Frühstück mit einem Fremden
von Sheherazade
Ich hatte ihn schon ein paar Mal Samstags beim Einkaufen gesehen. Naja, ihn nicht zu sehen war ja kaum möglich, denn ich schätzte ihn auf gut 1,95 m. Außerdem war er insgesamt vom Körperbau auch etwas kräftiger. Nicht fettleibig, aber auch nicht mager, eher gut durchtrainiert. Dazu dunkle Haare, einen kleinen Schnäuzer und dunkle Augen. Voll meine Kragenweite! Aber auch er schien nicht ganz abgeneigt zu sein, denn seine Blicke verirrten sich auch des häufigeren in meine Richtung. Merkwürdigerweise schien er auch immer zur gleichen Zeit in den gleichen Läden wie ich einkaufen zu gehen.
Eines Tages sprach er mich dann darauf an und wir amüsierten ein wenig über diese Tatsache und kamen ein wenig ins Gespräch. Nachdem wir dann irgendwann feststellten, dass wir uns eine gute Stunde am Brotregal bei Aldi festgequatscht hatten, schlug er vor, den nächsten Samstag nicht mit Einkaufen sondern mit einem gemeinsamen Frühstück zu beginnen, er kenne da ein nettes Frühstückscafč. Sein Blick dabei in meine Augen verstärkte mein Herzklopfen und Bauchkribbeln, dass ich im Laufe des Gespräches immer deutlich spürte noch mehr. Gern willigte ich ein und wir trennten uns breit lächelnd. Als ich draußen stand fiel mir dann siedendheiß ein, dass ich zwar eine Menge von seinen Einkaufsgewohnheiten und Vorlieben hinsichtlich Essen wußte, aber das Wichtigste nicht – seinen Namen.
Den ganzen restlichen Samstag war ich wie aufgedreht. Wow, was für ein Mann! Was würde wohl den nächsten Samstag passieren, ob er wohl genauso auf mich abfuhr wie ich auf ihn? Vor allem seine Hände hatten einen Eindruck bei mir hinterlassen – groß und kräftig. Wie würden sie sich wohl auf meiner Haut anfühlen? Bei all den Gedanken wurde ich immer unruhiger und hibbeliger... Warum war es noch so lange hin?! Meine Phantasien gingen mit mir durch und ich merkte wie auch meine Kleine immer unruhiger und feuchter wurde. Sich auf die Hausarbeit konzentrieren funktionierte leider auch nicht als Ablenkung, also begab ich mich in mein Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich nackt wie ich war auf mein Bett, nicht ohne mir vorher meinen Lieblingsdildo aus meiner Schublade zu angeln. Draußen schien hell die Sonne und streichelte mit ihrer Wärme meine Haut. Ein leichter Windstoß zog durch das leicht geöffnete Fenster und brachte meine Nippel zum Stehen. Ich legte mich so hin, dass die Sonne auf meinen Unterleib schien und nachdem ich die Beine weit gespreizt hatte, natürlich auch auf meine Pussi. Ich genoß die Wärme und schloß die Augen.
Während ich meinen Dildo auf ein leichtes Vibrieren stellte und ihn auf meiner Liebesperle positionierte ließ ich meine Gedanken schweifen. Fast schon automatisch landeten sie bei diesem gutaussehenden Fremden, mit dem ich mich verabredet hatte und bei dem bevorstehenden Frühstück und meine Phantasie fing an Bilder zu malen...
Das Frühstückslokal in das er mich führte, war wirklich klein, fast schon verschwiegen und um diese Uhrzeit recht leer. Es war wohl auch eher ein Pub, denn hinter der mittig angeordneten Theke stand ein junger Mann und polierte Gläser. Wir ließen uns an einer geschlossenen Sitztheke mit Barhockern im hinteren Bereich nieder und bestellten unser Frühstück. Nach anfänglichem Smalltalk wurden unsere Blicke intensiver und das Gespräch nahm einen Verlauf in die erotische Richtung. Er fragte mich, ob ich denn schon mal mit einem dominanten Mann zusammengewesen wäre, was ich verneinte, mit der Begründung, dazu sei ich selbst zu dominant. Dabei lächelte ich ihn herausfordernd an. Ob ich es denn mal versuchen wolle, denn er hätte die Erfahrung gemacht, dass gerade dominante Frauen unheimlich auf diese Art abfahren würden – so sie es denn versuchen würden. Schweigend schaute ich ihn ein paar Minuten an. Mein Herz klopfte bis zum Hals, ich hatte ziemlich weiche Knie und fragte mich, ob ich mich denn wirklich darauf einlassen wollte. Es wäre was Neues für mich und vor allem fragte ich mich, was da jetzt auf mich zukäme.
Diese Frage stellte ich ihm auch laut und er erwiderte, dass ich ihm vertrauen solle, er würde auch behutsam anfangen. Wieder schwieg ich ein paar Minuten bis ich ihn denn fragte, wo das Ganze denn stattfinden würde. „Hier“ bekam ich zur Antwort. Meine Augenbrauen schossen in die Höhe und meine Kinnlade fiel nach unten „Wie hier?“ stammelte ich reichlich fassungslos. „Nun, hier und jetzt, vorausgesetzt Du bist einverstanden. Dann allerdings wirst Du nur noch schweigend das tun, was ich Dir sage, ohne Widerspruch.“ „Ähä“ kam immer noch reichlich verdattert meine nicht gerade intelligente Antwort. Wieder überlegte ich, doch dann siegte meine Neugier. „Ok, ich lasse mich darauf ein“. „Bist Du Dir wirklich sicher?“ fragte er noch mal nach. „Ja“ entgegnete ich „Ich bin mir sicher.“ Schließlich ging es ihn in diesem Moment gar nichts an, dass ich mich eigentlich nur noch am Tisch festhielt, weil meine Beine nur noch Pudding waren vor innerer Nervosität.
„Schön, dann spielen wir ab sofort mein Spiel.“ schmunzelte er und drehte sich so zu mir um, dass er mit dem Rücken zur mittleren Theke stand, sich seitlich an unsere Theke lehnte und mir so seine Vorderseite zuwandte. Er öffnete seinen Reißverschluß und holte seinen Schwanz heraus. Überrascht schluckte ich, als ich ihn sah und dachte innerlich schmunzelnd nur, dass der Spruch, das große Männer auch große Schwänze hätten nicht immer so stimmen konnten. „ So sagte er, Du wirst jetzt vor mir knien und mich mit Deinem Mund verwöhnen.“ Ich zögerte einen Moment und warf einen Blick auf den Kellner, der aber ungerührt weiter seine Gläser polierte, wunderte mich wiederholt über den sonst leeren Gastraum und schaute dann mein Gegenüber an. „Du hast den Spielregeln zugestimmt, also auf was wartest Du?“ raunzte dieser mich jetzt nicht mehr ganz so nett an. „Na warte“ dachte ich, Du kriegst was Du brauchst und kniete mich vor ihn hin. Mit einer Hand ergriff ich seinen noch schlaffen Schwanz und setzte ihn an meine Lippen. Ich öffnete leicht den Mund und ließ zuerst meine Zunge um seine Eichel tanzen, wobei ich sie behutsam unter seine Vorhaut schob. Meine Hand streichelte dabei noch mit leichten Griff seinen Schwanz entlang, während meine andere Hand mit seinen Hoden spielte. „Na bitte, geht doch“ grinste ich innerlich als ich merkte wie bei ihm wohl nicht nur der Blutdruck stieg.
Ich spürte in meinem Mund wie seine Eichel immer praller wurde und die Vorhaut von alleine weiter zurückwanderte. Ich ließ seinen Schwanz weiter in meinen Mund gleiten und züngelte nur mit meiner Zunge an der Unterseite entlang, während ich meine beiden Hände an seinen Eiern spielen ließ. Mit einer Hand umfaßte ich sie an der Wurzel band sie so regelrecht ab, so dass sie beide prall vorstanden. Mit meinen Nägeln und Fingerkuppen massierte ich sie leicht, dann ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und fing an seine Hoden mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich leckte und saugte daran und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie sein Penis immer mehr an Größe und Dicke gewann. Dieser Anblick war einfach zu verlockend für mich und gierig saugte ich seinen Schwanz in meinem Mund. So tief wie möglich nahm ich ihn in mir auf, züngelte und leckte ihn, wobei ich dabei den Druck variierte. Seine Hände gruben sich in meine Haare und hielten meinen Kopf fest. Ich setzte weiterhin meine Zunge ein, leckte um die empfindlichen Punkte an seiner zarten prallen Spitze bis er mit einem Aufstöhnen anfing seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Normalerweise schätzte ich das gar nicht, weil ich immer Panik hatte, dass er zu tief stoßen könnte und ich würgen müßte, aber dieser Mann wußte genau was er tat. Nachdem meine anfängliche Panik also schwand fing ich an es zu genießen, ich merkte wie feucht ich wurde und ließ meine Hand unter meinen Rock gleiten. „Stop! Für Dich wird schon gesorgt werden, aber nicht jetzt. Nimm sofort Deine Hand da wieder weg!“
Innerlich murrend gehorchte ich und dachte mir nur so, dass meine Zeit es ihm heimzuzahlen schon noch kommen würde. Doch er nahm seine stoßenden Bewegungen wieder auf und ich genoß es einfach nur, von ihm in den Mund gefickt zu werden. Tief glitt sein Schwanz in meine Mundhöhle und wieder hinaus, rhythmisch immer und immer wieder und ich spürte, wie ich immer geiler wurde. „Knöpf Deine Bluse auf und hole Deine Titten aus dem BH“ Ich folgte dieser Anweisung augenblicklich, wobei es mir schwer fiel die Knöpfe zu finden, weil er nämlich nicht aufhörte mich weiterhin in den Mund zu ficken. Doch endlich hatte ich es geschafft und hob mit beiden Händen meine Brüste aus dem BH und dadurch ihm leicht entgegen. Er hatte wohl nur darauf gewartet, denn er zog augenblicklich seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir seinen Liebessaft klatschend auf meine Brüste. Da ich immer für eine gleichmäßige Bräune sorgte, war der Anblick seiner weißen Sahne auf meiner gebräunten Haut einfach nur geil. Genießerisch wollte ich sie auf meinen Brüsten verteilen, doch wieder erhielt ich die Anweisung nichts zu tun.
In diesem Moment erschien der Kellner an unserer Theke und fragte, ob er uns noch was bringen könnte. In dem Moment wurde mir ziemlich heiß und kalt... hatte dieser alles gesehen? Und was jetzt? Oh Gott, wie peinlich! Doch mein Fremder – wieder fiel mir ein, dass ich seinen Namen immer noch nicht wußte – reagierte mit einem breiten Lächeln „Sicher, ist heute Sarah wieder allein in der Küche, Bernd?“ Oha, dachte ich, scheinbar kommt er öfter her. Bernd grinste zurück „Ja, ist sie“ „Dann sei so gut und bring‘ sie und vergiß nicht alles andere wie immer zu handhaben“ erwiderte „mein“ Fremder. Ich stöhnte in Gedanken auf – war ich hier in ein abgekartetes Spiel geraten? Doch ich kam nicht dazu diese Frage laut zu stellen, denn Bernd schloß schnell die Tür ab und kam mit Sarah aus der Küche zurück. Ich war ob ihres Aussehens doch beeindruckt: schneeweiße Haut, dazu rote lange Haare und grüne Augen zum Versinken, dazu eine atemberaubende Figur, nicht direkt schlank, sondern das, was man wohlproportioniert nennt, dazu eine doch sehr üppige Oberweite... Eine Frau zum Niederknien schön, was mich an meine momentane Lage erinnerte, denn mir taten allmählich die Knie weh und ich rutschte etwas unruhig auf dem Boden herum, um eine bequemere Lage zu finden. Der Fremde wandte sich an Sarah „Du weißt was Du zu tun hast?!“ Sie nickte schweigend und zog mich hoch. Mit doch etwas hochrotem Kopf stand ich nun vor ihr und den beiden Männern, mit offener Bluse und nackten Titten von denen sein Saft lief und allmählich auch antrocknete. Da ich nicht wußte wohin ich blicken sollte, zog ich es vor, intensiv den Boden zu betrachten. Doch Sarah hob meinen Kopf an und lächelte bevor sie sich zu meiner Überraschung vorbeugte und mich zunächst zart, dann immer heftiger küßte. Zu verwirrt um irgendwie zu reagieren, ließ ich es geschehen, doch sie ging noch weiter und fing an mich auszuziehen, so dass ich irgendwann komplett nackt und nur noch mit meinen High-Heels bekleidet vor ihr stand. Sie lehnte mich schweigend mit dem Rücken zur Theke und fing an mich zu streicheln, vom Gesicht abwärts, am Hals entlang zu den Schultern, die Arme hinab zu den Händen. Sie hob meine Hände an und legte sie auf die Theke, so dass ich nun fast wie gekreuzigt an dieser lehnte. Ihre Hände wanderten weiter zu meinen Brüsten, kneteten sie erst leicht und – als ich ein Keuchen nicht mehr unterdrücken konnte - ein wenig fester, denn sie massierte auch gleichzeitig die Sahne „meines“ Fremden ein. Ihren Händen folgten ihren Lippen und ich spürte wie meine Schamlippen ans
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Kommentare
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Lars«
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Bitte mehr davon!«
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Ganz dickes Lob, hoff es gibt weiterhin tolle Geschichten von dir!«
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