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Kommentare: 7 | Lesungen: 13720 | Bewertung: 7.85 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 18.06.2005

Frühstück mit einem Fremden

von

Ich hatte ihn schon ein paar Mal Samstags beim Einkaufen gesehen. Naja, ihn nicht zu sehen war ja kaum möglich, denn ich schätzte ihn auf gut 1,95 m. Außerdem war er insgesamt vom Körperbau auch etwas kräftiger. Nicht fettleibig, aber auch nicht mager, eher gut durchtrainiert. Dazu dunkle Haare, einen kleinen Schnäuzer und dunkle Augen. Voll meine Kragenweite! Aber auch er schien nicht ganz abgeneigt zu sein, denn seine Blicke verirrten sich auch des häufigeren in meine Richtung. Merkwürdigerweise schien er auch immer zur gleichen Zeit in den gleichen Läden wie ich einkaufen zu gehen.

Eines Tages sprach er mich dann darauf an und wir amüsierten ein wenig über diese Tatsache und kamen ein wenig ins Gespräch. Nachdem wir dann irgendwann feststellten, dass wir uns eine gute Stunde am Brotregal bei Aldi festgequatscht hatten, schlug er vor, den nächsten Samstag nicht mit Einkaufen sondern mit einem gemeinsamen Frühstück zu beginnen, er kenne da ein nettes Frühstückscafč. Sein Blick dabei in meine Augen verstärkte mein Herzklopfen und Bauchkribbeln, dass ich im Laufe des Gespräches immer deutlich spürte noch mehr. Gern willigte ich ein und wir trennten uns breit lächelnd. Als ich draußen stand fiel mir dann siedendheiß ein, dass ich zwar eine Menge von seinen Einkaufsgewohnheiten und Vorlieben hinsichtlich Essen wußte, aber das Wichtigste nicht – seinen Namen.

Den ganzen restlichen Samstag war ich wie aufgedreht. Wow, was für ein Mann! Was würde wohl den nächsten Samstag passieren, ob er wohl genauso auf mich abfuhr wie ich auf ihn? Vor allem seine Hände hatten einen Eindruck bei mir hinterlassen – groß und kräftig. Wie würden sie sich wohl auf meiner Haut anfühlen? Bei all den Gedanken wurde ich immer unruhiger und hibbeliger... Warum war es noch so lange hin?! Meine Phantasien gingen mit mir durch und ich merkte wie auch meine Kleine immer unruhiger und feuchter wurde. Sich auf die Hausarbeit konzentrieren funktionierte leider auch nicht als Ablenkung, also begab ich mich in mein Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich nackt wie ich war auf mein Bett, nicht ohne mir vorher meinen Lieblingsdildo aus meiner Schublade zu angeln. Draußen schien hell die Sonne und streichelte mit ihrer Wärme meine Haut. Ein leichter Windstoß zog durch das leicht geöffnete Fenster und brachte meine Nippel zum Stehen. Ich legte mich so hin, dass die Sonne auf meinen Unterleib schien und nachdem ich die Beine weit gespreizt hatte, natürlich auch auf meine Pussi. Ich genoß die Wärme und schloß die Augen.

Während ich meinen Dildo auf ein leichtes Vibrieren stellte und ihn auf meiner Liebesperle positionierte ließ ich meine Gedanken schweifen. Fast schon automatisch landeten sie bei diesem gutaussehenden Fremden, mit dem ich mich verabredet hatte und bei dem bevorstehenden Frühstück und meine Phantasie fing an Bilder zu malen...

Das Frühstückslokal in das er mich führte, war wirklich klein, fast schon verschwiegen und um diese Uhrzeit recht leer. Es war wohl auch eher ein Pub, denn hinter der mittig angeordneten Theke stand ein junger Mann und polierte Gläser. Wir ließen uns an einer geschlossenen Sitztheke mit Barhockern im hinteren Bereich nieder und bestellten unser Frühstück. Nach anfänglichem Smalltalk wurden unsere Blicke intensiver und das Gespräch nahm einen Verlauf in die erotische Richtung. Er fragte mich, ob ich denn schon mal mit einem dominanten Mann zusammengewesen wäre, was ich verneinte, mit der Begründung, dazu sei ich selbst zu dominant. Dabei lächelte ich ihn herausfordernd an. Ob ich es denn mal versuchen wolle, denn er hätte die Erfahrung gemacht, dass gerade dominante Frauen unheimlich auf diese Art abfahren würden – so sie es denn versuchen würden. Schweigend schaute ich ihn ein paar Minuten an. Mein Herz klopfte bis zum Hals, ich hatte ziemlich weiche Knie und fragte mich, ob ich mich denn wirklich darauf einlassen wollte. Es wäre was Neues für mich und vor allem fragte ich mich, was da jetzt auf mich zukäme.

Diese Frage stellte ich ihm auch laut und er erwiderte, dass ich ihm vertrauen solle, er würde auch behutsam anfangen. Wieder schwieg ich ein paar Minuten bis ich ihn denn fragte, wo das Ganze denn stattfinden würde. „Hier“ bekam ich zur Antwort. Meine Augenbrauen schossen in die Höhe und meine Kinnlade fiel nach unten „Wie hier?“ stammelte ich reichlich fassungslos. „Nun, hier und jetzt, vorausgesetzt Du bist einverstanden. Dann allerdings wirst Du nur noch schweigend das tun, was ich Dir sage, ohne Widerspruch.“ „Ähä“ kam immer noch reichlich verdattert meine nicht gerade intelligente Antwort. Wieder überlegte ich, doch dann siegte meine Neugier. „Ok, ich lasse mich darauf ein“. „Bist Du Dir wirklich sicher?“ fragte er noch mal nach. „Ja“ entgegnete ich „Ich bin mir sicher.“ Schließlich ging es ihn in diesem Moment gar nichts an, dass ich mich eigentlich nur noch am Tisch festhielt, weil meine Beine nur noch Pudding waren vor innerer Nervosität.

„Schön, dann spielen wir ab sofort mein Spiel.“ schmunzelte er und drehte sich so zu mir um, dass er mit dem Rücken zur mittleren Theke stand, sich seitlich an unsere Theke lehnte und mir so seine Vorderseite zuwandte. Er öffnete seinen Reißverschluß und holte seinen Schwanz heraus. Überrascht schluckte ich, als ich ihn sah und dachte innerlich schmunzelnd nur, dass der Spruch, das große Männer auch große Schwänze hätten nicht immer so stimmen konnten. „ So sagte er, Du wirst jetzt vor mir knien und mich mit Deinem Mund verwöhnen.“ Ich zögerte einen Moment und warf einen Blick auf den Kellner, der aber ungerührt weiter seine Gläser polierte, wunderte mich wiederholt über den sonst leeren Gastraum und schaute dann mein Gegenüber an. „Du hast den Spielregeln zugestimmt, also auf was wartest Du?“ raunzte dieser mich jetzt nicht mehr ganz so nett an. „Na warte“ dachte ich, Du kriegst was Du brauchst und kniete mich vor ihn hin. Mit einer Hand ergriff ich seinen noch schlaffen Schwanz und setzte ihn an meine Lippen. Ich öffnete leicht den Mund und ließ zuerst meine Zunge um seine Eichel tanzen, wobei ich sie behutsam unter seine Vorhaut schob. Meine Hand streichelte dabei noch mit leichten Griff seinen Schwanz entlang, während meine andere Hand mit seinen Hoden spielte. „Na bitte, geht doch“ grinste ich innerlich als ich merkte wie bei ihm wohl nicht nur der Blutdruck stieg.

Ich spürte in meinem Mund wie seine Eichel immer praller wurde und die Vorhaut von alleine weiter zurückwanderte. Ich ließ seinen Schwanz weiter in meinen Mund gleiten und züngelte nur mit meiner Zunge an der Unterseite entlang, während ich meine beiden Hände an seinen Eiern spielen ließ. Mit einer Hand umfaßte ich sie an der Wurzel band sie so regelrecht ab, so dass sie beide prall vorstanden. Mit meinen Nägeln und Fingerkuppen massierte ich sie leicht, dann ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und fing an seine Hoden mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich leckte und saugte daran und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie sein Penis immer mehr an Größe und Dicke gewann. Dieser Anblick war einfach zu verlockend für mich und gierig saugte ich seinen Schwanz in meinem Mund. So tief wie möglich nahm ich ihn in mir auf, züngelte und leckte ihn, wobei ich dabei den Druck variierte. Seine Hände gruben sich in meine Haare und hielten meinen Kopf fest. Ich setzte weiterhin meine Zunge ein, leckte um die empfindlichen Punkte an seiner zarten prallen Spitze bis er mit einem Aufstöhnen anfing seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Normalerweise schätzte ich das gar nicht, weil ich immer Panik hatte, dass er zu tief stoßen könnte und ich würgen müßte, aber dieser Mann wußte genau was er tat. Nachdem meine anfängliche Panik also schwand fing ich an es zu genießen, ich merkte wie feucht ich wurde und ließ meine Hand unter meinen Rock gleiten. „Stop! Für Dich wird schon gesorgt werden, aber nicht jetzt. Nimm sofort Deine Hand da wieder weg!“

Innerlich murrend gehorchte ich und dachte mir nur so, dass meine Zeit es ihm heimzuzahlen schon noch kommen würde. Doch er nahm seine stoßenden Bewegungen wieder auf und ich genoß es einfach nur, von ihm in den Mund gefickt zu werden. Tief glitt sein Schwanz in meine Mundhöhle und wieder hinaus, rhythmisch immer und immer wieder und ich spürte, wie ich immer geiler wurde. „Knöpf Deine Bluse auf und hole Deine Titten aus dem BH“ Ich folgte dieser Anweisung augenblicklich, wobei es mir schwer fiel die Knöpfe zu finden, weil er nämlich nicht aufhörte mich weiterhin in den Mund zu ficken. Doch endlich hatte ich es geschafft und hob mit beiden Händen meine Brüste aus dem BH und dadurch ihm leicht entgegen. Er hatte wohl nur darauf gewartet, denn er zog augenblicklich seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir seinen Liebessaft klatschend auf meine Brüste. Da ich immer für eine gleichmäßige Bräune sorgte, war der Anblick seiner weißen Sahne auf meiner gebräunten Haut einfach nur geil. Genießerisch wollte ich sie auf meinen Brüsten verteilen, doch wieder erhielt ich die Anweisung nichts zu tun.

In diesem Moment erschien der Kellner an unserer Theke und fragte, ob er uns noch was bringen könnte. In dem Moment wurde mir ziemlich heiß und kalt... hatte dieser alles gesehen? Und was jetzt? Oh Gott, wie peinlich! Doch mein Fremder – wieder fiel mir ein, dass ich seinen Namen immer noch nicht wußte – reagierte mit einem breiten Lächeln „Sicher, ist heute Sarah wieder allein in der Küche, Bernd?“ Oha, dachte ich, scheinbar kommt er öfter her. Bernd grinste zurück „Ja, ist sie“ „Dann sei so gut und bring‘ sie und vergiß nicht alles andere wie immer zu handhaben“ erwiderte „mein“ Fremder. Ich stöhnte in Gedanken auf – war ich hier in ein abgekartetes Spiel geraten? Doch ich kam nicht dazu diese Frage laut zu stellen, denn Bernd schloß schnell die Tür ab und kam mit Sarah aus der Küche zurück. Ich war ob ihres Aussehens doch beeindruckt: schneeweiße Haut, dazu rote lange Haare und grüne Augen zum Versinken, dazu eine atemberaubende Figur, nicht direkt schlank, sondern das, was man wohlproportioniert nennt, dazu eine doch sehr üppige Oberweite... Eine Frau zum Niederknien schön, was mich an meine momentane Lage erinnerte, denn mir taten allmählich die Knie weh und ich rutschte etwas unruhig auf dem Boden herum, um eine bequemere Lage zu finden. Der Fremde wandte sich an Sarah „Du weißt was Du zu tun hast?!“ Sie nickte schweigend und zog mich hoch. Mit doch etwas hochrotem Kopf stand ich nun vor ihr und den beiden Männern, mit offener Bluse und nackten Titten von denen sein Saft lief und allmählich auch antrocknete. Da ich nicht wußte wohin ich blicken sollte, zog ich es vor, intensiv den Boden zu betrachten. Doch Sarah hob meinen Kopf an und lächelte bevor sie sich zu meiner Überraschung vorbeugte und mich zunächst zart, dann immer heftiger küßte. Zu verwirrt um irgendwie zu reagieren, ließ ich es geschehen, doch sie ging noch weiter und fing an mich auszuziehen, so dass ich irgendwann komplett nackt und nur noch mit meinen High-Heels bekleidet vor ihr stand. Sie lehnte mich schweigend mit dem Rücken zur Theke und fing an mich zu streicheln, vom Gesicht abwärts, am Hals entlang zu den Schultern, die Arme hinab zu den Händen. Sie hob meine Hände an und legte sie auf die Theke, so dass ich nun fast wie gekreuzigt an dieser lehnte. Ihre Hände wanderten weiter zu meinen Brüsten, kneteten sie erst leicht und – als ich ein Keuchen nicht mehr unterdrücken konnte - ein wenig fester, denn sie massierte auch gleichzeitig die Sahne „meines“ Fremden ein. Ihren Händen folgten ihren Lippen und ich spürte wie meine Schamlippen anschwollen und ich immer nasser wurde. Ihre Hände und Lippen wanderten tiefer, liebkosten meine Seiten und meinen empfindlichen Bauchnabel, verhielten kurz dort und wanderten noch tiefer. Ich hielt vor Spannung den Atem an, als ein „Stop“ von dem Fremden sie zwang innezuhalten.

Mit vor Erregung verschleiertem Blick schaute ich ihn fragend an, doch er wandte sich an Sarah „Zieh‘ Dich aus und...“ er drehte sich zu Bernd um „Du Dich auch“ Zu mir gewandt grinste er breit „Und Du legst Dich auf dem Rücken auf den Boden, Deine Möse zu mir.“ Dieser Befehl kam mir nur zu recht, denn wenn ich nicht aufgestützt dagestanden wäre, meine Beine hätten mich nicht mehr halten können.

Er drehte sich zu Sarah um, die mittlerweile nackt vor ihm stand und befahl ihr weiterzumachen. Gehorsam kniete sie sich vor mich und fing an mich vom Bauchnabel an weiter abwärts zu streicheln und zu küssen. Die Hitze in meinem Unterleib stieg und dann durchfuhr es mich wie ein Stromschlag als ihre Zunge meine geschwollenen feuchten Schamlippen teilten und ihre Zunge meine Klit berührte. Genießerisch wollte ich die Augen schließen, als mir der Fremde den Befehl gab sie offen zu halten. Bernd kniete sich mit schon recht groß erigiertem Penis neben mich. „Schau‘ ihn an“ erhielt ich die Weisung. Bernd fing an mit einer Hand seinen Schwanz zu streicheln, mit der anderen umfaßte er seine Eier und knetete und streichelte sie. Das war zusammen mit Sarahs kundigen Lippen zuviel für mich und ich spürte wie mich der erste Orgasmus überrollte. Doch Sarah hörte nicht auf mich zu lecken, hielt nur mit ihren Händen mein Becken am Boden, das ich in Ekstase hochgehoben hatte. Meinen Lustschrei erstickte Bernd indem er seinen Schwanz in meinen Mund schob. Geil wie ich war lutschte ich vor Wollust an seinem Ständer, nahm ihn so tief wie möglich in meinen Mund auf. Meine Zunge tanzte wie wild um seine empfindlichen Stellen, während er mich zunehmend heftiger in den Mund fickte.

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie der Fremde mit einer Hand Sarahs Möse streichelte. Dieser zusätzliche reizvolle Anblick stachelte meine Lust noch weiter an. Doch wieder stoppte uns der Fremde. Innerlich jaulte ich vor Enttäuschung auf, ich war einfach nur naß und geil und er unterbrach schon wieder, kurz bevor ich erneut kommen konnte.

Sarah drehte sich zu ihm um. „Du kennst das Spiel“ kam nur von ihm und sie hockte sich sofort so über mich, dass ihre nassen geschwollen Schamlippen über mir waren. Ich wollte schon automatisch hochzucken, um es ihr mit meiner Zunge zu besorgen, als ein Befehl des Fremden mich zurückhielt. „Du bleibst liegen und zwar ganz ruhig“. Ruhig? In meiner Lage, nach dem gerade Erlebten? Hatte der noch alle? Innerlich belegte ich ihn mit allen mir bekannten Flüchen, aber ich gehorchte. „Spreize Deine Beine, ich will Deine Fotze sehen“ kam die nächste Anweisung. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, wobei ich die Knie anwinkelte. Selten kam ich mir so schutzlos vor, nackt im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich präsentierte mich ihm so komplett. Doch dann wurde ich abgelenkt, denn Bernd kniete sich hinter Sarah und drang von hinten in ihre Möse ein, direkt über meinem Gesicht. Langsam teilte seine geschwollene Eichel ihre nassen Schamlippen und schob sich in ihre naß glänzende Liebeshöhle. Stück für Stück, immer tiefer.

Ich keuchte auf, denn dieser Anblick war einfach nur geil, doch es ging weiter. Genauso langsam zog er seinen Ständer fast bis zur Spitze wieder heraus. Da er einen wirklich prachtvollen dicken Ständer hatte, der jetzt von Sarahs Säften feucht glänzte war das für mich schon wieder fast zuviel, meine eigene Erregung wuchs ins unermeßliche... Die nächste Bewegung kam schnell, hart stieß er seinen Schwanz in Sarahs Möse um dann kurz innezuhalten. Wieder stöhnte ich auf, alles in mir drängte danach mitzumachen und auch gefickt zu werden. Bernd fing jetzt an, Sarah richtiggehend durchzuficken, mit klatschenden Bewegungen stieß er immer wieder tief in sie hinein. Automatisch zuckte mein Becken im gleichen Rhythmus hoch, als er mit einem Mal seinen Schwanz komplett herauszog. Von Sarah kam ein langgezogenes Stöhnen, doch er setzte seinen vor Nässe triefenden Schwanz an ihrer Rosette an ... und stieß zu. Sarah schrie kurz auf, während mir dieser Anblick den Rest gab. Aufbäumend kam ich ein zweites Mal und schrie noch meine Lust heraus, als Bernd nun seinen Riemen in Sarahs Arsch versenkte. Mit harten Stößen fickte er sie vor meinen Augen, stieß immer fester zu, bis ich an seinem gutturalen Stöhnen und Sarahs Lustschrei hörte, dass er abspritzte.

In diesem Moment wurde ich von Händen an meinen Beinen gepackt und unter den Beiden vorgezogen. Mit einem diabolischen Grinsen kniete der Fremde vor mir, sein voll erigierter Penis ragte aus seinem Hosenstall heraus, ein Liebestropfen glänzte an seiner Spitze. „Scheint Dir ja gefallen zu haben, dieses Schauspiel!“ Dann wollen wir doch mal sehen, was Dir noch gefällt. Dreh‘ Dich auf den Bauch und knie Dich hin, die Unterarme auf den Boden“ Ich gehorchte inzwischen schon automatisch und präsentierte ihm meine nasse Muschi. Er fing an mich mit den Fingerknöcheln zu massieren und ich ruckte mit meinem Unterleib um ja keine Berührung zu verpassen. „Oh, so geil sind wir inzwischen?“ „Ist das ein Wunder?“ entgegnete ich heiser. Autsch! Seine Hand klatschte ziemlich hart auf meinen Hintern, einmal, zweimal. „Spinnst Du?“ fragte ich ihn empört. „Was soll das?“ Wieder schlug er zu. „Habe ich Dir erlaubt zu sprechen?“ kam die strenge Antwort von ihm. Ach so, dachte ich nur und hielt den Mund. Mein Hintern brannte und kribbelte und ich stellte vor Verblüffung fest, dass ich dadurch nur noch feuchter geworden war. Auch er schien es bemerkt zu haben, denn er setzte noch ein paar Schläge nach, bei denen ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. So heiß hatte ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt. Unwillkürlich reckte ich meinen Po und meine klatschnasse Möse ihm weiter entgegen. „Du bist gut naß, dann wollen wir doch mal weiter probieren, was Dir gefällt.“ Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er Sarah einen Wink gab, die sich daraufhin mit weit gespreizten Beinen vor mich legte und mir ihre nasse Spalte präsentierte.

Ich leckte zunächst vorsichtig über ihre Schamlippen, bevor ich meine Zunge in ihre Spalte versenkte. Sie schmeckte gut und sie roch so gut, dass mich dieser Geruch erst recht antörnte. Ich züngelte über ihre Klit, knabberte leicht an ihren Schamlippen, was ihr scheinbar gefiel, denn ihr Stöhnen hörte nicht auf. Ich hielt kurz inne und schaute zu ihr hoch, doch der Anblick der sich mir bot machte mich noch geiler. Bernd hatte sich schnell erholt, denn er kniete breitbeinig über Sarah und versenkte gerade seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich beobachtete kurz den Rhythmus und paßte mich dem an, in dem ich meine Zunge in Sarahs Möse schob und sie mit meiner Zunge im selben Rhythmus fickte. „Du bist gelehrig“ kam von „meinem“ Fremden „Mal sehen, wie Dir das nächste gefällt“ Ich ruckte mit dem Kopf hoch und schaute fragend nach hinten. Mit einer Kopfbewegung bedeutete er mir wieder nach vorne zu sehen. Ich schaute mich um und sah, dass sich Sarah ein wenig von mir entfernt hatte und Bernd sich umgedreht hatte, so dass sich beide nun mit der klassischen 69er Stellung beschäftigen konnten.

Zu sehen, wie Bernds dicker Ständer zwischen Sarahs Lippen ein und aus fuhr machte mich einfach noch heißer als ich es eh schon war, als ich plötzlich fühlte, wie zunächst zwei Finger in meine glitschige Möse fuhren und sich dort rhythmisch immer tiefer in meine Liebesgrotte hineinbewegten. Kurz darauf spürte ich, wie noch ein weiterer Finger und kurz darauf noch einer dazukam. Gespannt hielt ich inne, einerseits erregt bis zum Geht-nicht-mehr, andererseits ängstlich gespannt, was da noch käme. Vorsichtig und langsam fing der Fremde an mich zu dehnen, mit geschickten Drehungen seiner Finger immer tiefer in mich einzudringen. Ich spürte, dass er kurz davor war, seine Hand komplett in mich zu schieben. Ich schaute kurz hoch, auf das Treiben von Sarah und Bernd, als ich vor Lust aufschrie. Er war komplett in mir und dieses ausgefüllt sein zusammen mit dem Druck auf meinem empfindlichsten Punkt brachte mich zur Raserei. Der Orgasmus der mich überrollte war einfach nur gigantisch, alles in mir zog sich in mir rhythmisch zusammen, mein Herz hämmerte wie wild und ich brach erschöpft zusammen.

Schmatzend zog er seine Hand aus mir heraus und rieb sie an meinem Anus. Keuchend reagierte ich auf diesen Reiz und hob meinen Po an. Ich spürte, wie er seine Schwanzspitze an meiner Rosette ansetzte, seine Hände umfaßten meine Hüften und schoben mich mit einer schnellen Bewegung zu sich hin und damit seinen Ständer in meinen Arsch. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust; einerseits fragte ich mich, was ich noch ertragen könnte, anderseits hatte ich das Gefühl nicht genug bekommen zu können. „So Baby“ hörte ich ihn hinter mir. „Kommen wir doch langsam mal zum Finale“ Und damit drückte er meine Pobacken bis hart an die Schmerzgrenze auseinander und rammte seinen Schwanz in mich hinein. Ich spürte das Metall seines Reißverschlusses an meiner nackten Haut, meine Titten schaukelten im Rhythmus seiner harten Stöße. Es hatte etwas brutales und gemeines an sich... doch ich genoß es total. Nein, ich genoß es nicht, ich kam ihm gleich indem ich mich hart gegen seine Stöße stemmte, bis mich die nächste Woge überrollte und ich schreiend kam. Kurz darauf spürte ich seine pumpenden Bewegungen in meinem Arsch und spürte wie ich innerlich von seinen Säften naß wurde. An den Schreien von Bernd und Sarah hörte ich, dass auch sie ihr Finale erreicht hatten. Der Fremde glitt aus mir heraus und ich legte mich lang hin, vollkommen fertig, aber befriedigt wie noch nie zuvor. Zu meiner Überraschung legte er sich neben mich und nahm mich in den Arm.

„So, sagte er, jetzt können wir uns weiter über das Thema unterhalten. Mich würde interessieren, was Du jetzt von dominanten Männern hältst“ grinste er mich an. „Unter diesen Voraussetzungen sehr viel“ entgegnete ich müde grinsend. „Dieses Frühstück hätte ich gerne öfter“

Meinen Dildo hatte ich inzwischen höher gestellt und fuhr mit ihm genüßlich über meine nasse Spalte. Doch ich spürte auch, dass dieser allein es diesmal nicht tun würde. Aufstöhnend setzte ich mich auf, griff mir meine Liebeskugeln und führte sie tief in mich ein, als nächstes schnappte ich mir mein Gleitgel und rieb damit meinen Analdildo ein, bevor ich mir diesen langsam in meine Rosette schob. Bildlich sah ich die Szenen wieder vor Augen, die sich kurz vorher in meinem Kopf abgespielt hatten. So ausgefüllt legte ich mich wieder hin und fuhr wieder mit meinem Vibrator über meine geschwollene Liebesperle. Schon nach kurzer Zeit überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Zitternd und schwer atmend lag ich danach da, aber wesentlich entspannter. Doch immer noch war in meinem Hinterkopf die Frage, ob sich so ein Frühstück vielleicht am nächsten Samstag tatsächlich abspielen würde?

Kommentare


analyst
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 21.06.2005:
»Wunderbar aufregend!«

larsnight
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 27.06.2005:
»Danke für die Geschichte.. sehr sehr intensiv, Mehr davon ;o)
Lars«

soerfmaus
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 15.08.2005:
»Sehr anregend!!Endlich mal eine Geschichte mit Phantasie, Stil und Erotik. Und es sind keine Schreibfehler drin, nicht zu unterschätzen beim Lesen!!
Bitte mehr davon!«

tailor
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 9
schrieb am 04.09.2005:
»Sehr ansprechende Geschichte, toller Stil - davon würde ich gerne mehr lesen!«

Selene1985
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 19.11.2005:
»WOW! Exrem geil geschrieben, ich hab gar nicht mehr gemerkt, dass es nicht nur Gedanken waren, kam total real rüber!
Ganz dickes Lob, hoff es gibt weiterhin tolle Geschichten von dir!«

Robby69de
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 16.06.2011:
»Sehr schön!«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 16.06.2011:
»Fortsetzung sollte folgen«


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