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Kommentare: 2 | Lesungen: 2433 | Bewertung: 5.49 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 04.01.2009

Frustfick

von

Kennt ihr das? Irgendwas läuft schief, Stress mit dem Lover, Ärger im Job, nervende Familie? Irgendwie kommt alles heute zusammen… Ich wollte einfach nur abschalten und an nichts mehr denken. Ich weiß nicht mal mehr genau, in welchem Club ich gelandet bin – die Musik stimmte, die Stimmung war ok. Vielleicht ein oder zwei stunden bewegte ich mich wie wild auf der Tanzfläche – ließ mich vom Beat treiben und machte so meinen Kopf frei von allem und Platz für neue Eindrücke. Irgendwann verlangte mein Körper nach einer Pause und etwas Flüssigkeit. An der Bar sah ich mich das erste Mal in Ruhe um. Das Clubpublikum sieht auch immer gleich auf. Dann viel er mir auf. Was würde ich schätzen – etwa 22 Jahre, 170 groß und sportlich gebaut. Halblange Wuschelfrisur in Blond gehörten zu der Rückseite die ich sah. Was mich am meisten faszinierte war sein Knackarsch – fest und rund wartete er nur auf meinen Schwanz. Den will ich habe - jetzt. In diesem Moment drehte er sich um und bemerkte mich. Zu seinem Körper gehörte ein farbloses Gesicht – nichts, was ihn in Erinnerung halten würde. Normal geformte Lippen, mittelgroße Nase, grau-blaue Augen. Sein Oberkörper war fest, aber nicht übertrieben muskolös zu sein. In der Hose schien er jedoch nicht so gut ausgestattet zu sein. Machte aber nichts – ich wollte sowieso an seinen Arsch. Ich fixierte ihn mit meinen Augen. Er bemerkte es und schaute erstmal etwas schüchtern zur Seite. Aber ich ließ mich nicht abbringen und fixierte ihn weiter. Ein leichtes Kopfnicken zur Tanzfläche genügte, das er mir folgte. Wir tanzten eine Weile, wobei ich ihn nicht aus den Augen ließ. Immer näher kamen sich unsere Körper, bis sie sich letztendlich berührten. Nicht dass jetzt ein Funke oder so übersprang. Bei mir jedenfalls nicht. Aber durch die Reibung wurde meine Geilheit noch verschärft. Mein Schwanz wuchs in kürzester Zeit soweit, wie es meine Jeans zuließ. Mein gegenüber merkte es natürlich und verstärkte die Reibung noch. Ich drehte ihn um und Presste meinen Schritt an seinen Arsch. Er lehnte sich zurück und ließ sich fallen. Ohne bisher auch nur ein Wort gewechsel zu haben, war er einverstanden mit mir. Ich drängte ihn langsam in eine ruhigere Ecke und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Meine Zunge erzwang sich Einlaß in seinen Mund und erforschte diesen. Ich nahm ihn fast den Atem, so das der mich nach einiger Zeit wegdrücken musste um noch Luft zu bekommen. Während der Knutscherei blieben meine Hände nicht untätig. Kräftig massierte ich seine Arschbacken durch die Jeans. Mit einer Hand versuchte ich von oben in seine Hose zu kommen. Leider klappte das nicht so ohne weiteres, da seine Jeans eng geschnitten war. Ich machte sie kurzerhand vorne auf und hatte so hinten mehr Platz. Meine linke Hand fuhr über seine Nacketen Arschbacken, die etwas behaart waren, in sein

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Kommentare


swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 30.01.2011:
»Ich lese solche Geschichten nur manchmal, aber die Idee eines "Frustficks" klingt schon einmal interessanter als "neugieriger Ehemann lässt sich im Pornokino ficken". Stilistisch bzw. von der Ausformulierung her wäre aber noch viel mehr drin gewesen, auch wenn sonst nicht viel passiert. Ja, und mit ein paar Absätzen würde es auch gleich viel besser aussehen.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 13.08.2011:
»Gut zu lesen und gedanklich mitzuspielen. Ein "Frustfick" wäe schon mal eine interessante Variante.«



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