Kommentare: 10 | Lesungen: 1635 | Bewertung: 8.54 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 27.10.2013
Für dich
von Lady MacKenzie

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Trotzdem ist m. E. grundlegende Kritik angebracht. An der allerersten veröffentlichten Arbeit der Autorin kritisierte ich: "Und so denke ich nicht, eine 'richtige' Story gelesen zu haben." Und auch 15 Arbeiten später vermisse ich noch immer eine solche.
Der T(v) könnte nahezu 1:1 einer E-Mail entstammen. (Das bemerkte bereits mein Vorkommentator "derGraue".) Aber eine Quasi-E-Mail macht noch keine Story. Dies bedürfte einer literarischen Überformung. Eine solche ist im T(v) nicht hinreichend auszumachen. Der T(v) pendelt zwischen Beichte, Bericht und Wunschtraum, weder inhaltlich noch stilistisch sich für eine Sache entscheidend. So entstehen unschöne Ungereimtheiten im Text. So verlassen den Erzähler erst die Worte bei der bloßen Berührung des intimen Du-Parts via Hose, dann will der Erzähler "sehen, wie dein SCHWANZ groß und hart" [Hervorh., A.J.] wird. Es schlagen anscheinend zwei Herzen in der Brust dieses Ichs, Keuschheit und ein Hang zur Unanständigkeit. Und dieser disparate Eindruck wird durch den Erzähler auch im abschließenden Ausblick auf das Kommende bestätigt. Zum einen sollst Du "ganz sanft" sein, zum anderen dem Begehren nachgeben und das Ich "ungebändigt" nehmen.
Was soll's denn nun sein? ist der geneigte Leser geneigt zu fragen. Und bleibt ratlos zurück.«
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