüm und die Bluse hast du ausgezogen, und liegst nur mit deinen schwarzen Strümpfen, Strapsen und einer Brusthebe bekleidet auf meinem Bett Deine Beine sind leicht geöffnet und der Blick auf deine rasierte Spalte ist ungeniert möglich, ja sogar sicher so gewollt von dir.
Ich bringe dir das Wasser, und möchte mich auch direkt ausziehen. Du bittest mich aber, mich erst einmal auf dem Sessel gegenüber meinem Bett hinzusetzen, dabei dürfte ich aber gerne schon an meinem Schwanz spielen. So ziehe ich mich aus, aber bevor ich mich auf den Sessel setzen kann, ziehst du mich an dich heran, nimmst meinen Schwanz das erste Mal in den Mund und leckst mir die ersten warmen leicht salzigen Tropfen von der Eichel, bevor du ihn einmal ganz in deinem Mund verschwinden lässt. Ein geiles Gefühl, wenn es warm und feucht meinen Schwanz umschließt und die Zunge mit leichten Bewegungen meinen Schwanz massiert. Meine Hand massiert dabei leicht deine Klitoris und wandert zwischen deine geschwollenen feuchten und heißen Schamlippen. Dabei ertaste ich einen dicken Ring, an dem ich leicht ziehen kann. Aber bevor ich weiter genießen kann, entlässt du meinen harten Schwanz wieder aus der warmen Höhle, und bittest mich nun auf dem Sessel Platz zu nehmen.
Ich sitze dir nun direkt gegenüber und kann dir direkt zwischen die Beine sehen, und massiere dabei meinen Schwanz. Du spielst dir dabei an deinen Schamlippen rum und nun sehe ich auch, was es mit dem Ring auf sich hatte. Du ziehst langsam an dem Ring, und unter lauten schmatzenden Geräuschen, die mich noch geiler machen, ziehst du drei dicke Metallkugeln aus deiner nassen Möse. Du beobachtest mich dabei und siehst wie geil es mich macht. Meinen dicken Schwanz massiere ich dabei mit sanften Bewegungen und du siehst meine dicke rote Eichel, wie sie leicht schleimig glänzt.
Ich komme zu dir ans Bett, knie mich vor deine Möse und fange an sie zu lecken, schmecke deinen Saft, der mir entgegenläuft und sauge dich aus. Es macht mich geil, dir deine Möse so zu lecken, und die Klitoris mit meiner Zunge zu stimulieren. Mit meinen Fingern ziehe ich deine Schamlippen auseinander um tiefer in dich einzudringen, und noch mehr von dir zu schmecken. Dein erster Orgasmus ist nicht mehr weit, und du fängst an zu zittern, deine Atmung wird schneller und spitze laute Schrei künden von deinem Orgasmus, während dich meine Zunge weiter verwöhnt.
Nach einer kurzen Ruhephase richte ich mich auf, mein Schwanz ist dick und feucht, und du beugst dich zu mir, um ihn in den Mund zu nehmen. Du lutschst ihn, fordernd und begierlich, und mein Puls fängt an zu rasen, doch bevor es mir kommt, hörst du auf. Ich schaue dich an und wir fangen an uns zu küssen, ich schmecke mich in deinem Mund, was mich noch geiler werden lässt, und meine Hand massiert deine Titten, bevor sie über deinen Körper weiterwandert, um deine Nässe zu ertasten, mit der ich nun deine Brustwarzen befeuchten will, bevor ich sie mit meinen Lippen verwöhne…….
Ich berühre deine rasierte Scham, und meine Finger dringen ohne Widerstand in deine feuchte Möse ein, gleiten förmlich in dein Loch, so feucht bist du. Mit zwei Fingern ficke ich dich leicht und massiere mit meinem Daumen deine Klitoris, bevor ich meine feuchten Finger wieder aus dir herausziehe und dir mit deinem Saft die Brustwarzen anfeuchte. Dies wiederhole ich ein paar Mal, bis deine Brustwarzen feucht glänzen. Ich beuge mich nun über dich und fange an mit meiner Zunge deine Brustwarzen abzulecken. Dabei knete ich sie mit meinen Händen und versuche deine Titten in meinen Mund zu saugen, was du mit tiefen Atemstößen quittierst. Ich schiebe nun meine Finger wieder in dein nasses Loch, benetze sie und streiche dir mit dann über deine Lippen. Du öffnest fordernd deinen Mund, leckst dir über deine Lippen, und beginnst an meinen Fingern zu lecken. Noch einmal stecke ich meine Finger in dein Loch, spüre wie nass du bist, und während ich mit meiner Zunge weiter deine Brustwarzen lecke, saugst und leckst du an meinen Fingern als ob es ein kleiner, kurz vor der Ejakulation stehender Schwanz ist, dessen ganze Sahne du in deinem Mund schmecken möchtest. Deine Atmung wird dabei immer schwerer, und als ich anfange, dir mit meinen Zähnen an deinen Brustwarzen zu knabbern, und ab und an leicht hinein beisse, und spüre wie sie dabei hart werden, fängst du an zu stöhnen und ein weiterer Orgasmus lässt deinen Körper zucken und sich unter mir winden. Ich habe Probleme dich zu halten, so heftig zuckst du.
Ich lasse von dir ab, schaue dir in die Augen und gebe dir einen langen, tiefen und sehr intensiven Kuß, wobei ich die Reste von deinem Saft deutlich schmecke, was mich unheimlich geil macht. Wir streicheln uns eine Weile, und mein Schwanz stößt immer wieder leicht gegen deinen Körper, und möchte von dir in die Hand genommen werden, was du auch gerne tust. Ich beobachte dabei deinen Körper, der unschuldig und trotzdem sehr erregend vor mir liegt. Das Laken unter dir ist schon ganz nass, und ich frage mich, ob dass alles nur Mösensaft sein kann, oder evtl auch mehr. Ich beuge mich also noch einmal über deine Scham, lecke dir sanft über die äußeren Schamlippen, die verdächtig salzig schmecken, bevor ich mit meiner Zunge in dich eindringe. Dabei massiere ich mit meinem Daumen deine Klitoris und drücke mit dem Handballen leicht auf die Stelle, wo ich deine Blase vermute, was auch schnell zu Erfolg führt.
Ich schaue dich an, nehme deine Hand und ziehe dich an mich heran. Meine Hände fahren über deinen Rücken und öffnen deinen BH. Du schaust mich etwas verklärt an, und ich nehme dich an die Hand. Wir stehen auf und ich gehe mit dir ins Bad, öffne die große Glastür zu meiner Dusche, du ziehst dir derweil deine Strapse und die Strümpfe aus und wir betreten zusammen die Dusche. Das Wasser läuft warm an uns hinunter und ich massiere sofort wieder deine Möse, lecke dir noch einmal kurz über deine Brustwarzen und knie mich vor dich um dich wieder zu lecken, dieses Mal aber nur an deiner Klitoris. Mit zwei Fingern drücke ich nun deine dickgeschwollenen Schamlippen auseinander und drücke wieder leicht auf deinen Bauch. Es dauert nur einen kurzen Moment, und ich spüre wie es warm über meine Hand läuft. Ich beuge mich zu dir und beginne wieder an deiner Klitoris zu saugen. Alles schmeckt nun leicht salzig, etwas bitter, aber ich liebe diese Momente, wenn man sich ganz fallen lässt. Nach dem deine letzten Tropfen versiegt sind, lecke ich dir noch einmal ganz durch deine Möse, bevor wir uns unter dem laufenden Wasser küssen. Ich nehme etwas Shampoo und fange an dich einzuseifen, erst den Rücken und dann die Brust, dabei stehe ich hinter dir und mein Glied drückt heftig gegen deinen Rücken. Du greifst hinter dich und massierst es, schiebst meine Vorhaut über die Eichel zurück, so dass die Eichel hart und gespannt ist, und drückst meinen Schwanz immer wieder in die Ritze zwischen deinen knackigen Pobacken. Aber so leicht wirst du mich nicht bekommen. Ich nehme mir noch etwas Shampoo und fange an dir auch deine Pobacken einzuseifen, wobei ich besonders darauf achte, dass meine Daumen immer weiter in die Ritze vordringen und dein Gesäß teilen. Ich dringe immer tiefer vor, bevor ich das erste Mal deine Rosette berühre. Von vorne stößt mein Glied hart und fest gegen deinen Bauch, und du weißt gar nicht, was du nun lieber möchtest. Mit einer Hand fahre ich nun ganz durch deine Ritze, wobei mein Mittelfinger zuerst über das kleine Loch hinüber gleitet und in deine Möse rutscht. Ich ziehe ihn aber wieder raus, und fange an deine Rosette zu massieren, das warme Wasser, die Seife und dein Mösensaft, machen alles sehr glitschig. Mit sanftem Druck presse ich meinen Finger gegen den Widerstand, der sich aber schnell legt und ich in dich eindringen kann. Ich verharre einen kurzen Moment, bevor ich ihn tief in dich hineinstoße, und er ganz in dir versinkt. Erst bewege ich ihn langsam in dir, aber schnell ist der Muskel locker und entspannt und ich wage noch einen Finger dazu zu nehmen, der auch sofort in dir verschwindet. Du stützt dich mit beiden Armen gegen die Wand und streckst mir deinen Arsch weit entgegen, so dass ich keine Probleme habe, dich nun mit meinen Fingern zu ficken.
Es dauert nicht lange und ein weiterer Orgasmus kündigt sich an, und ich spüre wie sich deine Muskulatur zusammenzieht, und du meine Finger dabei massierst.
Nach einem Moment der Ruhe, ziehe ich meine Finger aus dir heraus, wir duschen noch einmal ausgiebig, bevor wir aus der Dusche steigen und uns gegenseitig abtrocknen, um uns dann ins Bett fallen zu lassen. Ich habe zwar immer noch nicht abgespritzt, aber wir lassen uns jetzt erst einmal erschöpft auf das Bett fallen und ruhen uns aus.
Ich bin wohl leicht eingeschlafen, denn als ich meine Augen wieder öffne, ist draussen schon die Dämmerung eingebrochen. Ich bin wach geworden, weil ich deine Lippen saugend an meinem Schwanz spüre. Ich blinzle vorsichtig an meinem Körper hinunter und sehe wie du voll Lust an meinem Schwanz leckst, und ihn immer wieder ganz in deinem Mund verschwinden lässt. Ein unheimlich schönes und geiles Gefühl. Er ist schon wieder ganz dick und hart, und ich blicke in deine Augen und erkenne deinen geilen Blick. Ich lasse dich noch ein wenig blasen und genieße es, wie du genüsslich an meinem Schwanz saugst. Aber ich möchte nicht in deinem Mund kommen, bevor ich dich nicht noch richtig gefickt habe.
Ich stehe noch einmal auf und gehe an meinen Schrank du hole eine Kiste hervor. Du schaust mich fragend und erwartungsfroh an, und ich öffne die Kiste vor deinen Augen.
Sie ist gefüllt mit verschiedenen Dildos, schwarzen und hautfarbenen, ein paar kleinen, die kurz und dick sind, und mehr für den Analbereich gedacht sind, und langen dünnen, mit ausgeformten Kugeln. Außerdem diverse Cockringe, einige Klettbänder, ein paar Seile und ein Umschnalldildo, der sofort deine ganze Aufmerksamkeit erregt.
Ich entscheide mich aber für einen mittelgroßen Dildo in schwarz, schließe die Kiste wieder und lege mich wieder neben dich ins Bett.
Du öffnest deinen Mund und ich schiebe dir sofort meine Zunge entgegen und küsse dich fordernd geil und erwartungsfroh, dabei wandern meine Hände entlang deinem Körper zu deinen Brüsten und massieren diese, mit kräftigen kreisenden Bewegungen. Meine Körper drücke ich dabei gegen dich, so dass du meinen Schwanz deutlich spüren kannst. Mit meiner rechten Hand greife ich nun nach den Dildo, und streiche damit über deinen Venushügel, so dass seine Spitze leicht durch deine Spalte gleitet und etwas von der immensen Feuchtigkeit zwischen deinen Schenkeln abbekommt. Ich führe ihn nun zwischen deinen Titten nach oben und stecke ihn dir in den Mund, damit du ihn genussvoll abschlecken kannst. Der Anblick macht mich so geil, dass ich es nun genauso bei mir mache, ich befeuchte ihn in deiner triefenden Spalte, bevor ich ihn genussvoll in meinen Mund schiebe und ablecke. Wir küssen uns wieder und schmecken beide nach deinem Saft, während ich den Dildo nun ganz in deiner Möse versenke. Er verschwindet sofort ganz in dir, da er nicht sonderlich groß und dick ist, was aber auch beabsichtigt ist. Ich ziehe ihn heraus und gleite langsam über deinen Damm an deine Rosette, und befeuchte die ganze Gegend mit deinem Saft. Noch ein paar Mal und du bist auch an der Rosette ganz feucht und schleimig, so glitschig, dass es mir keine Mühe macht, dir den Dildo nun mit einem sanften Druck in deine Rosette zu drücken. Nach einem anfänglichen leichten Widerstand verschwindet er schnell ganz in dir. Noch einmal ziehe ich ihn unter schmatzenden Geräuschen aus dir heraus, um ihn gleich wieder in deinen Hintereingang zu drücken. Durch seine konische Form, bleibt er auch sehr leicht in dir stecken, ohne wieder heraus zu rutschen.
Ich knie mich nun über dich, massiere meinen Schwanz zwischen deinen Titten, bevor ich noch ein wenig höher rutsche, so dass mein Schwanz direkt vor deinem Gesicht hängt. Du öffnest deinen Mund und ich stoße ihn dir hinein. Mit deiner Zunge leckst du die ersten Tropfen noch von meiner Eichel, bevor du anfängst wie wild an ihm zu saugen. Und um diesen Zustand noch zu verstärken halte ich dir die Nase zu. Es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie du so an meinem Schwanz saugst und er sehr fest und hart wird.
Nun möchte ich dich aber endlich ficken!
Du liegst vor mir und ich drücke deine Beine auseinander um mein Glied in dir zu versenken. Mit meiner Eichel streiche ich über deine Klitoris, mein Piercing drückt dabei gegen deine dick angeschwollene Klit, bevor ich mit meiner Eichel den Eingang in deine Möse finde und dich nun fest stoße. Mein Glied gleitet in deine feuchte Enge und füllt dich direkt ganz aus. Es ist herrlich eng, auch durch den Dildo der in deinem Arsch steckt, und der meinen Schwanz zusätzlich massiert. Ich habe das Gefühl mein Schwanz explodiert, so dich ist die Eichel. Du schaust mir dabei in die Augen, deine Hände greifen an meine Brustwarzen und du spielst mit Ihnen, ziehst feste an ihnen und genießt, wie ich immer schwerer atme. Gleichzeitig spürst du wie mein Glied noch größer wird, so liebe ich es, wenn man mir an den Brustwarzen spielt und zieht. Ich stoße dich nun feste, dringe rhythmisch in dich ein, genieße das Gefühl von deiner feuchten, mittlerweile weiten Möse und dem Dildo in deinem Arsch. Meine Atmung wird immer schneller und schwerer und ich merke mein Erguss ist nicht mehr weit. Noch ein zwei Bewegungen, du schiebst mir instinktiv dein Becken entgegen, und ich komme. Nicht so laut und wild wie deine Orgasmen, aber deutlich spürbar. Mein Glied explodiert in dir, und ich spritze mein Sperma in dich. Ohne mich in dir zu bewegen, pumpe ich dir meine Sahne in deine Möse. Du spürst es deutlich und bewegst dein Becken nur ganz sachte um diesen Augenblick möglichst deutlich zu spüren, bevor ich erschöpft auf dich sinke und dich küsse.
Wir bleiben noch eine ganze Weile so intim und nah zusammen liegen, genießen es, alles um uns herum vergessen zu haben, bevor uns die Realität wieder einholt.
Du stehst auf und verschwindest im Bad, um dich ein wenig zu recht zu machen, da du jetzt gerne noch nach Hause fahren möchtest.
Für diesen Nachmittag war es wirklich genug, ich liege noch mit rotem Kopf und wackeligen Knien im Bett, als du wieder ins Schlafzimmer kommst um mir den Dildo zu geben.
Ich stehe nun auch auf, ziehe mir einen Morgenmantel über, weil ich dich nicht so nackt an die Tür bringen möchte. Dort verabschiede ich dich mit einem Kuß.
Ein paar Minuten nachdem du meine Wohnung verlassen hast, bekomme ich eine SMS von dir:
„Das Spielzeug in der Kiste hat mich neugierig gemacht, und ich würde gerne noch das ein oder andere davon mit dir ausprobieren, Kuß Melanie“
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