Fürstin Nadine M. S. von Blankenhausen (2)
von MrEmpire
~~ Des Herzens schwere Unschuld ~~
Immer wieder gleiten Nadines Gedanken zurück. Zurück zum Freitagabend, an dem sie Dieter in der Disco kennen gelernt hatte. Wo er sie vor Carsten im Bodyguard beschützt und letzten Endes gerettet hatte. An die wenigen wunderschönen und auch so geilen Stunden, die sie miteinander verbringen konnten, aber auch an Carsten. Ohne den sie Dieter nie kennen lernen und sich in ihn verlieben hätte können. Denn es war Carsten, den sie nach einigem bearbeiten überreden hatte können, sie gegen den Willen ihrer Eltern, regelrecht heraus zu schmuggeln damit sie einmal einen Abend ganz ungezwungen und wie eine normale junge Frau ihres Alters erleben konnte.
So sehr ihr Herz auch bei jedem Gedanken an Dieter wieder schneller zu schlagen beginnt, ihr damit zeigt das sie sich wirklich in ihn verliebt hat, so sehr verflucht und hasst sie sich auch dafür. „Als Dank das Carsten mir geholfen, mir diesen Abend ermöglicht hat, bin ich abgehauen. Klasse Nadine, wie willst du das jetzt wieder gut machen?“ beschimpft sich Nadine selber in Gedanken.
„Wo warst du Nadine?“ reißt sie die lauter gestellte Frage ihres Vaters Klaus Wilhelm Otto von Blankenhausen aus ihren Gedanken. Stumm schweigend sitzt Nadine auf ihrem Stuhl und hat den Blick zum Boden gerichtet. „Stell dir nur mal vor du wärst Entführt worden!“
„Nadine das hier ist kein Spiel. Du stehst immerhin im Öffentlichen Interesse. Die Presse spinnt sich jetzt schon die tollsten Geschichten zusammen, wo du gewesen bist und was du wohl erlebt hast. Sag es mir bitte endlich, damit wir darauf wenigstens reagieren können!“ mischt sich nun Nadines Mutter Sancia Roberta Ronja von Blankenhausen ins Gespräch ein. Ihre Stimme ist um einiges angenehmer und weicher als die ihres Mannes. Auch wenn sie genauso besorgt wie ihr Mann war bzw. es für genauso wichtig hält alles von Nadine zu erfahren.
Doch Nadine sitzt weiter nur stumm auf ihrem Stuhl, unfähig auch nur einen der beiden anschauen zu können. Immer wenn sie den Mut fast aufbringt gleiten ihre Gedanken zurück zu Dieter. Merkt sie wie geborgen sie sich bei ihm gefühlt hatte und wie sehr sie sich in ihn verliebt hat. Es kommt ihr so vor als ob, wenn er sie in ihren Gedanken in seinen starken Armen hält, sie diese auch wirklich fühlen könnte. Wodurch sich jedes Mal wieder die Frage in ihr stellt, was geschehen wird wenn sie seinen Namen preisgibt. Werden ihre Eltern ihr erlauben ihn wieder zu sehen, wenn sie erfahren wie verliebt sie ist und vor allem wie glücklich sie darüber wäre? Nadine bezweifelt dies sehr. Ihre Mutter, ja diese würde sie vielleicht ein wenig verstehen können. Doch bei ihrem Vater glaubt sie nicht daran. Viel zu stark ist die ihm eingetrichterte Tradition und Unnahbarkeit der Blaublüter in ihm verankert.
Nadines Vater drückt auf den Knopf der kleinen Gegensprechanlage und sagt – schicken sie bitte Carsten herein. Sofort hebt Nadine ihren Kopf und schaut ihren Vater ängstlich fragend an. Kurze Zeit später öffnet sich die Tür und Carsten tritt ein. Ein kurzer Blick von Nadine genügt ihr um zu wissen, dass er ihretwegen, keine so schönen Stunden in den letzten beiden Tagen verbracht hatte.
„Kommen sie rein und schauen sie sich meine Tochter genau an. Was sie da sehen ist allein ihre Schuld. Meine Tochter muss etwas Unaussprechliches erlebt und durchlebt haben, denn es ist nichts aus ihr heraus zu bekommen. Durch ihr eigenwilliges Verhalten ist es erst soweit gekommen, das meine Tochter nun ein Traumatisches Erlebnis verarbeiten muss. Zudem haben sie sich über die Anweisungen hinweggesetzt und Eigenmächtig gehandelt. Dies kann und werde ich nicht dulden. Sie sind mit sofortiger Wirkung ihres Dienstes enthoben und somit entlassen!“ spricht ihr Vater zu Carsten.
„Nein das kann er doch nicht tun Mutter, es ist doch allein meine Schuld!“ ruft Nadine und sieht ihre Mutter flehend an. Ihre Mutter schaut ihr fest in die Augen, bevor sie meint – dann sag uns endlich wo du warst und was in der Zeit geschehen ist, Nadine. Nur so kannst du deinen Vater und auch mich eventuell umstimmen und Carsten helfen.
Wieder entfacht ein kleiner Kampf in ihr. Ein Kampf wie Gut gegen Böse. Zum einen will und möchte, nein muss sie doch, Carsten helfen. Zum anderen aber ist da auch Dieter, wie wird sie seine Zukunft eventuell beeinflussen? In welche Richtung diese Lenken? Carsten ist mit seinen über 30 Jahren und zumindest bis jetzt, erstklassigen Zeugnissen bestimmt in der Lage seinen Weg weiter zu gehen. Doch Dieter kennt sie nicht so lange und gut genug, um diese Fragen beantworten zu können.
Nadine wendet ihren Blick von ihrer Mutter ab und schaut nun Carsten an. „Es tut mir Leid Carsten, aber ich kann nicht!“ Dann senkt sie ihren Blick wieder zum Boden und verstummt.
Carsten macht sich auf den Weg zu ihr, kniet sich neben sie hin und drückt mit seiner Hand ihren Kopf wieder etwas nach oben. „Ist schon gut Nadine. Wenn du mir versicherst das es das alles Wert war, dann bin ich dir nicht böse!“ Während er dies sagt schaut er Nadine fest in die Augen. Nadine braucht ihm nicht zu antworten, mehr als deutlich kann er in ihren wunderschönen Augen ihre Antwort ablesen. Ein kurzes Lächeln zuckt über seinen Mundwinkel, dann steht er auf und dreht sich zu Nadines Vater um. „Ich verstehe sie und akzeptiere meine Entlassung. Aber bitte seien sie nicht zu streng zu ihrer Tochter, denn ich glaube damit werden sie alles, für alle beteiligten, nur noch schlimmer und schwieriger machen!“ Dabei schaut er auch kurz zur Fürstin rüber. Dreht sich dann um und verlässt den Raum.
Was habe ich nur getan? War es das Wert Carsten dafür zu verlieren – überlegt Nadine. Sicher es waren die schönsten Stunden seit langem gewesen, an die sie sich zurück erinnern kann. Doch war Carsten doch der einzige aller ihrer Bodyguards, welcher für Nadine mehr ein Freund, als nur ein Angestellter zum Schutz ihres Wohles, war. Doch nun ist es zu Spät, sie hat ihre Freundschaft für ein schönes Wochenende und vor allem für jemanden den sie nie wiedersehen wird, weggeschmissen. Nadine fühlt sich schlecht und ihre Augen füllen sich mit Feuchtigkeit.
„Ich hoffe du hast nun gesehen was durch eigennützigem Handeln geschehen kann!“ meint auf einmal Nadines Vater zu ihr. Aus ihren Gedanken gerissen zuckt Nadine wie ein kleines verängstigtes Mädchen zusammen.
„Klaus lass gut sein und Nadine etwas Zeit.“ Versucht, sofort nachdem sie dies gesehen hat, Nadines Mutter ihren Mann zu beschwichtigen. Was ihr auch ein wenig gelingt. Mit den Worten – lass uns mal nach oben gehen und von Frau zu Frau reden – steht sie auf und geht zu Nadine rüber. Sie nimmt die Hand ihrer Tochter und zieht sie vom Stuhl. Dabei hofft sie das ihre Tochter, ohne das ihr Mann dabei ist, sich ihr vielleicht ein wenig öffnet und sie so etwas über die Stunden erfahren wird. Zusammen verlassen die beiden das Zimmer und begeben sie sich dann zu Nadines Räumlichkeiten. Dort angekommen führt sie Nadine zu deren Bett, setzt sich auf die Matratze und zieht Nadine neben sich.
Keine der beiden Frauen kann in diesem Moment sagen wie oft sie schon so auf ihrem Bett gesessen sind und ihre Mutter sie über dies oder jenes hinweg getröstet hatte. Für Nadine waren es sogar immer mit die schönsten Momente, die sie mit ihrer Mutter verbindet. Denn dann war sie nicht die Fürstin, sondern ganz einfach nur ihre Mutter, die sich um ihre Tochter sorgte. Nadine schmiegt sich in ihre Arme und Sancia legt behutsam ihre Hand auf ihren Hinterkopf. Nur um dann genauso behutsam über ihre weichen Haare zu streicheln.
„Es tut mir so Leid Mama!“ ist alles was Nadine schluchzend hervorbringt.
„War es so schlimm?“ möchte diese dann von ihr wissen.
Nicht fähig ihrer Mutter in die Augen zu schauen, schüttelt Nadine nur leicht ihren Kopf. „Wenn es nicht schlimm für dich war, wieso erzählst du uns, mir dann nicht was gewesen ist?“ hört Nadine sanft die Stimme ihrer Mutter sie fragen.
„Ich kann nicht Mama. Bitte verzeih mir!“ kommt ganz leise ihre Antwort, wobei mehrere Tränen über ihre Wangen kullern.
„Nadine ich bin dir nicht böse und Papa glaube ich auch nicht. Wir haben uns halt nur solche Sorgen um dich gemacht und die werden halt noch dadurch verstärkt das du uns nichts darüber erzählen willst! Erst recht wo du sagst das es nichts schlimmes war.“
Bitterlich weinend und am ganzen Körper zitternd stammelt Nadine – ich möchte es euch ja sagen, aber ich kann nicht.
Als Sancia dies hört und fühlt wie stark der Körper ihrer Tochter am zittern ist bekommt sie noch mehr Angst. War es vielleicht doch absolut schlimm für Nadine und sagt sie nun nur dass es nicht an dem war um es zu verdrängen? „Bist du Vergewaltigt worden?“ fragt sie mit ebenfalls zitternder Stimme.
Nadines Kopf schnellt hoch und sie schaut ihre Mutter mit tränen verschleierten Augen panisch an. „Nein das bin ich nicht!“
Obwohl diese Aussage Sancia ja eigentlich beruhigen müsste bzw. sollte, bewirkt der panische Ausdruck in den Augen von Nadine doch im Grunde genau das Gegenteil. Mein Gott es muss an dem sein – denkt ihre Mutter deshalb bei sich und zieht ihre Tochter wieder an sich.
„Aber da war was in der Richtung und jetzt sag nicht das es nicht an dem war. Denn dein Blick gerade hat mehr als Bände gesprochen!“ spricht sie weiter mit ihrer sanften Stimme zu Nadine.
„Bitte Mama mach es nicht noch schwerer für mich!“ fleht Nadine und bestärkt ohne es zu wollen ihre Mutter in der Annahme dass sie Vergewaltigt worden sei.
„Mein armer Schatz, was musst du nur durchgemacht haben? Aber glaube mir, ich bin mir 100% sicher das du dich, wenn du es mir erzählt hast, besser fühlen wirst!“
„Du glaubst mir ja doch nicht.“ Meint Nadine und bekommt einen Weinkrampf.
„Ich möchte dir ja glauben, aber alles was du sagst deutet darauf dass du es nur verdrängen willst. Das du einen riesigen Graben darum ziehen willst!“
Es dauert mehrere Minuten, in denen keine der beiden Frauen auch nur ein Wort sagt, bis sich Nadine wieder weitestgehend beruhigt hat. Sie hebt ihren Kopf, schaut ihre Mutter direkt an und sagt dann, mit leiser zitternder Stimme – ich bin nicht vergewaltigt worden, aber ich hatte Sex. Genügt dir das fürs erste Mama?
Es ist als ob mehrere Zentnerschwere Steine von Sancias Brust abfallen würden, als sie dies hört. „Ja fürs erste genügt mir das!“
Sofort kuschelt sich Nadine wieder an ihre Mutter und flüstert – ich liebe dich, Mama.
„Ich weiß mein Schatz und ich liebe dich genauso sehr!“ antwortet ihre Mutter und streicht wieder über ihren Kopf. Als sich nach einiger Zeit Nadines Atem verflacht, bemerkt Sancia das ihre Tochter eingeschlafen ist. Sanft legt sie sie auf die Matratze, gibt ihr noch einen Kuss auf die Stirn und begibt sich dann wieder zu ihrem Mann.
****
In Nadines Traum befindet sich Nadine wieder bei Dieter, neben ihm auf der Matratze sitzend und ihm zuflüsternd gestehend, das sie sich in ihn verliebt hat. Wieder kämpft sie gegen den Drang gehen zu müssen an. Es scheint so als ob auf ihren Schultern ein Engelchen (die Stimme der Vernunft) und ein Teufelchen (die Stimme ihres Herzens) sie durch Argumente in die eine bzw. andere Richtung bewegen wollen. Immer wieder erklärt ihr das Engelchen, das es nicht nur für sie sondern auch für Dieter das Beste sei wenn sie nun endlich aufstehen und gehen würde. Das Teufelchen hingegen meint darauf dass sie am Abend immer noch gehen kann und das sie sich zurück erinnern soll, wie gut ihr seine Nähe tut und vor allem wie geil es ist, sich von ihm durchnehmen zu lassen.
Ein Argument was Nadine nicht einfach von der Hand weisen kann, auch wenn sie genauso gut weiß, dass es wirklich das Beste wäre, wenn sie jetzt wirklich gehen würde. Es ist echt eine verfahrende Situation in der sie sich befindet. Zum einen weiß sie nicht wie sich ihr und vor allem sein Leben weiter entwickeln wird, wenn sie noch bleibt. Zum anderen liegt dort aber auch der Mann, der in so kurzer Zeit ihr Herz im Sturm erobert hat und für dessen Liebe sie alles tun würde. Doch kann sie von ihm verlangen sein Leben so wie es ist aufzugeben? Denn da ist sie sich sicher, sollte ihre Liebe gewinnen, würden sich die Paparazzi auf ihn stürzen. Aber würde Dieter damit umgehen können? Sie selbst ist es nun einmal seit klein an nicht anders gewohnt.
Nadine weiß keine Antwort darauf. Alles was sie weiß ist das sie jetzt eine Entscheidung treffen muss. Steh auf und geh, mach es euch beiden nicht noch schwerer – meint das Engelchen zu ihr. Sofort kontert das Teufelchen – Was für ein Quatsch, ob du jetzt gehst oder erst heute Abend ist ganz egal. Allerdings kannst du dir bis dahin noch einmal oder zweimal das von ihm geben lassen was du so brauchst. Nämlich richtig gut durchgefickt zu werden.
Ja das weiß Nadine jetzt schon, Dieters Zärtlichkeit und auch wie er sie zu nehmen wusste, wird sie nie wieder vergessen. Ohne dass sie es wirklich selber steuert oder mitbekommt, beginnt sie ihre Bluse wieder auf zuknöpfen. Knopf um Knopf gleitet, wie geschmiert, durchs Knopfloch und in dem Moment als ihre Hände den Bund ihrer Jeans erreichen erwacht Nadine aus ihren Gedanken. Sie schaut an sich hinunter, sieht die aufklaffenden Seiten ihrer Bluse und weiß dass sie sich entschieden hat. Sie packt beide Seiten und zieht sie mit einem Ruck aus der Jeans. Schnell lässt sie die Bluse über ihre Arme hinab gleiten. Selbst im fahlen Licht, der gegenüber dem Fenster stehenden Straßenlaterne, strahlt ihre Körper eine hohe und faszinierende erotische Ausstrahlung aus.
Nadine steht auf öffnet ihre Jeans, streift sie ganz langsam über ihren Hintern und dann an ihren Beinen hinab. Dabei muss sie sich weit nach vorne vorbeugen. Einem Beobachter würde der Anblick in diesem Moment mit Sicherheit die Hose sprengen. Denn für diesen würde es Aufgrund der Lichtverhältnisse erscheinen, als ob Nadine sich hinter einer Schattenwand befindet und von der anderen Seite angestrahlt würde.
Durch ihre gebückte Haltung kann man fast jede Linie und Ader ihre Beine verfolgen, wie sich diese hinaufziehen und dann in ihrem wohl geformten nackten Po-Backen enden. Wo leicht ihr Steißbein am oberen Ende hervorsticht und dann in ihre Wirbelsäule über gleitet. Welche sich verspielt ihren ganzen leicht durch gebogenen Rücken entlang läuft. Nadines rote lange Haare verstecken ein wenig ihr schönes Gesicht, was aber wohl eh niemand so genau betrachten würde. Vielmehr würde da schon die Silhouette ihrer im BH gefangenen wunderschönen Brüste, welche dadurch wie ein Halbkreis an ihrem Körper zu kleben scheinen, auf sich ziehen. Wie gesagt, so wie Nadine in diesem Moment da steht, selbst in diesem fahlen Licht, ist ihr Anblick die Pure Versuchung.
Langsam, fast so als ob sie sich wünschen würde dass Dieter sie beobachtet, richtet sich Nadine wieder auf. Ihre rechte Hand gleitet auf ihren Rücken und mit geübtem Griff hackt sie, fast spielerisch, ihren BH auf. Dabei streicht ihre andere Hand an ihrer Seite hinauf zu ihrer Brust und legt sich auf den dünnen Stoff des BHs. Die Träger rutschen von ihren Schultern und allein ihre Hand verhindert dass ihr BH auf den Boden fällt. Nadine lässt ihre rechte Hand ebenfalls nach vorne und auf ihre Brust gleiten. Kurz drückt sie ein paar Mal ihre Brüste zusammen, bevor Nadine darauf ihren BH los lässt. Lautlos fällt er Richtung Boden und liegt dann zwischen all ihren anderen Sachen.
Nadine schaut zum schlafenden Dieter, stellt ein Bein auf die Matratze und wünscht sich das er aufwacht. Doch Dieter schläft tief und fest. Ganz sanft streichen ihre Hände über ihren jungen Körper. Gleiten ihren flachen Bauch hinab und immer tiefer, bis sie in ihrem Schritt das Zentrum ihrer Lust erreichen. Kleine Wellen der Lust durchzucken ihren Körper wie Blitze das Dunkel einer vom Gewitter geschwängerten Nacht. Verspielt fährt ihre Hand über ihre Schamlippen vor und zurück. Dabei drückt Nadine leicht ihren Zeigefinger zwischen diese. Oh wie gut sich das anfühlt. Für Nadine wäre es nur noch zu Topen wenn es sich nicht um ihren Finger sondern um einen von Dieter handeln würde. Doch noch ist es nicht soweit, noch nicht. Noch kann sich Nadine zurückhalten und ihre Lust erst einmal selber weiter steigern.
Während Nadines Lust sich von Sekunde zu Sekunde steigert, ihre Hand über ihre schon wieder leicht feucht glänzenden Schamlippen gleitet, ihr Herzschlag schneller und Atem flacher wird, beobachtet sie weiter den vor ihr schlafend liegenden Dieter. Dieser eine Tag wird für uns der unvergesslichste dieses Wochenendes werden – sagt Nadine leise in die Stille des Raumes. Auch wenn das Wochenende bis jetzt schon für sie unvergesslich bleiben wird, so will sie Dieter den Abschied so sehr versüßen, das er sich immer wieder gerne daran und vor allem an ihren letzten gemeinsamen Tag zurück erinnern wird.
Allerdings wird ihr Wunsch, das Verlangen, seine Zärtlichkeit wieder von ihm geschenkt zu bekommen nun doch immer größer. Scheint fast ins schier Unermessliche zu wachsen, so dass Nadine sich wieder neben Dieter auf die Matratze setzt. Ihre Hand gleitet über die Decke hinauf bis zum Ende. Vorsichtig greift sie sich diese und beginnt sie diese ganz sachte zurück zu ziehen. Immer mehr von Dieters nacktem Körper wird sichtbar. Obwohl Nadine gerade einmal seinen Oberkörper ihrem Blick freigelegt hat, läuft ihr schon das Wasser, beim Gedanken an das was sie gleich erwartet, im Mund zusammen. Die Decke gleitet weiter und endlich erscheint sein, schlaff auf seinem Bein liegendes, Glied.
So unschuldig und klein schaust du aus und dennoch bereitest du mir immer die größten Freuden – denkt Nadine bei sich und zieht die Decke bis zu seinen Füßen hinunter. Oh Dieter was hast du nur mit mir gemacht, was hast du an dir, dass ich mich so Hals über Kopf in dich verliebt habe - fragt sich Nadine in Gedanken. Doch darüber will sie im Moment gar nicht nachdenken, denn zum einen würde es ihr schmerzhaft wieder in Erinnerung bringen das sie nur noch ein paar gemeinsame Stunden haben, zum anderen ist die Hitze, welche von ihrer Muschi sich Flächenmäßig ausbreitet, so groß das sich alles dem Wunsch ihn wieder in sich aufzunehmen und zu fühlen zurückstellen muss.
Im selben Moment wie sie sein schlaffes Glied in ihre Hand nimmt beugt Nadine ihren Oberkörper hinab. Ihre Zunge streicht über ihre Lippen und benetzt diese. Nur um sein Glied gleich leichter in sich ein saugen zu können. Immer näher kommt ihr Gesicht dem Ziel ihrer Wünsche, ihres Begehrens. Ihr Herz scheint dabei im Gleichklang mit ihrer feuchten Muschi zu schlagen. Alles in ihr verzehrt sich nach ihm. Nun ist es soweit, ihre Lippen berühren seine Eichel. Öffnen sich und wollen Dieter in sich ein saugen …
***
Das knallende Geräusch eines Auspuffes weckt Nadine auf und reißt sie so aus ihrem Traum, bringt sie zurück in die trostlose Realität. Im ersten Moment ist Nadine viel zu erschrocken um richtig zu begreifen was geschehen ist. Ihr Herz schlägt schneller als Nadine aufsteht und zum Fenster hinüber geht. Dort schiebt sie die Gardine zur Seite, um nach schauen zu können was da draußen vor sich geht. <<Nein>> schreit sie laut, wirbelt auf dem Absatz herum und stürzt aus ihrem Zimmer. Denn was sie da gerade am Fenster gesehen hatte, war nichts anderes als das Carsten seine Sachen im Kofferraum seines Wagens am verstauen war.
So schnell es geht rennt Nadine durch das Anwesen, welches ihre Familie bewohnt. In dem Moment, in welchem sie den kleinen Hinterhof erreicht, will Carsten gerade in seinen Wagen einsteigen. Kurz davor stehen ihr Vater und ihre Mutter. Gerade der Fürst will sicher gehen, dass sein ehemaliger Angestellter auch wirklich seinen Grund und Boden verlässt.
„Carsten!“ ruft Nadine, woraufhin sich alle zu ihr umdrehen.
„Geh zurück ins Haus Nadine!“ befiehlt ihr sofort ihr Vater wobei der Ton in seiner Stimme, keinen Ungehorsam duldet.
„Nein Vater das tue ich nicht.“ Entgegen ihm jedoch Nadine und geht an ihm vorbei Richtung Carstens Wagen. Etwas was er so gar nicht von ihr kennt.
„Nadine, ich habe gesagt du sollst ins Haus gehen!“ Der Ton seiner Stimme hat diesmal deutlich an Schärfe zugenommen.
„Lass sie, ich denke dass Nadine sich wenigstens noch von ihm verabschieden will.“ meint Nadines Mutter zu ihrem Mann und versucht ihn so etwas zu beruhigen.
„Darüber ist noch nicht das letzte Wort gesprochen.“ Sagt dieser nur darauf, dreht sich um und geht wütend wieder ins Haus zurück. Sancia schaut ihm eine Augenblick nach und dann wieder zu ihrer Tochter hinüber. Welche mit leicht gesenktem Blick vor Carsten steht.
„Das hab ich nicht gewollt, dass es so kommt!“ flüstert Nadine fast.
Carsten schaut sie an, er weiß nicht genau was er davon halten soll. Natürlich hatte er ihr eben gesagt, dass er ihr nicht böse sei. Doch hat er sich ziemlich wohl in dieser Anstellung gefühlt und auch die Freundschaft zu Nadine dachte er wäre etwas Besonderes gewesen. Immerhin kennt er sie schon, seit sie damals in die Pubertät gekommen war und hatte gedacht dass er auch für sie mehr als nur ihr Bodyguard (ihr Beschützer) wäre. Doch dann kam dieses Wochenende. An dem sie ihn so aus getrickst und welches ihn seinen Job gekostet hat.
„Ich habe dir schon gesagt dass ich dir nicht Böse bin. Also mach dir keinen Kopf, jedoch denke ich das du nun wieder reingehen solltest, um deinen Vater nicht noch mehr gegen dich aufzubringen!“ versucht sie Carsten ein wenig zu beruhigen bzw. aufzumuntern.
„Du kennst meinen Vater, der beruhigt sich wieder. Es tut mir so Leid. Ich war so Egoistisch. Habe nur an mich gedacht und nicht an die Konsequenzen!“ versucht sich Nadine zu entschuldigen und ihr Verhalten zu rechtfertigen.
„Ich komme schon zurecht, aber in einem Punkt glaube ich liegst du falsch. Denn ich kenne deinen Vater und glaube dass er sich diesmal nicht so leicht beruhigen wird.“ während Carsten dies zu ihr sagt, greift er sich ihre Hände und drückt diese leicht.
„Ich weiß dass ich dich enttäuscht habe, dass ich unsere Freundschaft missbraucht habe und dafür Schäme ich mich!“ sagt Nadine leise mit zitternder Stimme.
„Pscht. Freunde wünschen sich für den anderen immer das es diesem gut geht und dieser Spaß am Leben hat und ich denke das du diesen hattest, ansonsten würdest du jetzt alles erklären.“ meint Carsten zu ihr und schaut ihr direkt ins Gesicht.
Nadine kann ihre Tränen nun nicht mehr zurückhalten. Mehrere Tränen rinnen an ihren Wangen hinab, Carsten bricht es fast das Herz Nadine so zu sehen. Weshalb er sie an sich zieht und seine Arme um sie legt.
„Es tut mir so Leid, aber ich brauchte einfach die Zeit. Denn in dieser Zeit konnte ich mal ich sein und war nicht die Fürstin. Dieter hat mich so akzeptiert wie ich bin. Das ich einen Titel habe, glaube ich wusste er nicht einmal!“
„Ist dieser Dieter, der Typ aus der Disco?“ will Carsten nun von ihr wissen.
Obwohl Nadines Blick tränen verschmiert ist, kann sie doch erkennen dass Carsten sie nicht aushorchen will. Sondern das er sich nur ebenfalls Sorgen um sie gemacht und nun gerne von ihr mehr über dieses Wochenende erfahren würde. Wenn sie dazu breit ist.
Nadine kann nur stumm und scheu mit ihrem Kopf nicken. Es vergehen mehrere Sekunden bis Nadine dann sagt: „Ich werde dich sehr vermissen Carsten, das wollte ich dir auf jeden Fall noch sagen!“
Carsten beugt seinen Kopf vor und flüstert ihr leise ins Ohr. „Ich werde dich auch vermissen und immer für dich da sein, solltest du mich brauchen. Wenn was ist melde dich bei mir und wir werden uns was einfallen lassen!“ Zum Zeichen das er es ernst meint gibt er Nadine noch einen sanften Kuss auf die Wange. Entlässt sie dann aus seiner Umarmung und steigt in seinen Wagen ein. Stumm steht Nadine daneben als sich der Wagen in Bewegung setzt und schaut ihm dann hinterher.
Erst als er aus ihrem Blick verschwunden ist dreht sich Nadine um und geht sie zurück ins Haus. Als sie an ihrer Mutter vorbeikommt meint diese zu ihr. „War es das wert? Ich kann es nur für dich hoffen!“ Ohne ein Wort darauf zu sagen geht Nadine weiter, achtet jedoch darauf ihren Vater nicht zu begegnen. Denn mit einem hatte Carsten gerade vollkommen Recht das weiß sie, ihr Vater wird einige Zeit brauchen um sich wieder zu beruhigen und solang will sie ihm aus dem Weg gehen.
Ihre Mutter hingegen sucht und findet ihren Mann im blauen Salon. „Ich glaube nicht das Nadine uns nichts erzählt weil sie das Erlebte nur einfach Vergessen und verdrängen will!“ meint sie dann zu ihm.
„Das tut nichts zur Sache. Sie vergisst Wer sie ist. Sie ist halt keine normale junge Frau!“
„Was gedenkst du nun zu unternehmen?“
„Darüber bin ich mir noch nicht ganz sicher. Aber von heute an, werden mindestens zwei Bodyguards sie auf Schritt und Tritt begleiten!“
„Das kannst du nicht tun Klaus. Titel hin oder her, sie hat auch Anrecht auf ein Privatleben!“ Sancia erkennt ihren Mann fast nicht wieder. Sicher sie beide sind, wie auch Nadine, blaublütig geboren worden. Doch hat sich die Zeit seit ihrer eigenen Jugend so sehr verändert. Etwas was für ihn aber nicht richtig zu akzeptieren ist.
„Du müsstest selber wissen dass es für uns nur ein Privatleben hier zu Hause gibt. Das alles was wir in der Öffentlichkeit tun oder sagen, halt nicht Privat ist!“
„Sicher muss man genau abwägen was man tut, aber trotzdem…“
„Nichts trotzdem, mein Entschluss ist gefasst und damit Schluss jetzt!“ schneidet er das Wort seiner Frau ab. Diese verstummt auch sofort, obwohl sie nicht seiner Meinung ist. Doch liegt dies auch an ihrer eigenen Erziehung. In der sie noch gelernt bekommen hat, das der Mann das sagen und die Frau zu gehorchen hat. So beschließt sie besser den Raum zu verlassen und macht sich deshalb auf den Weg zu Nadine. Immer noch hofft sie das ihre Nähe, Nadine etwas auftauen lassen wird und sie so nach und nach etwas über dieses Wochenende preisgeben wird.
Natürlich braucht sie ihre Tochter nicht großartig zu suchen, sie kann sich schon denken wo sie Nadine finden wird. Sie klopft an die Tür und wartet darauf dass sie hereingebeten wird. Doch es geschieht nichts. Nicht der kleinste Laut dringt durch die geschlossene Türe an ihre Ohren. Sollte sie sich doch getäuscht haben und Nadine sich ganz woanders hin verzogen haben? Angestrengt überlegt Sancia, wo ihre Tochter sein könnte. Zur Sicherheit klopft Sancia noch einmal an die Türe, sogar etwas fester als davor. Doch auch diesmal bleibt alles Stumm. Sie ist also wirklich nicht in ihrem Zimmer – überlegt sie. Doch wo kann sie sein? Das sie sich im Haus befindet ist ihr klar, denn sollte Nadine wieder abgehauen sein, würde dies ihr Vater ihr nie verzeihen.
Leicht in Gedanken versunken geht Sancia wieder zurück. Jedoch nicht zu ihrem Mann, sondern begibt sie sich ins Schlafzimmer. Wo kann sie nur stecken – fragt sie sich immer wieder und findet doch keine Lösung auf die Frage. Sie legt sich auf das Bett und überlegt angestrengt weiter. Mach jetzt bloß keinen Blödsinn – ist der letzte Satz, der ihr durch den Kopf geht, bevor sie ein schläft.
Nadine weiß ganz genau welchen Zorn sie auf sich ziehen würde, würde sie wieder einfach abhauen. Doch will sie in diesem Moment einfach nur für sich alleine sein. Mit niemanden, schon gar nicht mit ihrem Vater, darüber reden müssen. Sie will einfach nur mit sich und ihren Gedanken alleine sein. Gedanken die sich fast ausschließlich um Dieter drehen. Ihr Herz fühlt sich so schwer an, so viel Kummer und Leid scheint auf einmal sich darin zu befinden oder es wie in einem Schraubstock zerquetschen zu wollen. Doch was soll sie machen?
Nadine ist sich sicher des Dieter, so dass er sich denn ebenfalls in sie verliebt hat, zu ihr stehen würde. Ihr sagen würde das er mit den Paparazzi klarkommen würde. Doch würde er das auch wirklich oder würde er am Ende nicht vielleicht doch daran zerbrechen. Mehrere kleine Tränen kullern Nadines Wangen hinunter. „Was habe ich nur getan? War es das wert? Für die wenigen wunderschönen Stunden mit ihm, das Carsten deswegen sogar seinen Job verloren hat? Oh Carsten, es tut mir so leid!“ spricht Nadine leise und fast unbewusst vor sich her.
Dabei wandert ihr Blick aus dem kleinen, kreisförmigen Fenster des Dachbodens über das mit vielen Grünflächen und unzähligen Bäumen bepflanzte Grundstück welches zum Anwesen gehört und von dort aus weiter in den mittlerweile nächtlichen Himmel. Als Kind hatte sich Nadine schon immer hierher zurück gezogen, wenn sie etwas ausgefressen hatte oder nur einfach allein sein wollte. Am Anfang kam noch dazu das der Dachboden etwas Geheimnisvolles für sie hatte. Mit seinen kleinen verwinkelten Ecken, dem nur spärlichem Licht, welches durch die paar kleinen Fenstern am Tag hineinfallen konnte. Dazu roch und riecht es hier oben einfach Alt.
Nadine schaut auf ihre Uhr und stellt fest dass es schon weit nach zehn Uhr ist. Deshalb beschließt sie nun wieder nach unten und auf ihr Zimmer zu gehen. Leise knacken die alten Holzbohlen unter ihren Schritten, während sie zur Tür geht. An der Tür angekommen dreht sich Nadine noch einmal um und schaut zu dem kleinen Fenster, vor welchem sie gerade noch gesessen hatte. Dabei wird ihr klar, dass sie in der nächsten Zeit wohl wieder öfters nach hier oben kommen wird. Zumindest solange bis sich ihr Vater wieder beruhigt und ihr Herz Dieter überwunden hat.
Dann dreht sie sich um, öffnet die Tür, welche in ihren Scharnieren quietscht, und steigt die Treppe hinunter. Immer noch auf der Hut niemanden zu begegnen schleicht sich Nadine vom Treppenabsatz den Flur entlang, bis sie die Tür zu ihren Zimmern erreicht. Geräuschlos gleitet die Tür auf und schlüpft Nadine in den Raum hinein. Mit leicht pochendem Herzen lehnt sie sich gegen die geschlossene Tür und verharrt so erst einmal. Denn wieder hat sich Dieter in ihre Gedanken geschlichen.
Wenn sie letzte Nacht nicht gegangen wäre, sondern dies auf diese Nacht verschoben hätte dann, ja dann könnte sie in diesem Moment noch in seinen Armen gekuschelt auf seiner Couch sitzen. Einfach seine Nähe spüren und seine Zärtlichkeit genießen. Oder aber sie würden sich vielleicht gerade in diesem Moment wieder lieben! Würde Dieter ihr genau das geben wonach ihr Körper sich so sehr sehnte und was ihr so gut getan hatte? Seine mal kräftigen und dann wieder so zärtlichen, ja fast sensiblen, Stöße tief in ihre Muschi hinein. Wodurch er ihren Körper, ihren Geist fast zu Wachs in seinen Händen werden ließ und sie alles um sich herum vergessen konnte. Vergessen wer sie war und das es nur diese wenigen schönen Stunden für sie gab. Doch sie hatte sich ja anders entschieden, weshalb sie nun mit dem Rücken an ihrer Tür lehnt und sich zu ihm zurücksehnt.
Langsamen Schrittes begibt sich Nadine in den Raum. Geht zu der kleinen Nachtkonsole an ihrem Bett und schaltet die kleine Nachttischlampe darauf ein. Sie beginnt sich bis auf ihre Unterwäsche auszuziehen und legt diese dabei fein säuberlich auf einen Stuhl der an einer Wand steht. Dann schlüpft sie in ihr Bett und unter die noch kalte Decke. Was würde sie jetzt nicht dafür geben wenn Dieter hinter ihr liegen würde und sie sich an ihn an kuscheln könnte. Unruhig wälzt sich Nadine von einer Seite auf die andere, so dass es eine ganze Zeit dauert bis sie der Schlaf übermannt und Nadine ins Traumreich eintaucht.
Nadine wacht am nächsten Morgen wieder auf und fühlt sich wie gerädert, denn ihre Nacht war genauso unruhig wie vorher ihre Einschlafphase. Doch wovon sie geträumt hat, daran kann sie sich nicht erinnern. Auch wenn sie davon ausgeht das es irgendwie mit dem Wochenende mit Dieter und auch dem was nach ihrer Rückkehr geschehen ist, Zutun hatte. Müde reibt sie sich ihre Augen, streckt beide Arme weit hinter dem Kopf und überlegt ob sie nicht einfach im Bett liegen bleiben sollte. Immerhin ist es noch so schön warm und gemütlich unter der Bettdecke. Andersherum überlegt sie – bringt es ja doch nichts – und steht aus diesem Grund auf.
Schnell wechselt sie ihre Unterwäsche und zieht sich dann die Sachen vom Vortag wieder an. Der Hunger treibt Nadine fast zur Küche, wo sie kurz Bescheid sagt dass sie zum einen aufgestanden ist und was sie nun frühstücken möchte. Dies ist auch eine Unart welche ihrem Vater überhaupt nicht gefällt, hat sie dafür doch einen Butler. Doch für Nadine ist es eine liebgewordene Tradition geworden, denn im Alter von vier Jahren hatte sie damit begonnen morgens in die Küche zu stürzen, alle zu begrüßen und dann direkt zu entscheiden was sie zum Frühstück haben wollte. Von da aus führt sie ihr Weg dann auch in den Speisesaal. Wo sie sich hinsetzt und die paar Minuten ungeduldig wartet.
Langsam schleicht die Zeit dahin, doch dann wird das Frühstück endlich serviert. Genüsslich isst Nadine und genießt den starken, heißen Kaffee. Auf einmal öffnet sich die Tür und ihre Mutter betritt den Raum. „Guten Morgen, mein Schatz. Wie geht es dir heute?“ begrüßt diese ihre Tochter freundlich, mit einem Lächeln auf den Lippen. „Morgen Mama. Mir geht es gut, wieso auch nicht? Und wie geht es Dir?“ beantwortet Nadine ihre Frage. „Danke mir geht es auch gut. Ich dachte ja nur!“
„Mama, wie oft soll ich denn noch sagen dass mir nichts schlimmes passiert ist?“ erklärt Nadine ihr. „Entschuldige bitte, aber auch wenn du es sagst, habe ich halt einfach nur Angst dass es doch an dem war!“ Nadine schaut ihre Mutter an und kullert genervt mit den Augen. „Zum letzten Mal Mama, ich habe dir doch gesagt das ich zwar Sex hatte, aber dieser nicht erzwungen sondern sogar von mir gewollt war!“ Entschuldigend hebt Sancia die Hände und setzt sich ebenfalls an den Tisch. „Sei nicht böse. Ich bin halt deine Mutter und….“ Den Rest des Satzes lässt sie unausgesprochen. „Ich weiß Mama und ich bin dir ja auch nicht böse. Aber Dieter!“ Kaum das Nadine seinen Namen ausgesprochen hat beißt sie sich auf die Zunge und verstummt. „Dieter?“ hackt Sancia nach. Verdammt ich wollte seinen Namen doch nicht nennen – flucht Nadine in Gedanken und schaut ihre Mutter flehend an. „Was ist mit diesem Dieter?“ will Sancia wieder wissen, als sie merkt dass ihre Tochter nicht antworten will.
Nadine steht auf und meint zu ihrer Mutter – entschuldige aber ich habe schon zu viel gesagt – während sie mit schnellen Schritten zur Tür geht und bevor Sancia etwas erwidern kann verlässt sie den Speisesaal. Planlos was sie nun tun soll geht Nadine einfach so den Flur entlang und läuft dabei ihrem Vater über den Weg. „Morgen Nadine. Bist du über Nacht zur Einsicht gekommen und wirst uns heute alles erzählen?“ begrüßt er seine Tochter. Da Nadine mit zu Boden gesenktem Blick unterwegs und dazu in ihren Gedanken versunken war, erschreckt sie im ersten Moment. „Guten Morgen Vater. Nein ich werde auch heute nichts darüber sagen, wo ich und mit wem ich das Wochenende verbracht habe!“ „Dann lässt du mir keine andere Wahl. Ab sofort werden dich immer zwei unsere Angestellte überall hin begleiten!“ erwidert ihr Vater. „Das kannst du nicht machen. Ich bin kein kleines Kind mehr!“ brüllt Nadine ihren Vater wütend an. „Dann führe dich auch nicht so auf und erzähl uns was vorgefallen ist. Ansonsten hast du ab sofort stets zwei Begleiter an deiner Seite!“
Wütend und enttäuscht, von ihrem Vater zugleich wirbelt Nadine auf dem Absatz herum. Während Nadine den Weg zurück zu ihr Zimmer geht, schimpft sie wie ein Rohrspatz vor sich her. Auf dem Weg kommt sie am Badezimmer vorbei. Nadine stockt und überlegt einen Moment. Dann dreht sie sich um und geht die drei Schritte zurück. Ihre Hand legt sich auf den Türgriff und Nadine drückt diesen hinunter. Immer noch wütend betritt Nadine den geräumigen Raum. Der Fußboden ist komplett gefliest und mit mehreren verschieden großen Läufern ausgelegt. Die Wände sind bis auf eine Höhe von 1,8 m ebenfalls gefliest. Das Waschbecken ist in einer Theke eingelassen, welche aus hoch glänzendem Edelstahl besteht. An einer Wand befinden sich die Badewanne und daneben eine große Duschkabine, die eingemauert und ebenfalls gefliest sind. An der gegenüberliegenden Wand befindet sich ein Fenster. Durch sein Milchglas ist man jedoch vor ungebetenen Blicken von draußen geschützt.
Nadine geht zur Wanne rüber, stellt das Wasser an und auf die richtige Temperatur ein und geht dann zu dem Stuhl welcher unter dem Fenster steht. Dort beginnt sich Nadine auszuziehen und legt die Sachen fein gefaltet auf den Stuhl. Nur noch mit rotem Spitzen BH und dazu passendem Slip am Leib stellt sich Nadine vor den Spiegel und betrachtet sich darin ausgiebig. Oh ja sie ist eine wunderschöne und begehrenswerte junge Frau. Mit wohl geformten schlanken Beinen die in zwei prallen straffen Po-Backen enden. Die Haut ihres flachen Bauches ist samt weich und endet direkt unter ihren wohl geformten 80B großen Brüsten, welche rund und stramm der Schwerkraft zu trotzen scheinen. Nadines rote Haare reichen dabei bis zum Ansatz ihrer Brüste und um spielen ihr liebliches Gesicht. Ja Nadine ist mit dem was sie da im Spiegel sieht sehr zufrieden.
Nur was nützt mir der schönste Körper, wenn der dem mein Herz gehört ihn nicht sehen und berühren kann – denkt sie bei sich und zieht BH und Slip aus. Da das Wasser mittlerweile die Wanne knapp zur Hälfte gefüllt hat, steigt Nadine sofort hinein. Es ist einfach ein herrliches Gefühl, wie sich das warme Wasser wie eine Decke um ihren nackten Körper umspült. Sofort geht es Nadine etwas besser. Die trüben Gedanken sind zwar nicht verflogen und auch die Wut auf ihren Vater nicht. Jedoch ist in diesem Moment alles einfach weiter weggerückt. Sie fühlt sich so wohl dass sie ihre Augen schließt und einfach nur das wohlige Gefühl auskosten möchte.
***
Vor ihr geistiges Auge erscheint ein Gesicht, welches sie so lieb gewonnen hat. Immer deutlicher Zeichnen sich die Konturen und Züge ab, bis es ganz an Schärfe gewonnen hat. Hallo schöne Frau – sagt es zu ihr und lächelt sie freundlich. Hallo hübscher Mann – antwortet Nadine in Gedanken und lässt sich auf das Spiel ihrer Fantasie ein. Dadurch verändert sich das Bild und es ist nicht mehr nur sein Gesicht was sie sieht. Nein Nadine findet sich in der Disco wieder. Genauer gesagt auf der Tanzfläche, in dem Moment als sie Dieter angesprochen hatte. Sofort knistert es wieder zwischen den beiden und sie schauen sich tief in die Augen. Keiner von ihnen sagt auch nur ein Wort. Als dann Dieter einen Schritt auf sie Zutritt, seinen Arm um ihre Seite schmiegt und Nadine sanft näher an sich heran zieht, ist es schon um sie geschehen. Ihre Beine werden weich, in ihrem Bauch scheinen tausende von Schmetterlingen hin und her zu flattern und als sich dann seine Lippen auf die ihren drücken öffnet sie wie selbstverständlich die ihren. Gewährt seiner Zunge Einlass und erwidert voller Sehnsucht seinen Kuss.
Dabei schlingt sie einen Arm um seinen Nacken und den anderen um seine Seite. Fest drückt sich Nadine an ihn, fühlt seine Wärme, aber vor allem das Spiel ihrer beider Zungen. Nadine vergisst dabei alles um sich herum. Vergisst wer sie ist, ihren Status und Titel und wo sie sich befinden. Ihre Zunge drängt die seine zurück in seinen Mund, wo sie nun das süße Spiel weiterspielen. Mehrere Minuten vergehen so bis sich ihre Lippen nur widerwillig von einander lösen. Nadines Herz pocht wie wild, so gut fühlt sie sich und zudem ist sie auch noch völlig außer Atem. Sie legt ihren Kopf an seine Schulter und erholt sich. Als sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hat schaut sie Dieter an. Möchtest du etwas trinken – fragt er sie und nickend beantwortet sie gerne seine Frage. Zusammen gehen die beiden zu einer der Theken die rings um die Tanzfläche angebracht sind.
Dort angekommen bestellt Dieter die Getränke. Darf ich dich fragen wie du eigentlich heißt – will Nadine dann von ihm wissen. „Mein Name ist Dieter und wie lautet der wunderschöne Namen welchen deine Eltern für dich ausgesucht haben?“ lautet seine Antwort. Schau an ein Mann der sich auch auszudrücken weiß – überlegt Nadine bevor sie antwortet. „Mein Name ist Nadine, freut mich dich kennen zu lernen.“ Er ist natürlich ebenso erfreut darüber Nadines Bekanntschaft zu machen. Die beiden unterhalten sich noch eine ganze Zeit, in der sie sich immer wieder innig küssen. So vergehen gut und gern drei Stunden, als Dieter auf einmal Nadines Hand ergreift. „Komm.“ haucht er ihr ins Ohr und ohne weiter darüber nachzudenken folgt ihm Nadine. Ohne Umwege führt Dieter sie Zielstrebig durch die Massen der Discobesucher Richtung Ausgang.
Sie erreichen den Ausgang und Dieter führt sie weiter zu den Parkplätzen und seinem Wagen. Dieter schließt die Tür auf. Zum ersten Mal stockt Nadine und folgt nicht sofort seiner Aufforderung einzusteigen. „Vertrau mir, es wird nichts geschehen was du nicht auch willst!“ sagt Dieter deshalb mit leiser beruhigender Stimme zu ihr. Kaum hat er es ausgesprochen sind auch schon ihre letzten Bedenken ausgeräumt. Nadine steigt ein, Dieter schließt die Tür und geht um den Wagen herum. Dann steigt er selber ein und startet den Motor. Nadines Herz schlägt wie wild vor Aufregung. Was hat er mit mir vor, wo bringt er mich hin – überlegt sie und muss direkt danach über sich selber schmunzeln. Was hat er vor, als ob das nicht klar ist und sei doch ehrlich, du willst es doch genauso – schellt sich Nadine in Gedanken selber.
Dieter bekommt davon nichts mit, seine Aufmerksamkeit gilt in diesem Moment der Straße und dem Straßenverkehr. Geschickt lenkt er den Wagen durch die erleuchteten Straßen der Stadt. Nach und nach werden die Gebäude kleiner und weniger, da sie den Stadtrand erreichen. Wo will er hin – fragt sich Nadine erneut, bringt aber nicht den Mut auf die Frage auch Dieter zu stellen. Um sich ein wenig abzulenken, schaut Nadine aus dem Seitenfenster in den nächtlichen Sternenhimmel, welcher von keiner einzigen Wolke bedeckt ist. Ohne es zu wissen scheinen ihre Augen mit den Sternen in einem Funkelwettstreit sich zu befinden. Sie kommen an den letzten Häusern der Stadt an und lassen diese hinter sich. Dieter macht jedoch überhaupt nicht den Anschein als ob er Planlos durch die Gegend fahren würde. Ganz im Gegenteil, immer stärker wird in ihr das Gefühl das er einen ganz bestimmten Ort ansteuert, womit sie auch vollkommen recht hat.
Die Fahrt dauert noch gute Zehn Minuten, bis Dieter den Wagen in einen kleinen Seitenweg lenkt und diesem dann folgt. Enden tut der Weg auf einem ganz kleinen Parkplatz, auf welchem gerade einmal drei bis maximal vier Autos parken können und welcher eigentlich nur für Forstarbeiter angelegt worden ist. Damit diese eine Parkmöglichkeit haben, wenn sie ihrer Arbeit nach kommen. Aber Dieter hat diesen nicht nur wegen seiner Abgeschiedenheit ausgesucht und angesteuert. Nein denn er ist ebenfalls so angelegt, das man auf die in ein paar Kilometern liegende und hell erleuchtete Stadt schauen kann.
Dieter stellt den Motor ab, öffnet seine Tür und steigt aus. Bevor er die Türe schließt fragt er Nadine noch eben ob sie auch aussteigt. Ohne zu zögern steigt Nadine aus, während Dieter aus dem Kofferraum eine Decke hervor zaubert. Diese breiten die beiden auf der kleinen Wiese, welche sich vor den Parkplätzen befindet aus und setzen sich dann darauf. „Ich hoffe dir gefällt es hier!“ meint Dieter in dem Moment als er seinen Arm um ihre Schultern legt. Während sich Nadine in seinen Arm kuschelt antwortet sie dass es ein absolut Überwältigender Blick auf die Stadt sei.
Die beiden schauen noch eine kurze Zeit hinüber zu den Lichtern der Stadt. „Es ist so Friedlich und Wunderschön hier!“ meint Nadine dann. „Friedlich ja, aber bei weitem nicht so schön wie du es bist!“ erwidert darauf Dieter. Nadine dreht ihren Kopf und schaut ihn an. „Das sagst du doch nur … nur um“ den Rest des Satzes verschluckt Nadine. Denn sie weiß dass Dieter verstanden hat, was sie sagen wollte. Dieter lässt sich daraufhin zurück sinken und verschränkt seine Hände hinter seinem Nacken. „Dies ab zu streiten wäre natürlich gelogen. Denn ich kann mir keinen Mann vorstellen der nicht davon träumt eine so begehrenswerte sexy junge Frau lieben zu können. Aber das ist nicht der alleinige Grund. Nein Nadine du bist wirklich wunderschön und das – Dieter baut eine kleine Pause ein bevor er weiter spricht – wirst du auch noch morgen sein, egal ob diese Nacht was geschieht oder ob nicht!“
Er ist so was von Süß – denkt Nadine bei sich sagt jedoch nur. „Danke, das war zumindest eine ehrliche Antwort!“ Dann legt auch sie sich zurück, jedoch so dass sie ihren Kopf auf seinen Brustkorb legen kann. Deutlich kann Nadine sein Herz schlagen hören. Sie erhebt sich ein klein wenig, zieht sich noch ein wenig an seiner Seite höher und nähert dann mit ihren Lippen den seinen. Nadine kommt es so vor, als ob diese so heiß wie glühendes Eisen wären und doch will und kann sich Nadine nicht von ihnen lösen. Im Gegenteil während sie ihre vollen Lippen öffnet drückt sich ihr Kopf ohne ihr Zutun noch fester auf den seinen. Kaum das Dieter seine Lippen ein wenig öffnet, schiebt sich auch schon ihre Zunge in seinen Mund hinein.
Voller Leidenschaft ist das Spiel welches da abwechselnd in ihren Mündern nun stattfindet. Angestachelt von diesem Kuss beginnen die beiden nun auch den anderen zu streicheln. Dieters Hand streicht dabei die ganze Zeit sanft über den Stoff ihrer Bluse, welcher ihren Rücken verhüllt. Nadine ist da schon Mutiger bzw. lodert tief in ihrem Schoß schon ein leichtes Feuer der Leidenschaft. Aus diesem Grund zieht sie sein Hemd aus seiner Hose und gleitet mit ihrer Hand dann unter dieses. Verspielt krault sie durch seine Brusthaare. Natürlich wird auch Dieter dadurch Mutiger, wodurch seine Hand nun ebenfalls den Weg auf ihre nackte Haut findet. Jedoch erst einmal nur auf ihrem Rücken. Nicht nur wegen des leidenschaftlichen Zungenkusses geraten die beiden immer stärker außer Atem, weshalb Nadine den Kuss beendet und Dieter tief in die Augen schaut.
Darin kann Nadine sein Verlangen, sein Begehren, nach ihr deutlich ablesen. Aber nicht nur dies, genauso deutlich kann sie darin erkennen dass Dieter sie trotzdem zu nichts zwingen würde. Ein Zustand der ihren Entschluss, sich Dieter hingeben und mit ihm das Schönste teilen zu wollen was es gibt, nur noch bestärkt und festigt. Langsam gleitet ihre Hand daher wieder nach unten bis zu seiner Jeans. Die ganze Zeit über schauen sich die beiden dabei Wortlos tief in die Augen. Ohne größere Probleme öffnet Nadine seine Hose und lässt ihre Hand darin und in seinen Schlüpfer verschwinden. Es kommt ihr so vor als ob sie ihre Hand in einen kleinen Ofen am Stecken wäre, solch eine Hitze befindet sich darin bzw. wird von seinem schon halb steifem Riemen ausgestrahlt. Da berühren ihre Fingerkuppen seine Eichel, schieben sich tiefer so dass Nadine seinen Riemen umfassen kann.
Dieter kann ein aufstöhnen nicht unterdrücken, was in Nadine das Gefühl von Macht verstärkt. Wie leicht man doch im Grunde über jeden Kerl Macht ausüben kann – wundert sich Nadine wieder einmal darüber. Immer noch sagt keiner der beiden auch nur ein Wort, keiner der beiden will die Romantik, den Zauber des Momentes durch ein dummes Wort zerstören. Hoch und runter fährt ihre Hand, an seinem mittlerweile zu allen Schandtaten bereiten Glied.
Ohne den Blick aus Dieters Augen abzuwenden, rutscht Nadine an seiner Seite hinunter. Packt sich seine Hose und zieht dann diese mitsamt dem Schlüpfer aus. Nur kurz muss sie ihren Blick abwenden, doch kaum das Nadine zwischen seinen Beinen kniet und wieder zu seinem Riemen hoch rutscht, schaut sie Dieter wieder tief und fest in die Augen. Sein Schwanz steht wie eine Eins unter ihr vor ihrem Gesicht. Mit einem lüsternen Blick der Dieter schon leichte Gänsehaut verursacht, schaut Nadine ihn an und leckt dabei lasziv mit der Zunge über ihre Lippen. Obwohl Dieter nicht glaubt das dies noch möglich wäre, hat er doch den Eindruck als ob sich sein Schwanz noch stärker mit Blut am füllen wäre, als er es eh schon ist. Dann senkt Nadine ihren Kopf und lässt ihre Zunge über seine Eichel streichen.
Ein Zucken durchfährt Dieters gesamten Körper, so steht er unter Anspannung und hat er diesen Moment herbei gesehnt. Nadine kostet von der Macht, der Macht die sie nun über ihn erlangt hat. Sie schmeckt so Süß, genauso Süß wie sein Schaft an dem ihre Zunge am auf und ab fahren ist. Wie eine Droge hat diese Macht Besitz von ihr ergriffen, braucht Nadine nun mehr davon und so stülpt sie ihre vollen Lippen über seine Eichel. Augenblicklich erhält Nadine von Dieter, ohne dass dieser davon die kleinste Ahnung hat, eine weitere Portion Macht, da Dieter laut aufstöhnt. Fest umschließen ihre Lippen seinen Schaft und erzeugt Nadine einen Unterdruck während sie nun anfängt auf seiner Flöte ihm ein Flötenkonzert zu spielen, welches er so schnell nicht vergessen soll.
Gekonnt unterstützt sie dies noch dadurch das sie seine Murmeln durch ihre Hand rollen lässt oder seinen Sack massiert. So dauert es auch nur ein paar Minuten bis sich die ersten verräterischen Anzeichen bei Dieter einstellen. Immer unruhiger beginnt er sich unter ihr zu bewegen. Sein Sack zieht sich zusammen und in ihrem Mund fängt die wachsende Eichel zu zucken und pochen an. Sie weiß genau, noch ein paar weitere auf und abwärts Bewegungen ihres Kopfes und es ist um Dieter geschehen und das sich dieser in diesem Moment wohl nichts sehnlicheres als genau dies am Wünschen ist. Doch Nadine hat andere Pläne, schnell stoppt sie ihr Tun und entlässt seinen Riemen aus ihrem Mund. Greift mit ihrer Hand seinen Riemen direkt über der Wurzel und unterbricht durch festes zudrücken den Reiz des Kommen in Dieter.
Dieter weiß nicht recht wie ihm geschieht. Zum einen wäre er so gerne gekommen, andersherum kann er sich vorstellen das Nadine ihn garantiert nicht ohne Grund und Hintergedanken am abspritzen gehindert hat. Er fühlt sich als ob er zwischen zwei Stühlen entscheiden müsste. Wobei jeder seinen ganz eigenen Reiz hat.
***
„Nadine, bist du da?“ reißt diesmal ihre Mutter sie aus dem Traum mit Dieter.
„Ja Mama. Ich bin am baden!“ antwortet sie ihrer Mutter und hofft das diese beruhigt ist und wieder geht. Damit sie versuchen kann den Traum weiter zu träumen.
Doch ihre Mutter tut ihr nicht den Gefallen, sondern öffnet die Tür und betritt dann das Badezimmer. Während sie zu ihrer Tochter kommt und sich dann auf den Rand der Wanne setzt, muss Nadine ein paar Mal ihre Beine fest gegeneinander Pressen und sie leicht aneinander reiben, so ein Verlangen nach Dieter hat sich in ihrem Schoß angesammelt und durch den Traum nun ausgedehnt.
„Bitte Nadine sage mir doch was in den zwei Tagen geschehen ist!“ kommt ihre Mutter wieder ohne Umschweife sofort auf das Thema, welches Nadine am liebsten verbannen würde. So verbannen das höchstens noch ihr Herz den Weg dahin findet und sie noch weitere dieser schönen Träume mit ihm erleben kann. Denn Nadine ist sich sicher, selbst wenn sie wollte, wenn sie alles Preisgeben und Dieters Namen nennen würde. Ihr Vater würde sie ihn nicht wiedersehen lassen. So das ihr nur noch diese Träume bleiben.
„Mama bitte, glaube mir doch. Mir ist es nie besser ergangen als in den beiden Tagen“! „Dann verstehe ich nicht wieso du uns, wieso du mir nicht erzählen willst wo du warst und was du da erlebt hast.“ Nadine schaut ihre Mutter mit großen Augen und offen stehendem Mund an. „Du… du willst wissen was ich erlebt habe? Ich habe dir doch Gestern schon gesagt das ich Sex hatte. Soll ich dir den jetzt etwa Beschreiben und erzählen wie ich genommen worden bin?“
„Natürlich nicht! Aber ihr werdet ja wohl auch noch was anderes getan haben, als nur das eine oder?“ erwidert ihre Mutter darauf und hebt dabei eine Augenbraue an. Nadine kann sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen bevor sie antwortet. „Nein natürlich nicht. Wir haben geredet, Fern geschaut oder uns einfach aneinander gekuschelt und das zusammen sein genossen!“ „Und warum willst du dann nicht darüber reden?“ Nadines Mine verdunkelt sich etwas und sie denkt erst ein paar Augenblicke nach bevor sie darauf eine Antwort gibt. „Um ihn zu schützen Mama!“ Ihre Mutter schüttelt ungläubig mit dem Kopf.
„Um ihn oder sollen wir ihn endlich beim Namen nennen und Dieter sagen?“ fragt sie Nadine und da diese keine Antwort darauf gibt fährt sie fort. „Also um Dieter vor uns zu schützen? Sind wir in deinen Augen so schlechte Eltern?“ Aufgeschreckt schaut Nadine ihre Mutter an. „Mama nein, um Gottes Willen. Ihr seid keine schlechten Eltern. Schwierig vielleicht schaue dir nur Papa gerade an, aber schlecht? Nein Mama bitte glaube das nicht!“ Sancia hört die Worte ihrer Tochter und sofort macht sich Erleichterung in ihr breit. Aber was kann es dann sein, wieso sie ihn schützen muss – überlegt sie im Stillen.
„Gut wenn es sagen wir mal nur indirekt wegen uns ist und der Sex auch einvernehmlich war wovor oder weshalb musst du Dieter beschützen?“ Nadine merkt dass ihre Mutter es geschafft hatte, dass sie ihr doch von Dieter und dem Wochenende erzählt hat. Doch sie ist ihr nicht böse, denn viel zu gut tut es Nadine mit jemanden darüber reden zu können. Dennoch beschließt sie aufzupassen was sie ihr sagt. „Ganz einfach ich weiß nicht ob er mit dem eventuellen Öffentlichen Interesse an seiner Person klar kommen würde!“ Nun ist es ihre Mutter die nicht sofort antwortet sondern erst eine gewisse Zeit überlegt. „Das ist sehr Nobel von dir und zeigt mir das er dir mehr Bedeutet als jemand mit dem du NUR ein gemeinsames Wochenende im Bett verbracht hast. Habe ich Recht? Gibt es stärkere Gefühle für Dieter in dir?“
Nadine sitzt in der buchstäblichen Zwickmühle. Einerseits tut es ihr so gut mit ihrer Mutter darüber zu sprechen, ihr davon zu erzählen. Andersherum will sie Dieter doch auch schützen und dies geht nur wenn sie Nicht alles Preis gibt. Wozu auch ihre Gefühle, ihre Liebe zu Dieter fallen. Doch konnte Nadine ihre Mutter noch nie gut belügen. „Nein da sind keine ernsteren Gefühle für Dieter in mir. Es waren zwei wunderschöne Tage und Nächte Mama, das stimmt aber Lieben tue ich ihn nicht!“ versucht es Nadine trotzdem. Ihre Mutter merkt zwar genau das dies wohl nicht so ganz der Wahrheit entspricht, ist aber so froh wenigstens das bisherige von ihrer Tochter nun erfahren zu haben, das sie nicht weiter darauf eingeht. Stattdessen meint sie nur: „Gut dann bade jetzt zu Ende, ich will dich für den Moment nicht weiter belästigen oder quälen!“ Sie steht auf, geht zur Tür und schaut noch einmal kurz da vorstehend zu ihrer Tochter. „Wir lieben dich beide über alles. Das ist auch der Grund weshalb dein Vater so reagiert. Du bist nun mal seine einzige Tochter!“ „Ich weiß und liebe euch doch auch!“ antwortet Nadine. Dann verlässt ihre Mutter den Raum.
„Dieter was soll ich nur tun? Soll ich ihnen von dir erzählen, so dass wir uns eventuell später dann wiedersehen können?“ fragt Nadine halblaut in den leeren Raum. Obwohl dies im Grunde eine dumme Frage ist, hatte Dieter doch zu ihr gesagt dass er sie wiedersehen wollte damit sie sich besser kennen und vielleicht auch lieben lernen würden. Etwas was sich Nadine ja so sehr wünscht. Doch würde er den Rummel um seiner Person wirklich verkraften? Könnte er damit umgehen und leben oder würde er daran zerbrechen? Etwas was sich Nadine nie verzeihen würde. Denn dies wäre dann ganz und gar ihre eigene Schuld. Weil sie seinen Namen preisgegeben hätte. Es ist zum Verrückt werden. Das was sie beide eigentlich wollen und somit ja eigentlich auch das Richtige sein müsste, könnte aber auch genau das sein was sie nicht tun will. Dieser Gedanke und der Umstand dass ihr Wasser kalt geworden ist, veranlasst Nadine nun ihr Bad zu beenden. Dass sie ihren Traum noch einmal und auch noch einmal zu dem Moment zurückkehren könnte, an dem ihre Mutter sie herausgerissen hatte, daran glaubt Nadine sowieso nicht. So steigt sie aus der Badewanne, trocknet sich ab, zieht sich an und verlässt ebenfalls das Zimmer.
Die nächsten Tage und Wochen sind für Nadine die reinste Qual. Auf Schritt und Tritt wird sie von zwei Bodyguards begleitet. Damit sich Nadine nicht einfach so davon schleichen kann, hat ihr Vater sogar noch zwei Neue Bodyguards eingestellt. Dadurch kann nun nämlich an jeder Tür die ins Freie führt einer Wache halten.
Nadine sitzt wieder einmal in ihrem Geheimen Versteck auf dem Dachboden und grübelt darüber nach ob sie das Richtige am tun ist. Etwas was sie, wie sie sich erinnert sogar damals bei Dieter schon getan hatte. Damals nachdem Dieter ihr den ersten Orgasmus dieses Wochenendes geschenkt hatte und nachdem sie ihn dann im Wohnzimmer einfach sitzen hatte lassen. Ja da war sie ebenfalls mit dieser Frage im Kopf aus dem Raum gegangen. War der Grund für die Frage zwar ein leicht anderer wie heute, so lautete die Frage dennoch gleich. <<Tue ich gerade das richtige>> An jenem Abend stellte sich die Frage nur weil sie eigentlich vorher noch nie einen sogenannten One-Night-Stand in ihrem Leben gehabt hatte und sie dann selber leichte Angst vor ihre eigene Courage bekommen hatte.
In ihrer Erinnerung fällt ihr wieder ein, dass sie sich sogar dazu Entschlossen hatte, sich anzuziehen und gehen zu wollen. Auch wenn sie wusste dass es Dieter gegenüber nicht fair gewesen wäre, hatte sie doch so entschieden. Wie sehr jedoch ein Moment alle getroffenen Entscheidungen beeinflussen oder verändern kann, hatte sie dann erfahren müssen als sie zurück ins Wohnzimmer kam und Dieter in seinem Sessel sitzen sah. Dieser Anblick hatte ausgereicht das Nadine nicht einfach hatte gehen können, sondern das sie sich für den Orgasmus mit ebenfalls einem Orgasmus bedanken musste. Heute ist sich Nadine nicht mehr so sicher das es die Richtige Entscheidung gewesen war die sie getroffen hatte oder ob es nicht doch besser gewesen wäre wenn sie einfach gegangen wäre. Denn dann befände sie sich nun nicht in einer solch beschissenen Situation.
Da Nadine wieder einmal keine Lösung für ihr Problem einfallen will beschließt sie runter und in ihre Räumlichkeiten zu gehen. Auch wenn sich ihr Vater ein klein wenig wieder beruhigt hat, was auch daran liegt das ihre Mutter ihm ein wenig von dem was ihr Nadine erzählt hatte berichtet hat, ist das Verhältnis doch immer noch nicht wieder so wie es davor gewesen war und so vermeidet sie es immer noch, sich zu oft mit ihm treffen zu müssen.
Da es ebenfalls auch schon später Abend ist zieht sich Nadine bis auf Slip und BH aus und beschließt schlafen zu gehen. Doch kaum liegt sie unter ihrer Decke und schließt sie ihre Augen, da erscheint auch schon wieder sein Gesicht vor ihrem Geistigen Auge. Welches sie mit diesem so unnachahmlichen Lächeln anschaut. Einem Lächeln dem sie auch in der Wirklichkeit nicht widerstehen konnte. Aus diesem Grund gibt sich Nadine auch ihrem Traum wieder hin. Denn von ihm zu Träumen findet sie immer noch besser als über die verfahrene Situation zu grübeln.
***
Diesmal befinden sich Dieter und Nadine weder bei ihm, noch in der Disco und auch nicht auf dem einsamen Parkplatz. Aus irgendeinem Grund verdreht ihr Gehirn für diesen Traum die Realität. Denn Nadine besucht mit ihren Eltern einen Ball und an ihrer Seite befindet sich Dieter. So wie sie es sich in Wirklichkeit wünscht und doch nicht den Mut dazu aufbringt. Nadines Eltern sind mit ihrer Wahl vollkommen zufrieden und verstehen sich mit Dieter wunderbar. Dieter trägt einen schicken Nadelstreifenanzug und Nadine ein Traum aus roter Samt und Seide. Eng liegt ihr Kleid an ihrem Körper an, umschmeichelt jede Kurve ihres Körpers und endet vorne Kurz unter dem oberen Ansatz ihres Dekolletés. Gewährt aber trotzdem einen gewagten Einblick in selbiges. Gehalten wird es durch ein ca. Fünf cm breites Bändchen welches um ihren Nacken herum verläuft. Hinten ist es ab ca. Zwanzig cm über ihrem Steißbein weit offen geschnitten, so dass man ihren schönen Rücken bewundern kann.
Nadine ist überglücklich das Dieter endlich an ihrer Seite ist. Auch wenn sie merken das die beiden zumindest Teilweise das Gesprächsthema unter den anderen Gästen sind. „Möchtest du tanzen?“ fragt Dieter Nadine als der Abend schon etwas voran geschritten ist. „Sehr gerne!“ antwortet Nadine strahlend und so begeben sich die beiden auf die Tanzfläche. Wie Nadine zu ihrer Überraschung erfreulicherweise feststellt, ist Dieter ein ausgezeichneter Tänzer und so schweben die beiden zu den Klängen Bachs, Mozarts oder Tschaikowskys nur so dahin. Dies und auch der Umstand dass Dieter für alle anderen Anwesenden ein Nowbody, ein Unbekannter ist sorgt dafür dass sie nun vollends zum Thema Nummer Eins werden.
Doch dies ist den beiden absolut egal, alles was für sie zählt ist das sie wieder vereint sind. Wodurch die Zeit wie im Fluge zu vergehen scheint. Die beiden beenden ihren Tanz und begeben sich Richtung ihres Tisches. Als sie dort ankommen meint Nadine auf einmal zu Dieter: „Kommst du mal eben bitte mit?“ Dieter der sich schon fast hingesetzt hat, schaut von ihren Eltern zu Nadine und stellt sich dann wieder aufrecht hin. Händchen haltend führt Nadine ihn dann durch die Reihen von Tischen. Welche sich auch schon leicht am leeren sind. „Was hast du vor?“ fragt Dieter Nadine. Diese dreht beim weitergehen kurz den Kopf zu ihm nach hinten und zwinkert ihm zu.
Dieter scheint es so als ob sich Nadine ziemlich gut hier im Gebäude am auskennen ist. Denn Schnurstracks führt sie ihn durch die Gänge und Flure bis Nadine vor einer Tür stehen bleibt. Mit einem verschwitzten Lächeln auf den Lippen schaut sich Nadine nach allen Seiten um. Da niemand zu sehen ist greift ihre Hand die Türklinke und drückt diese hinunter. Leise öffnet sich die Tür und zieht Nadine Dieter hinter sich her in den Raum hinein. So schnell es geht schließt Nadine hinter ihnen die Tür und schaltet das Licht an.
Die Neonröhren beginnen zu flackern und werfen dann ihr kaltes Licht auf alles was sich im Raum befindet. Wie Dieter feststellt hat ihn Nadine in eine Garderobe geführt, in der sich die Sachen der Kellner und Kellnerinnen befinden. Sprachlos steht Dieter einfach da und schaut Nadine an. „Nun komm schon heute braucht hier keiner mehr seine Arbeitskleidung – grinst sie Dieter frech an und fügt hinzu – aber ich bin heiß und brauche dich mein Schatz!“ Während Nadine dies sagt geht sie langsam Rückwärts und zieht dabei ihr Kleid immer weiter nach oben. So das sie immer mehr nackter Haut ihrer schön geformten Beine freigibt. Fasziniert schaut sich Dieter dies von seiner Position aus erst einmal an. Sieht wie ein schwarzes Nichts von Stoff erscheint, welches versucht den Eingang zu ihrem Paradies zu verbergen.
„Komm endlich zu mir!“ haucht Nadine mit erotischem Unterton in der Stimme Dieter zu und lehnt sich dabei mit den Rücken an eine Reihe aufgestellter Spinden dabei stellt sie sich breitbeinig hin. Konnte Dieter sich bis gerade noch zurück halten so eilt er nun zu ihr und lässt sich vor ihr auf die Knie fallen. Ohne die Bewegung abzubrechen drückt er seinen Mund auf ihren Tanga. Kaum das Nadine spürt wie seine Lippen gegen den Stoff und ihre Liebeslippen drücken stöhnt sie lustvoll auf. „Jaaaa mein Schatz!“ Zuerst lässt Dieter seine Zunge nur über den Stoff des Tangas streichen. Dann schiebt er das Stückchen Stoff mit der Hand zur Seite und zeichnet mit seiner Zunge die Konturen ihrer Liebeslippen nach. „Oh Schatz!“ stöhnt Nadine erneut auf. Sie hebt ihr Bein an und legt es Dieter über die Schulter. Für ihn ist dies wie das Startsignal, spielerisch lässt er seine Zunge durch ihre Muschi gleiten oder liebkost damit ihren Kitzler. Als er dann damit beginnt ihren Kitzler zwischen seinen Lippen einzusaugen ist es um Nadine geschehen.
Die Ausläufer des Tornados, welcher sich von ihrem Schoß aus auf den Weg durch ihren Körper aufgemacht hat, wirbeln wie wild durch die Zellen ihres jungen Körpers. Peitscht dadurch der sich aufbauende Orgasmus wie aufbrausende Wellen ausgehend von ihrem Schritt durch jede Faser ihres Körpers. Nadine stellt ihr Bein wieder auf den Boden, packt Dieter bei den Schultern und zieht ihn zu sich hinauf. Dieter steht noch nicht richtig vor ihr, da hantiert sie auch schon an seiner Hose, öffnet diese und schiebt sie dann mit dem Schlüpfer ein Stück hinunter. Dieter packt mit beiden Armen unter ihren Beinen hindurch und hebt sie dann in die Höhe. Dabei umklammert Nadine schnell Dieter und als er sie leicht ablässt drückt seine Eichel Nadines Liebeslippen noch ein wenig weiter auseinander und gleitet er dann wie geschmiert so tief es geht in die Tiefe ihres Körpers.
„Ja fick mich … oh fick mich mein Schatz!“ stöhnt Nadine während Dieter damit beginnt sie immer wieder ein wenig hoch zu heben. Nur um sie dann gleich wieder abzulassen und Nadine so erneut aufzuspießen. Ein Aufspießen welches Nadine mit vollen Zügen am genießen ist. Jedes Mal wenn sich Dieter so tief er in dieser Haltung in sie eindringen kann eingedrungen ist stöhnt Nadine Lustvoll auf. Wobei sie auch immer lauter dabei wird. Um zu verhindern dass jemand sie hören kann, verschließt Dieter schnell ihre Lippen mit seinem Mund. Sofort wühlt ihre Zunge durch seinen Mund und sucht die seine. Um dieses so von ihr geliebte Leidenschaftliche Spiel wieder mit einander spielen zu können. Während Dieter sie weiter auf seinen Riemen in einem ruhigen Rhythmus auf am spießen ist. Nadine beendet den Kuss und beißt Dieter in die Schulter, um den Orgasmus welcher nun mit voller Wucht ausbricht und ihren Körper wie unter Strom gesetzt zucken lässt, nicht Lauthals heraus schreien zu können.
Dieter gibt ihr die Zeit den Orgasmus vollkommen genießen und auskosten zu können und verharrt tief in ihr steckend in seiner Bewegung. Fühlt und spürt wie ihre inneren Schneidemuskeln um seinem Riemen herum am zucken und pochen sind. Der Dunstschleier der Lust, welcher ihren Verstand wie in Watte gepackt und so von der Außenwelt abgeschnitten hat, lichtet sich wieder langsam und spült Nadine so zurück in die Realität. Erst jetzt stellt Dieter sie wieder auf den Boden ab und mit den Worten - Mach es nochmal – dreht sich Nadine um. Sie stützt sich an den Spinden ab und stellt sich mit weit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu ihm hin.
Ohne zu zögern tritt Dieter sofort einen Schritt vor, lenkt seinen Riemen vor ihre offen stehenden Liebeslippen und versenkt sich wieder in sie. Wobei sie beide Genussvoll aufstöhnen. „Mach mich jetzt fertig Schatz. Leider haben wir hier nicht die Zeit wie bei uns!“ „Ich hoffe dass ich das noch schaffe, so geil wie du mich schon gemacht hast!“ meint Dieter zu ihr. „Na dann musst du dich halt ein wenig anstrengen“! haucht Nadine ihm mit einer Erotik in der Stimme zu, die seine Eier schon fast alleine zum überkochen bringt. „Oh danke das hab ich gerade noch gebraucht, das mich meine kleine geile Stute unter Druck setzt!“ knurrt ihr Dieter ins Ohr. „Dann sehe es do… doch einfach… ja stoß, stoß fester… als einen Rodeo… schaffst du… oh Gott… es lange …. genug auf deiner… fester, fester… Stute zu bleiben?“ keucht und stöhnt Nadine während Dieter sie mit kräftigen Stößen am nehmen ist.
Dieter versucht alles um sich irgendwie abzulenken. Er zählt Schafe, begibt sich in Gedanken zu seiner Arbeit und überlegt was als nächstes zu tun ist oder aber er stellt sich vor unter der Dusche zu stehen und sich mit eiskaltem Wasser zu duschen, nur um ihr ihren Wunsch erfüllen zu können. Doch es ist vergebliche Liebesmühe. Viel zu eng hat sich ihre Muschi um seinen Phallus geschmiegt, als das dieser darauf nicht weiter reagieren könnte. Zudem bockt Nadine jedem seiner Stöße gekonnt mit ihrem Dieter leicht entgegen gestreckten Hintern entgegen. So dass Dieter nach wenigen Minuten die Kontrolle über sein Denken und Handeln verliert. Als ob vor seinem inneren Auge eine Rakete explodieren würde kommt es ihm in dem Moment vor, als sich der erste Schub seiner Sahne den Weg durch seinen Riemen in die feuchte Tropfsteinhöhle von Nadine bahnt.
Das ist genau das worauf Nadine schon seit ein bis zwei Minuten gewartet hat, denn auch wenn Dieter ihr eben einen wunderbaren Orgasmus geschenkt hatte, wusste sie im Grunde vorher schon dass er nicht allzu lange brauchen würde um sie noch einmal in die Sphären der Lust katapultieren zu können. Sie an den Rand des Universums und darüber hinaus zu schießen, so dass sie jedes Mal den Eindruck hat am Rande des Wahnsinn an zu gelangen. Sie lässt nun einfach ebenfalls ihren Gefühlen freien Lauf. Spürt wie der Vulkan in ihrem Schritt ausbricht und sich scheinbar gar nicht mehr beruhigen will während Dieter sich weiter Schub um Schub in ihr verströmt. Vier Mal hat Nadine das Gefühl als wenn Dieter ihr seine Sahne direkt in die Gebärmutter spritzen wollte, um so ihrer Liebe noch das I-Tüpfelchen aufzusetzen und Nadine zu Schwängern.
Mehrere Minuten ringen die beiden dann nach Luft, ringen danach sich selber wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen. Eine Zeit die ausreicht um seinen Riemen ermüden und schrumpfen zu lassen. Wie nach jedem Fick, aber ganz besonders nach denen mit Dieter, ist dies Gefühl der darauf folgenden Leere die reinste Qual für Nadine. Doch es ist nun einmal nicht zu ändern. Sie kann Dieter leider nicht für den Rest ihres Lebens tief in ihrem Inneren spüren oder ihn zwischen ihren Schenkeln einklemmen. Mit wackligen Beinen dreht sich Nadine zu Dieter um und lehnt sich wieder mit dem Rücken gegen den Spind. Jeder noch so unbeteiligte Beobachter könnte ihr Ansehen wie Glücklich sie in diesem Moment ist und welche Gefühle gerade in ihr gewütet hatten. Zudem wie sehr sie Dieter liebt.
„Das habe ich gebraucht Schatz. Ich liebe Dich!“ sagt Nadine wobei ihre Stimme wieder fast normal klingt. Trotzdem hat Dieter dabei fast das Gefühl als ob sich ihre Hand um seinen Sack geschlossen und sie diesen samt Inhalt wieder zu massieren beginnen würde. „Ich liebe Dich auch!“ ist alles was er in diesem Moment sagen kann. Nadine zieht Dieter zu sich und sofort kleben ihre Lippen an den seinen. Öffnen sie sich und gewähren sie ihren Zungen noch einmal kurz dieses von beiden so geliebte Spiel zu spielen. Dann ziehen sie sich wieder an bzw. richtet Nadine ihr Kleid und ein wenig ihre Frisur und begeben sie sich zurück zu ihren Eltern. Während des restlichen Abends hat Nadine jedoch das Gefühl als ob ihre Mutter wüsste wohin und weshalb sie Dieter gerade entführt hatte. Zwar kommen keine Andeutungen von ihr in dieser Richtung, jedoch schaut sie Nadine und auch Dieter des Öfteren mit einem komisch Wissenden Ausdruck im Gesicht an.
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Auch in der darauf folgenden Zeit bleibt Nadine nichts anderes Übrig als sich immer wieder in ihre Träume zu flüchten. Denn nur dort kann sie mit dem Auserwählten ihres Herzen zusammen sein. Mittlerweile sind etwas über zwei Monate vergangen, seit sie Dieter kennen und lieben gelernt hatte. Nadine sitzt auf ihrem Bett und hat Angst vor dem was ihr nun richtig Bewusst wird. Was sie letzten Monat noch einfach zur Seite, mit dem Gedanken das kann nicht sein, hatte schieben können. Doch nun ist es anders, Einmal das wäre Okay gewesen, jedoch nun auch das zweite Mal hintereinander? Nadines Augen füllen sich mit Flüssigkeit und Nadine beginnt leise schluchzend zu weinen.
In diesem Moment klopft es an ihrer Tür. Nadine reibt sich mit dem Handrücken schnell die Tränen aus ihrem Gesicht und ruft dann – herein. Die Tür öffnet sich und es betritt ihre Mutter das Zimmer. „Du bist noch im Bett?“ fragt sie ihre Tochter, während sie zu ihr geht. „Bist du etwa Krank?“ will sie weiter wissen und in ihrer Stimme kann man ihre Besorgnis mitschwingen hören. Nadine senkt ihren Blick auf das Laken. „Nein bin ich nicht, ganz im Gegenteil!“ Ein klein wenig verwirrt schaut Sancia ihre Tochter an und erkennt dann die letzten Spuren von Nadines tränen in deren Gesicht. Schnell setzt sie sich neben ihre Tochter auf die Matratze und nimmt deren Hände in die ihren.
„Was ist los mein Schatz?“ Nadine schaut wieder auf und ihrer Mutter fest ins Gesicht. Dann öffnen sich ihre Lippen. „Ich… ich bin Schwanger!“ So nun ist es raus und kann sie sich selber auch nichts mehr vormachen. Kann nicht so wie im letzten Monat einfach so tun als ob ihre Regel einfach nur einmal ausgeblieben wäre. Nun muss sie der Tatsache ins Auge Blicken und sich ihr stellen. „Schwanger?“ fragt Sancia und deutlich kann man ihre Vorfreude in ihrer Stimme mitschwingen hören. Denn es ist ein sehnlicher Wunsch von ihr Großmutter zu werden. Überglücklich zieht sie deshalb Nadine an sich und drückt sie kräftig. Auch Nadine umarmt ihre Mutter. „Was… was wird Papa dazu wohl sagen?“ Sancia setzt sich wieder normal hin und schaut Nadine an. „Ist es von diesem Dieter?“ Über die Antwort braucht Nadine gar nicht lange nachzudenken. Es kann nur von ihm sein, kein anderer kommt als Vater in Frage. Nicht nur weil sie, weil ihr Herz sich dies wünscht, nein weil auch davor genügend Zeit zwischen Dieter und dem letzten der sie hatte nehmen dürfen verstrichen war.
Mit dem Kopf nickend meint Nadine dann. „Ja es ist Dieters Kind!“ „Hm ich denke dann wird es jetzt langsam doch Zeit das du uns mehr über dieses Wochenende erzählst als du es bisher getan hast!“ Nadine kommt nicht mehr dazu darauf etwas zu erwidern, denn genau in diesem Moment wird die Tür zu ihrem Zimmer aufgerissen und stürmt wütend ihr Vater in den Raum. Wild fuchtelt er dabei mit der Zeitung in der Luft umher. „Das kann ja wohl nicht Wahr sein, vielleicht siehst du jetzt was du durch deine Eigensinnigkeit angerichtet hast!“ Mit diesen Worten wirft er die Zeitung vor Nadine auf ihre Bettdecke. Ihre Mutter steht auf und schließt erst einmal die noch offenstehende Tür. Denn die Angestellten brauchen ja nicht alles mitzubekommen. Auf dem Weg zurück meint sie dann: „Jetzt beruhige dich erst einmal wieder. Was steht denn da in der Zeitung überhaupt geschrieben?“ Nadine die den kurzen Artikel schon gelesen hat, reicht ihrer Mutter die Zeitung. Dabei jubiliert sie innerlich ein klein wenig als sie ihre Mutter den Artikel noch einmal laut vorlesen hört.
Der Artikel trägt die Überschrift „ Immer noch ungeklärte Frage zu Fürstin Nadine Michele Sara von Blankenhausen“
Immer noch ist aus dem Hause Blankenhausen nicht nachvollziehbar erklärt worden wo sich die Fürstin vor rund Zwei Monaten mehr als 48 Stunden aufgehalten und was sie in der Zeit erlebt hatte. Nun hat sich Anonym ein Zeuge gemeldet, der über diesen Zeitraum auspacken will sollte sich die Fürstin nicht bei ihm melden oder mit ihm in Kontakt treten. Ob es sich hier um den dreisten Beginn einer Erpressung handelt kann zu dieser Zeit noch nicht gesagt werden. Natürlich hat die Redaktion das Schreiben an die Polizeibehörden weitergeleitet. Damit diese mit ihren Ermittlungen beginnen kann.
Er hat mich nicht vergessen und er will mich Wiedersehen. Nadine zerspringt fast das Herz vor Freude, doch schon ein kurzer Blick auf ihren Vater reicht aus um diesen Zustand wieder zunichte zu machen. „Ich will jetzt sofort den Namen wissen, damit ich den an die Polizei weitergeben kann. Erpressung das wird ja immer schöner hier!“ flucht Nadines Vater wie ein Rohrspatz. „Nadine jetzt musst du wirklich mit seinem Namen oder seiner Adresse raus rücken!“ meint auch ihre Mutter zu ihr. Ich soll was, das kann sie doch nicht wirklich von mir erwarten und verlangen. Nicht nachdem was ich ihr gerade eben erzählt habe – überlegt Nadine und will gerade etwas darauf erwidern als ihre Mutter weiter spricht. „Nicht aus dem Grund aus dem es dein Vater will!“ Dieser schaut von Nadine verwirrt zu seiner Frau hinüber und versteht nicht was sie damit meint.
„Denn ich denke nicht dass dein Vater, den Vater seines Enkels selber vor Gericht bringen will. Aber zum einen müssen wir durch diesen Umstand wohl mit ihm reden. Mit ihm in Kontakt treten und zum anderen zeigt dieser Artikel ja auch das du ihm eine Menge bedeutest. Das du von ihm Schwanger bist, davon kann er ja nichts wissen!“ klärt Sancia ihre Tochter auf und der fallen mehrere Dutzend Zentnerschwere Steine von der Brust. „Schwanger, du bist Schwanger?“ Brüllt ihr Vater Nadine sofort laut an.
„Beruhige Dich Klaus, mit deinen Rumgeschreie kommen wir auch nicht weiter!“ versucht ihn Sancia zu beruhigen. Jedoch gelingt es ihr nicht wirklich und so tobt er weiter herum. „Ich soll mich beruhigen? Unsere Tochter wirft wegen eines Wochenendes ihre gesamte Zukunft weg und da soll ich auch noch freudestrahlend nebenstehen?“ „Niemand wirft sein Leben weg. Nur weil ich schon über 30 Jahre war als ich Nadine geboren habe heißt das nicht das Nadine mit ihren 23 Jahren keine gute Mutter wäre oder ihr Leben weg schmeißt!“ fährt ihn Nadines Mutter jetzt ebenfalls erzürnt ihren Mann an.
„Ich glaube das jetzt nicht. Das… das ist ja eine Verschwörung hier!“ „Papa bitte? Kannst du dich denn nicht für mich mitfreuen?“ will Nadine mit tränenerstickter Stimme von ihm wissen. „Ich soll mich auch noch freuen. Soll mich darüber freuen das du dir von einem dahergelaufenen ein Kind hast machen lassen!“ meint ihr Vater und schüttelt dabei seinen Kopf, so als ob er das alles nicht glauben und verstehen könnte.
Ende
Verfasst Oktober 09
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Das finde ich super!«
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Auch ich habe einige Träume übersprungen um zu erfahren wie es denn nun weitergeht.«
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es ist sehr gut geschrieben
danke weiter so«
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Ich hoffe das sie weiter geht.«
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Gruß Fausti«