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Lesungen: 1932 | Bewertung: 5.16 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 21.08.2005

Für Dich Mein Schatz

von

Hallo mein Schatz,

ich hatte heute Nacht einen wirklich interessanten und so finde ich jedesfalls schönen Traum. Ich träumte davon wie ich Dich liebevoll vernascht habe.

Du lagst auf der Couch und hattest außer einer Netzstrumpfhose nichts weiter an. Deine Hände waren mit den Handschellen zusammengehalten und Du hattest eine Augenbinde um. So lagst Du da auf der Decke und ich streichelte Deinen Rücken.

Doch während ich Deinen Rücken streichelte und meine Hände sich irgendwie nicht nur auf den Rücken konzentrieren konnten, wanderte immer mal wieder die eine Hand hinunter über deinen süßen Po bishinunter zu deinen Schenkeln. Dort angekommen streichelte sie intensiv deine Schenkelinnenseiten. So strechelte ich Dich sozusagen am ganzen Körper.

Während Du wohlig deine Kurven räkeltest, strich meine Hand wieder und wieder über deinen süßen Spalt, wobei meine Finger nicht umhin konnten auch das eine oder andere Mal in deinen Schoß einzudringen. Erst als Deine Lust dich dabei imer wieder zum Zittern brachte, wurden mine Hände frecher.

Du drehtest Deinen Kopf langsam zur Seite und Deine Lippen fanden meinen Stab. Den sie ohne weiteres langsam umschlossen. So lagst Du nun dort. Mein bestes Stück in deinem Mund und meine Forschen Hände massierten Deine Kurven. Doch ich hatte etwas verrücktes vor mit Dir.


Denn während deine Lippen mich heiss umschlossen, wanderte meine Hand weiter hinunter an deinem Po. Sie wanderte noch etwas weiter und fand dann den Kleinen Vibrator, und die 3 Kugeln. Meine Hand konnte sich erst nicht entscheiden, Kugeln oder STAB?, letzendlich griffen meine Finger die Kugeln. Diese nahm sie mit an deinen Schoß. Dort angelangt, tanzten die Kugeln über deinen Hügel. Frech und ohne jede Scheu, ließen meine Finger sie über und durch die Spalte gleiten, bis sie schwubs die erste einfach in dich gleiten ließ.

Dein Schoß war sehr feucht, und so flutschte die Kugel auch wie vn Zauberhänden gezogen in Dich . Dein kurzes Stöhnen zeigte mir das es Dir gefiel. So machte ich endschlossen weiter mit dem Streicheln deiner Feuchten Spalte. Wieder und wieder neckten meine Finger deinen Kitzler um dabei auch die zweite Kugel verschwinden zu lassen. Dein Körper bebte dabei auf und Dein Po drängte sich meiner Hand entgegen. Dein Becken kreiste förmlich wie ein Raubtier im Kreis. Fordernd und voller Lust. Und als Dein Mund mich wild und entschlossen ganz tief aufnahm, gab ich auch der letzten Kugel nur noch einen kleinen Schubser und sie tauchte in deinem Schoß unter.


Da Du Dein Becken kreisen ließt, verschluckte Dein Schoß diese letzte Kugel wie eine Erbse, und ich sah es mit steigender Lust nur zu gerne, wie sie dein Schoß verschlang. Selbst als sie schon nicht mehr zu sehen war, kreiste Dein Becken Lustvoll weiter, und ich konnte sehen wie Dein Schoß mehr wollte , denn er sog auch das Stückchen Band langsam in sich.

Als es verschwunden war küsste ich Dich leidenschaftlich und innig. Setzte mich auf die Couch neben Dich und nahm Dich langsam hoch. Während Du Deine Arme um mich legtest, kam mir ein verwegener Gedanke. Klar ich wusste was Dein Herz begehrte,: Mich selbst. Doch noch wollte ich Dich bis auf den höchsten Punkt der Lust bringen.


Also nahm ich den kleinen Vibrator und während wir uns innig küssten, steckte ich diesen einfach in ein Kondom hinein hinter deinem Rücken. Ich machte enen Knoten am Ende ins Kondom und schalltete den Vib ein.


Dein vor Lust bebender Körper hockte neben mir auf Deinen Knien, und Dein Becken kreiste Fordernd vor mir. Entschlossen Dich bis zur gänze wild zu machen, fing ich an Deine Scham fordernd zu massieren. Wohlig stöhnend abs Du mir zu verstehen das es Dir gefiel was ich tat. Und als ich anfing mit dem Kleinen Vibrator den feuchten Eingang deiner Spalte zu streichen fing dein Schoß an zu zittern.

Mittlerweile nur noch aus Wolllust bestehend ließen Deine Arme mich frei, Du drehtest Dich zum Fenster rum und gingst tief in die Hocke. Dabei streckte sich dein Po fordernd zu mir. Ich vernahm dein Stöhnen und fordern nach mehr. Und mehr , war genau das was ich Dir nun geben wollte. Ich ließ den Kleinen Vibrator nur so über deinen Schoß und deinen Po tanzen. Und nach einiger Zeit, konnte ich einfach selbst nicht mehr. Ich setzte ihn an Deinen Spalt, und sanft aber fordernd ließ ich ihn zwischen deine Schamlippen gleiten. Es war wie ein Ofen so heiss in deinem Schoß. Und als Du nun auch noch Dein Becken langsam vor und zurück bewegtest war es um meine Beherrschung geschehen. Ich wollte Dich einfach nur noch wild machen. Dich streicheln Dich liebkosen, aber vorallem, Deine Lüsternheit in vollen Zügen geniessen.

Meine Lippen fanden deinen süßen Po und so küsste ich ihn ohne meine Hand auch nur einmal von deinem Schoß wandern zu lassen. Es war mir als ob ich spüren konnte wie die Kugeln tief in Dir Dich förmlich anstachelten. Und es war mir auch gerade jetzt egal das sie samt und sonders mit dem Band in Dir verschwunden waren. Ich wusste doch nur zu gut, das es mir dann zustand sie wieder zuholen, was ich bestimmt mit höchster Lust tun würde.


Das war mir absolut klar.

Doch nun wollte ich einfach alles. Ich setzte den Vib genau an Deine Spalte drückte ihn langsam dagegen. Und bei jeder Bewegung deines Beckens flutschte er in dich hinein. Jedesmal wurde das surren leiser wenn er in Dich eindrang. Als ich wieder deinen Po küsste und sich Dein Becken mir entgegen drängte, konnte ich garnicht mehr anders. Ich hielt einfach fest dagegen und so geschah es das der Vib tief in dich eindrang. Und da mich meine Lust fest im Griff hatte, gab ich ihm auch noch einen schubser, so das ich nur noch die letzten Millimeter dieses Kleinen Freudenspenders an meinen Fingernägeln spüren konnte. Doch ich wollte Dich zum expl

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